CH647184A5 - Palette zum transportieren und lagern von werkstuecken. - Google Patents

Palette zum transportieren und lagern von werkstuecken. Download PDF

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CH647184A5
CH647184A5 CH6178/80A CH617880A CH647184A5 CH 647184 A5 CH647184 A5 CH 647184A5 CH 6178/80 A CH6178/80 A CH 6178/80A CH 617880 A CH617880 A CH 617880A CH 647184 A5 CH647184 A5 CH 647184A5
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Armin Feisel
Walter Wirz
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Reishauer Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53539Means to assemble or disassemble including work conveyor
    • Y10T29/53543Means to assemble or disassemble including work conveyor including transporting track

Description

Die Erfindung betrifft eine Palette zum Transportieren und Lagern von Werkstücken, insbesondere für automatische Werkstückbeschickungseinrichtungen an Werkzeugmaschinen.
In der CH-PS 570 237 ist eine Einrichtung für das Zu-und Wegführen solcher mit Werkstücken versehener Paletten beschrieben. Die Werkstücke nehmen eine fertigungstechnisch bedingte, orientierte Lage ein und werden so auf der Palette der Lade- und Entladevorrichtung einer Werkzeugmaschine zugeführt. Der Palette wird der Reihe nach jeweils ein Werkstück entnommen und nach erfolgter Bearbeitung an der gleichen Stelle und in der gleichen orientierten Lage wieder an die Palette abgegeben. Die Paletten sind parallel zueinander und in gleichmässigen Abständen auf einem Förderorgan angeordnet und werden mittels eines Taktgebers schrittweise bewegt. Die Einrichtung weist automatisch betätigbare Greifmittel auf zur Entnahme der einzelnen Palette vom Förderorgan bzw. zum Herunterschieben der Palette von einer Führungsschiene. Es sind weiter Mittel vorgesehen zur Zuführung der Palette zu der Lade- und Entladevorrichtung der Werkzeugmaschine, zum Durchtakten der Palette durch die Vorrichtung und zur Rückführung der mit bearbeiteten Werkstücken beladenen Palette auf das Förderorgan bzw. auf die darauf angeordnete Führungsschiene.
Die aus der CH-PS 570 237 bekannte Palette besteht aus einem Vollkörper, der aus einem verschleissfesten Kunststoff gefertigt ist. Die hohe Verschleissfestigkeit wird besonders wegen der starken Beanspruchung der Aufnahmelöcher für die Werkstücke benötigt, da diese vielen Werkstück-Einsteckzyklen ausgesetzt sind. Bei solchen Kunststoff-Paletten, wie überhaupt bei allen Kunststofferzeugnissen, muss, zwecks Verhütung oder zumindest einer starken Verminderung ihres Verwerfens bei der Herstellung, auf die Einhaltung von möglichst gleichen Wandstärken bzw. auf die Vermeidung von Materialanhäufungen geachtet werden.
Dies bedingt aber, infolge der stark unterschiedlichen Grössen der Aufnahmelöcher, dass für jede Aufnahmelochgrösse Paletten hergestellt werden müssen, welche sich nicht nur in den Aufnahmelöchern unterscheiden, sondern mit den jeweils erforderlichen Materialaussparungen versehen sein müssen. Es genügt also nicht, nur die für die Aufnahmelöcher benötigten Einsätze an der Spritzgiessform auszuwechseln, sondern es muss für jede Palette eine gesonderte Spritzgiessform hergestellt werden. Die Herstellung solcher Spritz-giessformen ist aber sehr kostspielig.
Zweck der Erfindung ist es, die angeführten Nachteile, welche in der kostenaufwendigen Herstellung von Spritz-giessformen für ganze Paletten und in der nicht ganz aus-schliessbaren Möglichkeit eines Verwerfens der Palette bestehen, zu beheben.
Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass die Palette aus einem länglichen, metallischen Grundkörper besteht, in welchem Kunststoffeinsätze angeordnet sind, die den aufzunehmenden Werkstücken angepasste Aufnahmelöcher aufweisen, und dass der Grundkörper mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Führungsnut versehen ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Palette, Fig. 2 einen Aufriss des Grundkörpers der Palette, Fig. 3 einen Schnitt A-A durch den Grundkörper gemäss Fig. 2,
Fig. 4 einen Grundriss des Grundkörpers,
Fig. 5 einen Aufriss des Kunststoffeinsatzes,
Fig. 6 einen Seitenriss des Kunststoffeinsatzes und Fig. 7 einen Grundriss des Kunststoffeinsatzes.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Palette für eine in Längsrichtung einreihige, orientierte Aufnahme von Werkstücken ausgebildet. Die Palette besteht aus einem Grundkörper Ì und einer von der gewählten Palettenlänge abhängigen Anzahl von Kunststoffeinsätzen 2, welche je ein dem Werkstück angepasstes Aufnahmeloch 3, im vorliegenden Fall ein Vierkantloch, aufweisen. Diese Aufnahmelöcher 3 bzw. Vierkantlöcher weisen, da sie für eine orientierte Lage der Werkstücke bestimmt sind, alle die genau gleiche Orientierung auf. Vorausssetzung für die Rückgabe der Werkstük-ke in der genau gleichen orientierten Lage in die Palette ist, dass die Lade- und Entladeeinrichtung der Werkzeugmaschine die Werkstücke in der gleichen orientierten Lage in die Palette zurückgibt, wie sie sie beim Laden der Palette entnommen hat.
