DE3135009C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/03—Stationary work or tool supports
- B23Q1/032—Stationary work or tool supports characterised by properties of the support surface
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- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Palette zum Transportieren und
Lagern von Werkstücken gemäß dem Gattungsbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine solche Palette ist aus der US-PS 28 19 784
bekannt. Diese bekannte Palette dient zur Aufnahme eines ein
zelnen Werkstücks, nämlich einer zu bestückenden gedruckten
Schaltung. Die Palette wird in einer Transferstraße auf
einem stetig bewegten Förderband transportiert. Um die Pa
lette an einer Bestückungsstation anzuhalten und zu posi
tionieren, hat sie auf ihrer einen Längsseite einen Anschlag
nocken, der gegen einen ausrückbaren Anschlag anstößt. Diese
bekannte Palette ist für die Aufnahme mehrerer Werkstücke
und für das Durchtakten in Durchtakteinrichtungen nicht ge
eignet.
In der CH-PS 5 70 237 ist eine weitere Palette mit einer Ein
richtung für das Zu- und Wegführen dieser mit Werkstücken
versehenen Palet
ten beschrieben. Die Werkstücke nehmen eine fertigungs
technisch bedingte, orientierte Lage ein und werden so auf
der Palette der Lade- und Entladevorrichtung einer Werk
zeugmaschine zugeführt. Der Palette wird der Reihe nach
jeweils ein Werkstück entnommen und nach erfolgter Bearbei
tung an der gleichen Stelle und in der gleichen orientier
ten Lage wieder an die Palette abgegeben. Die Paletten sind
parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen auf
einem Förderorgan angeordnet und werden mittels eines Takt
gebers schrittweise bewegt. Die Einrichtung weist automa
tisch betätigbare Greifmittel auf zur Entnahme der einzel
nen Palette vom Förderorgan bzw. zum Herunterschieben der
Palette von einer Führungsschiene. Es sind weiter Mittel
vorgesehen zur Zuführung der Palette zu der Lade- und Ent
ladevorrichtung der Werkzeugmaschine, zum Durchtakten der
Palette durch die Vorrichtung und zur Rückführung der mit
bearbeiteten Werkstücken beladenen Palette auf das Förder
organ bzw. auf die darauf angeordnete Führungsschiene.
Die aus der CH-PS 5 70 237 bekannte Palette kann
zwecks ihrer Längsverschiebung nur in der auf der Grund
fläche des Palettenkörpers eingelassenen Längsnut auf einem
Lineal geführt werden. Im weiteren sind an ihren beiden
Längsseiten V-förmige Nuten quer zur Verschiebungsrichtung
eingelassen, deren Teilung und Lage mit derjenigen der
Werkstück-Aufnahmelöcher an der oberen Seite der Palette
übereinstimmen. Mit diesen V-förmigen Nuten ist die Ver
wendung von nur einer einzigen Ausführung eines Ergreif-
und Durchtakt-Mechanismus möglich.
Die erwähnte Palette ist in ihrem Querschnitt
genau symmetrisch, so daß eine Verwechslung der Lage der
Längsseiten der Palette beim Einlegen der letzteren auf das
Zuführ- bzw. Förderorgan möglich ist. Zum Beispiel ist es
bei der Bearbeitung von dreinutigen Gewindebohrern auf ei
ner Gewindeschleifmaschine wichtig, daß die nach dem Vier
kant des Gewindebohrerschaftes orientierte Lage der Gewin
debohrer-Werkstücke auch noch in bezug auf eine der beiden,
zu kennzeichnenden Längsseiten eingehalten werden muß, und
daß die Paletten, bezogen auf die bezeichnete Seite, alle
gleich eingelegt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungen
besteht darin, daß bei der manuellen Handhabung von mit
Werkstücken besetzten Paletten diese einzeln in die Hand
genommen werden müssen, da beim Ergreifen von zwei oder
mehreren dicht aneinanderliegenden Paletten diese leicht
voneinander abgleiten und zu Boden fallen können. Auch ist
eine gegen das Herausfallen gesicherte und zugleich bezüg
