DE3712139A1 - Vorrichtung zum transport von insbesondere auf werkstuecktraegern angeordneten werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum transport von insbesondere auf werkstuecktraegern angeordneten werkstuecken

Info

Publication number
DE3712139A1
DE3712139A1 DE19873712139 DE3712139A DE3712139A1 DE 3712139 A1 DE3712139 A1 DE 3712139A1 DE 19873712139 DE19873712139 DE 19873712139 DE 3712139 A DE3712139 A DE 3712139A DE 3712139 A1 DE3712139 A1 DE 3712139A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
holding pieces
link chain
workpiece carrier
workpiece carriers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873712139
Other languages
English (en)
Other versions
DE3712139C2 (de
Inventor
Bernhard Dipl Ing Mattfeldt
Bernd Dipl Ing Heldenkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Krause GmbH
Original Assignee
Johann A Krause Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann A Krause Maschinenfabrik GmbH filed Critical Johann A Krause Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19873712139 priority Critical patent/DE3712139A1/de
Publication of DE3712139A1 publication Critical patent/DE3712139A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3712139C2 publication Critical patent/DE3712139C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1447Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using endless conveyors
    • B23Q7/1452Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using endless conveyors comprising load-supporting surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von insbesondere auf Werkstückträgern angeordneten Werk­ stücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art dienen vor al­ lem dazu, Werkstücke einer Weiterverarbeitung, bei­ spielsweise an Werkzeugmaschinen oder Montageeinrichtun­ gen, zuzuführen. Dabei kommt es darauf an, daß die Werk­ stücke sich einerseits beim Transport zur Vermeidung von Beschädigungen nicht gegenseitig berühren und anderer­ seits eine Pufferung einer Mehrzahl von Werkstücken mög­ lich ist, um unterschiedliche Taktzeiten ausgleichen zu können und stets einen ausreichenden Werkstückvorrat vor der Werkzeugmaschine bzw. Montagevorrichtung verfügbar zu haben.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die zur Aufnahme der Werkstücke dienenden Werkstückträger nach der Übergabe des darauf angeordneten Werkstücks auf die Werkzeugmaschine bzw. Montageeinrichtung entfernt wer­ den müssen. Diese Werkstückträger müssen entweder gesam­ melt und chargenweise in die Ausgangsstellung zurückge­ bracht oder auf einer separaten Transportvorrichtung zu­ rückgefördert werden. Abgesehen vom zusätzlichen apparati­ ven Aufwand ist hierdurch ein erhöhter Raumbedarf gegeben.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Werkstück­ träger nach der Abnahme der Werkstücke in ihre Ausgangspo­ sition zurücktransportierbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die umlau­ fende Führung der Werkstückträger am Zugorgan wird er­ reicht, daß in üblicher Weise auf dem Obertrum die zu be­ arbeitenden bzw. zu verarbeitenden Werkstücke der entspre­ chenden Bearbeitungsstation zuführbar sind und das Unter­ trum zum Zurückfördern der leeren Werkstückaufnahmen in die Ausgangsposition dient.
Zweckmäßigerweise sind die Werkstückträger zumindest in einer Richtung verformbar ausgebildet, wodurch sie die Bereiche der Umlenkung des Zugorgans ungehindert durchlau­ fen können, also mit Abstand parallel zum Anschluß- bzw. Umlenkrad um diese herumführbar sind zur Weiterleitung vom Obertrum zum Untertrum und umgekehrt. Aus diesem Grunde wird weiterhin vorgeschlagen, die Werkstückträger aus einem elastisch verformbaren Material, beispielsweise ei­ nem Elastomer, herzustellen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind die Werkstückträ­ ger auf dem Zugorgan gegen Herunterfallen gesichert. Diese Sicherung erfolgt vorteilhafterweise durch mit dem Zugor­ gan verbundene Haltestücke, die die Werkstückträger einer­ seits in Richtung quer zum Zugorgan und andererseits in den Bereichen der Umlenkung und des Untertrums am Zugorgan halten.
