CH645671A5 - Verfahren zum vorwaermen von stahlschrott durch abgase aus dem elektrischen schmelzofen. - Google Patents

Verfahren zum vorwaermen von stahlschrott durch abgase aus dem elektrischen schmelzofen. Download PDF

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CH645671A5
CH645671A5 CH357181A CH357181A CH645671A5 CH 645671 A5 CH645671 A5 CH 645671A5 CH 357181 A CH357181 A CH 357181A CH 357181 A CH357181 A CH 357181A CH 645671 A5 CH645671 A5 CH 645671A5
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Toshimichi Maki
Mitsuy Iguchi
Sumifusa Iwamaru
Hisashi Watanabe
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Nippon Kokan Kk
Toshin Steel Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorwärmen von Stahlschrott durch Verwendung eines Abgases, das bei der Stahlherstellung im elektrischen Ofen entsteht.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird ein Abgas von hoher Temperatur, das in dem elektrischen Ofen entstanden ist, verwendet, um Stahlschrott vorzuwärmen, der anschliessend als Charge für den elektrischen Ofen dient, in dem er aufbereitet bzw. veredelt wird. Nach diesem Verfahren ist es möglich, die Arbeitszeit des elektrischen Ofens zu verkürzen und damit auch seinen Verbrauch an elektrischer Energie zu verringern.
Die schematische Darstellung der Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des bekannten Verfahrens zum Vorwärmen von Stahlschrott durch Abgase aus einem elektrischen Ofen zur Stahlgewinnung. In Fig. 1 bedeutet 1 einen elektrischen Ofen, 2 eine Ableitung von Abgas, das in dem elektrischen Ofen 1 entstanden ist, 4 eine in der Mitte der Ableitung 2 vorgesehene Abgas-Verbrennungskammer und 6 eine Vorwärmkammer für Schrott, die in der Mitte einer Abzweigleitung 7 angeordnet ist, die von der Ableitung 2 abgezweigt ist. Wenn in dem elektrischen Ofen 1 Stahl aus Stahlschrott hergestellt wird, so wird ein in dem elektrischen Ofen 1 gebildetes Abgas über eine Abgasleitung 5 abgeführt, die an der Ofenhaube vorgesehen ist. Anschliessend gelangt das Abgas zu der Abgasverbrennungskammer 4 in der Ableitung 2 zusammen mit einer angemessenen Luftmenge, die durch einen Spalt 3 mit einstellbarer Grösse eingesaugt wird, der an einem Ende der Abgasleitung 5 sich befindet, so dass in dem Abgas enthaltenes Kohlenstoffmonoxyd verbrannt wird und ein Verbrennungsabgas entsteht.
Das Verbrennungsabgas wird der Schrott-Vorwärmkam-mer 6 zugeleitet und erwärmt den in diese Kammer 6 eingebrachten Schrott auf die vorgeschriebene Temperatur. Nach dem Erwärmen des Schrottes wird das Verbrennungsabgas über einen Kamin 11, eine Kühlkammer 8 und einen Staubabscheider 9 in der Ableitung 2 nach aussen abgeführt. In der Ableitung 2 ist ein Gebläse 10 angeordnet. Ein weiteres Gebläse 14 befindet sich in der Abzweigleitung 7. Mit 12 und 13 sind Drosselklappen bzw. -Schieber bezeichnet.
Die schematische Darstellung der Fig. 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines bekannten Verfahrens zum Vorwärmen von Stahlschrott. Hierbei sind zwei Schrott-Vorwärmkammern 6 und 6' parallel zueinander in der Abzweigleitung 7 angeordnet, die von der Ableitung 2 abzweigt. In der Abzweigleitung 7 sind auf der Eintrittsseite zu den Vorwärmkammern 6 und 6' hin Drosselklappen 12 und 12' angeordnet, und weitere Drosselklappen 13 und 13' befinden sich in der Abzweigleitung 7 auf der Gasaustrittsseite, bezogen auf die Vorwärmkammern 6 und 6'. Durch Öffnen einer der Drosselklappen 12,12' und Schliessen der anderen wird das Verbrennungsabgas nur einer der beiden Vorwärmkammern 6,6' zugeleitet, um Schrott zu erwärmen, der in diese Vorwärmkammer als Charge eingefüllt wurde. Auf diese Weise ist es möglich, eine andere Charge von Schrott durch Einfüllen in die andere Vorwärmkammer für die Erwärmung nach Um-schaltung der Drosselklappen vorzubereiten.
