CH640621A5 - Griffhebel fuer sanitaere wasserventile. - Google Patents
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und einen Griffhebel für sanitäre Wasserventile zu schaffen, der ein praktisch völlig glattes, absatzloses und schlankes Aussehen haben und geradlinig gestaltet sein kann, und der dennoch dem Benutzer deutliche Orientierungshilfen dafür bietet, wie er den Griffhebel zweckmässigerweise anfassen soll, um die Hebelbewegungen leicht und sicher beherrschen zu können.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, dass der Griffhebel auf seiner Vorderseite mit einer oder mehreren sich mindestens farblich blickfangartig abhebenden Anfass-Markierungen versehen ist.
Bei einem in dieser Weise gestalteten Griffhebel erhält dieser ein praktisch leistenförmiges Aussehen, wodurch der Benutzer zwangsweise dazu neigt, den Hebel auf seiner Vorderseite mit dem Daumen und auf seiner Hinter- bzw. Rückseite mit einem oder mit mehreren Fingern auf einem grösseren Teil seiner Länge anzufassen.
Gemäss einem ausgestalteten Beispiel der Erfindung bildet die Anfass-Markierung eine auf der Vorder- und/oder Hinterseite des Griffhebels vorstehende Erhöhung. Auf diese Weise erhöht die Anfass-Markierung gleichzeitig die Griffigkeit.
Nach weiteren ausgestalteten Beispielen der Erfindung ist die Erhöhung als ein sich knopfartig von der Oberfläche des Griffhebels erhebender Vorsprung gestaltet, dessen Durchmesser kleiner ist als die Breite des Griffhebels, und welcher aus einem separaten Element besteht, das in einer Ausnehmung oder in einem Durchbruch des Griffhebels mittels einer Rast-, Klemmoder Klebeverbindung direkt oder indirekt unter Zwischenschaltung einer Buchse gehalten ist.
Eine zusätzliche Verbesserung der Griffigkeit wird nach einem weiteren Beispiel der Erfindung auf einfache Weise dann erzielt, wenn das Element so dimensioniert und in dem Durchbruch angeordnet, dass es beidseitig des Durchbruchs gegenüber der Oberfläche des Griffhebels vorspringt.
Ferner wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das Element druckknopfartig auszubilden und ballig oder kugelförmig zu gestalten. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Ausgestaltung einerseits eine schnelle und sichere Montage ermöglicht und andererseits die Griffigkeit erhöht, ohne bei der Betätigung als störend empfunden zu werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung weist das Element bzw. der Vorsprung ein Oberflächenprofil nach Art eines geschliffenen Diamanten auf, was sich als sehr augenfällig erwiesen hat und die Griffigkeit noch erhöht.
Gemäss weiteren ausgestalteten Beispielen der Erfindung ist der Vorsprung bzw. das Element in dem freien Endbereich des Griffhebels vorgesehen, aus transparentem Kunststoff oder Glas hergestellt und als Lupe ausgebildet. Eine solche Ausgestaltung hat einen besonderen blickfangartigen Charakter. Die Lupe dient nach einem Vorschlag der Erfindung gleichzeitig zur Aufnahme z. B. einer Firmenkennzeichnung. Hierfür ist die Lupe nach einem weiteren Beispiel der Erfindung aus zwei Hälften zusammengesetzt, zwischen denen sich die Kennzeichnung befindet. Ein erfindungsgemäss gestalteter Griffhebel bereitet in der Herstellung keine Schwierigkeiten. Der Kostenaufwand ist relativ gering. Mit erfindungsgemässen Anfass-Markierungen ausgestattete Griffhebel verbessern zudem die ästhetische Wirkung in nennenswertem Umfang, da sie eine besondere, in die Augen fallende Wirkung haben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine wandhängende Einhebel-Mischbatterie in der Vorderansicht, wobei der Hebel mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines kugelförmigen Elementes versehen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 4 einen Griffhebel mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines Elementes nach einem anderen Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu der Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie II-II der Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Einhebel-Mischbatterie bezeichnet, die mit einem Griffhebel 2 versehen ist. Der Griffhebel 2 ist auf seiner Vorderseite mit einer sich farblich blickfangartig abhebenden Anfass-Markierung 3 versehen, die eine auf der Vorder- und ggf. auf der Hinter- bzw. Rückseite des Griffhebels 2 vorstehende Erhöhung bildet. Die Erhöhungen 3 sind als sich knopfartig von der Oberfläche des Griffhebels 2 erhebende Vorsprünge gestaltet, deren Durchmesser kleiner ist als die Breite des Griffhebels 2. Die Vorsprünge 3 werden durch ein separates Element gebildet, welches in einem Durchbruch 4 des Griffhebels 2 direkt oder indirekt gehalten und druckknopfartig ausgebildet ist. Das Element besteht aus transparentem Kunststoff oder Glas. Die Vorsprünge 3 sind ballig gestaltet.
Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 besteht das Element aus einer Kugel, welche direkt in dem Durchbruch 4 mittels einer Rast- oder Klemmverbindung gehalten ist. Wie ersichtlich, ist die Kugel so dimensioniert und angeordnet, dass sie beidseitig des Durchbruchs 4 gegenüber der Oberfläche des Griffhebels 2 vorsteht und somit zwei Vorsprünge 3 bildet. Die Kugel ist als Lupe ausgebildet und besteht aus zwei Hälften, zwischen denen sich eine Firmenkennzeichnung 5 befindet.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist das Element einstückig ausgebildet und unter Zwischenschaltung einer tassenförmigen Buchse 6 in dem Durchbruch 4 gehalten. Wie ersichtlich, bildet es nur auf der Vorderseite des Griffhebels 2 einen balligen Vorsprung 3, dessen Oberfläche nach Art eines geschliffenen Diamanten gestaltet ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungen nur Beispiele zur Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgemässen Grundgedankens in bezug auf die Anordnung und Gestaltung der Anfass-Markierungen auch noch andere Möglichkeiten gegeben.
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1 Blatt Zeichnungen
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- 640 6212PATENTANSPRÜCHE1. Griffhebel für sanitäre Wasserventile, dadurch gekennzeichnet, dass er auf seiner Vorderseite mit einer oder mehreren sich mindestens farblich blickfangartig abhebenden Anfass-Mar-kierungen (3) versehen ist.
- 2. Griffhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfassmarkierung (3) eine auf der Vorder- und/oder Hinterseite des Griffhebels vorstehende Erhöhung bildet.
- 3. Griffhebel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (3) als ein sich knopfartig von der Oberfläche des Griffhebels erhebender Vorsprung gestaltet ist.
- 4. Griffhebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des knopfartigen Vorsprungs (3) kleiner ist als die Breite des Griffhebels.
- 5. Griffhebel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) aus einem separaten Element besteht, welches in einer Ausnehmung oder in einem Durchbruch (4) des Griffhebels direkt oder indirekt gehalten ist.
- 6. Griffhebel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) mit der Ausnehmung bzw. dem Durchbruch (4) in einer Rast- oder Klemmverbindung steht.
- 7. Griffhebel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) in der Ausnehmung bzw. dem Durchbruch (4) mittels einer Klebeverbindung gehalten ist.
- 8. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) unter Zwischenschaltung einer Buchse (6) in der Ausnehmung bzw. dem Durchbruch (4) gehalten ist.
- 9. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) so dimensioniert und in dem Durchbruch (4) angeordnet ist, dass es beidseitig des Durchbruchs (4) gegenüber der Oberfläche des Griffhebels vorspringt.
- 10. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) druckknopfartig ausgebildet ist.
- 11. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) ballig ist.
- 12. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) kugelförmig gestaltet ist.
- 13. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) bzw. das Element ein Oberflächenprofil nach Art eines geschliffenen Diamanten aufweist.
- 14. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) bzw. das Element aus transparentem Kunststoff oder Glas gebildet ist.
- 15. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) bzw. das Element als Lupe ausgebildet ist.
- 16. Griffhebel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lupe (3) zur Aufnahme einer Kennzeichnung (5) dient.
- 17. Griffhebel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,. dass die Lupe (3) aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, zwischen denen die Kennzeichnung (5) vorgesehen ist.
- 18. Griffhebel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) bzw. das Element in dem freien Endbereich des Griffhebels vorgesehen ist.Hebeiförmige Griffe für sanitäre Wasserventile sind insbesondere bei sogenannten Einhand-Mischbatterien gebräuchlich. Bei Mischbatterien dieser Art, die auch unter der Bezeichnung Einhebel-Mischer bekannt sind, wird in der Regel mit einer Hand bzw. mit einem Hebel sowohl die Menge als auch dieTemperatur des auslaufenden Wassers eingestellt. Für die Temperatureinstellung wird der Hebel geschwenkt. Wird er quer dazu bewegt, so verändert man die Wassermenge.Die Griffhebel sind sehr unterschiedlich gestaltet. Allen gemeinsam ist, dass die Hebeloberflächen glatt und wenig griffig sind.Es sind bereits Griffhebel bekannt, deren freier Endbereich aus einer quer zur Schwenkrichtung des Hebels allmählich stärker werdenden Verdickung gebildet ist. Das Hebelende ist hierbei praktisch rippenförmig gestaltet. Eine Verbesserung der Griffigkeit kann jedoch mit einer solchen Ausführung nicht erzielt werden. Hinzu kommt, dass quer