Zweckmäßigerweise sind mehrere (schmale) Haltestücke einem Werkstückträger zugeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die fest mit dem Zugorgan verbundenen Haltestücke ohne nennenswerte Zwängungen um die Mäntel der Antriebs- und Umlenkräder längs etwa eines Halbkreises herumführbar sind und die Werkstückträger längs dieser Halbkreise zuverläs­ sig gehalten sind, indem sie von mehreren Haltestücken hierbei unter gleichzeitiger Verformung herumgeführt wer­ den.
Erfindungsgemäß verfügen die Haltestücke über gegenüber­ liegende Klauen, die in bezug auf die Längsrichtung des Zugorgans C-förmig ausgebildet sind mit zueinandergerich­ teten Öffnungen. Diese beiden Klauen umgreifen bereichs­ weise die beiden in Längsrichtung des Zugorgans verlaufen­ den Längsseiten der einzelnen Werkstückträger, wodurch diese in Richtung quer zur Transportrichtung und entgegen­ gesetzten Richtungen zur Ebene des Ober- und Untertrums gehalten sind, gleichwohl in bezug auf die Transportrich­ tung noch in den Haltestücken und damit relativ zum Zugor­ gan verschiebbar sind. Dadurch sind die Werkstückträger auf der gesamten Förderstrecke zuverlässig gehalten. Bei einem Stau mehrerer Werkstückträger mit darauf befindli­ chen Werkstücken vor der nachfolgenden Bearbeitungsmaschi­ ne wird aber gewährleistet, daß sich das Zugorgan mit den Haltestücken relativ zu den stillstehenden Werkstückträ­ gern kontinuierlich weiterbewegen kann. Dementsprechend sind die zueinander gerichteten Öffnungen der gegenüber­ liegenden Klauen an den Haltestücken etwas größer als die von den Klauen umfaßten Längsseitenbereiche der Werkstück­ träger ausgebildet.
Schließlich wird vorgeschlagen, in den Bereichen der Um­ lenkung des Zugorgans mit den Haltestücken und den darin geführten Werkstückträgern, also mit parallelem Abstand zum äußeren Mantelabschnitt der Antriebs- und Umlenkräder, mindestens eine Führung anzuordnen. Diese sichert zusätz­ lich zu den Haltestücken die Werkstückträger in ihren Um­ lenkbereichen, nämlich dort, wo diese zur Überführung vom Obertrum zum Untertrum und umgekehrt verformt werden müs­ sen. Dabei kann die Führung gleichzeitig zur Unterstützung der Verformung der Werkstückträger in den Umlenkbereichen dienen.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf vorteil­ hafte Ausbildungen der Werkstückträger.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung in einer Ansicht gemäß der Fig. 1 im Bereich eines Umlenkrades,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil eines Obertrums der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht eines Haltestücks in Transportrich­ tung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Haltestück der Fig. 4,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Werkstückträger,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Werkstückträger gemäß der Fig. 7, und
Fig. 9 einen vergrößert dargestellten Teilschnitt VIII- VIII durch den Werkstückträger der Fig. 7 im Be­ reich einer Signalnase.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrich­ tung dient zum Zuführen empfindlicher Motorenteile, näm­ lich nicht dargestellter Kolben zu einer ebenfalls nicht dargestellten Montageeinrichtung zur Weitermontage der Kolben.