Stahlschrott enthält üblicherweise eingeschlossenes Öl, Gummi, Kunststoffe und andere brennbare Materialien, so dass beim Vorwärmen des Schrotts in der Vorwärmkammer durch Verbrennungsabgas mit hoher Temperatur diese brennbaren Materialien durch den Einfluss der Wärme in Kontakt mit dem Verbrennungsabgas verbrennen. Diese Verbrennung ist gewöhnlich unvollständig, so dass ein Abgas entsteht, das Kohlenwasserstoffe in Form von weissem Dampf mit einem aufdringlichen Geruch und mit Kohlen-monoxyd gebildet wird. Dieses unvollständig verbrannte Gas, das in dem Staubabscheider nicht abgeschieden wird, führt bei Abgabe in die freie Umgebungsluft zu einer nachteiligen Verunreinigung der Luft.
Die Temperatur des in dem elektrischen Ofen gebildeten Abgases verändert sich während des gesamten Stahlveredelungsverfahrens, so dass bei diesem bekannten Verfahren, bei dem das Abgas stets in gleicher Menge einer Vorwärmkammer zugeführt wird, der Schrott unterschiedlich aufgewärmt wird. Zeitweise erfolgt eine Erwärmung über das gewünschte Mass hinaus oder darunter, so dass meist nicht die gewünschte Vorwärmtemperatur erreicht wird.
Wenn die Temperatur des Verbrennungsabgases, das der Vorwärmkammer von dem elektrischen Ofen ausgehend zugeführt wird, oberhalb der erfoderlichen Temperatur liegt, so erfolgt die Verbrennung beim Vorwärmen des Stahlschrottes sehr heftig und verursacht eine Oxydation des Schrottes. Dies führt zu einem niedrigeren Wirkungsgrad der Stahlherstellung, bei der der Schrott als Ausgangsmaterial verwendet wird. Weiterhin führt eine hohe Temperatur des Verbrennungsabgases aus dem Ofen bei der Verwendung eines Charge-Korbes zum Einbringen des Schrottes in die Vorwärmkammer zu einer thermischen Deformation des Korbes, auch unter dem Einfluss der thermischen Ausdehnung des Schrottes. Die Folge davon ist, dass der Stahlschrott nicht sanft aus dem Korb fallt, wenn der Schrott nach Erwärmung in den elektrischen Ofen gefüllt wird, so dass der Füllvorgang erschwert wird. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Haube bzw. der Deckel des elektrischen Ofens sich nicht schliessen lässt. Wenn andererseits die Temperatur des Verbrennungsabgases, das der Vorwärmkammer zugeführt wird, zu niedrig
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ist, so ist es nicht möglich, den Schrott auf die erforderliche in dem Abgas enthaltenem Kohlenmonoxyd in der Gasver-
Temperatur vorzuwärmen. brennungskammer 4.