zur Schwenkrichtung vorgesehene rippenförmige Verdickung mit entsprechend hohen Seitenflanken den Benutzer eher anregen, den Hebel zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger links und rechts, eben seitlich zu fassen. Bei einem in dieser Weise betätigten Griffhebel sind in erster Linie die Hebelbewegungen für die Mengeneinstellung nicht gut beherrschbar, da man besonders bei nassen und seifigen Händen an den Seitenflanken leicht abrutschen kann.Ferner sind bereits Griffhebel bekannt, die an ihrer freien Stirnseite mit einem quer zur Hebel-Längsachse angebrachten Rohrstück od. dgl. mit planen Stirnseiten versehen sind. Auch bei dieser Ausführung neigt der Benutzer dazu, den Griffhebel über die Seitenflächen des Rohrstückes in gleicher Weise unbequem zu betätigen.Es sind auch bereits Griffhebel bekannt, die an ihrem freien Ende mit einer rückseitigen Randwulst versehen sind, die quer zur Hebel-Längsachse verläuft und praktisch unsichtbar ist. Sie kann daher dem Benutzer keine sichtbaren Orientierungshilfen geben für eine bequeme Handhabung des Griffhebels.Es gibt auch schon Griffhebel, die an ihrer freien Stirnseite eine Kugel aufweisen. Der Durchmesser der Kugel ist grösser als die Hebelbreite. Bei Ausführungen dieser Art wird für die Betätigung des Griffhebels häufig nur die Kugel zwischen Daumen und Zeigefinger angefasst. Die Hebelbewegungen können auf diese Weise nicht optimal beherrscht werden.Ausserdem sind metallene Griffhebel bekannt, die auf einem grossen Teil ihrer Länge von einer Kunststoff-Griffhülse umgeben sind. Ein solcher Griffhebel ist jedoch weniger gut sauber zu halten und relativ kostenaufwendig.Zu bemerken ist hierzu ferner, dass derartig gestaltete Griffhebel erheblich an ästhetischer Wirkung verlieren, also den Schönheitssinn deutlich weniger befriedigen als solche Griffhebel, die ein im wesentlichen schlankes glattes und absatzloses Aussehen haben. Nachteilig bei diesen nur wenig griffigeren Hebeln ist, dass sie dem Benutzer ebenfalls keine ausreichenden Orientierungshilfen dafür geben, wie er solche Hebel am besten anfassen soll, um sie leicht betätigen zu können.Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass eine bequeme Handhabung wenig griffig gestalteter Hebel dann möglich ist, wenn man sie auf ihrer Vorderseite mit dem Daumen und auf ihrer Hinterbzw. Rückseite mit einem oder mehreren Fingern auf einem grösseren Teil ihrer Länge anfasst. Bei auf ihrer Vorderseite mit einer rippenförmigen Verdickung versehenen Griffhebeln wäre eine solche Handhabung widersinnig, wollte man einmal unterstellen, dass die Verdickung den Benutzer anregen würde, den Griffhebel in der vorbeschriebenen Weise anzufassen. Man könnte nämlich leicht mit dem Daumen an der Schräge abrutschen. Bei mit an ihren freien Stirnseiten Rohr-, Zylinderstücke, Kugeln od. dgl. aufweisenden Griffhebeln neigt der Benutzer dazu, nur diese Teile für die Hebelbetätigung zu benutzen, ohne den eigentlichen Hebel für die Bedienung mit anzufassen. Jedenfalls geben die bekannten Ausführungen dafür keine deutlichen Anregungen, auch nicht solche Ausführungen, bei denen an den Hebelenden Randwulste vorgesehen sind, da sich diese auf der Hebelrückseite befinden, optisch also nicht erkennbar sind.Aber selbst auf der Hebelvorderseite wären solche Randwulste kaum als sichtbare Orientierungshilfen für eine bequeme Betäti-5101520253035404550556065jung geeignet, weil sie sich von der Hebeloberfläche kaum ersichtlich abheben und darüber hinaus eher das freie Hebelende kennzeichnen als Bedienungsanregungen geben zu können.Zwar gibt es auch bereits Griffhebel, die auf ihrer Vorderseite rinnenförmige od. dgl. Vertiefungen in Längsrichtung aufweisen. Derartige Vertiefungen erhöhen jedoch praktisch nicht die Griffigkeit, da sie wegen der relativ kleinen Wandstärke der Griffhebel von entsprechend geringer Tiefe sind, und andererseits stellen sie mehr oder weniger nur kaum auffällige Verzierungen dar, so dass sie dem Benutzer ebenfalls keine Orientierungshilfe dafür geben können, wie er den Hebel zweckmässigerweise anfassen soll. Eine gewisse Hilfe können bisher praktisch nur solche Griffhebel anbieten, deren freier Endbereich quer zur Schwenkrichtung geknickt und abgeflacht ist. Allerdings neigt der Benutzer dazu, derartige Griffhebel nur in diesem Endbereich anzufassen, wodurch die Hebelbewegungen und besonders die Schwenkbewegungen weniger gut beherrschbar sind. Durch die Knickstelle des Griffhebels werden weitere Hebelbereiche für die Betätigung in der Regel nicht mit ausgenutzt, da die Knickstelle als störend empfunden wird.Hinzu kommt, dass diese Stelle das Aussehen des Griffhebels eher nachteilig beeinflusst. Ähnliche Mängel weisen auch solche Griffhebel auf, die in ihrem freien Endbereich verbreitert und abgeflacht sind.
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