lich der Längsseiten richtige Anordnung auf Speicherplatten
oder dgl. nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette ge
mäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern,
daß sie sich zum Durchtakten mehrerer Werkstücke eignet,
und daß mehrere parallel nebeneinander angeordnete Paletten
problemlos gemeinsam ergriffen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Palette mit
Aufnahmelöchern für die Werkstücke,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weite
ren Palette mit Aufnahmezapfen für die Werkstücke,
Fig. 3 eine Palette im Schnitt III-III gemäß Fig. 4
und andeutungsweise eine zweite, längsseitig
anliegende Palette und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Palettenspeicher mit
darauf angeordneter Palette.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Palette 1 für eine in Längsrichtung einreihige, orientierte
Aufnahme von Werkstücken ausgebildet. Die Palette 1, welche
aus einem Kunststoff, einem Metall oder dgl. besteht, weist
an ihrer oberen Fläche 2 eine Anzahl Aufnahmelöcher als Aufnahmeelemente 3 für
die Werkstücke auf. Diese als Vierkantlöcher ausgebildeten
Aufnahmelöcher 3 weisen, da sie für eine orientierte Lage
der Werkstücke bestimmt sind, alle die genau gleiche Orien
tierung auf. Voraussetzung für die Rückgabe der Werkstücke
in der genau gleichen orientierten Lage in die Palette 1
ist, daß die Lade- und Entladevorrichtung der Werkzeug
maschine die Werkstücke in der gleichen orientierten Lage
in die Palette 1 zurückgibt, wie sie sie beim Laden der
Palette 1 entnommen hat.
Die Abstände B der Aufnahmelöcher 3 in der Längs
richtung der Palette 1 sind der Form bzw. dem Durchmesser
der Werkstücke angepaßt. An einer der beiden Längsseiten
der Palette 1 sind quer zur Verschiebungsrichtung der
Palette 1 Rasternuten als Handhabungsteile 4 eingearbeitet, welche z. B. ein V-
förmiges Profil aufweisen können und für das Ergreifen der
Palette 1 durch entsprechende Greifeinrichtungen an der
Werkzeugmaschine beim Durchtakten durch die Lade- und Rück
gabestation der Werkstücke oder beim Zu- und Wegführen der
Palette 1 dienen. Um auch anderen Systemen von Vorschub-
bzw. Durchtakteinrichtungen Genüge leisten zu können, sind
an der einen Längsseite der Palette 1 Nocken 5 vorhanden,
welche quer zur Verschiebungsrichtung der Palette 1, zwei
ebene, senkrecht auf der Seitenfläche (obere) 6 der Palette 1 ste
hende Anschlagflächen 7 und 8 aufweisen. Ihre Teilung C ent
spricht der Teilung D der Rasternuten 4 und der Teilung B
der Mittenabstände der Aufnahmelöcher 3. Die Lage der
Rasternuten 4, der Nocken 5 und der Aufnahmelöcher 3 müssen
sich in der Längsrichtung der Palette 1 nicht decken. An
der Längsseite mit den Nocken 5 sind weitere Vorsprünge
13 vorgesehen, deren Höhe E derjenigen der Nocken 5 ent
spricht. Die Kopfflächen 11, 12 der Nocken 5 und Vorsprünge
13 liegen in einer Ebene 6, die parallel zur Längsseite
der Palette (1) ausgerichtet ist.
Die Palette 1 weist ein rechteckiges Profil auf,
welches durch die Grundfläche 9, die Ebene 6, die Seiten
fläche (Längsseite) 10 und die obere Fläche 2 gebildet ist. Die Vor
sprünge 13 dienen einzig dem Zweck der Erzielung einer geo
metrisch eindeutig bestimmten Anlage für den Fall, daß die
Palette 1 in einer U-förmigen Führung geführt werden soll,
oder wenn mehrere Paletten 1 z. B. auf einer Speicherplatte
14 längsseitig aneinandergereiht werden sollen. Die Füh
rung in einem U-förmigen Kanal kommt in Anwendung, wenn z.
B. aus irgendwelchen Gründen auf die Führung der Palette 1
in ihrer unteren Längsnut 15 verzichtet wird. Durch das
Vorhandensein von zwei Führungsmöglichkeiten ist der Anwen
dungsbereich der Palette 1 stark erwei
tert.