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Die Abstände T der Kunststoffeinsätze 2 bzw. der Auf-nahmelöcher 3 in der Längsrichtung der Palette werden nach der Form bzw. nach dem Durchmesser der Werkstücke bestimmt. An mindestens einer der beiden Längsseiten des Grundkörpers 1 sind Nuten 4 eingearbeitet, welche z.B. ein V-förmiges Profil aufweisen können und für das Ergreifen der Paletten durch entsprechende Greifeinrichtungen an der Werkzeugmaschine beim Durchtakten durch die Lade- und Rückgabestation der Werkstücke oder beim Zu- und Wegführen der Paletten dienen. Um auch anderen Paletten-Vorschub- bzw. -Durchtakteinrichtungen Genüge leisten zu können, kann der Grundkörper 1 an irgendeiner passenden Stelle auf einer der beiden, oder gleichzeitig auf beiden Längsseiten, oder auch auf der Unterseite mit zusätzlichen Aussparungen 5 versehen werden, die eine von den Nuten 4 abweichende Form, z.B. eine rechteckige Form, aufweisen und mit einer Anschlagfläche 6 versehen sind. Ihre Teilung kann ebenfalls wie bei den Nuten 4 den Mittenabständen T der Aufnahmelöcher 3 entsprechen bzw. sich mit den Mittenlinien der Aufnahmelöcher 3 decken. Die Teilungen der Nuten 4 und 5 können aber auch von der Teilung T der Aufnahmelöcher 3 abweichen.
Der Grundkörper 1, welcher - zwecks Verhütung von Verwerfungen - aus einem steifen Material, wie z.B. Blech, Metallspritzguss, etc., gefertigt ist, weist auf seiner Unterseite eine Längsnut 7 auf, welche beim Verschieben der Palette in den verschiedenartigsten Einrichtungen für das Zu-, Durch- und Wegführen als Führung dient.
Die Einsätze 2 sind aus einem verschleissfesten Kunststoffhergestellt. Dadurch wird erreicht, dass die durch das häufige Einstecken und Herausziehen von Werkstücken stark abrasiv beanspruchten Aufnahmelöcher 3, dank der besonders abriebfesten Eigenschaft des Kunststoffes, eine lange Lebensdauer bzw. eine hohe Massbeständigkeit über eine lange Zeitdauer aufweisen. Die Kosten für die Herstellung der Spritzgiessform für einen solchen Kunststoffeinsatz sind, aufgrund seiner geringen Abmessungen, wesentlich niedriger als die Kosten der Spritzgiessform für eine ganze Kunststoff-Palette.
Der Grundkörper 1 weist für die Aufnahme der Kunststoffeinsätze 2 entsprechend ausgebildete, aus den Flächen 8, 9,10 gebildete Nuten 11 auf. An den Flächen 8,9 ist je ein prismatischer Vorsprung 12 vorhanden, welcher als grund-körperseitiger Teil eines Schnappverschlusses mit dem Kunststoffeinsatz 2 zusammenwirkt und den letzteren am Herausfallen hindert.
Zwecks einer möglichsten Kleinhaltung des Verwerfens der Kunststoffeinsätze 2 bei ihrer Herstellung sind diese so zu bemessen, dass innerhalb des ganzen Grössenbereiches der Aufnahmelöcher 3 bzw. Vierkantlöcher die Wandstärken M und N jeweils gleich gross sind, wie dies in Fig. 7 am besten ersichtlich ist.
Die Kunststoffeinsätze 2 besitzen das genaue Gegenprofil zur Nut 11 des Grundkörpers 1, wobei an den Flächen 13 und 14 der Einsätze je ein konischer Vorsprung 15 angebracht ist, welcher beim Einpressen des Kunststoffeinsatzes 2 in den Grundkörper 1 von den prismatischen Vorsprüngen 12 zurückgedrückt werden, um dann nach dem vollständigen Einpressen des Kunststoffeinsatzes 2 wieder zurückzufedern und die prismatischen Vorsprünge 12 zu hintergreifen. Die Vorsprünge 12,15 berühren sich längs der Flächen 16 und 17. Auf diese Weise ist der Kunststoffeinsatz 2 im Grundkörper 1 festgehalten. Normalerweise ist es nicht vorgesehen, die einmal eingesetzten Einsätze wieder aus dem Grundkörper zu entfernen. Falls dies jedoch trotzdem notwendig sein sollte, so könnte dies mit einem zangenförmigen Werkzeug erfolgen, um die konischen Vorsprünge 15 von den prismatischen Vorsprüngen 12 zu lösen.
An der Unterseite des Kunststoffeinsatzes 2 sind zwei Stege 18 angebracht, welche in ihrer Länge genau passend in die Längsnut 7 des Grundkörpers 1 eingreifen und mit ihren Stirnflächen an den Innenwänden des Grundkörpers 1 anliegen. So ist der Einsatz 2 auch in der Querrichtung zum Grundkörper 1 festgehalten. Diese beiden Stege 18, welche nach unten in die Längsnut 7 des Grundkörpers 1 hineinragen, dienen zugleich als Auflage auf den Schienen der Führungseinrichtungen für das Verschieben der Paletten. Auf diese Weise ist es möglich, für die am meisten auf Abrieb beanspruchten Flächen beim Verschieben der Paletten eine rei-bungs- und verschleissarme Paarung Metall/Kunststoff zu erzielen.
Zwecks Verhütung von unzulässigen, örtlichen Materialanhäufungen am Kunststoffeinsatz 2 können die mit 19 bezeichneten, strichpunktiert dargestellten Partien weggelassen werden.
Die Aufnahmelöcher 3 in den Kunststoffeinsätzen 2 sind als Durchgangslöcher ausgeführt, welche in die Längsnut 7 des Grundkörpers 1 münden. Dies ist notwendig, damit -besonders beim Reinigen der Paletten - aller Schmutz ablaufen kann. Damit die eingesteckten Werkstücke nicht durchfallen, sondern eine axial bestimmte Lage einnehmen können, sind am Einsatz 2 zwei Lappen 20 vorgesehen, weichein das Aufnahmeloch 3 hineinragen.
Bei der Aufnahme von im Durchmesser kleinen Werkstücken können die Kunststoffeinsätze 2 auch mit zwei oder mehreren Aufnahmelöchern versehen werden (in den Figuren nicht dargestellt).
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Claims (10)

