CH647739A5 - Palette fuer werkstuecke. - Google Patents

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CH647739A5
CH647739A5 CH8759/80A CH875980A CH647739A5 CH 647739 A5 CH647739 A5 CH 647739A5 CH 8759/80 A CH8759/80 A CH 8759/80A CH 875980 A CH875980 A CH 875980A CH 647739 A5 CH647739 A5 CH 647739A5
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CH
Switzerland
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pallet
cams
workpieces
projections
pallet according
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CH8759/80A
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Walter Wirz
Willy E Sorensen
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Reishauer Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • B23Q1/032Stationary work or tool supports characterised by properties of the support surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Palette zum Transportieren und
Lagern von Werkstücken gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Die Palette ist insbesondere für automatische Werkstück-Beschickungseinrichtungen an Werkzeugmaschinen bestimmt.
In der CH-PS 570 237 ist eine Einrichtung für das Zu- und Wegführen solcher mit Werkstücken versehener Paletten beschrieben. Die Werkstücke nehmen eine fertigungstechnisch bedingte, orientierte Lage ein und werden so auf der Palette der Lade- und Entladevorrichtung einer Werkzeugmaschine zugeführt. Der Palette wird der Reihe nach jeweils ein Werkstück entnommen und nach erfolgter Bearbeitung an der gleichen Stelle und in der gleichen orientierten Lage wieder an die Palette abgegeben. Die Paletten sind parallel zueinander und in gleichmässigen Abständen auf einem Förderorgan angeordnet und werden mittels eines Taktgebers schrittweise bewegt. Die Einrichtung weist automatisch betätigbare Greifmittel auf zur Entnahme der einzelnen Palette vom Förderorgan bzw. zum Herunterschieben der Palette von einer Führungsschiene. Es sind weiter Mittel vorgesehen zur Zuführung der Palette zu der Lade- und Entladevorrichtung der Werkzeugmaschine, zum Durchtakten der Palette durch die Vorrichtung und zur Rückführung der mit bearbeiteten Werkstücken beladenen Palette auf das Förderorgan bzw. auf die darauf angeordnete Führungsschiene.
Die aus der CH-PS 570 237 bekannte Palette kann zwecks ihrer Längsverschiebung nur in der auf der Grundfläche des Palettenkörpers eingelassenen Längsnut auf einem Lineal geführt werden. Im weiteren sind an ihren beiden Längsseiten V-förmige Nuten quer zur Verschiebungsrichtung eingelassen, deren Teilung und Lage mit derjenigen der Werk-Stück-Aufnahmelöcher an der oberen Seite der Palette übereinstimmen. Mit diesen V-förmigen Nuten ist die Verwendung von nur einer einzigen Ausführung eines Ergreif- und Durchtakt-Mechanismus möglich.
Die erwähnte Palette ist in ihrem Querschnitt genau symmetrisch, so dass eine Verwechslung der Lage der Längsseiten der Palette beim Einlegen der letzteren auf das Zuführ- bzw. Förderorgan möglich ist. Zum Beispiel ist es bei der Bearbeitung von dreinutigen Gewindebohrern auf einer Gewindeschleifmaschine wichtig, dass die nach dem Vierkant des Gewindebohrerschaftes orientierte Lage der Gewindebohrer-Werkstücke auch noch in bezug auf eine der beiden, zu kennzeichnenden Längsseiten eingehalten werden muss, und dass die Paletten, bezogen auf die bezeichnete Seite, alle gleich eingelegt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, dass bei der manuellen Handhabung von mit Werkstücken besetzten Paletten diese einzeln in die Hand genommen werden müssen, da beim Ergreifen von zwei oder mehreren dicht aneinanderliegenden Paletten diese leicht voneinander abgleiten und zu Boden fallen können. Auch ist eine gegen das Herausfallen gesicherte und zugleich bezüglich der Längsseiten richtige Anordnung auf Speicherplatten oder dgl. nicht möglich.
