DE3127495C2 - - Google Patents

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DE3127495C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Palette gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine solche Palette ist aus einem Artikel von H.-U. Fritz und H. Moser "Transport- und Maga­ ziniersystem" in wt-Z. ind. Fertigung 1975, S. 189-194 bekannt. Die Autoren schlagen darin Paletten vor, die aus einem metal­ lenen Stab mit rechteckigem Querschnitt bestehen, auf welchem den Werkstücken angepaßte Aufnahmen aufgesteckt und festge­ klemmt sind. Mehrere dieser Metallstücke sind zwischen zwei umlaufenden, endlosen Ketten in einem Magazin befestigt. Zur Bearbeitung wird jeweils ein Werkstück von einer Aufnahme entnommen. Nach dem Bearbeiten wird das Werkstück wieder auf die Aufnahme aufgesetzt und hierauf die Ketten um einen Schritt weitergetaktet, so daß die nächste Stange an die Entnahmestelle gelangt. Sind mehrere Werkstücke auf jeder Stange angeordnet, so wird nach einem vollen Umlauf der Ketten das Magazin einen Schritt in Längsrichtung der Stangen verschoben und hierauf die nächste Reihe von Werkstücken bearbeitet.
Dieser Vorschlag ist zentriert um die Paternoster-Ketten­ magazine, welche relativ aufwendig im Platzbedarf und in der Herstellung sind. Für den Werkstückwechsel müssen wegen der sperrigen Magazine große Wegstrecken zurückgelegt werden, was viel Zeit erfordert. Falls mehrere Werkstücke auf dem­ selben Stab angeordnet werden sollen, ist deren axiale Posi­ tionierung umständlich und ungenau.
In der CH-PS 5 70 237 ist eine Einrichtung für das Zu- und Wegführen von mit mehreren Werkstücken versehenen Paletten beschrieben. Die Werkstücke nehmen eine fertigungstechnisch bedingte, orientierte Lage ein und werden so auf der Palette der Lade- und Entladevorrichtung einer Werkzeugmaschine zuge­ führt. Der Palette wird der Reihe nach jeweils ein Werkstück entnommen und nach erfolgter Bearbeitung an der gleichen Stelle und in der gleichen orientierten Lage wieder an die Palette abgegeben. Die Paletten sind parallel zueinander und in gleichmäßigen Abständen auf einem Förderorgan angeordnet und werden mittels eines Taktgebers schrittweise bewegt. Die Einrichtung weist automatisch betätigbare Greifmittel auf zur Entnahme der einzelnen Palette vom Förderorgan bzw. zum Herun­ terschieben der Palette von einer Führungsschiene. Es sind weiter Mittel vorgesehen zur Zuführung der Palette zu der Lade- und Entladevorrichtung der Werkzeugmaschine, zum Durchtakten der Palette durch die Vorrichtung und zur Rückführung der mit bearbeiteten Werkstücken beladenen Palette auf das Förder­ organ bzw. auf die darauf angeordnete Führungsschiene. Die aus der CH-PS 570-237 bekannte Palette besteht aus einem Vollkör­ per, der aus einem verschleißfesten Kunststoff gefertigt ist. Die hohe Verschleißfestigkeit wird besonders wegen der star­ ken Beanspruchung der Aufnahmelöcher für die Werkstücke be­ nötigt, da diese vielen Werkstück-Einsteckzyklen ausgesetzt sind. Im Gegensatz zur zuvor beschriebenen Palette wird die Palette nach CH-PS 5 70 237 in ihrer Längsrichtung durch eine Bearbeitungsmaschine durchgetaktet. Sie hat dazu eine nach unten offene Längsnut und seitlich Quernuten für die Hand­ habung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzu­ bilden, daß sie in ihrer Längsrichtung durch eine Bearbei­ tungsmaschine durchgetaktet werden kann und preiswert her­ stellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindug anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Palette,
Fig. 2 einen Aufriß des Grundkörpers der Palette,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch den Grundkörper gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Grundriß des Grundkörpers,
Fig. 5 einen Aufriß des Kunststoffeinsatzes,
Fig. 6 einen Seitenriß des Kunststoffeinsatzes und
Fig. 7 einen Grundriß des Kunststoffeinsatzes.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Palette für eine in Längsrichtung einreihige, orientierte Aufnahme von Werkstücken ausgebildet. Die Palette besteht aus einem Grundkörper 1 und einer von der gewählten Paletten­ länge abhängigen Anzahl von Kunststoffeinsätzen 2, welche je ein dem Werkstück angepaßtes Aufnahmeloch 3, im vorliegen­ den Fall ein Vierkantloch, aufweisen. Diese Aufnahmelöcher 3 bzw. Vierkantlöcher weisen, da sie für eine orientierte Lage der Werkstücke bestimmt sind, alle die genau gleiche Orientierung auf. Voraussetzung für die Rückgabe der Werk­ stücke in der genau gleichen orientierten Lage in die Palette ist, daß die Lade- und Entladeeinrichtung der Werkzeug­ maschine die Werkstücke in der gleichen orientierten Lage in die Palette zurückgibt, wie sie sie beim Laden der Palette entnommen hat.
