DE3135009C2 - - Google Patents

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DE3135009C2
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DE3135009A
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Walter Pfaeffikon Ch Wirz
Willy E. Gentofte Dk Sorensen
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REISHAUER AG ZUERICH CH
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REISHAUER AG ZUERICH CH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • B23Q1/032Stationary work or tool supports characterised by properties of the support surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Palette zum Transportieren und Lagern von Werkstücken gemäß dem Gattungsbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Eine solche Palette ist aus der US-PS 28 19 784 bekannt. Diese bekannte Palette dient zur Aufnahme eines ein­ zelnen Werkstücks, nämlich einer zu bestückenden gedruckten Schaltung. Die Palette wird in einer Transferstraße auf einem stetig bewegten Förderband transportiert. Um die Pa­ lette an einer Bestückungsstation anzuhalten und zu posi­ tionieren, hat sie auf ihrer einen Längsseite einen Anschlag­ nocken, der gegen einen ausrückbaren Anschlag anstößt. Diese bekannte Palette ist für die Aufnahme mehrerer Werkstücke und für das Durchtakten in Durchtakteinrichtungen nicht ge­ eignet.
In der CH-PS 5 70 237 ist eine weitere Palette mit einer Ein­ richtung für das Zu- und Wegführen dieser mit Werkstücken versehenen Palet­ ten beschrieben. Die Werkstücke nehmen eine fertigungs­ technisch bedingte, orientierte Lage ein und werden so auf der Palette der Lade- und Entladevorrichtung einer Werk­ zeugmaschine zugeführt. Der Palette wird der Reihe nach jeweils ein Werkstück entnommen und nach erfolgter Bearbei­ tung an der gleichen Stelle und in der gleichen orientier­ ten Lage wieder an die Palette abgegeben. Die Paletten sind parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen auf einem Förderorgan angeordnet und werden mittels eines Takt­ gebers schrittweise bewegt. Die Einrichtung weist automa­ tisch betätigbare Greifmittel auf zur Entnahme der einzel­ nen Palette vom Förderorgan bzw. zum Herunterschieben der Palette von einer Führungsschiene. Es sind weiter Mittel vorgesehen zur Zuführung der Palette zu der Lade- und Ent­ ladevorrichtung der Werkzeugmaschine, zum Durchtakten der Palette durch die Vorrichtung und zur Rückführung der mit bearbeiteten Werkstücken beladenen Palette auf das Förder­ organ bzw. auf die darauf angeordnete Führungsschiene.
Die aus der CH-PS 5 70 237 bekannte Palette kann zwecks ihrer Längsverschiebung nur in der auf der Grund­ fläche des Palettenkörpers eingelassenen Längsnut auf einem Lineal geführt werden. Im weiteren sind an ihren beiden Längsseiten V-förmige Nuten quer zur Verschiebungsrichtung eingelassen, deren Teilung und Lage mit derjenigen der Werkstück-Aufnahmelöcher an der oberen Seite der Palette übereinstimmen. Mit diesen V-förmigen Nuten ist die Ver­ wendung von nur einer einzigen Ausführung eines Ergreif- und Durchtakt-Mechanismus möglich.
