CH648892A5 - Shuttering panel with wedge connections for concrete walls - Google Patents

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CH648892A5
CH648892A5 CH1595/80A CH159580A CH648892A5 CH 648892 A5 CH648892 A5 CH 648892A5 CH 1595/80 A CH1595/80 A CH 1595/80A CH 159580 A CH159580 A CH 159580A CH 648892 A5 CH648892 A5 CH 648892A5
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cross strut
frame
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CH1595/80A
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Peri Werk Schwoerer Kg Artur
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Description


  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Schaltafel für Betonwände, mit einer Schalhaut und einem diese tragenden Stahlrahmen (2), der entlang der Schalhautränder verlaufende Rahmenschenkel (4) und mindestens einen am Stahlrahmen (2) geführten Keilschlitten (20) sowie mindestens einen Stab (33) aufweist, welcher Keilschlitten (20) dazu bestimmt ist, ein Ende des die Fuge zwischen zwei benachbarten Schaltafeln (1) zu überbrücken bestimmten Stabes (33) gegen Rahmenteile dieser Schaltafeln (1) zu pressen, wobei der Keilschlitten (20) so am Stahlrahmen (2) befestigt ist, dass er in eine Stellung bringbar ist, in welcher er nicht über die der Schalebene abgewandte Fläche des Stahlrahmens (2) hinaussteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilschlitten (20) an einer Querstrebe (5) des Stahlrahmens geführt ist und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist,

   dessen Schenkel (22) entweder nach innen ragende Vorsprünge (24) tragen, die mit an der Querstrebe (5) seitlich oder unten abstehenden Vorsprüngen (15) eine Keilverbindung bilden, oder eine Nut aufweisen, in der ein seitwärts von der Querstrebe abstehender, mit der Nut eine Keilverbindung bildender Vorsprung geführt ist, und dass die Querstrebe (5) um das Mass niedriger als die Rahmenschenkel (4) ist, das der Dicke des Jochteils (30) des Keilschlittens (20) entspricht.



   2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Querstrebe (5) seitlich überragenden Vorsprünge (15) an einer ersten Platte (12) vorgesehen sind, die auf der der Schalebene (3) abgewandten Fläche (10) der Querstrebe (5) befestigt ist und dass der Schlitten (20) entlang der Querstrebe (5) so weit verschiebbar ist, dass er ausser Eingriff mit den zu der Keilverbindung gehörenden Vorsprüngen (15) der Querstrebe (5) kommt.



   3. Schaltafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den rechtwinklig zu der Schalebene (3) verlaufenden Seitenwänden (13) der Querstrebe (5) Vorsprünge (41) vorgesehen sind, um im Zusammenwirken mit Vorsprüngen (24) des Keilschlittens (20) diesen in einer abgesenkten Stellung festzuhalten, in der er nicht über die der Schalebene (3) abgewandte Fläche des Stahlrahmens (2) hinausragt.



   4. Schaltafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (13) der Querstrebe (5) Führungsflächen (39) vorgesehen sind, um den Keilschlitten (20) in die abgesenkte Stellung zu führen.



   5. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die zum Einfädeln des benachbarte Schaltafeln zu verbinden bestimmten Stabes (33) in den Keilschlitten (20) diesen in einer gegenüber der abgesenkten Stellung angehobenen Stellung zu halten bestimmt sind, in der die lichte Höhe des Schlittens (20) grösser als die Höhe des Stabquerschnitts (33) ist.



   6. Schaltafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel durch Vorsprünge, z.B. eine Platte (35), gebildet sind, die in der angehobenen Stellung eine Fläche (37) des Keilschlittens (20) untergreifen.



   7. Schaltafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den den Keilschlitten (20) nach unten zu führen bestimmten Führungsflächen (39) und den an der Querstrebe (5) befestigten Keilflächen (16) in Verschieberichtung des Keilschlittens (20) ein Abstand (52) vorgesehen ist, der ein Abnehmen des Keilschlittens (20) von der Querstrebe (5) erlaubt und dass dieser Abstand durch eine abnehmbare, die Querstrebe (5) seitlich überragende zweite Platte (35) so weit überbrückbar ist, dass ein Abnehmen des Keilschlittens (20) von der Querstrebe (5) nicht mehr möglich ist.



   8. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (16, 26) der Keilverbindung zusätzlich zu ihrer Querrichtung geneigt verlaufen, um beim Spannen der Keilverbindung die Schenkel (22) des Schlittens (20) nach innen zu ziehen.



   9. Schaltafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung in Querrichtung der Keilflächen (16, 26) gegenüber der der Schalebene abgewandten Fläche des Stahlrahmens (2) etwa   10     beträgt.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltafel für Betonwände gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.