Es soll nun eine Palette geschaffen werden, bei welcher eine orientierte Lage eindeutig gegeben und auch mechanisch feststellbar ist. Die Palette soll ferner so ausgebildet sein, dass sie vielseitig verwendbar ist, d.h. von unterschiedlich ausgebildeten Greif- und Durchtakteinrichtungen benützt werden kann. Schliesslich soll es möglich sein, mehrere parallel nebeneinander angeordnete Paletten problemlos gemeinsam zu ergreifen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale in der Kennzeichnung des Patentanspruches 1 definiert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Palette mit Auf2
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nahmelöchern für die Werkstücke,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Palette mit Aufnahmezapfen für die Werkstücke,
Fig. 3 eine Palette im Schnitt III-III gemäss Fig. 4 und andeutungsweise eine zweite, längsseitig anliegende Palette und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Palettenspeicher mit darauf angeordneter Palette.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Palette 1 für eine in Längsrichtung einreihige, orientierte Aufnahme von Werkstücken ausgebildet. Die Palette 1, welche aus einem Kunststoff, einem Metall oder dgl. besteht, weist an ihrer oberen Fläche 2 eine Anzahl Aufnahmelöcher 3 für die Werkstücke auf. Diese als Vierkantlöcher ausgebildeten Aufnahmelöcher 3 weisen, da sie für eine orientierte Lage der Werkstücke bestimmt sind, alle die genau gleiche Orientierung auf. Voraussetzung für die Rückgabe der Werkstücke in der genau gleichen orientierten Lage in die Palette 1 ist, dass die Lade- und Entladevorrichtung der Werkzeugmaschine die Werkstücke in der gleichen orientierten Lage in die Palette 1 zurückgibt, wie sie sie beim Laden der Palette 1 entnommen hat.
Die Abstände B der Aufnahmelöcher 3 in der Längsrichtung der Palette 1 sind der Form bzw. dem Durchmesser der Werkstücke angepasst. An einer der beiden Längsseiten der Palette 1 sind quer zur Verschiebungsrichtung der Palette 1 Rasternuten 4 eingearbeitet, welche z.B. ein V-förmiges Profil aufweisen können und für das Ergreifen der Palette 1 durch entsprechende Greifeinrichtungen an der Werkzeugmaschine beim Durchtakten durch die Lade- und Rückgabestation der Werkstücke oder beim Zu- und Wegführen der Palette 1 dienen. Um auch anderen Systemen von Vorschub- bzw. Durchtakteinrichtungen Genüge leisten zu können, sind an der einen Längsseite der Palette 1 Nocken 5 vorhanden, welche quer zur Verschiebungsrichtung der Palette 1, zwei ebene, senkrecht auf der Seitenfläche 6 der Palette 1 stehende Anschlagflächen 7 und 8 aufweisen. Ihre Teilung C entspricht der Teilung D der Rasternuten 4 und der Teilung B der Mittenabstände der Aufnahmelöcher 3. Die Lage der Rasternuten 4, der Nocken 5 und der Aufnahmelöcher 3 müssen sich in der Längsrichtung der Palette 1 nicht decken. An der Längsseite mit den Nocken 5 sind weitere Vorsprünge 13 vorgesehen, deren Höhe E derjenigen der Nocken 5 entspricht. Die Kopfflächen 11,12 der Nocken 5 und Vorsprünge 13 liegen in einer Ebene 6, die parallel zur Längsseite der Palette (1) ausgerichtet ist.
Die Palette 1 weist ein rechteckiges Profil auf, welches durch die Grundfläche 9, die Ebene 6, die Seitenfläche 10 und die obere Fläche 2 gebildet ist. Die Vorsprünge 13 dienen einzig dem Zweck der Erzielung einer geometrisch eindeutig bestimmten Anlage für den Fall, dass die Palette 1 in einer U-förmigen Führung geführt werden soll, oder wenn mehrere Paletten 1 z.B. auf einer Speicherplatte 14 längsseitig aneinander gereiht werden sollen. Die Führung in einem U-förmigen Kanal kommt in Anwendung, wenn z.B. aus irgendwelchen Gründen auf die Führung der Palette 1 in ihrer unteren Längsnut 15 verzichtet wird. Durch das Vorhandensein von zwei Führungsmöglichkeiten ist der Anwendungsbereich der erfindungsgemässen Palette 1 stark erweitert.