Die erwähnte Palette ist in ihrem Querschnitt genau symmetrisch, so daß eine Verwechslung der Lage der Längsseiten der Palette beim Einlegen der letzteren auf das Zuführ- bzw. Förderorgan möglich ist. Zum Beispiel ist es bei der Bearbeitung von dreinutigen Gewindebohrern auf ei­ ner Gewindeschleifmaschine wichtig, daß die nach dem Vier­ kant des Gewindebohrerschaftes orientierte Lage der Gewin­ debohrer-Werkstücke auch noch in bezug auf eine der beiden, zu kennzeichnenden Längsseiten eingehalten werden muß, und daß die Paletten, bezogen auf die bezeichnete Seite, alle gleich eingelegt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen besteht darin, daß bei der manuellen Handhabung von mit Werkstücken besetzten Paletten diese einzeln in die Hand genommen werden müssen, da beim Ergreifen von zwei oder mehreren dicht aneinanderliegenden Paletten diese leicht voneinander abgleiten und zu Boden fallen können. Auch ist eine gegen das Herausfallen gesicherte und zugleich bezüg­ lich der Längsseiten richtige Anordnung auf Speicherplatten oder dgl. nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette ge­ mäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß sie sich zum Durchtakten mehrerer Werkstücke eignet, und daß mehrere parallel nebeneinander angeordnete Paletten problemlos gemeinsam ergriffen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Palette mit Aufnahmelöchern für die Werkstücke,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weite­ ren Palette mit Aufnahmezapfen für die Werkstücke,
Fig. 3 eine Palette im Schnitt III-III gemäß Fig. 4 und andeutungsweise eine zweite, längsseitig anliegende Palette und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Palettenspeicher mit darauf angeordneter Palette.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Palette 1 für eine in Längsrichtung einreihige, orientierte Aufnahme von Werkstücken ausgebildet. Die Palette 1, welche aus einem Kunststoff, einem Metall oder dgl. besteht, weist an ihrer oberen Fläche 2 eine Anzahl Aufnahmelöcher als Aufnahmeelemente 3 für die Werkstücke auf. Diese als Vierkantlöcher ausgebildeten Aufnahmelöcher 3 weisen, da sie für eine orientierte Lage der Werkstücke bestimmt sind, alle die genau gleiche Orien­ tierung auf. Voraussetzung für die Rückgabe der Werkstücke in der genau gleichen orientierten Lage in die Palette 1 ist, daß die Lade- und Entladevorrichtung der Werkzeug­ maschine die Werkstücke in der gleichen orientierten Lage in die Palette 1 zurückgibt, wie sie sie beim Laden der Palette 1 entnommen hat.
Die Abstände B der Aufnahmelöcher 3 in der Längs­ richtung der Palette 1 sind der Form bzw. dem Durchmesser der Werkstücke angepaßt. An einer der beiden Längsseiten der Palette 1 sind quer zur Verschiebungsrichtung der Palette 1 Rasternuten als Handhabungsteile 4 eingearbeitet, welche z. B. ein V- förmiges Profil aufweisen können und für das Ergreifen der Palette 1 durch entsprechende Greifeinrichtungen an der Werkzeugmaschine beim Durchtakten durch die Lade- und Rück­ gabestation der Werkstücke oder beim Zu- und Wegführen der Palette 1 dienen. Um auch anderen Systemen von Vorschub- bzw. Durchtakteinrichtungen Genüge leisten zu können, sind an der einen Längsseite der Palette 1 Nocken 5 vorhanden, welche quer zur Verschiebungsrichtung der Palette 1, zwei ebene, senkrecht auf der Seitenfläche (obere) 6 der Palette 1 ste­ hende Anschlagflächen 7 und 8 aufweisen. Ihre Teilung C ent­ spricht der Teilung D der Rasternuten 4 und der Teilung B der Mittenabstände der Aufnahmelöcher 3. Die Lage der Rasternuten 4, der Nocken 5 und der Aufnahmelöcher 3 müssen sich in der Längsrichtung der Palette 1 nicht decken. An der Längsseite mit den Nocken 5 sind weitere Vorsprünge 13 vorgesehen, deren Höhe E derjenigen der Nocken 5 ent­ spricht. Die Kopfflächen 11, 12 der Nocken 5 und Vorsprünge 13 liegen in einer Ebene 6, die parallel zur Längsseite der Palette (1) ausgerichtet ist.
Die Palette 1 weist ein rechteckiges Profil auf, welches durch die Grundfläche 9, die Ebene 6, die Seiten­ fläche (Längsseite) 10 und die obere Fläche 2 gebildet ist. Die Vor­ sprünge 13 dienen einzig dem Zweck der Erzielung einer geo­ metrisch eindeutig bestimmten Anlage für den Fall, daß die Palette 1 in einer U-förmigen Führung geführt werden soll, oder wenn mehrere Paletten 1 z. B. auf einer Speicherplatte 14 längsseitig aneinandergereiht werden sollen. Die Füh­ rung in einem U-förmigen Kanal kommt in Anwendung, wenn z. B. aus irgendwelchen Gründen auf die Führung der Palette 1 in ihrer unteren Längsnut 15 verzichtet wird. Durch das Vorhandensein von zwei Führungsmöglichkeiten ist der Anwen­ dungsbereich der Palette 1 stark erwei­ tert.