Durch die erwähnten Umstände ergibt sich ein starkes Be- Das Abgas der Verbrennung in der Kammer 4 wird mit dürfnis für die Entwicklung eines Verfahrens, das die Nach- Hilfe eines Gebläses, das in der Ableitung 2 angeordnet ist, teile bekannter Verfahren, insbesondere hinsichtlich einer un- 5 über eine Kühlkammer 8 und einen Staubabscheider 9 einem vollständigen Verbrennung von brennbaren Materialien in Kamin zugeführt, über den es in die freie Luft gelangt. Ein dem Schrott, der Erwärmung des Schrottes auf eine uner- Teil des Abgases der Verbrennung wird einer Abzweigleitung wünschte Temperatur sowie Verunreinung der Luft, vermei- 15 der Ableitung 2 über ein Gebläse 16 zugeführt, das in der det. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund eines Ver- Mitte dieser Abzweigleitung 15 angeordnet ist. Die Abzweigfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. 10 leitung 15 zweigt somit von der Ableitung 2 ab und erreicht
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den die Abgasverbrennungskammer 4 über eine Schrottvorwärm-Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher er- kammer 6, die sich in der Mitte dieser Abzweigleitung 15 beläutert. Es zeigen: findet. Nachdem das Abgas der Verbrennung den Schrott in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungs- der Schrottvorwärmkammer 6 erwärmt hat, enthält es Gas form eines bekannten Verfahrens zum Vorwärmen von Stahl- 15 aus einer unvollständigen Verbrennung der brennbaren schrott, Schrottbestandteile, wie z.B. öl, Gummi und Kunststoffen.
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines anderen Aus- Dieses Gas wird in der Abgasverbrennungskammer 4 Verführungsbeispieles eines bekannten Verfahrens zum Vorwär- brannt. Dieses somit zu der Abgasverbrennungskammer 4 zürnen von Stahlschrott, rückgeführte Abgas wird nach der Verbrennung der noch un-
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungs- 20 verbrannten Bestandteile erneut der Ableitung 2 zugeführt form des erfindungsgemässen Verfahrens, und und gelangt anschliessend über die Kühlkammer 8, den
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Aus- Staubabscheider 9 und den Kamin 11 in die freie Luft,
führungsform eines erfindungsgemässen Verfahrens. Die Tabelle 1 zeigt Werte der Temperatur und chemischen
Die bekannten Verfahren wurden bereits eingangs an- Zusammensetzung des Abgases aus der Verbrennung in der hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. 25 Abgasverbrennungskammer 4 vor und nach dem Aufheizen
Beim erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel nach Fig. des Stahlschrottes für den Fall einer Aufheizung nach dem be-
3 wird das Abgas, das in dem elektrischen Ofen 1 während des kannten Verfahren entsprechend Fig. 1. Die Tabelle 2 zeigt
Veredelungsprozesses entsteht, in die Abgasleitung 5 geführt, Werte der Temperatur und chemischen Zusammensetzung die am Deckel des elektrischen Ofens 1 beginnt. Anschlies- des Abgases der Verbrennung vor und nach dem Aufheizen send wird das Abgas über die Ableitung 2 zusammen mit Luft 30 des Stahlschrottes für den Fall, dass die Aufheizung nach dem zu einer Gasverbrennungskammer 4 geführt, wobei die Luft erfindungsgemässen Verfahren entsprechend dem Ausfüh-
in geeigneter Menge über einen Spalt 3 mit einer einstellbaren rungsbeispiel der Fig. 3 erfolgt.
Grösse eingesaugt wird. Somit erfolgt eine Verbrennung von .
Tabelle 1
Abgas unmittelbar nach Verlassen des elektrischen Ofens
Abgas in der Ableitung zwischen dem elektrischen Ofen und der Gasverbrennungskammer
Gas der Verbrennung in der Abzweigleitung nach der Abgasverbrennungskammer und vor der Schrotterwärmungskammer chemische Gaszusammensetzung (Gew.-%) Gas- CO C02 H20 02 N2 temp.
(°C)
500-1500 bis zu 38 5-30 biszulO biszul5 60-80
200-1000 bis zu 12 2-10 biszu5 13-18 70-80
200-700 0
biszulO bis zu 5 5-18 70-80
CmHn bis zu 2 bis zu 1
0
S
(SI
o\
-4
Abgas der Verbrennung in der Ableitung zwischen der Schrottvorwärmkammer und der Kühlkammer
100-300 bis zu 5 biszulO biszulO bis zu 18 70-80
bis zu 5
Tabelle 2
Abgas unmittelbar nach Verlassen des elektrischen Ofens
Abgas in der Ableitung zwischen dem elektrischen Ofen und der Gasverbrennungskammer
Gas der Verbrennung in der Abzweigleitung nach der Abgasverbrennungskammer und vor der Schrotterwärmungskammer chemische Gaszusammensetzung (Gew.-%) Gas- CO C02 H2 02 N2 temp.
