CH645157A5 - Revolving door arrangement - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/90—Revolving doors; Cages or housings therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehtüranordnung mit einem mit Ausnahme der Zu- und Ausgänge von Wänden umschlossenen Durchgangsraum, in dem mehrere Türen um eine zentrale Halterung bewegbar angeordnet sind.
Bei den üblichen bekannten derartigen Drehtüren hat die zentrale Halterung die Form einer vertikalen Achse, um die im allgemeinen vierTüren auf einer kreisförmigen Bahn bewegt werden können.
Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, dass der Raum zwischen den Türen im Durchgangsbereich zu beschränkt ist, um mit grösseren Gegenständen die Drehtür zu passieren, ohne die Einzeltüren wegzulclappen.
Darüber hinaus ist es durch die beschränkten Abmessungen der Anteile zwischen den Türen oft umständlich oder sogar schwierig, die Drehtür in Rotation zu versetzen. Dies wird im wesentlichen durch die beschränkte Zugänglichkeit der Drehtür verursacht. Darüber hinaus ist es bei in Bewegung befindlicher Drehtür nicht immer einfach, diese zu betreten oder zu verlassen.
Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, diese und andere Nachteile bekannter Drehtüren zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die zentrale Halterung mit einer oder mehreren umlaufenden, die Türen abstützenden Führung(en) versehen ist, entlang der bzw. denen die Türen verschiebbar sind.
Die Bahn, entlang der die Führungen verlaufen, kann unterschiedlich ausgebildet sein. Vorteilhaft ist diese Bahn gestreckt, z.B. ähnlich einer Ellipse, ausgebildet, so dass sie in einer Richtung eine grössere Ausdehnung aufweist als in einer anderen, dazu senkrechten Richtung. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung herausgestellt, bei welcher zwei zueinander parallel verlaufende gerade Abschnitte durch halbkreisförmige Bogenabschnitte miteinander verbunden sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Führungen sind bei Verwendung von z.B. vier regelmässig längs dem Verlauf der Führungen verteilten Türen relativ geräumige und langgestreckte Abteile zwischen den Türen vorhanden, die bequem zugänglich sind und darüber hinaus den Transport von grösseren Gegenständen, z.B. Krankenbahren, welche in ein Krankenhaus gebracht werden müssen, durch die Türen hindurch ohne Schwierigkeiten ermöglichen.
Ferner ist durch die gestreckte Ausbildung der Abteile die zur Verfügung stehende Zeit zum Betreten oder Verlassen eines sich entlang dem Zugang bzw. dem Ausgang bewegenden Abteils ausreichend, um die sich bewegende Drehtür ohne Risiko betreten und verlassen zu können. Die stehende Tür kann ohne Schwierigkeiten durch eine die Tür passierende Person in Bewegung gesetzt werden.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung sind die Türen mittels eines Rahmenteiles mit einer vertikalen, auf den Führungen aufsetzenden Leiste und einer oben liegenden, im wesentlichen senkrecht zu den Führungen verlaufenden Traverse abgestützt, die mit einem entsprechend den Führungen der Türen verlaufenden Antriebsmittel, vorzugweise einer Antriebskette, gekuppelt ist. Die Türen können an der vertikalen Leiste des Rahmens bzw. Fortsätzen desselben angelenkt sein, so dass sie aus einer vorzugsweise in der Ebene des Rahmenteiles befindlichen Mittellage entgegen Federkraft in der einen und/oder der anderen Richtung ausschwenkbar sind. Mögliche Positionen der Tür nach dieser Schwenkbewegung sind in Fig. 1 gestrichelt dargestellt.
Die Rahmen oder die Türen können in unterschiedlicher Weise auf den Führungen abgestützt sein.
So kann es vorteilhaft sein, die Rahmenteile oder die Türen mittels Rollen auf den Führungen abzustützen.