647 184 PATENTANSPRÜCHE
1. Palette zum Transportieren und Lagern von Werkstücken, insbesondere für automatische Werkstückbeschik-kungseinrichtungen an Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette aus einem länglichen, metallischen Grundkörper (1) besteht, in welchem Kunststoffeinsätze (2) angeordnet sind, die den aufzunehmenden Werkstücken angepasste Aufnahmelöcher (3) aufweisen, und dass der Grundkörper (1) mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Führungsnut (7) versehen ist.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffeinsätze (2) in Aussparungen (11) des Grundkörpers (1) einschnappbar eingerastet sind.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffeinsätze (2) mit Vorsprüngen (15) versehen sind, welche diesen zugeordnete, vorstehende Teile (12) am Grundkörper (1) hintergreifen, wobei die Vorsprünge (15) und die vorstehenden Teile (12) einen Schnappver-schluss bilden.
4. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Palette Mittel (4, 5, 6) zum Ergreifen der Palette bei ihrer Handhabung vorgesehen sind.
5. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel Quernuten (4) und/oder Aussparungen (5) und/oder Anschläge (6) sind, welche im metallischen Grundkörper (1) vorgesehen sind.
6. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffeinsätze (2) unten mindestens einen Steg
(18) aufweisen, welcher passend in die Längsnut (7) des Grundkörpers (1) eingreift, wobei dieser teilweise in die Längsnut (7) hineinragende Steg (18) dazu bestimmt ist, als reibungs- und verschleissarmer Teil auf einer Führungsschiene für die Palette aufzuliegen.
7. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Kunststoffeinsatz (2) mehrere Aufnahmelöcher (3) aufweist.
8. Palettenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper (1) aus Blech oder aus Spritzguss gefertigt ist.
9. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffeinsätze (2) mit Materialaussparungen
(19) versehen sind zwecks Vermeidung von Materialanhäufungen.
10. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmelöcher (3) als Durchgangslöcher ausgebildet sind, welche in die Längsnut (7) des Grundkörpers (1) münden, wobei mindestens ein Lappen (20) als untere AbStützung der eingesteckten Werkstücke in die Aufnahmelöcher (3) hineinragt.
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