CQ
500-1500 bis zu 38 5-30 biszulO biszul5 60-80
200-1000 bis zu 12 2-10 biszu5 13- 18 70-80
200-700 0
biszulO biszu5 5-18 70-80
CmHn bis zu 2 bis zu 1
0
Abgas der Verbrennung in der Ableitung zwischen der Schrottvorwärmkammer und der Abgasverbrennungskammer
100-300 biszu5 biszulO biszulO biszul8 70-80
bis zu 5
Abgas der Verbrennung in der Ableitung zwischen der Abgasverbrennungskammer und der Kühlkammer
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Aus der Tabelle 1 ergibt sich, dass bei der Erwärmung von klappen 12,12'betätigt werden. Nach Vorwärmen des Stahl-
Stahlschrott nach dem bekannten Verfahren das Abgas, das schrottes wird das Gas der Gasverbrennungskammer 4 zu-von der Schrottvorwärmkammer zu der Kühlkammer strömt, rückgeführt, um nach Verbrennung der in ihm enthaltenen nach dem Aufheizen des Stahlschrottes oft einen Gehalt von brennbaren Bestandteile in die freie Atmosphäre abgeleitet zu
COundCmHn von jeweils 5% aufweist. Im Gegensatz hierzu 5 werden.
ergibt sich aus Tabelle 2 für den Fall der Stahlerwärmung Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist für die konti-nach dem erfindungsgemässen Verfahren, dass das Abgas der nuierliche Messung der Temperatur des Abgases der Verbren-
Verbrennung, das von der Gasverbrennungskammer zu der nung, das den Vorwärmkammern 6,6' zugeführt wird, in der
Kühlkammer strömt, überhaupt kein CO und CmHn enthält. Abzweigleitung, die zu den Vorwärtskammern 6,6' führt, ein
Daraus folgt, dass nach diesem Verfahren über den Kamin in i0 Thermometer 17 vorgesehen. Ein anderes Thermometer 18
die freie Luft abgegebene Gas keine giftigen Bestandteile, kei- befindet sich in der Abzweigleitung 15, die von den Vorwärts-
nen aufdringlichen Geruch und keinen weissen Rauch kammern 6,6' weg zu der Gasverbrennungskammer 4 führt,
enthält. um die Temperatur zu messen, die das Abgas der Verbren-
Bei dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel ist die Ab- • nung aufweist, das aus der Schrottvorwärmkammern 6,6' ab-
zweigleitung 15 der Ableitung 2 mit der Abgasverbrennungs- 15 strömt.