Die Vorsprünge 13 könnten auch als volle Leiste ausgebildet sein. Bei der Reinigung der seitlich dicht an­ einandergereihten und mit Werkstücken beschickten Paletten 1 ist es sehr wichtig, daß die Reinigungsflüssigkeit zwi­ schen den Paletten 1 durchfließen und dadurch den Schmutz mitnehmen kann. Aus diesem Grunde wurde auf das Anbringen einer Volleiste verzichtet.
Auf der anderen Längsseite 10 sind zwei Nuten (Aussparungen) 16 und 17 eingearbeitet, in welche die vorerwähnten Nocken 5 und Vorsprünge 13 eingreifen können, wenn die Paletten 1 seitlich aneinandergeschoben werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen Hand zwei oder mehrere, sich seitlich berührende Paletten 1 miteinander zu ergreifen und zu heben, weil sie dank dem Eingriff der Nocken und der Vorsprünge 13 in die Nuten 16 und 17 nicht voneinander ab­ gleiten und zu Boden fallen können, insbesondere wenn sie mit Werkstücken bestückt und deshalb schwer sind.
Beim seitlichen Aneinanderschieben berühren sich die Paletten 1 mit den Kopfflächen 11 und 12 der Nocken 5 und der Vorsprünge 13 der einen Palette 1 und den Grund­ flächen 18 und 19 der Nuten 16 und 17 der anderen Palette 1. Die Höhe E der Nocken 5 und der Vorsprünge 13 ist größ­ er als die Tiefe F der Nuten 16 und 17, so daß bei der längsseitigen Anlage von zwei Paletten 1 ein Spalt von der Breite G für den Durchfluß der Reinigungsflüssigkeit er­ halten bleibt.
Bei der Bearbeitung von z. B. dreinutigen Gewin­ debohrern auf einer Gewindeschleifmaschine ist es wichtig, daß die nach dem Vierkant des Gewindebohrerschaftes orien­ tierte Lage der Gewindebohrer-Werkstücke auch noch in bezug auf eine der beiden Längsseiten 6 und 10 eingehalten werden muß. Bis jetzt bediente man sich der Kennzeichnung einer der beiden Längsseiten 6 und 10 der Palette 1, zu welcher die Spannuten der Gewindebohrer-Werkstücke immer die genau gleiche Lage einzunehmen hatten. Eine weitere Bedingung ist, daß beim Einlegen der Paletten in das Fördermagazin oder dgl. die gekennzeichneten Seiten der Paletten in ihrer An­ ordnung übereinstimmen müssen. Da das erstmalige Einlegen der Paletten von Hand erfolgt, sind hier Fehlerquellen für ein seitenverkehrtes Anordnen vorhanden.
Durch eine außermittige Anordnung der Längsnut 15 bezüglich der Seitenflächen 6, 10 kann mit geeigneten Hilfsmitteln bewirkt werden, daß bei einem seitenverkehr­ ten Einlegen der Palette 1 diese nicht weitertransportiert wird. Wird die Palette 1 auf einem Lineal, welches in ihre Längsnut 15 eingreift, geführt, so kann der Weitertransport einer seitenverkehrt eingelegten Palette 1, z. B. mittels einer in Breite und Lage des Paletten-Querschnittes ent­ sprechenden Blende, verunmöglicht werden. Wird die Palette 1 aber an ihren Außenflächen, d. h. in einem U-förmigen Profil geführt, so kann der Weitertransport einer seiten­ verkehrt eingelegten Palette 1, z. B. mit Hilfe eines in Größe und Lage der Längsnut 15 entsprechenden Nockens, ver­ hütet werden.
Aber auch durch die einseitige Anordnung der Rasternuten (Handhabungsteile) 4 und der Nocken 5 wird gewährleistet, daß bei einem seitenverkehrten Einlegen der Palette 1, dieselbe durch die Greiforgane nicht ergriffen und nicht durch die Lade- und Rückgabestation der Werkstücke der Werkzeugmaschi­ ne durchgetaktet wird. Wenn auch kein Werkstück zerstört wird, so tritt doch ein Betriebsunterbruch ein, welcher sich auf die Fertigungszeit ungünstig auswirkt.