   Bei einer bekannten Schaltafel entsprechend der DE-OS   2757450    enthält der Rahmen einen besonderen Trägerabschnitt, der parallel zu dem Verbindungsstab und parallel und im Abstand von einer Querstrebe verlaufend an einem Rahmenschenkel angeschweisst ist und von diesem in der Rahmenebene nach innen ragt, wobei das Ende dieses Trägerabschnittes frei ist. Auf diesem Trägerabschnitt ist der Keilschlitten so geführt, dass er an dem freien Ende des Trägers um eine senkrecht zur Transportrichtung des Schlittens verlaufende Achse über die freie Stirnkante des Trägers gekippt werden kann, so dass der Schlitten nicht mehr über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinaussteht. Dies wird deshalb angestrebt, um die Schaltafel beim Transport zur Baustelle bequem übereinanderschichten zu können.



   Diese bekannte Schaltafel hat jedoch den Nachteil, dass zum Anbringen dieser Keilverbindung ein besonderer, in den Rahmen einzuschweissender Träger mit freier Stirnfläche erforderlich ist und dass die Stabilität dieses nur einseitig am Rahmenschenkel befestigten Trägerabschnittes nicht sonderlich hoch ist, so dass der an diesen Trägerabschnitten durch den Keilschlitten befestigte Verbindungsstab zwischen zwei benachbarten Schaltafeln keine allzu grossen Biegemomente auf die Schaltafeln übertragen kann und daher benachbarte Schaltafeln durch blosses Anziehen der Keilverbindungen oft nicht genau genug in die Schalebene gebracht werden können. Aus Stabilitätsgründen sollen diese Trägerabschnitte in möglichst enger Nachbarschaft einer Querstrebe am Rahmen befestigt sein.

  Dies bringt jedoch mit sich, dass dann der Keilschlitten nur an seinem der Schalfläche abgewandten Ende eine Fläche zum Beaufschlagen durch den Hammer beim Festziehen des Keilschlittens aufweist, weil eine zwischen dem Trägerabschnitt und der Querstrebe vorgesehene Anschlagfläche für den Hammer wegen dem geringen Zwischenraum zwischen Träger und Querstrebe nur sehr schlecht zugänglich ist. Schliesslich besteht bei der bekannten Schaltafel der Keilschlitten aus einem vier Wände aufweisenden geschlossenen Teil, in dessen lichten Querschnitt der Verbindungsstab und auch der Trägerabschnitt eingreift, was zur Folge hat, dass bei der bekannten Schaltafel der Trägerabschnitt nur aus einem die Keilfläche aufweisenden Flacheisen mit nach innen abgewinkeltem Ende besteht, was die Stabilität der Keilverbindung wiederum ungünstig beeinflusst.

 

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Schaltafel zu vermeiden.



   Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale der Schaltafel gelöst.



   Die Erfindung hat den Vorteil, dass zur Keilverbindung eine Querstrebe des Rahmens herangezogen ist, die eine wesentlich grössere Stabilität aufweist als der einseitig angeschweisste Trägerabschnitt der bekannten Schaltafel, so dass durch diese Keilverbindung wesentlich grössere Biegemomente ausgeübt werden können und benachbarte Schaltafeln allein durch Festziehen dieser Keilverbindung in die gemeinsame Schalebene gezwungen werden. Trotzdem weist auch  



  die erfindungsgemässe Schaltafel den Vorteil auf, dass der Keilschlitten beim Transport der Schaltafeln in eine Stellung gebracht werden kann, in der er nicht über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinaussteht, da die Querstrebe um das Mass der Dicke des Schlittenjoches niedriger als der Rahmenschenkel ausgebildet ist. Diese Anordnung der Keilverbindung unmittelbar auf der Querstrebe erlaubt es auch, den Keilschlitten nicht nur im Bereich seines Joches, sondern auch an seinen Seitenflächen, also in unmittelbarer Nähe der Keilflächen, mit Flächen zu versehen, die zum Aufschlagen des Hammers beim Festziehen des Schlittens dienen. Da der Keilschlitten auf einer Querstrebe verschiebbar geführt ist, kann auf einfache Weise verhindert werden, dass der Keilschlitten in der Transportstellung von der Schaltafel abfällt.



   Die die Querstrebe seitlich überragenden Teile können an einer Platte vorgesehen sein, die auf der der Schalebene abgewandten Fläche der Querstrebe befestigt ist und der Schlitten ist entlang der Querstrebe so weit verschiebbar, dass er ausser Eingriff zu den zu der Keilverbindung gehörenden Vorsprüngen der Querstrebe kommt.