Die Abstände T der Kunststoffeinsätze 2 bzw. der Aufnahmelöcher 3 in der Längsrichtung der Palette werden nach der Form bzw. nach dem Durchmesser der Werkstücke bestimmt. An mindestens einer der beiden Längsseiten des Grundkörpers 1 sind Nuten 4 eingearbeitet, welche z. B. ein V-förmiges Profil aufweisen können und für das Ergreifen der Paletten durch entsprechende Greifeinrichtungen an der Werkzeugmaschi­ ne beim Durchtakten durch die Lade- und Rückgabestation der Werkstücke oder beim Zu- und Wegführen der Paletten dienen. Um auch anderen Paletten-Vorschub- bzw. -Durchtakteinrich­ tungen Genüge leisten zu können, kann der Grundkörper 1 an irgendeiner passenden Stelle auf einer der beiden, oder gleichzeitig auf beiden Längsseiten, oder auch auf der Unter­ seite mit zusätzlichen Aussparungen 5 versehen werden, die eine von den Nuten 4 abweichende Form, z. B. eine recht­ eckige Form, aufweisen und mit einer Anschlagfläche 6 ver­ sehen sind. Ihre Teilung kann ebenfalls wie bei den Nuten 4 den Mittenabständen T der Aufnahmelöcher 3 entsprechen bzw. sich mit den Mittenlinien der Aufnahmelöcher 3 decken. Die Teilungen der Nuten 4 und 5 können aber auch von der Teilung T der Aufnahmelöcher 3 abweichen.
Der Grundkörper 1, welcher - zwecks Verhütung von Verwerfungen - aus einem steifen Material, wie z. B. Blech, Metallspritzguß, etc., gefertigt ist, weist auf seiner Unterseite eine Längsnut 7 auf, welche beim Verschieben der Palette in den verschiedenartigsten Einrichtungen für das Zu-, Durch- und Wegführen als Führung dient.
Die Einsätze 2 sind aus einem verschleißfesten Kunststoff hergestellt. Dadurch wird erreicht, daß die durch das häufige Einstecken und Herausziehen von Werk­ stücken stark abrasiv beanspruchten Aufnahmelöcher 3, dank der besonders abriebfesten Eigenschaft des Kunststoffes, eine lange Lebensdauer bzw. eine hohe Maßbeständigkeit über eine lange Zeitdauer aufweisen. Die Kosten für die Herstel­ lung der Spritzgießform für einen solchen Kunststoffeinsatz, sind aufgrund seiner geringen Abmessungen, wesentlich nie­ driger als die Kosten der Spritzgießform für eine ganze Kunststoff-Palette.
Der Grundkörper 1 weist für die Aufnahme der Kunststoffeinsätze 2 entsprechend ausgebildete, aus den Flächen 8, 9, 10 gebildete Nuten 11 auf. An den Flächen 8, 9 ist je ein prismatischer Vorsprung 12 vorhanden, welcher als grundkörperseitiger Teil eines Schnappverschlusses mit dem Kunststoffeinsatz 2 zusammenwirkt und den letzteren am Herausfallen hindert.
Zwecks einer möglichsten Kleinhaltung des Verwer­ fens der Kunststoffeinsätze 2 bei ihrer Herstellung sind diese so zu bemessen, daß innerhalb des ganzen Größenbe­ reiches der Aufnahmelöcher 3 bzw. Vierkantlöcher die Wand­ stärken M und N jeweils gleich groß sind, wie dies in Fig. 7 am besten ersichtlich ist.
Die Kunststoffeinsätze 2 besitzen das genaue Gegenprofil zur Nut 11 des Grundkörpers 1, wobei an den Flächen 13 und 14 der Einsätze je ein konischer Vorsprung 15 angebracht ist, welcher beim Einpressen des Kunststoff­ einsatzes 2 in den Grundkörper 1 von den prismatischen Vor­ sprüngen 12 zurückgedrückt werden, um dann nach dem voll­ ständigen Einpressen des Kunststoffeinsatzes 2 wieder zurück­ zufedern und die prismatischen Vorsprünge 12 zu hintergrei­ fen. Die Vorsprünge 12, 15 berühren sich längs der Flächen 16 und 17. Auf diese Weise ist der Kunststoffeinsatz 2 im Grundkörper 1 festgehalten. Normalerweise ist es nicht vor­ gesehen, die einmal eingesetzten Einsätze wieder aus dem Grundkörper zu entfernen. Falls dies jedoch trotzdem notwen­ dig sein sollte, so könnte dies mit einem zangenförmigen Werkzeug erfolgen, um die konischen Vorsprünge 15 von den prismatischen Vorsprüngen 12 zu lösen.
