CH648789A5 - Verfahren zur verkuerzung der belichtungszeit bei der photochemischen musteruebertragung auf lichtempfindliche schichten. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkürzung der Belichtungszeit bei der photochemischen Musterübertragung auf lichtempfindliche Schichten.
Nachdem ein Schablonenrahmen mit einem textilen Flächengebilde, welches als Schablonengaze eingesetzt wird, bespannt worden ist, folgt im allgemeinen die Musterübertragung auf die Schablone. Das Muster kann auf die verschiedensten Arten und Weisen auf die Schablone übertragen werden, wobei gegenwärtig die photochemischen Verfahren im Vordergrund stehen. Bei diesen photochemischen Verfahren werden üblicherweise Schichten - aus Emulsionen - oder Filme oder Kombinationen aus Schichten und Filmen verwendet. Diese Schichten bestehen üblicherweise aus Polyvi-nylalkohol-Emulsionen, welche mit einem Sensibilisator, beispielsweise Natrium- oder Kalium-bichromat oder einer Diazoverbindung lichtempfindlich gemacht worden sind. Die Filme bestehen beispielsweise aus einer lichtempfindlichen Gelatine-Schicht oder aus einer Polyvinylalkohol-schicht. In genannten Schichten und/oder Filmen werden durch die einwirkende Lichtenergie chemische Reaktionen bewirkt, welche zur Erzeugung von Musterproben ausgenützt werden können. Die üblicherweise verwendeten Schichten (Emulsionen) und Filme weisen im allgemeinen eine grosse Empfindlichkeit gegenüber blaugrünem sowie blauultraviolettem Licht im Bereich von etwa 390 bis 450 Nanometern auf. Durch das Belichten härtet üblicherweise die Emulsion und/oder der Film aus. Die photochemischen Verfahren weisen im allgemeinen den Nachteil auf, dass die Belichtungszeit lang ist. Beispielsweise kann die Belichtungszeit 1 bis 6 Minuten pro Belichtung betragen. Es ist ein Ziel der hier vorliegenden Erfindung, die genannte Belichtungszeit zu verkürzen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Verkürzung der Belichtungszeit bei der photochemischen Musterübertragung auf lichtempfindliche Schichten - aus Emulsionen -oder Filme oder Kombinationen aus Schichten und Filmen, die auf Schablonengazen aufgetragen sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Schablonengazen mit einer Dispersion oder einer Lösung, welche wenigstens einen Weisstöner enthält, in Kontakt bringt, genannte Dispersion oder Lösung auf die Schablonengazen einwirken lässt, anschliessend die so behandelten Schablonengazen trocknet, anschliessend wenigstens eine genannte lichtempfindliche Schicht und/oder wenigstens einen genannten lichtempfindlichen Film aufbringt, und danach für die Musterübertragung belichtet, wobei die aufgebrachten Schichten und/oder Filme an den belichteten Stellen aushärten.
Vorzugsweise wird eine wässrige Dispersion oder eine wässrige Lösung des Weisstöners verwendet. Es ist aber im allgemeinen auch möglich, eine Dispersion des Weisstöners in einem organischen Medium oder ein organisches Lösungsmittel, welches den Weisstöner enthält, zu verwenden.
Im erfindungsgemässen Verfahren kann die Dispersion oder Lösung zusätzlich noch wenigstens einen Emulgator und/oder wenigstens noch ein Egalisiermittel enthalten. Ebenso kann der Dispersion oder Lösung noch wenigstens ein weiteres Hilfsmittel zugesetzt werden.
Im erfindungsgemässen Verfahren kann jeder Weisstöner - auch optische Aufheller genannt - verwendet werden. Diese optischen Aufheller werden beispielsweise auch bei der Textilveredelung verwendet. Als Beispiele von bevorzugten Weisstönern seien die folgenden Verbindungen genannt: Diaminostilbendisulfonsäuren,
Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure wie Triazole usw.,
Glucosid des 6,7-Dihydroxycumarins,
7-Aminocumarin,
3-Phenylcumarin,
Diphenylpyrazolin und verschiedene Bisbenzazole.
Speziell bevorzugt werden im erfindungsgemässen Verfahren als Weisstöner Cumarin-Derivate eingesetzt; am bevorzugtesten wird 7-Aminocumarin verwendet.
Im erfindungsgemässen Verfahren werden vorzugsweise synthetische Fasern aus Polyester oder Nylon verwendet. Bevorzugt werden Fasern aus Polyester eingesetzt. In der Regel werden natürliche Fasern im erfindungsgemässen Verfahren nicht verwendet. Andere synthetische Fasern können aber ebenfalls verwendet werden.
Die Ausrüstung der Fasern kann beispielsweise mit dem herkömmlichen Ausziehverfahren oder dem ebenfalls bekannten Thermoisolierverfahren erfolgen.
Im allgemeinen ist es nicht wesentlich, ob die optischen Aufheller auf textile Flächengebilde, wie beispielsweise Webwaren, Maschenwaren, Vliese usw. oder auf nicht verarbeitete Fasern aufgebracht werden, die für die Verwendung als Schablonengazen vorgesehen sind.