Das Kernstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch einen Stetigförderer 10 gebildet. Dieser verfügt über zwei mit parallelem Abstand an einem feststehenden Traggestell 11 drehbar gelagerte Räder, nämlich ein Antriebsrad 12 und ein Umlenkrad 13. Um das Antriebsrad 12 und das Umlenkrad 13 herum ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein end­ loses Zugorgan geführt, das hier als eine Gliederkette 14 ausgebildet ist. Je nach Größe der Vorrichtung können al­ ternativ auch zwei oder mehrere in parallelen Ebenen lau­ fende Zugorgane um das Antriebsrad 12 und das Umlenkrad 13 geführt sein, die auch aus endlosen Riemen oder Gurten be­ stehen können. Der Antrieb des Stetigförderers 10 erfolgt in üblicher Weise, beispielsweise über einen nicht darge­ stellten Elektromotor, der getrieblich mit dem Antriebsrad 12 verbunden ist, das die Gliederkette 14 kontinuierlich umlaufend antreibt.
Der Gliederkette 14 sind eine Mehrzahl von mit geringem Abstand dicht aufeinanderfolgenden Tragorganen, nämlich erfindungsgemäß ausgebildete Haltestücke 15 zugeordnet.
Mehrere dieser Haltestücke 15 dienen zur Aufnahme eines der jeweils dem Stetigförderer 10 zugeordneten Werkstück­ träger 16. Jeder dieser Werkstückträger 16 verfügt im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel über eine korrespondierend zu den darauf zu befördernden Kolben ausgebildete Aufnahme 17.
Den von der Gliederkette 14 umschlungenen Bereichen des Antriebsrades 12 und des Umlenkrades 13 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel noch jeweils eine Führung 18 zugeord­ net.
Durch die Vorrichtung, nämlich den Stetigförderer 10, er­ folgt ein ständiger Antrieb der umlaufenden Gliederkette 14 und der damit verbundenen Haltestücke 15. Die Halte­ stücke 15 ermöglichen in besonderer Weise den Weitertrans­ port der daran bzw. darin gelagerten Werkstückträger 16.
Diese werden nämlich durch Reibschluß längs der gesamten Förderstrecke, also längs des Obertrums 19, des Untertrums 20 und der die Trume verbindenden gegenüberliegenden Um­ lenkbereiche 21 an dem Antriebsrad 12 und dem Umlenkrad 13 von den Haltestücken 15 mitgenommen. Dabei sichern die Haltestücke 15 die Werkstückträger 16 am Obertrum 19, am Untertrum 20 und an den Umlenkbereichen 21 gegen Herunter­ fallen vom Stetigförderer 10 bzw. von der Gliederkette 14, während gleichzeitig eine Relativverschiebung der Werk­ stückträger 16 gegenüber der Gliederkette 14 bzw. den Haltestücken 15 sowohl in der Förderrichtung als auch ge­ gen die Förderrichtung gewährleistet bleibt zur ungehin­ derten Staubildung eines oder mehrerer hintereinanderlie­ gender Werkstückträger 16 an einer bestimmten Stelle des Obertrums 19 bei kontinuierlich weiterlaufendem Stetigför­ derer 10. Nachdem am Ende des Obertrums 19 das weiter zu bearbeitende bzw. zu verarbeitende Werkstück vom Werk­ stückträger 16 abgenommen worden ist, kann dieser durch Umlenkung am auf das Obertrum 19 folgenden Umlenkbereich 21 nach dem Durchlaufen des Untertrums 20 und nach erneu­ ter Umlenkung im anschließenden Umlenkbereich 21 in seine Ausgangsstellung, nämlich das der Entnahme des Werkstücks entgegengerichtete Ende des Obertrums 19, zurückgeführt werden zur Aufnahme eines neuen Werkstücks.