An der Unterseite des Kunststoffeinsatzes 2 sind zwei Stege 18 angebracht, welche in ihrer Länge genau passend in die Längsnut 7 des Grundkörpers 1 eingreifen und mit ihren Stirnflächen an den Innenwänden des Grundkörpers 1 anliegen. So ist der Einsatz 2 auch in der Querrichtung zum Grundkörper 1 festgehalten. Diese beiden Stege 18, welche nach unten in die Längsnut 7 des Grundkörpers 1 hineinragen, dienen zugleich als Auflage auf den Schienen der Führungs­ einrichtungen für das Verschieben der Paletten. Auf diese Weise ist es möglich, für die am meisten auf Abrieb bean­ spruchten Flächen beim Verschieben der Paletten eine rei­ bungs- und verschleißarme Paarung Metall/Kunststoff zu erzielen.
Zwecks Verhütung von unzulässigen, örtlichen Materialanhäufungen am Kunststoffeinsatz 2 können die mit 19 bezeichneten, strichpunktiert dargestellten Partien weg­ gelassen werden.
Die Aufnahmelöcher 3 in den Kunststoffeinsätzen 2 sind als Durchgangslöcher ausgeführt, welche in die Längs­ nut 7 des Grundkörpers 1 münden. Dies ist notwendig, damit - besonders beim Reinigen der Paletten - aller Schmutz ab­ laufen kann. Damit die eingesteckten Werkstücke nicht durch­ fallen, sondern eine axial bestimmte Lage einnehmen können, sind am Einsatz 2 zwei Lappen 20 vorgesehen, welche in das Aufnahmeloch 3 hineinragen.
Bei der Aufnahme von im Durchmesser kleinen Werk­ stücken können die Kunststoffeinsätze 2 auch mit zwei oder mehreren Aufnahmelöchern versehen werden (in den Figuren nicht dargestellt).

Claims (8)

1. Palette zum Transportieren und Lagern von Werk­ stücken, insbesondere für automatische Werkstückbeschickungs­ einrichtungen an Werkzeugmaschinen, welche Palette aus einem länglichen, metallischen Grundkörper (1) besteht, an welchem Einsätze (2) angeordnet sind, die den Werkstücken angepaßte Aufnahmen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (1) mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden, nach unten offenen Führungsnut (7) versehen ist, daß die Einsätze (2) aus Kunststoff bestehen und in Aussparungen (11) des Grundkörpers (1) einschnappbar eingerastet sind, daß die Aufnahmen als Aufnahmelöcher (3) ausgebildet sind, und daß die Kunststoffeinsätze (2) unten mindestens einen Steg (18) aufweisen, welcher passend in die Längsnut (7) des Grund­ körpers (1) eingreift, wobei dieser teilweise in die Längs­ nut (7) hineinragende Steg (18) dazu bestimmt ist, als reib­ ungs- und verschleißarmer Teil auf einer Führungsschiene für die Palette aufzuliegen.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeinsätze (2) mit Vorsprüngen (15) verse­ hen sind, welche diesen zugeordnete, vorstehende Teile (12) am Grundkörper (1) hintergreifen, wobei die Vorsprünge (15) und die vorstehenden Teile (12) einen Schnappverschluß bilden.
3. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Palette Mittel (4, 5, 6) vorgesehen sind zu ihrer Ergreifung bei der Handhabung.
4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Quernuten (4) und/oder Aussparungen (5) und/ oder Anschläge (6) sind, welche im metallischen Grundkörper (1) angeordnet sind.
5. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kunststoffeinsatz (2) mehrere Aufnahmelöcher (3) aufweist.
6. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Blech oder aus Spritzguß ge­ fertigt ist.
7. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeinsätze (2) mit Materialaussparungen (19) versehen sind zwecks Vermeidung von Materialanhäufungen.
8. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (3) als Durchgangslöcher ausgebildet sind, welche in die Längsnut (7) des Grundkörpers (1) münden, wobei mindestens ein Lappen (20) als untere Abstützung der eingesteckten Werkstücke in die Aufnahmelöcher (3) hinein­ ragt.
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