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Zum Auffangen der auftretenden Trägheitswiderstände der nur oberseitig angetriebenen Rahmenteile, deren Bewegungen in ihrem unteren Bereich in bezug auf den oberen Bereich am Anfang und am Ende der Bewegung der Rahmenteile mit den von diesen getragenen Türen nacheilen bzw. voreilen könnte, wodurch ein grösserer Verschleiss an den Führungsmitteln verursacht würde, können zumindest im unteren Bereich jedes Rahmenteiles die auf den Führungen sich abstützenden Elemente, insbesondere die Gehäuse der Rollen, mit entlang den Führungen verlaufenden Ketten oder anderen flexiblen Elementen gekuppelt sein, die über im wesentlichen koaxial mit den kreisbogenförmigen Abschnitten der Führungen verlaufenden Kettenrädern geführt sind, wobei die zueinander koaxialen, übereinander angeordneten Kettenräder auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und mit dieser drehfest verbunden sein können. Durch diese Massnahme ist eine Kupplung zwischen oberen und unteren Bereichen des Rahmenteiles der Tür erzielbar und ein gleichzeitiges Bewegen der beiden Bereiche gewährleistet.
In besonders zweckmässiger Weise sind die sich hinsichtlich des Mittelpunktes der symmetrischen Führungen einander gegenüberliegenden Rahmenteile oder Türen paarweise mit denselben Ketten oder dgl. verbunden.
Beim Bewegen der Türen entlang einer aus zwei geraden Abschnitten und zwei halbkreisförmigen Abschnitten gebildeten Bahn wird beim Verschwenken einer Tür über einen Halbkreis die Innenseite der Tür verzögert und die Aussen-seite derselben beschleunigt.
Damit die dadurch bewirkten Trägheitswiderstände beschränkt bleiben, können die Antriebsmittel an einer derartigen Stelle an der oben liegenden, im wesentlichen senkrecht zu den Führungen verlaufenden Traverse des Rahmenteiles, insbesondere nahe der vertikalen Mittelachse der darunter angeodneten Tür, gekuppelt sein, dass die maximalen Werte der Beschleunigungen und Verzögerungen an der Innen- und der Aussenseite der Tür im wesentlichen gleich sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer Drehtür im Schema,
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Fig. 2 die Seitenansicht einer auf Führungen abgestützten Tür.
Gemäss Fig. 1 weist die Drehtür einen druch Wandteile begrenzten Durchgangsraum 2 auf, in dem vier Türen 3 bewegbar und schwenkbar angeordnet sind. Fig. 2 lässt erkennen, dass die Türen 3 jeweils mittels eines Rahmenteiles mit einer vertikalen Leiste 4 auf Führungen 6 mittels der in Gehäusen 7 gelagerten Rollen 8 abgestützt sind.
Am vertikalen Träger 4 des Rahmenteiles ist die zugehörige Tür 3 schwenkbar um die Drehachse 9 angeordnet. Fig. 1 zeigt, dass die Führungen 6 und damit auch die Bewegungsbahn der Türen 3 aus zwei geraden Abschnitten 6a und zwei halbkreisförmigen Abschnitten 6b, die die linearen Abschnitte 6a miteinander verbinden, bestehen.
Oberseitig und etwa in Verlängerung der vertikalen Mittelachse oder nahe derselben jeder Tür 3 ist eine am Rahmen angebrachte Traverse 5 unter Zwischenschaltung eines Kupplungsorganes 10 mit einer in Fig. 1 strich-punktiert dargestellten Antriebskette 11 verbunden, die im Bereich der halbkreisförmigen Abschnitte 6b über an Auslegern 12 angebrachten und nicht in der Zeichnung dargestellten Kettenrädern geführt wird.
Zwischen den Türen 3 und den Führungen 6 ist ein feststehendes Wandteil 13 angeordnet. Oberhalb der Türen 3 und unter den Traversen 5 ist eine Decke 14 vorgesehen.