Mit der handelsüblichen Gliederkette 14, die hier nicht näher beschrieben werden soll, sind mit geringfügigem Ab­ stand aufeinanderfolgend die Haltestücke 15 fest verbun­ den, und zwar im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei Schraub- bzw. Nietverbindungen, die mit der Glieder­ kette 14 zugeordneten Trägerplatten 28 verbunden sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eines der gleich ausgebildeten Haltestücke 15. Demnach verfügt ein Haltestück 15 über eine streifenförmige Grundplatte 22 und zwei gegenüberlie­ gende Klauen 23, die sich längs der schmalen Seitenflächen der Grundplatte 22 erstrecken. Die gleich ausgebildeten Klauen 23 weisen einen senkrecht gegenüber der Grundplatte 22 hervorstehenden Steg 24 und einen sich daran anschlie­ ßenden, parallel zur Grundplatte 22 verlaufenden freien Schenkel 25 auf. Durch den Steg 24, den freien Schenkel 25 und den dem letzteren gegenüberliegenden Abschnitt der Grundplatte 22 erhält jede Klaue 23 ein etwa C-förmiges Profil (in Transportrichtung des Stetigförderers 10 gese­ hen), wobei die offenen Seiten der Klauen 23 einander zu gerichtet sind. Auf diese Weise bilden die Klauen 23 eine rechteckförmige Öffnung 26, die derart bemessen ist, daß die zu haltenden Randbereiche der Werkstückträger 16 mit Spiel in die Öffnungen 26 eintreten können (Fig. 3).
Die Länge des Haltestücks 15 (in Transportrichtung gese­ hen) beträgt etwa ein Drittel bis ein Viertel der Länge (ebenfalls in bezug zur Transportrichtung) eines Werk­ stückträgers 16. Dadurch wird sichergestellt, daß stets eine Mehrzahl von Haltestücken 15, nämlich etwa vier Hal­ testücke 15, einen Werkstückträger 16 führt.
Wie den Fig. 5 und 6 weiterhin entnehmbar ist, sind in der Grundplatte 22 des Haltestücks 15 zwei nebeneinanderlie­ gende Bohrungen 27 mit entsprechenden Senkungen angeord­ net, die zum Verschrauben bzw. Vernieten des jeweiligen Haltestücks 15 mit einer Trägerplatte 28 an der Glieder­ kette 14 dienen (Fig. 1 bis 3).
Aus den Fig. 1, 2 und 4 ist darüber hinaus die Ausbildung der Führungen 18 in den beiden Umlenkbereichen 21 entnehm­ bar. Demzufolge sind die Führungen 18 in den beiden Um­ lenkbereichen 21 gleichermaßen ausgebildet. Jede Führung 18 besteht aus zwei streifenförmigen Leitblechen 29, die mit parallelem Abstand etwa entlang eines Halbkreises um das Antriebsrad 12 bzw. das Umlenkrad 13 geführt sind. Die Breite der Leitbleche 29 und der Abstand derselben unter­ einander ist derart gewählt, daß diese sowohl die gegen­ überliegenden Ränder der Haltestücke 15 als auch angren­ zende Randbereiche der Werkstückträger 16 mit geringfügi­ gem Abstand überdecken. Die Enden der Leitbleche 29 sind mit nach außen gebogenen Führungsbögen 30 versehen zum Einführen der Haltestücke 15 und der Werkstückträger 16 in den Bereich zwischen den Leitblechen 29 und des Antriebs­ rades 12 bzw. des Umlenkrades 13. Gehalten sind die Leit­ bleche 29 ortsfest am Traggestell 11 durch ein an jedem außenliegenden Rand 31 der Leitbleche 29 angeordnetes Hal­ teblech 32 mit etwa halbkreisförmiger Grundfläche.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen speziell zur Aufnahme von zylindrischen Kolben dienenden Werkstückträger 16. Dieser ist aus einem elastisch verformbaren Material, beispiels­ weise einem Elastomer, hergestellt, wodurch er in den Um­ lenkbereichen 21 an die Krümmung des Antriebsrades 12 bzw. des Umlenkrades 13 anpaßbar ist (Fig. 2).
Gemäß der Fig. 7 verfügt der Werkstückträger 16 hier über einen Grundkörper 33 mit einer rechteckförmigen Grundflä­ che, wobei die von der Gliederkette 14 weggerichtete Ober­ seite des Grundkörpers 33 mit einer kreisrunden Aufnahme 17 versehen ist, die zur Oberseite hin mit einer umlaufen­ den Fase 35 versehen ist.