Die Vorsprünge 13 könnten auch als volle Leiste ausgebildet sein. Bei der Reinigung der seitlich dicht aneinandergereihten und mit Werkstücken beschickten Paletten 1 ist es sehr wichtig, dass die Reinigungsflüssigkeit zwischen den Paletten 1 durchfliessen und dadurch den Schmutz mitnehmen kann. Aus diesem Grunde wurde auf das Anbringen einer Volleiste verzichtet.
Auf der anderen Längsseite 10 sind zwei Nuten 16 und 17
eingearbeitet, in welche die vorerwähnten Nocken 5 und Vorsprünge 13 eingreifen können, wenn die Paletten 1 seitlich aneinandergeschoben werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen Hand zwei oder mehrere, sich seitlich berührende Paletten 1 miteinander zu ergreifen und zu heben, weil sie dank dem Eingriff der Nocken und der Vorsprünge 13 in die Nuten 16 und 17 nicht voneinander abgleiten und zu Boden fallen können, insbesondere wenn sie mit Werkstücken bestückt und deshalb schwer sind.
Beim seitlichen Aneinanderschieben berühren sich die Paletten 1 mit den Kopfflächen 11 und 12 der Nocken 5 und der Vorsprünge 13 der einen Palette 1 und den Grundflächen 18 und 19 der Nuten 16 und 17 der anderen Palette 1. Die Höhe E der Nocken 5 und der Vorsprünge 13 ist grösser als die Tiefe F der Nuten 16 und 17, so dass bei der längsseitigen Anlage von zwei Paletten 1 ein Spalt von der Breite G für den Durchfluss der Reinigungsflüssigkeit erhalten bleibt.
Bei der Bearbeitung von z.B. dreinutigen Gewindebohrern auf einer Gewindeschleifmaschine ist es wichtig, dass die nach dem Vierkant des Gewindebohrerschaftes orientierte Lage der Gewindebohrer-Werkstücke auch noch in bezug auf eine der beiden Längsseiten 6 und 10 eingehalten werden muss. Bis jetzt bediente man sich der Kennzeichnung einer der beiden Längsseiten 6 und 10 der Palette 1, zu welcher die Spannuten der Gewindebohrer-Werkstücke immer die genau gleiche Lage einzunehmen hatten. Eine weitere Bedingung ist, dass beim Einlegen der Paletten in das Fördermagazin oder dgl. die gekennzeichneten Seiten der Paletten in ihrer Anordnung übereinstimmen müssen. Da das erstmalige Einlegen der Paletten von Hand erfolgt, sind hier Fehlerquellen für ein seitenverkehrtes Anordnen vorhanden.
Durch eine aussermittige Anordnung der Längsnut 15 bezüglich der Seitenflächen 6,10 kann mit geeigneten Hilfsmitteln bewirkt werden, dass bei einem seitenverkehrten Einlegen der Palette 1 diese nicht weitertransportiert wird. Wird die Palette 1 auf einem Lineal, welches in ihre Längsnut 15 eingreift, geführt, so kann der Weitertransport einer seitenverkehrt eingelegten Palette 1, z.B. mittels einer in Breite und Lage des Paletten-Querschnittes entsprechenden Blende, ver-unmöglicht werden. Wird die Palette 1 aber an ihren Aussen-flächen, d.h. in einem U-förmigen Profil geführt, so kann der Weitertransport einer seitenverkehrt eingelegten Palette 1, z.B. mit Hilfe eines in Grösse und Lage der Längsnut 15 entsprechenden Nockens, verhütet werden.
Aber auch durch die einseitige Anordnung der Rasternuten 4 und der Nocken 5 wird gewährleistet, dass bei einem seitenverkehrten Einlegen der Palette 1, dieselbe durch die Greifor-gane nicht ergriffen und nicht durch die Lade- und Rückgabestation der Werkstücke der Werkzeugmaschine durchgetaktet wird. Wenn auch kein Werkstück zerstört wird, so tritt doch ein Betriebsunterbruch ein, welcher sich auf die Fertigungszeit ungünstig auswirkt.