Im erfindungsgemässen Verfahren hängt die Verweilzeit der Fasern in der Dispersion oder in der Lösung beispielsweise von der Art des Fasermaterials ab. Besteht die Faser aus Nylon, so beträgt die Verweilzeit im Ausziehverfahren in
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der Regel 30-60 Minuten; besteht die Faser aus Polyester, so beträgt die Verweilzeit im Ausziehverfahren zweckmässigerweise 60-90 Minuten.
Im erfindungsgemässen Verfahren ist die Temperatur beim Aufbringen des optischen Aufhellers in der Regel nicht kritisch. Die Konzentration des optischen Aufhellers in der Dispersion oder Lösung kann 1 g/Liter aber auch bis 20 g/ Liter oder 0,1% bis 2% vom Warengewicht betragen. Weil die Konzentration üblicherweise aber von der Struktur des verwendeten optischen Aufhellers und Substrates (z. B. Polyester oder Polyamid) abhängt, können sowohl grössere als auch geringere Konzentrationen als die oben genannten Bereiche verwendet werden.
Mit den gemäss der hier vorliegenden Erfindung ausgerüsteten Fasern wird bei der Musterübertragung mittels einem photochemischen Verfahren in der Regel bewirkt, dass energiereiche Strahlung von den aufgebrachten Molekülen absorbiert wird und als energieärmere Strahlung, d.h. als Strahlung mit grösserer Wellenlänge, emittiert wird.
Diese Fluoreszenzemission addiert sich üblicherweise im blauen Spektralbereich zur normalen Reflexion, so dass die Gesamtreflexion wesentlich stärker ist, also über 100% liegt.
Anders ausgedrückt heisst das, dass die angeregten Moleküle ultraviolette Anteile absorbieren und die so absorbierte Energie in der Regel als blaues Fluoreszenzlicht wieder ausstrahlen.
Dadurch wird im allgemeinen erreicht, dass die auf die Fasern, welche gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren ausgerüstet worden sind, aufgebrachten Schichten und/oder Filme bei der Musterübertragung mittels einem photochemischen Verfahren viel rascher aushärten, wodurch die Belichtungszeit wesentlich verkürzt werden kann. In der Regel beträgt die Zeitersparnis 20 bis 30%, kann aber auch in bestimmten Fällen bis zu 50% betragen. Vor allem werden beispielsweise grosse Zeitersparnisse erreicht, wenn die Fasern, welche gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren ausgerüstet worden sind, beim Textildruck mit einer dem Fachmann gut bekannten «Addierkopiermaschine» oder einer «Step-and Repeat-Maschine» verarbeitet werden.
Vorzugsweise werden die gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren ausgerüsteten Fasern als Schablonengazen verwendet.
Anhand des folgenden Beispieles kann die vorliegende 5 Erfindung erläutert werden:
Polyester Schablonengewebe
Fadenzahl per cm: Fadendurchmesser: io Maschenöffnung: Offene Fläche: Gewebedicke: Gewebegewicht:
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33 Mikrometer 51 Mikrometer 37%
65 Mikrometer 35 g/m2
15 Behandlung
20 g/1 Heterocyclisches Cumarinderivat
(Handelsname z.B. Blankophor ERL flüssig von BAYER)
Foulardieren 2o Trocknen
Thermoisolieren: 30 Sek. bei 190 °C
Beschichtung 1 x aussen 25 1 x innen Trocknen 1 x aussen Trocknen mit PVA-Emulsion (Handelsname z.B. ULANO Coat 30 569 von Ulano)
Belichtung
Metall-Halogenlampe: 5000 Watt Distanz: 1 Meter
35 Belichtung: 90 Einheiten (= ca. 90 Sek.)
Eine gleiche Belichtung auf unbehandelter Schablonengaze des gleichen Typs würde 120 Einheiten Belichtung brauchen, um die gleiche Durchhärtung der Emulsion zu erreichen.
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Claims (9)
1. Verfahren zur Verkürzung der Belichtungszeit bei der photochemischen Musterübertragung auf lichtempfindliche Schichten - aus Emulsionen - oder Filme oder Kombinationen aus Schichten und Filmen, die auf Schablonengazen aufgetragen sind, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schablonengazen mit einer Dispersion oder einer Lösung, welche wenigstens einen Weisstöner enthält, in Kontakt bringt, genannte Dispersion oder Lösung auf die Schablonengazen einwirken lässt, anschliessend die so behandelten Schablonengazen trocknet, anschliessend wenigstens eine genannte lichtempfindliche Schicht und/oder wenigstens einen genannten lichtempfindlichen Film aufbringt, und danach für die Musterübertragung belichtet, wobei die aufgebrachten Schichten und/oder Filme an den belichteten Stellen aushärten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion oder Lösung zusätzlich noch wenigstens einen Emulgator und/oder wenigstens noch ein Egalisiermittel enthält.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion oder Lösung zusätzlich noch wenigstens ein weiteres Hilfsmittel enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weisstöner auf Cumarin-Basis ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Cumarin von 7-Aminocumarin abgeleitet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern für die Schablonengazen aus Polyester bestehen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Dispersion oder eine wässrige Lösung verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern für die Schablonengazen aus Polyamid bestehen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern für die Schablonengazen aus Nylon bestehen.
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