Die beiden in Längsrichtung des Stetigförderers 10 verlau­ fenden Längsseiten 36 des Grundkörpers 33 verfügen über jeweils an den Grundkörper 33 angeformte Führungsleisten 37. Die Führungsleisten 37 sind gegenüber der Quer­ schnittsfläche der Längsseiten 36 zurückversetzt, derart, daß die Führungsleisten 37 einerseits bündig zur Untersei­ te des Grundkörpers 33 verlaufen und andererseits gegen­ über der Oberseite des Grundkörpers 33 zurückversetzt sind, also eine geringere Höhe aufweisen. Die Höhe der Führungsleisten 37 ist dabei auf die Öffnungen 26 in den Haltestücken 15 abgestimmt, nämlich etwas kleiner bemes­ sen, so daß die gegenüberliegenden Führungsleisten 37 des Werkstückträgers 16 in die Öffnungen 26 der Haltestücke 15 eintreten, wobei die Oberseite des Grundkörpers 33 etwa in der Ebene der Oberflächen der freien Schenkel 25 an den Haltestücken 15 bzw. etwas darunter liegt (Fig. 3). Auch in der Länge sind die Führungsleisten 37 kürzer bemessen als die Längsseiten 36 des Grundkörpers 33. Dadurch springt ein vorderer und hinterer Endbereich des Grundkör­ pers 33 gegenüber den entsprechenden Enden der Führungs­ leisten 37 hervor.
Die Führungsleisten 37 sind im Bereich ihrer Enden mit Ab­ schrägungen 38 an der Oberseite versehen. Des weiteren sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel auch die gegen­ überliegenden Ecken an einem Ende des Grundkörpers 33 ab­ geschrägt. All diese Maßnahmen dienen dazu, die Gefahr eines Verklemmens des Werkstückträgers 16 an den Halte­ stücken 15 zu verhindern, wenn das vornliegende Ende des Grundkörpers 33 bzw. die Enden der Führungsleisten 37 den Freiraum zwischen zwei benachbarten Haltestücken 15 pas­ sieren, also der Werkstückträger 16 von einem Haltestück 15 zum benachbarten Haltestück 15 sich verschiebt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt der Werkstückträ­ ger 16 noch über zwei Signalgeber, nämlich Signalstifte 39. Diese sind mit einem Sockelteil 40 in eine entspre­ chende Ausnehmung 41 im Grundkörper 33 eingelassen und in dieser durch eine entsprechende Rastverbindung 42 gehal­ ten. Die Signalstifte 39 verfügen ferner über eine mit dem Sockelteil 40 verbunende Signalfahne 43, die gegenüber der Oberfläche des Grundkörpers 33 hervorragt und im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel winkelförmig ausgebildet ist, wobei eine Verdrehbarkeit der Signalfahnen 43 an den Sig­ nalstiften 39 durch eine etwa quadratische Ausbildung des Sockelteils 40 bei korrespondierender Ausnehmung 41 ver­ hindert wird.