kammer 4 verbunden, so dass das Abgas der Verbrennung Mit 19 ist ein Computer bezeichnet, in den die Zielwerte nach Erwärmung des Stahlschrottes in die Abgasverbren- der Vorwärmtemperatur (a), der Vorwärmzeit (b), das Genungskammer 4 zurückgeleitet wird. Die Abzweigleitung wicht (c) und die Qualitätsklasse (d) für den Stahlschrott zukann auch auf der Zuströmseite der Abgas verbrennungskam- vor eingegeben wurden, der in der Vorheizkammer 6 oder 6' mer 4 an die Ableitung 2 angeschlossen sein, so dass das Ab- 20 vorzuwärmen ist. Ausserdem wird die Temperatur des Abga-gas der Verbrennung nach Erwärmen des Stahlschrottes auf ses der Verbrennung in der Zweigleitung 15, die zu den der Zuströmseite der Gasverbrennungskammer in die Ablei- Schrott-Vorwärmkammern 6,6' führt, sowie die durch das tung 2 geleitet werden kann. Weiterhin ist es nicht unbedingt Thermometer 17 gemessene Temperatur dem Computer 19 erforderlich, eine Abgasverbrennungskammer zum Verbren- eingegeben. Mit 20 ist eine Steuerungseinheit bezeichnet für nen des Kohlenmonoxydes in dem Gas, das von dem elektri- 25 die Steuerung der Drehzahl des Motors 21, der das Gebläse sehen Ofen kommt, vorzusehen, denn ein Teil der Ableitung 16 antreibt. Die Steuerung erfolgt aufgrund von Signalen, die kann die Aufgabe der Abgasverbrennungskammer überneh- von dem Computer 19 und einem Thermometer 18 kommen, men. In diesem Fall wird das Abgas der Verbrennung, nach- Die Temperatur des Abgases der Verbrennung, das aus dem es den Stahlschrott erwärmt hat, zu einem Teil der Ablei- der Verbrennungskammer 4 ausströmt, wird kontinuierlich tung zurückgeführt, der im wesentlichen als Abgasverbren- 30 durch das Thermometer 17 gemessen, d.h. bevor das Abgas nungskammer dient, oder zu der Ableitung auf der Zuströ- der Verbrennung in die Vorwärmkammern 6,6' gelangt. Das merseite des erwähnten Abschnittes der Ableitung. auf diese Weise erhaltene Temperatursignal wird dem Ein-
Das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen gang des Computers 19 zugeführt. Der Computer 19 berech-Verfahrens nach Fig. 4 ist identisch mit dem ersten Ausfüh- net dann die Menge des Abgases der Verbrennung, die den rungsbeispiel, soweit das Abgas der Verbrennung nach dem 35 Schrott-Vorwärmkammern 6,6' zuzuführen ist. Dabei werden Vorwärmen des Schrottes zu der Abgasverbrennungskammer vorgeschriebene Berechnungsformeln verwendet, die eine Be-4 zurückgeführt wird, um unverbrannte Bestandteile, die in rechnung aufgrund der erwähnten, zuvor eingegebenen Para-diesem Gas enthalten sind, zu verbrennen. Der Unterschied meter ermöglicht. Der berechnete Wert wird der Steuerungs-zwischen beiden Ausführungsbeispielen liegt darin, dass im einheit 20 zugeführt, die die Drehzahl des Motors 21 und da-zweiten Ausführungsbeispiel die Menge des Abgases der Ver- 40 mit des Gebläses 16 steuert. Durch die Steuerung der Menge brennung, die zu der Schrottvorwärmkammer 6 oder 6' ge- des Abgases der Verbrennung, die den Vorwärmkammern 6, führt wird, entsprechend der Temperatur des zu der Vor- 6' zugeführt wird, ist es möglich, den Stahl in den Vorwärmwärmkammer 6 oder 6' strömenden Gases gesteuert wird, um kammern 6,6' auf eine vorbestimmte Temperatur zu ereine Vorwärmung des Stahlschrottes in der Vorwärmkammer wärmen.
6 oder 6' auf die geeignete Temperatur zu gewährleisten, und 45 Weiterhin wird die Temperatur des Abgases der Verbren-zwar unabhängig von den Temperaturveränderungen in dem nung nach der Vorwärmung des Stahlschrottes in den VorAbgas der Verbrennung. wärmkammern 6 6' kontinuierlich durch das Thermometer 18
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 wird das Abgas, gemessen, bevor das Abgas der Verbrennung in die Abgasver-
das während der Stahlveredelung in dem elektrischen Ofen 1 brennungskammer 4 zurückgeführt wird. Wenn die Temperagebildet wurde, über die Abgasleitung 5 im Deckel des elektri- so tur des Abgases der Verbrennung einen hohen Wert oberhalb sehen Ofens 1 abgeführt, zu der Abgasverbrennungskammer eines vorbestimmten Wertes einnimmt, so gibt das Thermo-
4 über die Ableitung 2 zusammen mit Luft in geeigneter meter 18 an die Steuerungseinheit 20 ein Signal ab, durch das
Menge geleitet, die über den Spalt 3 mit verstellbarer Öffnung die Drehzahl des Motors 21 für den Antrieb des Gebläses 16
eingesaugt wurde, und bildet ein Abgas der Verbrennung, in- so gesteuert wird, dass die Menge des Abgases der Verbren-
dem Kohlenstoffmonoxyd des Abgases in der Verbrennungs- 55 nung, die den Vorwärmkammern 6,6' zugeführt wird, ange-
kammer 4 verbrannt wird. Das Abgas der Verbrennung wird passt wird. Auf diese Weise wird auch erreicht, dass das Ge-
dann unter der Wirkung des Gebläses 10 in der Ableitung 2 bläse 16 durch Abgas mit zu hoher Temperatur nicht beschä-
über die Kühlkammer 8 und den Staubabscheider 9 dem Ka- digt wird.
