DE2458395C3 - Herdflammofen mit rechteckiger Herdoberfläche - Google Patents

Herdflammofen mit rechteckiger Herdoberfläche

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DE2458395C3
DE2458395C3 DE19742458395 DE2458395A DE2458395C3 DE 2458395 C3 DE2458395 C3 DE 2458395C3 DE 19742458395 DE19742458395 DE 19742458395 DE 2458395 A DE2458395 A DE 2458395A DE 2458395 C3 DE2458395 C3 DE 2458395C3
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DE19742458395
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Khaled M Wabash Ind. Habayeb (V.StA.)
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Wabash Alloys, Inc, Wabash, Ind. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Herdflammofen mit rechteckiger Herdoberfläche, der an einer Stirnseite durch eine Tauchwand verschlossen ist, wobei sich der Ofenherd unter Bildung einer Schmelztasche über die Tauchwand hinaus erstreckt, an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Brenneranordnung sich befindet und der Ofen mit einem Abgaskamin versehen ist.
Ein solcher Herdflammofen ist in mehreren Ausführungsformen in der DT-OS 20 45 737 beschrieben. Bei allen Ausführungsformen befindet sich die Brenneranordnung an der einen und der Abgaskamin an der anderen Seite der rechteckigen Herdoberfläche, und zwar direkt angrenzend an die Tauchwand. Damit ist insbesondere der Nachteil verbunden, daß Emissionen in unzulässig hoher Konzentration in die Schmelztasche gelangen, so daß dort ein längerer Aufenthalt für eine Bedienungsperson nicht möglich ist.
Die US-PS 22 64 740 zeigt einen ähnlichen Herdflammofen bei dem aus der Schmelztasche eine Mischung aus Luft und ölemissionen einem Zusatzbrenner zugeführt wird. Eine Trennung von zwei Kaminsystemen ist dort jedoch nirht beschrieben. Auch zeigt diese Druckschrift nicht das Merkmal, die Mischung aus ölemissionen und Luft direkt in den Brenner einzuführen, und zwar als Verbrennungsluft
Die US-PS 24 65 544 beschreibt einen Herdflammofen, bei dem Abgaskamine zwischen Brenneranordnungen angeordnet sind.
Ausgehend von einem Herdflammofen der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen so weiterzubilden, daß ein störungsfreier Betrieb des Herdflammofens ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskamin zwischen der aus mindestens zwei Brennern bestehenden Brenneranords nung einmündet und das oberhalb der Schmelztasche eine Emissionsabsaughaube angeordnet ist, die über ein Rohrleitungssystem mit dem Angaskamin in Verbindung steht und andererseits über ein weiteres Rohrleitungssystem zur Zufuhr einer Mischung aus Luft und abgesaugten Emissionen in direkter Verbindung mit den Brennern steht
Dadurch wird es ermöglicht, die Abgase, die durch das Beschicken der Schmelztasche erzeugt werden, von den übrigen Abgasen der Schmelze zu trennen. Der iS Abgaskamin befindet sich an der Tauchwand gegenüberliegenden Stirnseite und wird mit den Emissionsgasen beschickt, die sich oberhalb der Schmelztasche in der Haube ansammeln. Andererseits wird die Mischung aus Luft und abgesaugten Emissionen den Brennern als Brennluft zugeführt, wodurch die Emissionen verbrannt werden.
Es wird bevorzugt, wenn der zur Förderung der Emissionen bzw. Luft erforderliche Zug über Gebläse erzeugbar ist
2s Außerdem wird es bevorzugt, wenn die Regelung des Emissionsflusses über thermostatgeregelte Schieber erfolgt.
Die Bedienung des Herdflammofens wird erleichtert, wenn die Emissionsabsaughaube eine mit einem Sperrluftschleier versehene Arbeitsöffnung aufweist. Der Sperrluftschleier sorgt dabei dafür, daß keine schädlichen Gase durch die Arbeitsöffnung nach außen gelangen, wo sich also eine Bedienungsperson auch über längere Zeit aufhalten kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht eines Herdflammofens nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs 11-11 von F i g. 1, F i g. 3 ein vertikaler Schnitt längs IH-III,
F i g. 4 eine unvollständige Ansicht, die eine Förderanordnung zum Beschicken des Herdflammofens darstellt,
Fig. 5 eine unvollständige Schnittansicht einer Ausführungsform des Unterteils des Abgaskamins bei einem Herdflammofen nach F i g. 1 bis 4,
Fig.6 eine unvollständige Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Herdflammofens im Bereich des Unterteils des Abgaskamins, rechtwinklig zur Ansicht von F i g. 5 gesehen.
Auf der linken Seite der F i g. 1 ist ein Herdflammofen 10 dargestellt Der Herdflammofen 10 weist eine Stirnwand 52 auf, in welcher Gasbrenner 14 und 16 befestigt sind. Die Gasbrenner 14, 16 werden über Leitungen 18 und 20 mit Gas und durch Rohrleitungen 22, 24 mit Verbrennungsluft versorgt. Die Rohrleitungen 22 und 24 führen zur Auslaßseite eines Gebläses 26, dessen Einlaßseite mit einer weiteren Rohrleitung 28 verbunden ist.