Die Vorsprünge 13 könnten auch als volle Leiste
ausgebildet sein. Bei der Reinigung der seitlich dicht an
einandergereihten und mit Werkstücken beschickten Paletten
1 ist es sehr wichtig, daß die Reinigungsflüssigkeit zwi
schen den Paletten 1 durchfließen und dadurch den Schmutz
mitnehmen kann. Aus diesem Grunde wurde auf das Anbringen
einer Volleiste verzichtet.
Auf der anderen Längsseite 10 sind zwei Nuten (Aussparungen)
16 und 17 eingearbeitet, in welche die vorerwähnten Nocken
5 und Vorsprünge 13 eingreifen können, wenn die Paletten 1
seitlich aneinandergeschoben werden. Auf diese Weise ist es
möglich, mit einer einzigen Hand zwei oder mehrere, sich
seitlich berührende Paletten 1 miteinander zu ergreifen und
zu heben, weil sie dank dem Eingriff der Nocken und der
Vorsprünge 13 in die Nuten 16 und 17 nicht voneinander ab
gleiten und zu Boden fallen können, insbesondere wenn sie
mit Werkstücken bestückt und deshalb schwer sind.
Beim seitlichen Aneinanderschieben berühren sich
die Paletten 1 mit den Kopfflächen 11 und 12 der Nocken 5
und der Vorsprünge 13 der einen Palette 1 und den Grund
flächen 18 und 19 der Nuten 16 und 17 der anderen Palette
1. Die Höhe E der Nocken 5 und der Vorsprünge 13 ist größ
er als die Tiefe F der Nuten 16 und 17, so daß bei der
längsseitigen Anlage von zwei Paletten 1 ein Spalt von der
Breite G für den Durchfluß der Reinigungsflüssigkeit er
halten bleibt.
Bei der Bearbeitung von z. B. dreinutigen Gewin
debohrern auf einer Gewindeschleifmaschine ist es wichtig,
daß die nach dem Vierkant des Gewindebohrerschaftes orien
tierte Lage der Gewindebohrer-Werkstücke auch noch in bezug
auf eine der beiden Längsseiten 6 und 10 eingehalten werden
muß. Bis jetzt bediente man sich der Kennzeichnung einer
der beiden Längsseiten 6 und 10 der Palette 1, zu welcher
die Spannuten der Gewindebohrer-Werkstücke immer die genau
gleiche Lage einzunehmen hatten. Eine weitere Bedingung ist,
daß beim Einlegen der Paletten in das Fördermagazin oder
dgl. die gekennzeichneten Seiten der Paletten in ihrer An
ordnung übereinstimmen müssen. Da das erstmalige Einlegen
der Paletten von Hand erfolgt, sind hier Fehlerquellen für
ein seitenverkehrtes Anordnen vorhanden.
Durch eine außermittige Anordnung der Längsnut
15 bezüglich der Seitenflächen 6, 10 kann mit geeigneten
Hilfsmitteln bewirkt werden, daß bei einem seitenverkehr
ten Einlegen der Palette 1 diese nicht weitertransportiert
wird. Wird die Palette 1 auf einem Lineal, welches in ihre
Längsnut 15 eingreift, geführt, so kann der Weitertransport
einer seitenverkehrt eingelegten Palette 1, z. B. mittels
einer in Breite und Lage des Paletten-Querschnittes ent
sprechenden Blende, verunmöglicht werden. Wird die Palette
1 aber an ihren Außenflächen, d. h. in einem U-förmigen
Profil geführt, so kann der Weitertransport einer seiten
verkehrt eingelegten Palette 1, z. B. mit Hilfe eines in
Größe und Lage der Längsnut 15 entsprechenden Nockens, ver
hütet werden.
Aber auch durch die einseitige Anordnung der
Rasternuten (Handhabungsteile) 4 und der Nocken 5 wird gewährleistet, daß bei
einem seitenverkehrten Einlegen der Palette 1, dieselbe
durch die Greiforgane nicht ergriffen und nicht durch die
Lade- und Rückgabestation der Werkstücke der Werkzeugmaschi
ne durchgetaktet wird. Wenn auch kein Werkstück zerstört
wird, so tritt doch ein Betriebsunterbruch ein, welcher
sich auf die Fertigungszeit ungünstig auswirkt.