min 11 zugeführt, um in die freie Luft zu gelangen. Ein Teil Nach dem zuvor beschriebenen Verfahren ist es somit des Abgases der Verbrennung wird einer Abzweigleitung 15 60 möglich, Stahlschrott, der in die Vorwärmkammern 6,6' einzugeführt, die von der Ableitung 2 abzweigt, wobei ein Ge- gefüllt wurde, auf eine vorbestimmte Temperatur innerhalb bläse 16 in der Mitte der Abzweigleitung 15 das Gas fördert. einer vorbestimmten Zeit zu erwärmen, und zwar unabhängig Die Abzweigleitung 15 ist eine Zweigleitung der Ableitung 2 von Temperaturänderungen des Abgases der Verbrennung, und führt zu der Gasverbrennungskammer 4. Zwei Schrott- das den Vorwärmkammern 6,6' zugeführt wird. Wenn bei-vorwärmkammern 6 und 6' sind parallel zueinander in der «5 spielsweise die Menge des Abgases der Verbrennung, die den Mitte der Abzweigleitung 15 vorgesehen. Das Abgas der Ver- Vorwärmkammern 6,6' zugeführt werden soll, nach der zuvor brennung, das in der Abzweigleitung 15 strömt, wird somit ei- beschriebenen Weise unter den im folgenden angegebenen Bener der Vorwärmkammern 6,6' zugeführt, indem die Drossel- dingungen gesteuert wird, so ergibt sich eine Steuerung der
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Menge des Abgases der Verbrennung auf 300 Nm3/min bei einer Temperatur des Abgases der Verbrennung von 400 °C; auf270 Nm3/min bei 450 °C und auf 250 Nm3/min bei 500 °C, so dass sich ein Vorwärmen des Stahlschrottes auf eine vorgegebene Temperatur in einer vorgegebenen Zeit ergibt:
(1) Zieltemperatur der Vorwärmung des Stahlschrottes: 200 °C
(2) Zielzeit der Vorwärmung des Stahlschrottes: 20 Minuten
(3) Gewicht des Stahlschrottes: 20 to
(4) Qualitätsklasse des
Stahlschrottes: schwere Klasse
Da das Gas der Abgasverbrennung durch die Abzweigleitung 15 zirkuliert, die von der Abgasverbrennungskammer 4 zu den Schrottvorwärmkammern 6,6' führt und zu der Abgasverbrennungskammer zurück verläuft, erfolgt selbst bei Mengenänderungen des Abgases der Verbrennung, das den Vorwärmkammern 6,6' zugeführt wird keine Veränderung der Strömung des Abgases der Verbrennung in der Ableitung 2, die von der Abgasverbrennungskammer 4 zu dem Kamin 11 über die Kühlkammer 8 und den Staubabscheider 9 führt. Der Druckabfall, der durch die Einführung des Abgases der Verbrennung in die Schrottvorwärmkammern 6,6' verursacht ist, bewirkt somit keinen nachteiligen Einfluss auf die Abscheidequalität des Staubabscheiders 9.