   Dabei können die die Querstrebe seitlich überragenden Teile oder aber die von den Schenkelenden des Keilschlittens einwärts stehenden Vorsprünge oder aber beide Teile Keilflächen bilden.



   An den rechtwinklig zu der Schalebene verlaufenden Seitenwänden der Querstrebe können Vorsprünge vorgesehen sein, die im Zusammenwirken mit Vorsprüngen an der Innenseite der Schenkel des Keilschlittens diesen in einer abgesenkten Stellung festhalten, in die der Schlitten gebracht werden kann, wenn er so weit verschoben ist, dass er nicht mehr in diejenigen Vorsprünge der Querstrebe eingreift, die zu der Keilverbindung gehören und in der er so weit abgesenkt ist, dass er nicht mehr über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinausragt, so dass die Rückseite des Rahmens eine ebene Auflagefläche für die beim Transport hierauf aufgelegte Schaltafel bildet.



   An den Seitenwänden der Querstrebe können bei einer Ausführungsform Führungsflächen vorgesehen sein, die den Keilschlitten von der angehobenen Stellung in die abgesenkte Stellung führen und in der abgesenkten Stellung durch Keilwirkung festhalten.



   Es können Mittel vorgesehen sein, die zum Einfädeln des einander benachbarte Schaltafeln zu verbinden bestimmten Stabes in den Keilschlitten diesen in einer gegenüber der abgesenkten Stellung angehobenen Stellung halten, in der die lichte Höhe des Keilschlittens grösser ist als die Höhe des Stabquerschnittes. Dies hat den Vorteil, dass das Einfädeln des Verbindungsstabes sehr einfach ist. Sind derartige Mittel nicht vorgesehen, so bleibt der Keilschlitten, derja um seine lichte Höhe beweglich ist, nicht von selbst in dieser angehobenen Stellung, weil ja das Einfädeln des Verbindungsstabes bei senkrecht aufgestellter Schaltafel erfolgt und der Keilschlitten dann im Rahmen seiner Beweglichkeit in irgendeine schräge Lage nach unten kippt, so dass beim Einfädeln der Keilschlitten von Hand in seiner angehobenen Stellung festgehalten werden muss. Dies verhindert diese Ausführungsform.

  Diese Mittel, die den Keilschlitten in der angehobenen Stellung festhalten, können beispielsweise durch Vorsprünge gebildet sein, die in der angehobenen Stellung unter eine am Schlitten vorgesehene Fläche greifen, beispielsweise auch unter die Stirnfläche der Schenkelenden des Keilschlittens greifen.



   Um ein Auswechseln des Keilschlittens zu ermöglichen, kann zwischen den den Keilschlitten nach unten führenden Führungen und den an der Querstrebe befestigten Keilflächen in Verschieberichtung des Keilschlittens ein Abstand vorgesehen werden, der ein Herausführen des Schlittens aus den an der Querstrebe vorgesehenen Führungen im Bereich dieses Abstandes erlaubt. Dabei ist dieser Abstand durch eine abnehmbare, die Querstrebe seitlich überragende Platte so weit verschliessbar, dass bei eingesetzter Platte das Abnehmen des Schlittens von der Querstrebe nicht möglich ist. Dabei ragt die Platte so weit über die Stirnflächen der Querstrebe hinaus, wie die an der Querstrebe befestigten, zur Keilverbindung gehörenden Vorsprünge.



   Der Keilschlitten kann auf seinen beiden Seiten eine rechtwinklig zur Schalebene verlaufende Rippe aufweisen, die als Schlagfläche zum Aufschlagen des Hammers beim Festziehen des Keilschlittens verwendbar ist.



   Die Keilflächen der Keilverbindung können zusätzlich zu ihrer Querrichtung geneigt verlaufen, um beim Spannen der Keilverbindung die Schenkel des Schlittens nach innen zu ziehen.



   Dadurch, dass beim Spannen der Keilverbindung die Schenkel des Keilschlittens nach innen und damit gegen die Seitenflächen der Strebe gezogen werden, wird der Tendenz, dass sich die Schenkel infolge der Spannkräfte nach aussen wegbiegen entgegengewirkt. Dadurch können gegenüber einer Ausführungsform ohne derart geneigt verlaufende Keilflächen bei sonst gleicher Materialstärke grössere Keilkräfte erzeugt werden, oder aber es kann zur Erzeugung gleicher Keilkräfte der Schlitten, insbesondere im Bereich seines Joches schwächer dimensioniert werden. Die Stabilität der Anordnung wird wesentlich verbessert.



   Die Neigung der Keilflächen derart, dass die Schenkel des Keilschlittens in Richtung auf die Symmetrieebene des Schlittens gezogen werden, kann verhältnismässig gering sein, beispielsweise etwa   10 .   