Um schon bei der Vorbereitung der Paletten 1 eine seitenrichtige Lage der letzteren gewährleisten zu können, ist die Palette 1 an ihren Endflächen 20 und 21 mit je einer Quernut 22 und 23 versehen, welche von der Grundfläche 9 der Palette 1 ungleiche Abstände H und K aufweisen, so dass die Palette 1 nur in einer einzigen bestimmten Lage auf eine Speicherplatte 14 oder dgl. geschoben werden kann, da die letztere auf der einen Seite mit einer Leitschiene 24 versehen ist, welche in eine der beiden Quernuten 22 oder 23 eingreift. Die U-för-mige Ausbildung der Speicherplatte 14 oder dgl. und die daran befestigte Leitschiene 24 verhüten das Um- und Herunterfallen der eingeschobenen Paletten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Palette 1 gemäss der Figur 2 sind statt der Aufnahmelöcher 3 nach oben ragende Zapfen 26 vorgesehen für die Aufnahme von Werkstücken mit einer Innenbohrung. Auch hier ist die Quer-
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schnittsform derjenigen der Werkstückinnenbohrung anzu- Weisungsziffern bezeichnet, wie beim vorbeschriebenen Auspassen. Im übrigen sind gleiche Teile mit den gleichen Über- führungsbeispiel.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

647 739 PATENTANSPRÜCHE
1. Palette zum Transportieren und Lagern von Werkstücken, insbesondere für automatische Werkstückbeschik-kungseinrichtung an Werkzeugmaschinen, wobei die Palette mit in regelmässigen Abständen angeordneten Aufnahmeelementen für die Werkstücke versehen ist und Handhabungsteile aufweist für ihre Ergreifung und Durchschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsteile Nocken (5) sind, die an einer Längsseite der Palette (1) angeordnet sind, und deren Anzahl und Teilung derjenigen der Aufnahmeelemente (3,26) entspricht, und dass in der anderen Längsseite eine Aussparung (16) vorhanden ist, in welcher die Nocken (5) einer an die Palette (1) in Seitenanlage bringbaren, benachbarten Palette einzudringen bestimmt sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endflächen (20,21) der Palette mechanisch abtastbare Unterscheidungsmerkmale (22,23) aufweisen.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidungsmerkmale Quernuten (22,23) sind, welche von der Grundfläche (9) der Palette (1) ungleiche Abstände (H, K) aufweisen.
4. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Längsseite mit den Nocken weitere Vorspränge (13) vorhanden sind, deren Höhe (E) derjenigen der Nocken (5) entspricht, und dass in der Gegenseite eine weitere Aussparung (17) vorgesehen ist, in welche die Vorsprünge (13) einer benachbarten Palette einzurasten bestimmt sind.
5. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfflächen (11,12) der Nocken (5) und der Vorsprünge (13) in einer zu den Längsseiten (10) parallelen Ebene (6) liegen, derart, dass die im Querschnitt rechteckige Palette (1) in einer U-förmigen Führungsbahn längsverschiebbar ist.
6. Palettenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente nach oben ragende Zapfen (26) oder Löcher (3) sind.
7. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Nocken (11) weitere, unterschiedlich zu den letzteren gestaltete Handhabungsteile (4) vorhanden sind, deren Anzahl und Teilung ebenfalls derjenigen der Aufnahmeelemente (3,26) entsprechen.
8. Palette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Lage der Handhabungsteile (4,11) untereinander sowie auch in bezug auf die Aufnahmeelemente (3,26) in Längsrichtung der Palette gleich oder unterschiedlich sind.
9. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (5) in Querrichtung der Palette (1) zwei ebene, senkrecht von der Seitenfläche der Palette (1) abstehende Anschlagflächen (7,8) aufweisen.
10. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (E) der Nocken (5) und der Vorsprünge (13) grösser ist als die Tiefe (F) der beiden Aussparungen (16,17), so dass bei der längsseitigen Anlage der Paletten (1) ein Spalt (G) für den Durchfluss einer Reinigungsflüssigkeit vorhanden ist.
11. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmelöcher (3) als Durchgangslöcher ausgebildet sind, welche in eine untere Längsnut (15) der Palette münden, wobei eine Lochverengung (25) als untere Abstüt-zung für die in die Aufnahmelöcher (3) einzusteckenden Werkstücke dient.
12. Palette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Längsnut (15) bezüglich der Seitenflächen (6, 10) aussermittig angeordnet ist.
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