Um schon bei der Vorbereitung der Paletten 1 eine seitenrichtige Lage der letzteren gewährleisten zu können, ist die Palette 1 an ihren Endflächen 20 und 21 mit je einer Quernut 22 und 23 versehen, welche von der Grundflä­ che 9 der Palette 1 ungleiche Abstände H und K aufweisen, so daß die Palette 1 nur in einer einzigen bestimmten Lage auf eine Speicherplatte 14 oder dgl. geschoben werden kann, da die letztere auf der einen Seite mit einer Leitschiene 24 versehen ist, welche in eine der beiden Quernuten 22 oder 23 eingreift. Die U-förmige Ausbildung der Speicher­ platte 14 oder dgl. und die daran befestigte Leitschiene 24 verhüten das Um- und Herunterfallen der eingeschobenen Paletten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Palette 1 gemäß der Fig. 2 sind statt der Aufnahmelöcher 3 nach oben ragende Zapfen 26 vorgesehen für die Aufnahme von Werkstücken mit einer Innenbohrung. Auch hier ist die Quer­ schnittsform derjenigen der Werkstückinnenbohrung anzupas­ sen. Im übrigen sind gleiche Teile mit den gleichen Über­ weisungsziffern bezeichnet, wie beim vorbeschriebenen Aus­ führungsbeispiel.

Claims (11)

1. Palette zum Transportieren und Lagern von Werk­ stücken, insbesondere für eine automatische Werkstückbeschickungs­ einrichtung an Werkzeugmaschinen, wobei die Palette (1) mit einem Aufnahmeelement (3, 26) für die Werkstücke versehen ist und an ihrer einen Längsseite einen als Nocken (5) ausgebil­ deten Handhabungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) in regelmäßigen Abständen mehrere Aufnahme­ elemente (3, 26) und an der genannten Längsseite mehrere Nocken (5) aufweist, deren Anzahl und Teilung derjenigen der Aufnahmeelemente (3, 26) entspricht, und daß in der an­ deren Längsseite eine Aussparung (16) vorhanden ist, in wel­ che die Nocken (5) einer an die Palette (1) in Seitenanlage bringbaren, benachbarten Palette einzudringen bestimmt sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endflächen (20, 21) der Palette mechanisch abtastbare Unterscheidungsmerkmale aufweisen.
3. Palette nach Anspruch 2, ddurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungsmerkmale Quernuten (22, 23) sind, welche von der Grundfläche (9) der Palette (1) unglei­ che Abstände (H, K) aufweisen.
4. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite mit den Nocken weitere Vorsprünge (13) vorhanden sind, deren Höhe (E) derjenigen der Nocken (5) entspricht, und daß in der Gegenseite eine weitere Aussparung (17) vorgesehen ist, in welche die Vorsprünge (13) einer benachbarten Palette einzurasten bestimmt sind.
5. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfflächen (11, 12) der Nocken (5) und der Vor­ sprünge (13) in einer zu den Längsseiten (10) paralle­ len Ebene (6) liegen, derart, daß die im Querschnitt rechteckige Palette (1) in einer U-förmigen Führungs­ bahn längsverschiebbar ist.
6. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente nach oben ragende Zapfen oder an sich bekannte Löcher sind.
7. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Nocken weitere, unterschiedlich zu den letzteren gestaltete Handhabungsteile (4) vorhanden sind, deren Anzahl und Teilung ebenfalls derjenigen der Aufnahmeelemente (3, 26) entsprechen.
8. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (5) in Querrichtung der Palette (1) zwei ebene, senkrecht von der Seitenfläche der Palette (1) abstehende Anschlagflächen (7, 8) aufweisen.
9. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (E) der Nocken (5) und der Vorsprünge (13) größer ist als die Tiefe (F) der beiden Aussparungen (16, 17), so daß bei der längsseitigen Anlage der Paletten (1) ein Spalt (G) für den Durchfluß einer Reinigungsflüssigkeit vorhanden ist.
10. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher als abgesetzte Durchgangslöcher ausgebil­ det sind, welche in eine untere Längsnut (15) der Palette münden, wobei der Absatz der Durchgangslöcher als unte­ re Abstützung für die in die Aufnahmelöcher einzu­ steckenden Werkstücke dient.
11. Palette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Längsnut (15) bezüglich der Seitenflächen außermittig angeordnet ist.
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