   Erfindungsgemäss weist die Keilverbindung von den Schlittenschenkeln nach innen gerichtete Vorsprünge   aul,    die dann mit an der Querstrebe seitwärts oder unten abstehenden Vorsprüngen mit Keilflächen angreifen. Wenn die Vorsprünge der Schlittenschenkel an Vorsprüngen angreifen, die an der Unterseite der Strebe vorgesehen sind, weist diese untere, der Schalhaut zugewandte Fläche mit Vorteil einen Abstand von der ihr gegenüberliegenden Fläche der Schalhaut auf, der mindestens der durch die Keilverbindung möglichen Spannstrecke entspricht. Die Strebe kragt mit Vorteil an ihrem einen Ende frei aus, damit der Schlitten ohne Aufweitung der Schlittenschenkel von diesem freien Ende her auf die Strebe aufgeschoben werden kann.



   Erfindungsgemäss können die Schlittenschenkel auch eine Nut aufweisen, in der ein seitwärts von der Querstrebe abstehender Vorsprung geführt ist. Auch in diesem Falle sind zumindest diejenige Wand der Nut, an der der Vorsprung beim Spannen anliegt, und die anliegende Wand des Vorsprungs rechtwinklig zum Keilwinkel derart geneigt, dass beim Spannen der Keilverbindung die Schenkel des Schlittens nach innen gezogen werden.

 

   Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben und erläutert.



   Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer Schaltafel, in kleinem Massstab ohne Darstellung der Spannvorrichtung.



   Fig. 2 zeigt die Spannvorrichtung an der Stelle II der in Fig.



  1 dargestellten Schaltafel ohne den Kupplungsstab in stark vergrössertem Massstab.



   Fig. 3 zeigt eine Ansicht gemäss dem Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.



   Eine Schaltafel 1 weist einen Stahlrahmen 2 auf, der entlang den Rändern der einstückig ausgebildeten Schalhaut 3 verlaufende Rahmenschenkel 4 sowie die Schalhaut in deren mittleren Bereich unterstützende Querstreben 5 aufweist. Im   Bereich der Enden jeder Querstrebe 5 ist eine Spannvorrichtung zum Verbinden benachbarter Schaltafeln vorgesehen.



   Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, weist die Querstrebe 5 von der Rückseite 7 der Schalhaut 3 aus gemessen eine geringere Höhe auf als der Rahmenschenkel 4. Auf der Oberseite 10 der Querstrebe 5, also auf der der Schalhaut 3 abgewandten Seite ist ein Schmiedeteil 11 angeschweisst und auch mit dem Rahmenschenkel 4 durch Schweissen verbunden; es weist eine an der Querstrebe 5 anliegende Platte 12 auf, die genauso breit ist wie die Querstrebe 5 und die über die Ebene der Seitenflächen 13 der Querstrebe 5 hinausragende Vorsprünge aufweist, deren zur Schalhaut gewandte Fläche 16 keilförmig verläuft derart, dass ihr Abstand von der Schalhaut 3 mit wachsender Entfernung vom Rand der Schaltafel zunimmt, wie Fig. 3 erkennen lässt.

  Diese Keilfläche 16 erstreckt sich über die gesamte Länge der Vorsprünge 15, und diese wiederum sind nur wenig kürzer als die grösste Länge des Schmiedeteils 11, wie Fig. 2 zeigt.



   Die Spannvorrichtung weist ferner einen Schlitten 20 auf, der als   Gussstück    und im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Die Schenkel 22 des Schlittens 20 weisen an ihren freien Enden nach innen ragende Vorsprünge 24 auf, deren der Schalhaut 3 abgewandte Fläche 26 mit den Keilflächen 16 der Vorsprünge 15 beim Spannen zusammenwirkt und mit diesen die Keilverbindung bildet. Die Vorsprünge 24 erstrecken sich über nahezu die gesamte Länge des in der Seitenansicht der Fig. 3 im wesentlichen rechteckigen Schlittens 20. Der Schlitten 20 weist an seinem dem Rahmenschenkel 4 abgewandten Endbereich eine Aussparung 29 auf.



   In den Zwischenraum zwischen den Schenkeln 22 und dem Joch 30 des Schlittens 20 sowie der der Schalhaut 3 abgewandten Fläche 31 des Schmiedeteils 11 ist ein im Ausführungsbeispiel als Rechteckhohlprofil ausgebildeter Kupplungsstab 33 eingeschoben. Wird beim Spannen der Schlitten 20 in der Darstellung der Fig. 2 und 3 nach links bewegt, so wird der Zwischenraum zwischen dem Joch 30 und dem Schmiedeteil 11 verringert, und der Kupplungsstab 33 wird gleichermassen gegen das Schmiedeteil 11 und den Rahmenschenkel 4 gepresst. Durch die grossflächige Anlage ergibt sich eine sehr stabile Verbindung, die einander benachbarten Schaltafeln werden in einer Ebene ausgerichtet.