Bei dem gezeigten Werkstückträger 16 sind zwei im Bereich der gegenüberliegenden Längsseiten 36 des Werkstückträgers 16 angeordnete Signalstifte 39 vorhanden, die infolge die­ ser Anordnung mit in den Zeichnungen nicht dargestellten Signaleinrichtungen zusammenwirken. Diese sind zweckmäßi­ gerweise ortsfest am Traggestell 11 angeordnet, wobei je­ dem der Signalstifte 39 eine Signaleinrichtung zugeordnet sein kann. Zweckmäßigerweise wird für die Signaleinrich­ tung ein handelsüblicher Näherungsschalter verwendet, der bei mindestens einem ihm gegenüberliegenden Signalstift 39 ein Signal an eine ebenfalls nicht dargestellte Stoppein­ richtung abgibt, die (in Transportrichtung gesehen) vor die Signalstifte 39 fährt und somit durch Anlage der Sig­ nalstifte 39 an der Stoppeinrichtung den betreffenden Werkstückträger 16 abstoppt bei weiterhin umlaufendem Stetigförderer 10.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann außer zum Transport von Kolben auch zum Transport anderer Werkstücke bei entsprechend modifizierten Werkstückträgern dienen. Es ist auch denkbar, zum Transport unterschiedlicher Werk­ stücke ein und denselben Stetigförderer 10 zu verwenden, wobei lediglich die für bestimmte Werkstücke vorgesehenen Werkstückträger 16 durch an andere zu transportierende Werkstücke angepaßte Werkzeugträger auszuwechseln sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch universell einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste: 10 Stetigförderer
    11 Traggestell
    12 Antriebsrad
    13 Umlenkrad
    14 Gliederkette
    15 Haltestück
    16 Werkstückträger
    17 Aufnahme
    18 Führung
    19 Obertrum
    20 Untertrum
    21 Umlenkbereich
    22 Grundplatte
    23 Klaue
    24 Steg
    25 freier Schenkel
    26 Öffnung
    27 Bohrung
    28 Trägerplatte
    29 Leitblech
    30 Führungsbogen
    31 außenliegender Rand
    32 Halteblech
    33 Grundkörper
    35 Fase
    36 Längsseite
    37 Führungsleiste
    38 Abschrägung
    39 Signalstifte
    40 Sockelteil
    41 Ausnehmung
    42 Rastverbindung
    43 Signalfahne

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Transport von insbesondere auf Werk­ stückträgern angeordneten Werkstücken, mit wenigstens einem um zwei Räder (Umlenkrad, Antriebsrad) geführten umlaufenden Zugorgan (Gliederkette) und mit dem Zugorgan längsverschieblich zugeordneten, reibschlüssig angetrie­ benen Werkstückträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (16) umlaufend am Zugorgan (Gliederkette 14) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (16) zumindest in einer Richtung verformbar ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Werkstückträger (16) elastisch verform­ bar ausgebildet sind, insbesondere aus einem Elastomer bestehen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (16) auf dem Zugorgan (Gliederkette 14) gegen Herunterfal­ len gesichert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Zugorgan (Gliederkette 14) Haltestücke (15) verbunden sind zum Sichern der Werkstückträger (16) auf dem Zugorgan (Gliederkette 14).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Werkstückträger (16) mehrere gleich ausgebildete Haltestücke (15) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugorgan (Gliederkette 14) vollständig von mit geringem Abstand aufeinanderfolgenden Haltestücken (15) besetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (15) die Werkstückträger (16) im Bereich ihrer parallel zur Längsrichtung des Zugorgans (Gliederkette 14) verlaufenden Längsseiten (36) teilweise umgreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (15) an gegenüberliegenden Enden mit Klauen (23) versehen sind zum bereichsweisen Umgreifen der Längs­ seiten (36) der Werkstückträger (16).