Um schon bei der Vorbereitung der Paletten 1 eine
seitenrichtige Lage der letzteren gewährleisten zu können,
ist die Palette 1 an ihren Endflächen 20 und 21 mit je
einer Quernut 22 und 23 versehen, welche von der Grundflä
che 9 der Palette 1 ungleiche Abstände H und K aufweisen,
so daß die Palette 1 nur in einer einzigen bestimmten Lage
auf eine Speicherplatte 14 oder dgl. geschoben werden kann,
da die letztere auf der einen Seite mit einer Leitschiene
24 versehen ist, welche in eine der beiden Quernuten 22
oder 23 eingreift. Die U-förmige Ausbildung der Speicher
platte 14 oder dgl. und die daran befestigte Leitschiene
24 verhüten das Um- und Herunterfallen der eingeschobenen
Paletten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Palette 1
gemäß der Fig. 2 sind statt der Aufnahmelöcher 3 nach
oben ragende Zapfen 26 vorgesehen für die Aufnahme von
Werkstücken mit einer Innenbohrung. Auch hier ist die Quer
schnittsform derjenigen der Werkstückinnenbohrung anzupas
sen. Im übrigen sind gleiche Teile mit den gleichen Über
weisungsziffern bezeichnet, wie beim vorbeschriebenen Aus
führungsbeispiel.
Claims (11)
1. Palette zum Transportieren und Lagern von Werk
stücken, insbesondere für eine automatische Werkstückbeschickungs
einrichtung an Werkzeugmaschinen, wobei die Palette (1) mit
einem Aufnahmeelement (3, 26) für die Werkstücke versehen ist
und an ihrer einen Längsseite einen als Nocken (5) ausgebil
deten Handhabungsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Palette (1) in regelmäßigen Abständen mehrere Aufnahme
elemente (3, 26) und an der genannten Längsseite mehrere
Nocken (5) aufweist, deren Anzahl und Teilung derjenigen
der Aufnahmeelemente (3, 26) entspricht, und daß in der an
deren Längsseite eine Aussparung (16) vorhanden ist, in wel
che die Nocken (5) einer an die Palette (1) in Seitenanlage
bringbaren, benachbarten Palette einzudringen bestimmt sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Endflächen (20, 21) der Palette mechanisch
abtastbare Unterscheidungsmerkmale aufweisen.
3. Palette nach Anspruch 2, ddurch gekennzeichnet, daß
die Unterscheidungsmerkmale Quernuten (22, 23) sind,
welche von der Grundfläche (9) der Palette (1) unglei
che Abstände (H, K) aufweisen.
4. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Längsseite mit den Nocken weitere Vorsprünge
(13) vorhanden sind, deren Höhe (E) derjenigen der
Nocken (5) entspricht, und daß in der Gegenseite eine
weitere Aussparung (17) vorgesehen ist, in welche die
Vorsprünge (13) einer benachbarten Palette einzurasten
bestimmt sind.
5. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopfflächen (11, 12) der Nocken (5) und der Vor
sprünge (13) in einer zu den Längsseiten (10) paralle
len Ebene (6) liegen, derart, daß die im Querschnitt
rechteckige Palette (1) in einer U-förmigen Führungs
bahn längsverschiebbar ist.
6. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeelemente nach oben ragende Zapfen
oder an sich bekannte Löcher sind.
7. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
neben den Nocken weitere, unterschiedlich zu den
letzteren gestaltete Handhabungsteile (4) vorhanden
sind, deren Anzahl und Teilung ebenfalls derjenigen
der Aufnahmeelemente (3, 26) entsprechen.
8. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken (5) in Querrichtung der Palette (1) zwei
ebene, senkrecht von der Seitenfläche der Palette (1)
abstehende Anschlagflächen (7, 8) aufweisen.
9. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe (E) der Nocken (5) und der Vorsprünge (13)
größer ist als die Tiefe (F) der beiden Aussparungen
(16, 17), so daß bei der längsseitigen Anlage der
Paletten (1) ein Spalt (G) für den Durchfluß einer
Reinigungsflüssigkeit vorhanden ist.
10. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmelöcher als abgesetzte Durchgangslöcher ausgebil
det sind, welche in eine untere Längsnut (15) der
Palette münden, wobei der Absatz der Durchgangslöcher als unte
re Abstützung für die in die Aufnahmelöcher einzu
steckenden Werkstücke dient.
11. Palette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Längsnut (15) bezüglich der Seitenflächen
außermittig angeordnet ist.
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