   An dem dem Rahmenschenkel 4 abgewandten Endbereich des Schmiedeteils 11 ist ein über mindestens eine der Seiten 13 der Querstrebe hinausragender Vorsprung vorgesehen, der durch ein Flacheisen 35 gebildet wird, das über beide Seiten 13 hinausragt und mittels eines Werkzeugs lösbar ist. Das Flacheisen 35 liegt an der Fläche 10 der Querstrebe 5 an, seine Längsrichtung erstreckt sich quer zur Längsrichtung der Querstrebe 5.

  Das Flacheisen 35 liegt, wie Fig. 3 zeigt, in Verschieberichtung des Schlittens 20 gesehen ausserhalb der Keilfläche 16, ist jedoch dieser noch so dicht benachbart, dass dann, wenn der Schlitten 20 im Sinne des Lösens der Keilverbindung so verschoben wird, dass die Fläche 26 des Schlittens ständig in Anlage an der Keilfläche 16 bleibt, das Flacheisen 35 in die Aussparung 29 eingreift und an deren Begrenzungsflächen 36 und 37 zur Anlage kommt, dass aber gleichzeitig auch noch die Fläche 26 an der Keilfläche 16 anliegt.

  In dieser Stellung hat die Innenfläche des Jochs 30 von der Fläche 31 des Schmiedeteils 11 einen Abstand, der grösser ist als die Höhe des als Kupplungsstück verwendeten Stabs 33, ausserdem ist bei aufgestellter Schaltafel 1, wobei also normalerweise die Schalhaut 3 senkrecht verläuft und die Querstrebe 5 waagrecht verläuft, der Schlitten 20 durch die geschilderte Anlage am Flacheisen 35 und der Keilfläche 16 gegen ein Kippen um eine parallel zur Längsrichtung der Querstrebe 5 verlaufende Achse gesichert, so dass in dieser Stellung der Stab 33 leicht in den Innenraum zwischen den Schenkeln 22 des Schlittens eingefädelt werden kann, ohne dass es erforderlich ist, den Schlitten dabei mit einer Hand festzuhalten, und ohne dass dann, wenn der Stab 33 beim Einfädeln an den Schlitten anstösst, dieser seine Lage so ändert, dass hierdurch das weitere Einfädeln gestört oder verhindert wird.

  Das Flacheisen 35 bildet einen lösbaren Endanschlag für die Verschiebebewegung des Schlittens 20 entlang der Keilfläche 16. In der anderen Schieberichtung, also beim Verschieben des Schlittens 20 auf den Rahmenschenkel 4 zu, bildet beim Fehlen eines Stabs 33 dieser Rahmenschenkel den Endanschlag.



   Auf der dem Rahmenschenkel 4 abgewandten Seite des Schmiedeteils 11 ist an den rechtwinklig zur Schalhaut 3 verlaufenden Seitenflächen der Querstrebe 5 jeweils ein Blech 38 befestigt, das einen hochgebogenen Rand 39 aufweist, der etwa rechtwinklig zur Ebene der Seitenflächen 13 verläuft.



  Die beiden Bleche 38 könnten unmittelbar an den Seitenflächen 13 befestigt sein und müssten nicht über die Rückseite 10 der Querstrebe 5 hinausragen; im Ausführungsbeispiel sind die beiden Bleche 38 jedoch durch ein Joch 40 einstückig miteinander verbunden, sie sind also mit dem Joch 40 als Biegeteil hergestellt, um die Herstellung zu vereinfachen.



  Das Joch 40 liegt an der Rückseite 10 der Querstrebe 5 an.



  Der umgebogene Rand 39 hat an seinem dem Schmiedeteil 11 zugewandten Ende nur einen geringen Abstand von der Rückseite 10 der Querstrebe 5, dieser Abstand nimmt dann, wie Fig. 3 zeigt, zu. In seinem dem Schmiedeteil 11 abgewandten Endbereich 41 verläuft der umgebogene Rand 39 nur noch unter einem kleinen Winkel relativ zur Längsrichtung der Querstrebe 5. In diesem Bereich 41 der Querstrebe ist sein Abstand von dem Joch 40 so bemessen, dass der Schlitten 20, wenn er zum Festklemmen eines Stabes 33 nicht benötigt wird und wenn Schaltafeln aufeinandergestapelt werden sollen, mit seinen Vorsprüngen 24, die mit dem Rand 39 in Eingriff kommen, festgeklemmt werden kann, wobei durch die Keilwirkung, die der unter geringer Neigung gegenüber der Längsrichtung der Querstrebe 5 verlaufende Randabschnitt 41 bewirkt, das Joch 30 des Schlittens 20 gegen das Joch 40 gezogen wird.