Die auf den Führungen 6 abgestützten Rahmenteile der Türen 3, insbesondere die Gehäuse 7 der Rollen 8 sind mit längs den Führungen 6 verlaufenden Ketten verbunden. Die Ketten sind über im wesentlichen koaxial mit den kreisbogenförmigen Abschnitten 6b der Führungen 6 verlaufenden Kettenrädern geführt. Die zueinander koaxial angeordneten Kettenräder sind drehfest auf einer gemeinsamen Welle angebracht. Die hinsichtlich des Mittelpunktes der symmetrischen Führungen 6 einander gegenüberliegenden Rahmenteile oder Türen 3 sind paarweise mit denselben Ketten verbunden.
Die Antriebsmittel 11 sind an einer derartigen Stelle am oben liegenden, im wesentlichen senkrecht zu den Führungen 6 verlaufenden Traverse 5 des Rahmenteils, vorzugsweise nahe der senkrechten Mittelachse der darunter angeordneten Tür 3, angebracht, dass die Maximalwerte der Beschleunigung und der Verzögerung an der Innenseite und an der Aussenseite der Tür im wesentlichen gleich sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Drehtüranordnung mit einem mit Ausnahme der Zu-und Ausgänge von Wänden umschlossenen Durchgangsraum, in dem mehrere Türen um eine zentrale Halterung bewegbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Halterung mit einer oder mehreren umlaufenden, die Türen (3) abstützenden Führung(en) (6) versehen ist, entlang der bzw. denen die Türen (3) verschiebbar sind.
2. Drehtüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende(n) Führung(en) (6) eine Bahn bildet bzw. bilden, deren eine Achse länger ist als eine zweite, dazu senkrechte, ebenfalls durch den Mittelpunkt der Bahn verlaufende Achse.
3. Drehtüranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (6) zwei zueinander parallele Abschnitte (6a) aufweist, die durch kreisbogenförmige Abschnitte (6b) miteinander verbunden sind.
4. Drehtüranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (3) auf den Führungen (6) mittels eines Rahmenteiles mit einer vertikalen, auf den Führungen abgestützten Leiste (4) und einer oben liegenden, im wesentlichen senkrecht zur Führung verlaufenden Traverse (5) gehalten sind, welche Traverse mit einem entsprechend den Führungen (6) der Türen (3) verlaufenden Antriebsmittel, vorzugsweise einer Antriebskette (11) verbunden ist, wobei vorteilhaft die Türen (3) schwenkbar an der vertikalen Leiste (4) oder Fortsätzen derselben angebracht sind und aus einer vorzugsweise in der Ebene des Rahmenteiles befindlichen Betriebslage vorzugsweise entgegen Federkraft in eine zweite Lage schwenkbar sind.
5. Drehtüranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (3) oder die Rahmenteile mittels Rollen auf den Führungen (6) abgestützt sind.
6. Drehtüranordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Führungen (6) abgestützten Rahmenteile der Türen (3), insbesondere die Gehäuse (7) der Rollen (8), mit längs den Führungen (6) verlaufenden Ketten verbunden sind, die über im wesentlichen koaxial zu den kreisbogenförmigen Abschnitten (6b) der Führungen (6) angebrachten Kettenrädern geführt sind und die zueinander koaxial angeordneten Kettenräder drehfest auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind.
7. Drehtüranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass hinsichtlich des Mittelpunktes der symmetrischen Führungen (6) einander gegenüberliegenden Rahmenteile oder Türen (3) paarweise mit denselben Ketten verbunden sind.
8. Drehtüranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (11) an einer derartigen Stelle an der oben liegenden, im wesentlichen senkrecht zu den Führungen (6) verlaufenden Traverse (5) des Rahmenteiles, vorzugsweise nahe der senkrechten Mittelachse der darunter angeordneten Tür (3), angebracht sind, dass die Maximalwerte der Beschleunigungen und der Verzögerungen an der Innenseite und an der Aussenseite der Tür im wesentlichen gleich sind.
9. Drehtüranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ausgänge (1) sich im wesentlichen in den Verlängerungen der geraden Abschnitte der Bewegungsbahn der Türen (3) befinden.
10. Drehtüranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Türen (3) und den Führungen (6) ein feststehendes Wandteil (13) und/oder zwischen den Türen (3) und den Rahmenteilen eine feststehende Decke (14) angeordnet ist.
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