DE225688C - - Google Patents

Info

Publication number
DE225688C
DE225688C DENDAT225688D DE225688DA DE225688C DE 225688 C DE225688 C DE 225688C DE NDAT225688 D DENDAT225688 D DE NDAT225688D DE 225688D A DE225688D A DE 225688DA DE 225688 C DE225688 C DE 225688C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warm
furnace
supply
air
blowing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT225688D
Other languages
English (en)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE225688C publication Critical patent/DE225688C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/10Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by solid carbonaceous reducing agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 225688 -KLASSE 40«. GRUPPE
FRIEDRICH CW. TIMM in HAMBURG.
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Oktober 1908 ab.
Es sind bereits Verfahren zur Gewinnung von Metallen bekannt, bei denen flüssige Schmelzen eine Säule aus glühenden Kohlenstoff stücken durchfließen. Nach dem einen dieser Verfahren wird die Wärme für' die Metallreduktion durch die vorher hoch über die Reaktionstemperatur erhitzte Schmelze beschafft, ohne daß der Kohlenstoff von Luft durchströmt wird, während nach einem anderen Verfahren diese Wärmemenge durch Verbrennen von Kohlenstoff mittels Luft während der Reduktion beschafft wird. In beiden Fällen handelt es sich also um eine kontinuierliche Arbeitsweise.
Von dem bekannten Verfahren unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß abwechselnd Metall reduziert und die für die Reduktion erforderliche Wärme durch Hindurchleiten von Luft durch die Säule von glühenden Kohlen erzeugt wird. Dieses abwechselnde Arbeiten: Reduzieren von Metall einerseits und Warmblasen andererseits erfolgt also in ganz ähnlicher Weise, wie es bei der Herstellung von Wassergas an sich bekannt ist.
Die Gewinnung von Metallen geschieht nach
dem vorliegenden Verfahren in folgender Weise:
Die betreffenden Metallverbindungen werden
zusammen mit den etwa vorhandenen Beimengungen oder erforderlichen Zuschlägen in eine flüssige Schmelze übergeführt und durch einen mit vorher hocherhitzten Kohlenstoffstücken gefüllten Ofen geleitet, wobei sich das Metall reduziert. Sobald dann die Reaktion beginnt, weniger vollkommen zu ver-45
laufen, denn die für die Metallreduktion erforderliche Wärme wird dem Kohlenstoff entzogen, dessen Temperatur sinkt also, stellt man den Zufluß der Schmelze ab und leitet dann Luft durch den Ofen. Nach einem gewissen Zeitraum, beispielsweise 2 bis 5 Minuten, sind die Kohlenstoffstücke wieder genügend hoch erhitzt. Dann stellt man die Luft ab und leitet wieder flüssige Schmelze ein.
In Fig. ι ist eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung für den Fall, daß flüchtige Metalle gewonnen werden sollen, beispielsweise dargestellt. Der Kohlenstoff wird dem Ofen durch den Trichter A, der mit einem dicht schließenden Deckel versehen ist, zugeführt und ständig auf ungefähr derselben Schütthöhe gehalten. Die Verbrennungsluft tritt aus der Zuleitung bei geöffneter Klappe B in den Ringkanal C und aus diesem durch mehrere Windformen in den Ofen, wo sie einen Teil des Kohlenstoffes vorwiegend zu Kohlensäure oder Kohlenoxyd, je nach Druck und Temperatur, verbrennt. Die entstehenden Gase verlassen den Ofen bei geöffnetem Schieber D durch den dargestellten Schornstein.
Die zu behandelnde Schmelze fließt durch die Rinne E zu und gelangt durch einen abdichtenden Sumpf in den Ofen, den die von Metall befreite Schlacke durch das ebenfalls mit einem Sumpfe abgedichtete Stichloch / verläßt. Die während des Durchfließens infolge der Reduktion entstandenen Metalldämpfe und Gase (Kohlenoxyd) entweichen durch
mehrere Öffnungen in den Ringkanal F und werden in der bei H angeschlossenen Kondensation zu flüssigem Metall verdichtet oder in dem nicht kondensierbaren Teile entweichen gelassen. Der Schieber G ist während der Reduktion geöffnet, während des Warmblasens dagegen geschlossen.
Die Zeichnung zeigt für die verschiedenen Absperrvorrichtungen die während der Metallreduktion eingenommene Stellung. Soll »warm geblasen« werden, so wird der Schlackenzufluß unterbrochen, Klappe B und Schieber D werden, geöffnet, und Schieber G wird geschlossen. Das vorliegende Verfahren läßt sich mit besonderem Vorteile bei der Verarbeitung mancher feinkörniger Erze, Zwischenerzeugnisse der Aufbereitung, Tailings, Röstabbrände u. dgl. in der Form ausführen, daß die Gase der Warmblasperiode nach Zuführung von Sekundärluft zur Verbrennung des vorhandenen Kohlenoxyds die Einschmelzung der Metallverbindungen in einem dem Reduktionsofen vorgelagertem Flammofen bewirken.
Man vermeidet auf diese Weise das beim üblichen Verschmelzen im Schachtofen für derartige feinkörnige Stoffe sonst erforderliche Brikettieren und kommt für die gesamte Verhüttung mit dem im Reduktionsofen so wie so verbrauchten Kohlenstoff aus. Ein etwaiger Überschuß an Gasen kann in bekannter Weise zur Beheizung von Dampfkesseln, Winderhitzern, Erztrocknern, Röstöfen u. dgl. dienen, während andererseits eine für das Schmelzen im Flammofen ungenügende Menge von Warmblasgasen durch besonders erzeugtes Gas ergänzt wird. Zweckmäßig verwendet man bei einer solchen Arbeitsweise zwei oder mehrere Reduktionsöfen, von denen regelmäßig einer warm geblasen wird. Es steht dann ununterbrachen Heizgas für den Flammofen zur Verfügung.
Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens soll im folgenden an Hand einer dazu dienenden und in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung beschrieben werden. Hierbei leitet man die Gase der Warmblasperiode eines Ofenschachtes bei geeigneter Stellung der Absperrvorrichtungen durch einen Kanal Q in einen zweiten unmittelbar daneben aufgestellten, durchaus gleichartigen Ofen und verbrennt sie hier durch Sekundärluft, die den Ringkanälen M1, M2 bei geöffneten Klappen L1, L2 entnommen wird. Hierdurch kommen die auf den Rosten K1, K2 (wassergekühlten Röhren) lagernden Rohstoffe zum Schmelzen und tropfen auf den darunter befindlichen, durch voraufgegangenes Warmblasen hoch erhitzten Kohlenstoff, der die Reduktion des Metalles bewirkt.
Die Bezeichnung gleichartiger Teile ist im übrigen dieselbe wie in Fig. 1. In der abgebildeten Stellung nehmen die Gase der Warmblasperiode den durch Pfeile angedeuteten Weg. Dabei sind also geschlossen: B2, G1, L1 und O1, dagegen sind geöffnet: B1, G21L2 und O2. Nach Verlauf einer durch die Erfahrung ermittelten Zeit werden dann diese beiden Gruppen von Absperrvorrichtungen in ihrer Wirkung vertauscht, so daß die vorher geöffnete Gruppe jetzt geschlosesn ist und umgekehrt. Während also vorher in dem linken Ofen warm geblasen und in dem rechten reduziert wurde, haben jetzt beide Öfen ihre Wirkungsweise getauscht. Dabei ist es zweckmäßig, die beiden Gruppen von Absperrvorrichtungen nicht zusammen auf einmal umzulegen, sondern eine Zwischenstellung für einen Augenblick zu wählen, währenddessen noch geringere Mengen von Schmelze abtropfen, um hierdurch einen Metallverlust zu vermeiden. Solange die Zufuhr von Gasen aussetzt, wird auch keine Schmelze erzeugt, es gelangt davon also auch nichts in die darunter befindliche und gerade beheizte .Kohlenstoffschicht. Durch ständige Zufuhr von Koks und Rohstoff (durch Türen P1, P2) erhält man diese auf ungefähr derselben Schütthöhe.
Durch verschieden weites öffnen der Schieber G1, G2 hat man es in der Hand, außer den Metalldämpfen und dem bei deren Erzeugung gebildeten Kohlenoxyd noch mehr oder weniger von den Gasen der Warmblasperiode in die Kondensation zu leiten. Hierdurch läßt es sich auch erreichen, daß vor dem jeweiligen Umschalten die in den Zwischenräumen der Koksstücke verbliebenen Metalldämpfe gewissermaßen ausgespült werden. Den gleichen Erfolg kann man auch durch verschieden weites öffnen des Auslasses der Kondensation erreichen. too
Das vorliegende Verfahren ist besonders zur Gewinnung der verschiedenen flüchtigen Metalle geeignet, die sonst entweder durch den kostspieligen Retortenbetrieb gewonnen werden oder im Hochofenbetriebe erhebliche Verluste in der Form von Gichtstaub erleiden. Treten daneben oder auch ausschließlich solche Metalle auf, die bei den Ofentemperaturen nicht flüchtig sind, · so erfolgt deren Trennung von der leichteren Schlacke in bekannter Weise, sei es im Ofen oder sei es nach dessen Verlassen.
Auch der Grad der Flüchtigkeit der verschiedenen Metalle bei der Ofentemperatur entscheidet ebenso wie diese darüber, an weleher Stelle die Gewinnung erfolgt. Es destilliert deshalb, um die Metalle Zink, Blei und Silber als Beispiel anzuführen; bei der Verarbeitung eines silberhaltigen Zinkbleierzes oder einer zinkhaltigen Bleiofenschlacke das Zink, während das Blei je nach dem Mengenverhältnis zum größeren Teile mit übergeht
oder sich als flüssiges Metall im Ofen absetzt, und das Silber sich ähnlich verhält.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung läßt sich noch dahin abändern, daß Koks und Rohstoff nicht getrennt voneinander, sondern in üblicher Weise vermischt dem Ofen zugeführt werden. Die durch Fortfall des Rostes dann eingetretene Vereinfachung hat aber den Nachteil, daß Schmelzen und Reduzieren nicht mehr so scharf geschieden sind. Der hieraus folgende Metallverlust weist einer solchen Vorrichtung nur solche Plätze zu, wo das Metall des Rohstoffes niedrig bewertet wird.
Eine weitere Abänderung der beschriebenen Vorrichtung besteht darin,. daß bei gleichzeitiger Begichtung mit Koks und Rohstoff ein einziger Öfen benutzt wird, in dessen Inneren ein Rohr zur Abführung der Warmblasgase angeordnet ist. Die Zuführung der zum eigentlichen Schmelzen dienenden Luft erfolgt dann in. einer höheren Zone. Auch hier wechseln naturgemäß Schmelzen und Warmblasen bei gleichzeitigem Reduzieren miteinander ab, wie es bei den anderen Einrichtungen beschrieben wurde.
Als Ergänzung des Vorstehenden sei noch erwähnt, daß der meistens gebrauchte Ausdruck »Koks« durchaus nicht die gleichwertige Verwendung von Holz oder Kohle ausschließt, denn deren destillierende Bestandteile lassen sich z. B. in der Vorrichtung gemäß Fig. 2 vollständig durch die Verbrennung zum Schmelzen von Rohstoff ausnutzen. In allen Fällen bedeutet die Anwendung von erhitztem Geblase winde beim Warmblasen und auch beim Verbrennen der hierbei entstandenen Gase erhebliche Vorteile.