  Um dieses Festklemmen zu erleichtern, verläuft die ebene Fläche 26 nicht bis zu dem in den Fig. 2 und 3 rechten Ende des Schlittens 20, sondern geht kurz vorher mit einer Kante 44 in einen Bereich 45 über, wo der Abstand vom Joch 30 des Schlittens wieder zunimmt.



  Hierdurch wird das Aufschieben des Schlittens auf den Randbereich 41 und das Festklemmen des Schlittens 20 in seiner abgesenkten Ausserbetriebsstellung erleichtert.



   Die Höhe der Querstrebe 5 ist unter Berücksichtigung der Dicke des Jochs 40 und der Dicke des Jochs 30 des Schlittens so bemessen, dass die der Schalhaut 3 abgewandte Aussenfläche 50 des Schlittens in der abgesenkten Stellung, die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, nicht über die durch die der Schalhaut 3 abgewandten Wandabschnitte der Rahmenschenkel 4 gebildete Rückseite der Schaltafel 1 hinausragt, so dass das Aufeinanderstapeln der Schaltafeln nicht behindert ist.

 

   Aus der in Fig. 2 und 3 gezeigten Klemmstellung des Schlittens kann er in seine Ausserbetriebsstellung dadurch überführt werden, dass der Schlitten 20 zunächst in den Fig. 2 und 3 nach rechts bewegt wird, so dass die Klemmverbindung gelockert wird und der Stab 33 entfernt werden kann, und dass dann der Schlitten so weit abgesenkt wird, also der Schalhaut 3 genähert wird, dass das Flacheisen 35 nicht mit den Vorsprüngen 24 des Schlittens kollidiert. Diese Vorsprünge 24 kommen dann mit dem hochgebogenen Rand 39 der Bleche 38 in Eingriff, die den Schlitten beim Weiterbewegen des Schlittens in den Fig. 2 und 3 nach rechts in seine Ausserbetriebsstellung führen.



   Solange das Flacheisen 35 an seinem Platz ist, kann der Schlitten 20 nicht von der Schaltafel entfernt werden, er ist  also unverlierbar mit der Schaltafel verbunden. Soll der Schlitten 20 z.B. für Reparaturzwecke ausgewechselt werden, so wird das Flacheisen 35, z.B. durch Lösen einer Spannhülse, entfernt und der Schlitten 20 kann dann dadurch, dass er entlang der Keilfläche 16 verschoben wird, ohne Kollision mit den Blechen 38 ausser Eingriff mit dem Schmiedeteil 11 gebracht werden und somit von der Schaltafel 1 entfernt werden, weil zwischen dem Ende der Keilfläche 16 und dem als Führung dienenden Rand 39 ein ausreichender Zwischenraum 52 besteht, wenn das Flacheisen 35 entfernt ist.



   Der Schlitten 20 weist an der Aussenseite seiner beiden Schenkel 22, also an seinen Seitenflächen in der Darstellung der Fig. 2 und 3 an seinem linken und rechten Ende je eine rechtwinklig zur Schalebene verlaufende Rippe 55 auf, die es gestattet, den Schlitten 20 mit Hammerschlägen in die Klemmstellung und in die Lösestellung zu bewegen. Diese Rippen 55 oder Schlagflächen haben von benachbarten Teilen der Schalplatte 1 einen grossen Abstand und erstrecken sich, wie Fig. 4 zeigt, bis in die Nähe der durch die Vorsprünge 24 gebildeten Keilfläche, so dass der Schlitten 20 durch Schlagen mit dem Hammer gut und ohne Störung durch benachbarte Teile verschoben werden kann. Im Ausführungsbeispiel hat der Schlitten 20 rechtwinklig zur Schalebene gemessen, eine Höhe von etwa 10 cm; da die Fig. 2 bis 4 massstäblich sind, können die übrigen Abmessungen der Zeichnung entnommen werden.



   Anstelle des von der Seitenwand der Querstrebe 5 vorspringenden Rands 39 kann in der Seitenwand der Querstrebe eine entsprechende Führung ausgespart sein, in die die Vorsprünge 24 des Schlittens 20 eingreifen.



   In der abgesenkten Stellung liegt die obere Innenfläche des Joches 30 des Schlittens 20 an den Punkten 57 und 58 auf der Oberseite der Querstrebe 5 oder einer oberen Anlage des Teiles 38 an, so dass der Schlitten 20 in dieser Stellung durch die Keilwirkung der Schräge 45 in den 3 Punkten 44, 57, 58 sicher festgehalten ist.