Beim Verfahren entsprechend dem beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei Vorwärmkammern 6,6' parallel zueinander in der Mitte der Abzweigleitung 15 vorgesehen, so dass das Abgas der Verbrennung durch Betätigung der 5 Drosselklappen 12,12' in eine der Vorheizkammern 6,6' geleitet werden kann. Es versteht sich, dass anstatt von nur zwei auch drei oder mehr Vorheizkammern 6,6' zueinander parallel geschaltet in der Abzweigleitung 15 vorgesehen sein können. Wenn der Schrott nicht nach einem der beiden beschrie-io benen Ausführungsbeispiele des Verfahrens erwärmt wird, so kann durch Schliessen aller Drosselklappen 12,12', die an der Eintrittsseite der Vorwärmkammern 6,6' angeordnet sind, das Gas über die Ableitung 2, die Kühlkammer 8 und den Staubabscheider in den Kamin 11 und damit in das Freie geleitet is werden.
Nach einem erfindungsgemässen Verfahren ist es möglich, wie im vorangehenden im einzelnen beschrieben wurde, beim Vorwärmen von Stahlschrott durch das Abgas der Veredelung in einem elektrischen Ofen eine Abgabe von weissen 20 Rauchgas infolge unvollständiger Verbrennung, dem damit verbundenen aggressiven Geruch, der entsteht durch die unvollständige Verbrennung von Öl, Gummi und Kunststoffen, die in dem Stahlschrott enthalten sind, zu verhindern und den Stahlschrott auf eine vorbestimmte Temperatur in einer vor-25 bestimmten Zeit zu erwärmen, unabhängig von Temperaturänderungen des Abgases, das für die Schrotterwärmung verwendet wird
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

645 671 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Vorwärmen von Stahlschrott durch Abgas aus der Stahlveredelung in einem Elektroofen mit Einleiten des Abgases aus dem Elektroofen in eine Abgasverbrennungskammer, die sich in der Ofenableitung befindet, so dass durch Verbrennung von Kohlenstoffmonoxyd des Abgases ein Abgas der Verbrennung gebildet wird, und Einleiten des Abgases der Verbrennung in mindestens eine Schrott-Vorwärmkammer, die sich in einer Abzweigleitung der Ofenableitung befindet, um in der Vorwärmkammer enthaltenen Stahlschrott auf eine vorgegebene Temperatur zu erwärmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgas der Verbrennung, nachdem es den Stahlschrott in der Vorwärmkammer erwärmt hat, zu der Abgasverbrennungskammer zurückgeleitet wird, so dass dort Gasbestandteile einer unvollständigen Verbrennung von brennbaren Materialien, die in dem Stahlschrott enthalten sind, verbrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Abgases der Verbrennung, das aus der Abgasverbrennungskammer kommt, vor Einleitung in die Schrott-Vorwärmkammer kontinuierlich gemessen wird und dass die Menge des Abgases der Verbrennung, die in die Vorwärmkammer geleitet wird, aufgrund der so gemessenen Temperatur des Abgases der Verbrennung und Parameter einschliesslich der Zieltemperatur der Vorwärmung des Stahlschrottes, der Zielzeit der Vorwärmung, des Gewichtes und des Qualitätsgrades des Stahlschrottes gesteuert wird, so dass die Vorwärmung des Stahlschrottes in der Vorwärmkammer auf die vorgegebene Temperatur erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Abgases der Verbrennung, nachdem es die Schrott-Vorwärmkammer verlassen hat und vor seiner Zurückführung in die Abgasverbrennungskammer, kontinuierlich gemessen wird und dass die Menge des Abgases der Verbrennung, die in die Schrott-Vorwärmkammer geführt wird, aufgrund dieser gemessenen Temperatur des Abgases der Verbrennung gesteuert wird.
CH357181A 1980-06-06 1981-06-01 Verfahren zum vorwaermen von stahlschrott durch abgase aus dem elektrischen schmelzofen. CH645671A5 (de)

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