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Klauen (23) der Haltestücke (15), in Längsrichtung des Zugorgans (Gliederkette 14) gesehen, C-förmig ausgebildet sind mit zueinander gerich­ teten Öffnungen (26).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander gerichteten Öffnungen (26) der gegen­ überliegenden Klauen (23) derart ausgebildet sind, daß in den Haltestücken (15) die Werkstückträger (16) bezüglich der Förderrichtung frei verschieblich sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Umlenkung des Zugorgans (Gliederkette 14) an den Rädern (Umlenkrad 13; Antriebsrad 12) wenigstens eine Führung zur Umlenkung der Werkstückträger (16) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (18) festehend mit gleichmäßigem Abstand zum Zugorgan (Gliederkette 14) den Umlenkbereichen (21) desselben an den Rädern (Antriebsrad 12; Umlenkrad 13) zugeordnet sind, derart, daß die Werkstückträger (16) der Wölbung der Räder (Antriebsrad 12; Umlenkrad 13) folgend zwischen dem Zugorgan (Gliederkette 14) bzw. den Halte­ stücken (15) und den Führungen (18) mit angepaßter Wölbung hindurch bewegbar sind zur Überführung der Werkstückträger (16) vom Obertrum (19) zum Untertrum (20) und umgekehrt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Führung (18) aus zwei den gegenüberlie­ genden Längsseiten (36) des Werkstückträgers (16) und/oder der Haltestücke (15) zugeordneten Leitblechen (29) gebil­ det ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (16) mit korrespondierend zu dem darauf anzuordnenden Werkstück ausgebildeten Werkstückaufnahmen (Aufnahme 17) versehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der gegenüberliegenden Längsseiten (36) eines Grundkörpers (33) des Werkstückträgers (16) eine Führungs­ leiste (37) angeordnet ist zum Eintritt in die jeweilige Öffnung (36) der Haltestücke (15).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (37) gegenüber den Querseiten der Werkstückträger (16) zurückversetzt und zumindest die an einer Seite (Vorderseite bzw. Rückseite) des Grundkörpers (33) sich befindenden freien (Eck-)Bereiche angeschrägt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Werkstückträger (16) mit wenigstens ei­ nem Signalgeber (Signalstift 39) versehen sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber als Signalstifte (39) mit gegenüber der Grundfläche des Werkstückträgers (16) hervorstehenden Signalfahnen (43) ausgebildet sind, die mit (ortsfesten) Signaleinrichtungen (Näherungsschalter) und/oder einem ortsfesten Anschlag neben den Werkstückträgern (16) in Wirkverbindung stehen.
DE19873712139 1987-04-10 1987-04-10 Vorrichtung zum transport von insbesondere auf werkstuecktraegern angeordneten werkstuecken Granted DE3712139A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873712139 DE3712139A1 (de) 1987-04-10 1987-04-10 Vorrichtung zum transport von insbesondere auf werkstuecktraegern angeordneten werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873712139 DE3712139A1 (de) 1987-04-10 1987-04-10 Vorrichtung zum transport von insbesondere auf werkstuecktraegern angeordneten werkstuecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3712139A1 true DE3712139A1 (de) 1988-10-27
DE3712139C2 DE3712139C2 (de) 1992-03-05

Family

ID=6325309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873712139 Granted DE3712139A1 (de) 1987-04-10 1987-04-10 Vorrichtung zum transport von insbesondere auf werkstuecktraegern angeordneten werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3712139A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210188A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-07 Christian Dipl Ing Boehner Transportanlage zur Förderung von Gütern entlang einer vorgegebenen Förderlinie
US5429226A (en) * 1993-12-15 1995-07-04 Rexnord Corporation Conveyor chain for carrying objects
DE19614657A1 (de) * 1996-04-13 1997-10-16 Audi Ag Werkstückträgertransportvorrichtung mit einem umlaufenden Transportband