   Die aneinander anliegenden und beim Spannen aufeinandergleitenden Flächen 16 und 26 verlaufen um den zum Spannen erforderlichen Keilwinkel 60 gegen die Fläche 31 geneigt, wie dies für die Fläche 16 aus Fig. 3 hervorgeht. Die Flächen 16 und 26 weisen ausserdem eine zu ihrer Querrichtung verlaufenden Neigung mit einem Winkel 61 gegenüber der Fläche 31 auf, der, wie Fig. 4 zeigt, etwa   10    beträgt. Die Richtung dieser Neigung verläuft, wie in Fig. 4 dargestellt, derart, dass beim Spannen der Keilverbindung die Schenkel 22 des Schlittens 20 nach innen gezogen werden, zumindest eine nach innen gerichtete Kraftkomponente auf die Schenkelenden wirkt.

 

   Die Schalhaut 3 besteht in bekannter Weise aus einer 2 cm dicken Sperrholzplatte. Auch ein in Fig. 3 sichtbarer Vorsprung des Hohlprofils 4 hat eine Höhe von 2 cm, so dass die Schalhaut im Bereich ihrer Stirnfläche allseitig durch den Vorsprung geschützt ist, ohne dass dieser Vorsprung über die Schalfläche der Schalhaut 3 hinausragt. Unterstützt wird die Schalhaut 3 durch einen Wandabschnitt des Hohlprofils 4. 