Die Rohrleitung 28 führt zu einem oberen Teil einer Emissionsabsaughaube 30 aus Metallblech, die den oberen Teil eines Bauwerks 32 bildet, welches aus einer geeigneten Stahlkonstruktion besteht.
Das Bauwerk 32 weist eine Öffnung 34 in der Stirnseite auf, die vom Herdflammofen 10 wegzeigt, und
die groß genug ist, um einen Elektrokarren od. dgl.
zuzulassen, mit dem zu schmelzendes Metall befördert werden kann, welches der einen Teil des Herdflamm-
ofens 10 bildende Schmelzkammer zugeführt werden solL
Eine Seitenwand des Bauwerks 32 ist mit einer Arbeitsöffnung 33 versehen, neben welcher sich eine Bedienungsplattform 40 befindet Ein Beciienungsmann s auf der Plattform 40 kann durch die Arbeitsöffnung 38 die Schmelzkammer beobachten und Kührvorgänge der Metallschmelze ausführen oder andere Vorrichtungen steuern, wie im folgenden beschrieben wird
Jede der öffnungen 34 und 38 werden über einen Luftschleier abgesperrt, der über eine Düse 42 für die öffnung 34 und eine Düse 44 für die öffnung 38 erzeugt wird. Die Saugseite des Gebläses 39 des Luftschleiers der Arbeitsöffnung 33 ist mit der Seite des Bauwerks 32 neben der Düse 44 durch eine Rohrleitung 41 verbunden. Der Luftschleier für die Arbeitsöffnung 38 wird somit durch Gase von innerhalb des Bauwerks 32 gebildet, die daraus durch das Gebläse 39 angesaugt und dann mit hoher Geschwindigkeit über der Arbeitsöffnung 38 ausgestoßen werden.
Aus Fig.2 und 3 ist zu ersehen, daß der Herdflammofen 10 einen feuerfesten Boden 50, eine feuerfeste Stirnwand 52, eine feuerfeste Decke 54 und feuerfeste Seitenwände 56 und 58 enthält. Die Stirnwand 52 ist die Wand, in welcher die Brenner 14 und 16 befestigt sind. An dieser Wand befindet sich an einer Stelle zwischen den Brennern ein Abgaskamin 60, über den die Verbrennungsprodukte den Herdflammofen 10 verlassen.
In einem Abstand zur Stirnwand 52 befindet sich eine Tauchwand 62, die sich von Seite zu Seite in dem Herdflammofen 10 zwischen den Seitenwänden 56 und 58 von der Decke 54 nach unten erstreckt. Der Boden 50 des Herdflammofens 10 bildet eine Schmelzkammer. Die Schmelzkammer ist über die Tauchwand 62 hinaus verlängert, um eine Schmelztasche 64 zu bilden, der das zu schmelzende Metall zugeführt wird.
Die Tauchwand 62 weist am Boden öffnungen 66 auf, die sich in der Tauchwand 62 vom Boden des Ofens nach oben erstrecken. An der Wand 62 sind feuerfeste Türen 68 gleitbar befestigt, welche vertikal eingestellt werden können, um die öffnungen 66 freizusetzen oder um unter die oberen Kanten der öffnungen 66 herabzuhängen. Die effektive Fläche der öffnungen 66 für das Umwälzen von Metall zwischen den Schmelz- und Beschickungskammern kann durch Einstellen der Türen 68 variiert werden, während die Türen 68 auch die Ofenkammer von dem Bauwerk 32 abdichten können. Führungen 65 führen die Türen 68 und ein Mechanismus kann vorgesehen werden, um die Türen 68 vertikal zu bewegen und die Türen in der eingestellten Stellung zu halten.
Aus F i g. 3 geht weiterhin hervor, daß es ein Abstichloch 70 gibt, das in dem Ofen nahe dem Boden und unter den Brennern 14, 16 vorgesehen und durch einen Stopfen 72 verschließbar ist. Wenn der gewünschte Betrag an Schmelze in der Schmelzkammer des Herdflammofens 10 gesammelt ist, kann der Stopfen 72 abgezogen werden, um das geschmolzene Metall auszulassen.
Innerhalb des Bauwerks 32, welches im wesentlichen vollständig von dem heißen Luftgebläse von den Brennern durch die Tauchwand 62 isoliert ist, erreicht die Temperatur nur etwa 37,8°C in dessen unteren Bereich, während an der Oberseite des Bauwerks in der Emissionsabsaughaube die Temperatur nur etwa 92°C bis 121°C erreicht
Die Emissionen werden zusammen mit Luft zusammen von der Emissionsabsaughaube 30 durch die Rohrleitung 28 abgesaugt und zu dem Gebläse 26 befördert und dann zu den Brennern 14, 16 als Verbrennungsluft bei einer Temperatur von bis zu etwa 121°C Die Kohlenwasserstoffe in den Emissionen sind im wesentlichen vollständig verbrannt Die Feststoffe, die aus dem Ofen über den Abgaskamin 60 austreten, sind gering.
Es ist auch möglich, für eine gleichmäßigere Zuführung des Metalls zu der Schmelztasche zu sorgen, um dadurch eine gleichmäßigere Erzeugung von Emissionen zu erreichen. Diese kann durch Zuführen des Metalls zu dem Beschickungsbehälter durch eine Förderanordnung erreicht werden, wie es in Fig.4 dargestellt ist
In F i g. 4 wird die Förderanordnung 80 mit Altmetall außerhalb des Bauwerkes 32 versorgt und fördert das Metall durch eine öffnung 82 in der Einschlußwand neben der Schmelztasche 64 und gibt das Metall in die Schmelztasche 64 entweder direkt oder über z. B. eine geeignete Vibrationsschurre.
Um den Betrag der von der Schmelztasche abgegebenen Emissionen zu ermitteln, wird ein Thermostat 92 in der Haube 30 vorgesehen sein. Bei der Temperatur, bei welcher das der Schmelztasche zugeführte Metall schmilzt, findet eine Verbrennung der abgegebenen Dämpfe oder der Kohlenwasserstoff-Verunreinigungen des Metalls statt. Eine solche Verbrennung läßt die Temperatur in der Haube 30 schwanken, diese kann durch den Thermostaten 92 ermittelt werden. Dieser Thermostat 92 kann dann verwendet werden, um die Menge der Emissionen zu regeln, die zu den Gasbrennern 14, 16 abgezweigt wird. Dies kann durch eine Änderung in der Einstellung eines Schiebers 91 in der Rohrleitung 90 erfolgen, wenn die Rohrleitung unter Saugwirkung steht, oder durch Steuern eines Gebläses 93 oder durch das Steuern sowohl des Schiebers als auch des Gebläses. Es wird bevorzugt, wenn die Abzweigungen auf der stromauf gelegenen Seite des Gebläses 26 stattfindet, so daß das Gebläse 93 ständig das erforderliche Volumen von Verbrennungsluft den Gasbrennern 14,16 zuführt.
Die Emissionen, die von der Haube 30 abgezweigt werden, können dem Unterteil des Abgaskamins 60 zugeführt werden, wie in F i g. 5 dargestellt, beispielsweise durch eine Rohrleitung 95, durch welche einige oder alle Emissionen von der Haube 30 in das Unterteil des Abgaskamins 60 eingebracht werden. Die Abgase von dem Ofen, die in das Unterteil des Abgaskamins 60 eintreten, weisen eine Temperatur von etwa 982°C auf. Bei dieser Temperatur verbrennen die Fmissionen der Haube 30, welche in den Abgaskamin eingegeben werden. Die dadurch zugeführte Wärme verringert die Verunreinigungen, die von dem Abgaskamin 60 abgegeben werden.
Fig.6 stellt eine Anordnung dar, welche eine Rohrleitung 98 zum Zuführen von Emissionen direkt in die Ofenabteilung stromab von den Brennern !4 und 16 umfaßt. Die Emissionen werden in eine Temperatur in einem Bereich von etwa 260° C eingeführt und verbrennen leicht mit der dadurch entwickelten Wärme, wouei sie das Metall in der Schmelzkammer zusätzlich erwärmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Herdflammofen mit rechteckiger Herdoberfläche, der an einer Stirnseite durch eine Tauchwand verschlossen ist, wobei sich der Ofenherd unter Bildung einer Schmelztasche über die Tauchwand hinaus erstreckt, an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Brenneranordnung sich befindet und der Ofen mit einem Abgaskamin versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskamin (60) zwischen der aus mindestens zwei Brennern (14, 16) bestehenden Brenneranordnung einmündet und daß oberhalb der Schmelztasche (64) eine Emissionsabsaughaube (30) angeordnet ist, die über ein Rohrleitungssystem (90, 98) mit dem Abgaskamin (60) in Verbindung steht und andererseits über ein weiteres Rohrleitungssystem (28, 22, 24) zur Zufuhr einer Mischung aus Luft und abgesaugten Emissionen in direkter Verbindung mit den Brennern (14,16) steht
2. Herdflammofen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Förderung der Emissionen bzw. Luft erforderliche Zug über Gebläse (26,93,39) erzeugbar ist.
3. Herdflammofen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Emissionsflusses über thermostatgeregelte Schieber (91) erfolgt.
4. Herdflammofen nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsabsaughaube (30) eine mit einem Sperrluftschleier versehene Arbeitsöffnung (38) aufweist
DE19742458395 1974-12-10 Herdflammofen mit rechteckiger Herdoberfläche Expired DE2458395C3 (de)

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DE2458395A1 DE2458395A1 (de) 1976-06-16
DE2458395B2 DE2458395B2 (de) 1977-06-08
DE2458395C3 true DE2458395C3 (de) 1978-01-19

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