Claims (4)

Pate nt-An Sprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Metallen, besonders solcher, die sich leicht verflüchtigen, durch Hindurchleiten der geschmolzenen Rohstoffe durch einen mit glühenden Kohlenstoffstücken gefüllten Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Säule aus glühenden Kohlenstoffstücken abwechselnd durch die durchfließende Schmelze bei abgestellter Luftzufuhr unter Metallreduktion Wärme entzogen und durch eingeführte Luft bei abgestelltem Zufluß von Schmelze Wärme zugeführt wird.
2. Ausführungsart des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase der Warmblasperiode nach Zuführung von Sekundärluft zum Niederschmelzen von kleinstückigen Rohstoffen im Flammofen benutzt werden.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige öfen wechselweise derart miteinander in Verbindung stehen, daß die beim Warmblasen in einem Schachte gebildeten Gase nach Zuführung von Sekundärluft zum Niederschmelzen von Rohstoff in einem anderen Schachte mit unter dem Schmelzräume liegenden Reduktionsraume dienen.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Rohr zur Abführung der in der Warmblasperiode gebildeten Gase angeordnet ist, und daß die öffnungen zur Zuführung der die Schmelzwärme erzeugenden Luft oberhalb derjenigen für das Warmblasen liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT225688D Expired DE225688C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE225688C true DE225688C (de) 1900-01-01

Family

ID=486301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT225688D Expired DE225688C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE225688C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2428891C3 (de) Schachtofen zum Schmelzen von mineralischen Substanzen zur Herstellung von Mineralwolle
DE2804057A1 (de) Einschmelzverfahren
DE886390C (de) Verfahren zum Schmelzen von sulfidhaltigen Rohstoffen
DE225688C (de)
EP0039798A1 (de) Verfahren zum Brennen und Keramisieren von Waschbergen
DE641128C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallschwamm, insbesondere Eisenschwamm
DE2515464C2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verhuettung sulfidischer kupfererzkonzentrate
AT47096B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallen.
EP0521523B1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kupolofens
DE2905089A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur energierueckgewinnung beim schmelzen von glas
DE2210467C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Stahl aus Schrott
EP0596095A1 (de) Verfahren und einrichtung zum erhitzen und schmelzen von stückigem eisenschwamm
DE2839794A1 (de) Verfahren zur verarbeitung huettenmaennischer zwischenprodukte, sulfidischer erze und/oder erzkonzentrate
AT400579B (de) Verfahren zur verarbeitung von verunreinigtem material
DE2931025C2 (de) Direktreduktion von Eisenerzen
DE2364063C2 (de) Schmelzanlage
AT371838B (de) Verfahren und vorrichtung zum frischen von roheisen
DE244623C (de)
DE263413C (de)
DE625636C (de) Ofen zur Waermebehandlung von feinkoernigem oder staubfoermigem Gut
DE877957C (de) Verfahren zum Verblasen von zinkhaltigem Gut
DE16223C (de) Neuerungen an Gasgeneratoren und deren Oefen
EP0120109A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Steuern der Gichtgasverbrennung eines Heisswind-Kupolofens
DE3437911A1 (de) Verfahren zum schmelzen von metall und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE173244C (de)