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltafel für Betonwände, mit einer Schalhaut und einem diese tragenden Stahlrahmen (2), der entlang der Schalhautränder verlaufende Rahmenschenkel (4) und mindestens einen am Stahlrahmen (2) geführten Keilschlitten (20) sowie mindestens einen Stab (33) aufweist, welcher Keilschlitten (20) dazu bestimmt ist, ein Ende des die Fuge zwischen zwei benachbarten Schaltafeln (1) zu überbrücken bestimmten Stabes (33) gegen Rahmenteile dieser Schaltafeln (1) zu pressen, wobei der Keilschlitten (20) so am Stahlrahmen (2) befestigt ist, dass er in eine Stellung bringbar ist, in welcher er nicht über die der Schalebene abgewandte Fläche des Stahlrahmens (2) hinaussteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilschlitten (20) an einer Querstrebe (5) des Stahlrahmens geführt ist und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist,
    dessen Schenkel (22) entweder nach innen ragende Vorsprünge (24) tragen, die mit an der Querstrebe (5) seitlich oder unten abstehenden Vorsprüngen (15) eine Keilverbindung bilden, oder eine Nut aufweisen, in der ein seitwärts von der Querstrebe abstehender, mit der Nut eine Keilverbindung bildender Vorsprung geführt ist, und dass die Querstrebe (5) um das Mass niedriger als die Rahmenschenkel (4) ist, das der Dicke des Jochteils (30) des Keilschlittens (20) entspricht.
  2. 2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Querstrebe (5) seitlich überragenden Vorsprünge (15) an einer ersten Platte (12) vorgesehen sind, die auf der der Schalebene (3) abgewandten Fläche (10) der Querstrebe (5) befestigt ist und dass der Schlitten (20) entlang der Querstrebe (5) so weit verschiebbar ist, dass er ausser Eingriff mit den zu der Keilverbindung gehörenden Vorsprüngen (15) der Querstrebe (5) kommt.
  3. 3. Schaltafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den rechtwinklig zu der Schalebene (3) verlaufenden Seitenwänden (13) der Querstrebe (5) Vorsprünge (41) vorgesehen sind, um im Zusammenwirken mit Vorsprüngen (24) des Keilschlittens (20) diesen in einer abgesenkten Stellung festzuhalten, in der er nicht über die der Schalebene (3) abgewandte Fläche des Stahlrahmens (2) hinausragt.
  4. 4. Schaltafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden (13) der Querstrebe (5) Führungsflächen (39) vorgesehen sind, um den Keilschlitten (20) in die abgesenkte Stellung zu führen.
  5. 5. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die zum Einfädeln des benachbarte Schaltafeln zu verbinden bestimmten Stabes (33) in den Keilschlitten (20) diesen in einer gegenüber der abgesenkten Stellung angehobenen Stellung zu halten bestimmt sind, in der die lichte Höhe des Schlittens (20) grösser als die Höhe des Stabquerschnitts (33) ist.
  6. 6. Schaltafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel durch Vorsprünge, z.B. eine Platte (35), gebildet sind, die in der angehobenen Stellung eine Fläche (37) des Keilschlittens (20) untergreifen.
  7. 7. Schaltafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den den Keilschlitten (20) nach unten zu führen bestimmten Führungsflächen (39) und den an der Querstrebe (5) befestigten Keilflächen (16) in Verschieberichtung des Keilschlittens (20) ein Abstand (52) vorgesehen ist, der ein Abnehmen des Keilschlittens (20) von der Querstrebe (5) erlaubt und dass dieser Abstand durch eine abnehmbare, die Querstrebe (5) seitlich überragende zweite Platte (35) so weit überbrückbar ist, dass ein Abnehmen des Keilschlittens (20) von der Querstrebe (5) nicht mehr möglich ist.
  8. 8. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (16, 26) der Keilverbindung zusätzlich zu ihrer Querrichtung geneigt verlaufen, um beim Spannen der Keilverbindung die Schenkel (22) des Schlittens (20) nach innen zu ziehen.
  9. 9. Schaltafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung in Querrichtung der Keilflächen (16, 26) gegenüber der der Schalebene abgewandten Fläche des Stahlrahmens (2) etwa 10 beträgt.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltafel für Betonwände gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Bei einer bekannten Schaltafel entsprechend der DE-OS 2757450 enthält der Rahmen einen besonderen Trägerabschnitt, der parallel zu dem Verbindungsstab und parallel und im Abstand von einer Querstrebe verlaufend an einem Rahmenschenkel angeschweisst ist und von diesem in der Rahmenebene nach innen ragt, wobei das Ende dieses Trägerabschnittes frei ist. Auf diesem Trägerabschnitt ist der Keilschlitten so geführt, dass er an dem freien Ende des Trägers um eine senkrecht zur Transportrichtung des Schlittens verlaufende Achse über die freie Stirnkante des Trägers gekippt werden kann, so dass der Schlitten nicht mehr über die der Schalebene abgewandte Fläche des Rahmens hinaussteht. Dies wird deshalb angestrebt, um die Schaltafel beim Transport zur Baustelle bequem übereinanderschichten zu können.
    Diese bekannte Schaltafel hat jedoch den Nachteil, dass zum Anbringen dieser Keilverbindung ein besonderer, in den Rahmen einzuschweissender Träger mit freier Stirnfläche erforderlich ist und dass die Stabilität dieses nur einseitig am Rahmenschenkel befestigten Trägerabschnittes nicht sonderlich hoch ist, so dass der an diesen Trägerabschnitten durch den Keilschlitten befestigte Verbindungsstab zwischen zwei benachbarten Schaltafeln keine allzu grossen Biegemomente auf die Schaltafeln übertragen kann und daher benachbarte Schaltafeln durch blosses Anziehen der Keilverbindungen oft nicht genau genug in die Schalebene gebracht werden können. Aus Stabilitätsgründen sollen diese Trägerabschnitte in möglichst enger Nachbarschaft einer Querstrebe am Rahmen befestigt sein.
    Dies bringt jedoch mit sich, dass dann der Keilschlitten nur an seinem der Schalfläche abgewandten Ende eine Fläche zum Beaufschlagen durch den Hammer beim Festziehen des Keilschlittens aufweist, weil eine zwischen dem Trägerabschnitt und der Querstrebe vorgesehene Anschlagfläche für den Hammer wegen dem geringen Zwischenraum zwischen Träger und Querstrebe nur sehr schlecht zugänglich ist. Schliesslich besteht bei der bekannten Schaltafel der Keilschlitten aus einem vier Wände aufweisenden geschlossenen Teil, in dessen lichten Querschnitt der Verbindungsstab und auch der Trägerabschnitt eingreift, was zur Folge hat, dass bei der bekannten Schaltafel der Trägerabschnitt nur aus einem die Keilfläche aufweisenden Flacheisen mit nach innen abgewinkeltem Ende besteht, was die Stabilität der Keilverbindung wiederum ungünstig beeinflusst.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Schaltafel zu vermeiden.
    Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale der Schaltafel gelöst.
    Die Erfindung hat den Vorteil, dass zur Keilverbindung eine Querstrebe des Rahmens herangezogen ist, die eine wesentlich grössere Stabilität aufweist als der einseitig angeschweisste Trägerabschnitt der bekannten Schaltafel, so dass durch diese Keilverbindung wesentlich grössere Biegemomente ausgeübt werden können und benachbarte Schaltafeln allein durch Festziehen dieser Keilverbindung in die gemeinsame Schalebene gezwungen werden. Trotzdem weist auch **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1595/80A 1979-03-03 1980-02-28 Shuttering panel with wedge connections for concrete walls CH648892A5 (en)

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