DE19739431A1 (de) * 1997-09-09 1999-03-11 Altratec Montagesysteme Staufördervorrichtung
DE10146981A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-10 Siemens Ag Stauförderer zum Transport von Stückgut, insbesondere Werkstückträgern
CN104339171A (zh) * 2014-10-21 2015-02-11 浙江锦宇枫叶管业有限公司 特种管道加工流水线
CN107117439A (zh) * 2017-06-16 2017-09-01 苏州优王电子科技有限公司 循环传输装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1431548A1 (de) * 1965-11-02 1969-01-02 Siemens Elektrogeraete Gmbh Fliessbahn zur Foerderung von Gegenstaenden
DE2712214A1 (de) * 1977-03-19 1978-09-28 Automation Klaus Th Kraemer Kg Transporteinrichtung
DE3623435A1 (de) * 1985-08-01 1987-02-05 Major Harry Mach & Tool Sammelfoerderer zur aufnahme von gegenstaenden, bei dem eine abgabe des gegenstandes nur an eine aufnahmebereitete arbeitsstation erfolgt

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1431548A1 (de) * 1965-11-02 1969-01-02 Siemens Elektrogeraete Gmbh Fliessbahn zur Foerderung von Gegenstaenden
DE2712214A1 (de) * 1977-03-19 1978-09-28 Automation Klaus Th Kraemer Kg Transporteinrichtung
DE3623435A1 (de) * 1985-08-01 1987-02-05 Major Harry Mach & Tool Sammelfoerderer zur aufnahme von gegenstaenden, bei dem eine abgabe des gegenstandes nur an eine aufnahmebereitete arbeitsstation erfolgt

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210188A1 (de) * 1992-03-30 1993-10-07 Christian Dipl Ing Boehner Transportanlage zur Förderung von Gütern entlang einer vorgegebenen Förderlinie
US5429226A (en) * 1993-12-15 1995-07-04 Rexnord Corporation Conveyor chain for carrying objects
DE19614657A1 (de) * 1996-04-13 1997-10-16 Audi Ag Werkstückträgertransportvorrichtung mit einem umlaufenden Transportband
DE19614657C2 (de) * 1996-04-13 2001-11-29 Audi Ag Werkstückträgertransportvorrichtung mit einem umlaufenden Transportband
DE19739431A1 (de) * 1997-09-09 1999-03-11 Altratec Montagesysteme Staufördervorrichtung
DE10146981A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-10 Siemens Ag Stauförderer zum Transport von Stückgut, insbesondere Werkstückträgern
CN104339171A (zh) * 2014-10-21 2015-02-11 浙江锦宇枫叶管业有限公司 特种管道加工流水线
CN107117439A (zh) * 2017-06-16 2017-09-01 苏州优王电子科技有限公司 循环传输装置
CN107117439B (zh) * 2017-06-16 2022-10-11 苏州优王电子科技有限公司 循环传输装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3712139C2 (de) 1992-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431244C2 (de) Werkstück-Förderer
DE3832845C1 (en) Assembly station having a positioning and holding apparatus
EP0415029A2 (de) Energieführungskette
DE3601699A1 (de) Foerdereinrichtung zum transport von werkstuecken
DE4036214C2 (de)
DE60004878T2 (de) Förderbahn mit intelligenter führung
DE3712139C2 (de)
DE4010697A1 (de) Montagestation
EP0620798B1 (de) Transporteinrichtung
EP2394936B1 (de) Spannvorrichtung
DE202005002556U1 (de) Vorrichtung zum Abheben von Fördergut von einer Förderbahn
DE3608580C2 (de) Kettenfördervorrichtung, insbesondere für Verpackungsmaschinen
EP0062233B1 (de) Kommissionier-Förderanlage mit in Transportrichtung hintereinander angeordneten Übergabestationen
EP0979204A2 (de) Vorrichtung zur übergabe von stückgut zwischen zwei förderern
DE4416214C5 (de) Be- und Entladevorrichtung
EP0163977B1 (de) Vorrichtung zum Transport von Werkstücken
DE19532391C2 (de) Antriebseinheit für ein endloses Fördermittel eines Fördersystem
EP1024097B1 (de) Kettenförderer
EP0338132B1 (de) Koordinatentisch
DE4207238C1 (de)
DE2437556A1 (de) Kettenfoerderer zum transport platten- oder ringfoermiger teile mit mindestens einem durchbruch
DE2516500C2 (de)
DE3041376A1 (de) Vorrichtung zum transportieren oder zwischenspeichern von werkstuecken
DE4033124B4 (de) Intermittierende Vorschubvorrichtung
EP0623533A1 (de) Verfahren und Fördereinrichtung zum Transportieren von Werkstückträgern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee