CH640349A5 - Verfahren zum auffinden und bestimmen eines fehlers eines rohres. - Google Patents

Verfahren zum auffinden und bestimmen eines fehlers eines rohres. Download PDF

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CH640349A5
CH640349A5 CH1044978A CH1044978A CH640349A5 CH 640349 A5 CH640349 A5 CH 640349A5 CH 1044978 A CH1044978 A CH 1044978A CH 1044978 A CH1044978 A CH 1044978A CH 640349 A5 CH640349 A5 CH 640349A5
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eddy current
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characteristic
coordinates
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Amos Earl Holt
Allen Edward Wehrmeister
Hubert Lee Whaley
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Babcock & Wilcox Co
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    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
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Description

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaf-'ung eines Verfahrens, mit dem man die Wirbelstromkennli-lie eines Fehlers in einem Rohr erhält, der in der Nähe eines inliegenden Bauteiles, wie z.B. einer Halteplatte auftritt.
Das Verfahren soll ferner ermöglichen, den Qualitätsver-ust eines Rohres über einen längeren Betriebszeitraum feststellen, so dass sich entsprechende Schritte einleiten lassen, venn dieser Qualitätsverlust in ein kritisches Stadium tritt.
Des weitern soll das Verfahren besonders geeignet sein :um Abtasten von Rohren in eingebautem Zustand in der Mähe von anliegenden Bauteilen in Wärmeaustauschern, wie :.B. in Dampfgeneratoren und Kondensoren, wie man sie in nit fossilem und nuklearem Brennstoff betriebenen Kraftwer-cen findet.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das nach ier Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gekenn-:eichnet ist.
Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figu-en der Zeichnung eingehend beschrieben. In der Zeichnung :eigen :
die Figur 1 eine schematische Ansicht einer typischen /orrichtung zur Herstellung einer Wirbelstromkennlinie,
die Figuren 2A, 2B, 2C, 2D Darstellungen von verschiede-îen Wirbelstromkennlinien,
die Figur 3 eine Blockdarstellung der Verfahrensschritte, die Figuren 4A, 4B, 4C eine Darstellung von Kennlinien, lie verschiedenen der in der Figur 3 dargestellten Schritte :ugeordnet sind, und die Figur 5 ein Blockschema einer mindestens teilweise inalogen Recheneinrichtung zur Aufzeichnung der Wirbel-tromkennlinie eines Rohrfehlers in der Nähe eines anliegen-len Bauteiles nach dem in Figur 3 dargestellten Verfahren.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche >der entsprechende Bauteile in den verschiedenen Ansichten, n der Figur 1 wird ein Querschnitt durch einen Rohrab-chnitt 1 gezeigt, der an seinem oberen Ende von einem Vbschlussblech 2 und an seinem unteren Ende von einem Vbschlussblech 3 getragen wird. Die Abschlussbleche 2 und 3 ind mit dem Rohr 1 verschweisst, um so dass Innere des lohres nach aussen hin abzutrennen, da in diesem Rohr eine Flüssigkeit, wie z.B. das Kühlmittel eines Kernreaktors, zirku-iert. In diesem Fall ist Rohr 1 nur eines einer Vielzahl von Dohren in einem Wärmetauscher und die Flüssigkeit im Inneren ist daher von dem das Rohr aussen umspülenden Wasser jnd/oder Dampf isoliert.
Über die ganze Länge des Rohres verteilt befindet sich ;ine Anzahl von Halteplatten 4, die das Rohr in der gewünschten Lage oder, im Falle von ganzen Rohrbündeln, diese Rohre in der gewünschten Stellung zueinander halten. Das Rohr oder die Rohre werden nicht mit den Halteplatten durch Schweissen oder ähnliche Verfahren fest verbunden, sondern passen mit ganz geringen Toleranzen in Bohrungen, die in den Platten angebracht sind, wobei auch Öffnungen für den Dampf- und/oder Wasserfluss entlang des Rohräusseren vorgesehen sind. Normalerweise werden die Rohre aus einer Legie.rung, wie z.B. die unter der Handelsbezeichnung Inco-nel 600 bekannt, hergestellt, während die Halteplatten aus ungehärtetem Stahl oder einer anderen Legierung gefertigt werden, die eine andere elektrische PermeaHtät als die Rohre aufweisen.
Im Inneren des Rohres 1 ist ein Wirbelstromfühler 6 abgebildet, der Differenzwerte liefert und von einem Servomotor 12 mittels eines über eine Antriebsrolle 14 laufenden Kabels 8 mit gleichbleibender Geschwindigkeit, üblicherweise etwa 30 cm/Sekunde, durch das Rohr 1 gezogen wird. Für das Durchziehen des Fühlers durch das Rohr sind verschiedene Anordnungen möglich. Eine solche Anordnung, die zum Abtasten von Rohren mit Hilfe von Wirbelstrom besonders geeignet ist, wird in der US-Patentschrift 4172492 geoffenbart, die aus der am 13. Oktober 1977 beim US-Patentamt eingereichten US-Patentanmeldung, Serial Nr. 842010 hervorgegangen ist. Selbstverständlich kann an Stelle des Differenzwerte liefernden Wirbelstromfühlers 6 auch ein Wirbelstromfühler verwendet werden, der absolute Werte liefert.
Beim Abtasten des Rohres 1 bringt der Servomotor den Fühler 6 an das eine Ende des Rohres oder an einen bestimmten, nicht abgebildeten Fixpunkt. Die Drehrichtung des Servomotors wird dann umgekehrt und der Fühler mit einer bestimmten, gleichbleibenden Geschwindigkeit durch das Rohr gezogen. Gewöhnlich wird ein biegsames Kabel verwendet, um den Fühler 6 in die richtige Lage zu bringen. In Fig. 1 ist jedoch ein Antrieb gezeigt, bei dem das Kabel 8 mit einer Zahnstange Verbunden ist, in die das von dem Servomotor 12 angetriebene Zahnrad eingreift.
Das Kabel 8 stellt auch die elektrische Verbindung zwischen dem Fühler 6 und einer Anzahl von Instrumenten her, die bei der Auswertung der Wirbelstromkennlinie zur Anwendung kommen.
In Fig. 1 werden ein Wirbelstromtestgerät 16, wie z.B. das unter der Handelsbezeichnung Zetec/Automation Ind. EM 3300 Eddy Current Tester bekannte Gerät und ein Magnetbandspeicher 11, wie z.B. das unter der Handelsbezeichnung Ampex Zetec Model FM 755 bekannte Gerät, gezeigt. Die Kennlinie, die auf dem Bildschirm erscheint, wenn der Fühler das Rohr durchläuft, hängt von der Rohrcharakteristik ab. Es werden daher zuerst die üblichen Abstimmungen der Schaltung durchgeführt, bei der man eine geringfügige, horizontale Ablenkung erhält, wenn der Fühler einen fehlerfreien Rohrabschnitt durchläuft, wobei diese Ablenkung vom Fühlerwabbeln bei der Bewegung des Rohres stammt. Beim Durchlaufen eines Fehlers 18 liefert der Fühler ein Signal auf dem Bildschirm, wie es in Fig. 2A abgebildet ist. Aus den Besonderheiten des Bildes und des Phasenwinkels <& können die Lage, Tiefe und Art des Rohrfehlers abgelesen werden.
Fig. 2B zeigt ein typisches, stark gebauchtes, zweischleifi-ges Signal, das der Fühler beim Durchlaufen einer Halteplatte auf dem Bildschirm liefert. Dieses Signal kann man als Bezugssignal der Halteplatte bezeichnen, und es entsteht durch die hohe Permeabilität des ferritischen Stahls, aus dem die Halteplatte hergestellt wird. Weist das Rohr jedoch in der Nähe eines angrenzenden Bauteiles, wie z.B. in der Nähe einer Halteplatte, einen Fehler auf, so verändert sich das normale Signal der Halteplatte. In diesem Fall entsteht ein zusammengesetztes Signal (Fehler plus Halteplatte). Ein typisches, zusammengesetztes Bildschirmsignal ist in Fig. 2C abgebildet, das von einem Rohrfehler ungefähr 5 mm oberhalb der Oberkante der Halteplate 4, hervorgerufen wird. Liegt der Fehler 20 jedoch so, dass seine Oberkante mit der Oberseite der Halteplatte 4 fluchtet, so erhält man die zusammengesetzte Kennlinie wie in Fig. 2D. Es ist klar, dass im Falle einer Veränderung des Signals der Halteplatte, wie in Fig. 2B abgebildet, auf Grund eines Rohrfehlers herkömmliche Wirbelstromverfahren nicht mehr zur Entscheidung ausreichen, ob der Störeinfluss auf harmlose oder schädliche Rohrzustände zurückzuführen ist. Es hat sich beim Abtasten eines typischen Rohres gezeigt, dass der Einflussbereich auf die Wirbelstromkennlinie sich nicht nur auf den anliegenden Bauteil erstreckt, sondern in beiden Richtungen jeweils etwa ' 12 mm über den anliegenden Bauteil hinausreicht. Weiter ändert sich dauernd die Kurvenform des zusammengesetzten Signals, wenn sich die Lage des Fehlers in bezug auf die Halteplatte auch nur geringfügig ändert.
Fig. 3 zeigt in Blockform die einzelnen Schritte des erfin-dungsgemässen Verfahrens, bei dem man eine Wirbelstromkennlinie eines Fehlers erhält, der in einem Rohr in der Nähe
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Mit einem Bezugs- oder Faksimilerohr und dem angrenzenden Bauteil bezeichnet man die Verbindung eines fehlerlosen Rohres und eines anliegenden Bauteiles, der dem zu prüfenden bzw. eingebauten Rohr und dem anliegenden Bauteil entspricht, die abgetastet werden sollen, um etwaige Fehler festzustellen. Das Bezugsrohr und der anliegende Bauteil können sich in der Nähe befinden oder auch vom eingebauten, beim Betrieb benutzten und zu prüfenden Rohr und dem anliegenden Bauteil weiter entfernt sein. Dieses Bezugsrohr kann zum Beispiel aus dem kritischen Teil des Rohres und dem anliegenden Bauteil bestehen. Es kann zum Beispiel einen Abschnitt eines eingebauten Rohres umfassen, von dem man weiss, dass es fehlerfrei ist und das in der Nähe eines anliegenden Bauteiles liegt, da es eine Kennlinie mit den in Fig. 2B abgebildeten und beschriebenen Eigenschaften ergibt.
Wie der Block 24 veranschaulicht, wird das eingebaute Rohr abgetastet und die Xv, Yu-Koordinaten des Wirbelstromsignals in einem Magnetbandspeicher gespeichert, der dem Magnetbandspeicher 11 entspricht. Es ist dabei ohne Bedeutung, ob zuerst das Bezugsrohr und der anliegende Bauteil abgetastet werden oder das eingebaute Rohr und der anliegende Bauteil. Vorzugsweise erfolgt das Abtasten bei genau gleichen Geschwindigkeiten, und die Magnetbandspeicher werden mit genau gleichen Geschwindigkeiten betrieben.
Wie durch die Blöcke 26,28,30 und 32 angedeutet, werden die Werte für die XR, YR- und Xu, Yu-Komponenten des Wirbelstromsignals für das Bezugsrohr und das eingebaute Rohr an verschiedenen Messpunkten Ti, T2, T>.. TN ermittelt. Die verschiedenen Messpunkte Ti, T2, T3.. TN können, wie abgebildet, durch eine Uhr 21 festgelegt werden, die nach bestimmten Zeitintervallen ein Impulssignal erzeugt. Die Impulssignale können auch direkt von jeder geeigneten Vorrichtung abgegeben werden, die mit dem Servomotor 12 verbunden ist, da zwischen dem Servomotor und dem Kabel 8 eine Antriebsverbindung besteht.
Wie durch den Block 34 angedeutet, werden die XR-Werte an den verschiedenen Messpunkten dann von den entsprechenden Xu-Werten abgezogen ; die Resultierende daraus ist XF (die zusammengesetzten X-Werte eines Fehlersignals) an den verschiedenen Messpunkten. Wie durch den Block 36 angedeutet, erhält man die entsprechenden Werte für YF (zusammengesetzte Y-Werte eines Fehlersignals) auf ähnliche Weise.
Wie durch den Block 38 angedeutet, erhält man dann die Wirbelstromkennlinie eines Fehlers durch Aufzeichnung des Kurvenzuges der entsprechenden XF, YF-Komponenten für die verschiedenen Messpunkte.
Das Verfahren wird in den Fig. 4A-4C graphisch dargestellt. Die Fig. 4A zeigt ein zusammengesetztes Wirbelstromsignal eines Rohres 1 in eingebautem Zustand mit einem Fehler in der Nähe eines anliegenden Bauteiles, wobei dieses Signal aus den Xu, Yu-Komponenten für die verschiedenen Messpunkte, wie in den Schritten 30,32 vorgesehen, aufgezeichnet wurde. Fig. 4B zeigt die Bezugskennlinie für die Halteplatte, die sich aus dem Bezugsrohr in der Nähe eines anliegenden
Bauteiles ergibt und die ein Ergebnis der XR,YR-Komponenten bei den verschiedenen Messpunkten ist. Fig. 4C zeigt die Wirbelstromkennlinie eines Fehlers, die sich durch Subtraktion des Bezugssignals für die verschiedenen Messpunkte von dem zusammengesetzten Signal des Rohres im eingebauten Zustand ergibt.
Die den Messpunkten entsprechenden Punkte der in den Figuren 4A, 4B, 4C ersichtlichen Wirbelstromsignale bzw. Kennlinien können auch als Endpunkte von Vektoren aufge-fasst werden, die von einem festen Bezugspunkt, beispielsweise dem Nullpunkt, des einander kreuzende Achsen aufweisenden X, Y-Koordinatensystems aus zu den betreffenden Punkten der Wirbelstromsignale bzw. Kennlinien verlaufen. Im folgenden wird unter einem Vektor jeweils ein von einem solchen festen Bezugspunkt aus zu einem Punkt der Wirbelstromsignale bzw. Kennlinien verlaufenden Vektor verstanden. Wenn als fester Bezugspunkt der Nullpunkt des Koordinatensystems gewählt wird, bildet der betreffende Vektor den sogenannten Ortsvektor.
In Fig. 4A kann der Vektor des zusammengesetzten Signals für die Messpunkte Ti, T2, T3.. TN mit Hilfe der Xu, Yu-Koordinaten für diese Messpunkte festgesetzt werden. Auf ähnliche Weise kann der Vektor für das Bezugssignal für die Messpunkte Ti, T2, T3.. TN festgesetzt werden. Die Kennlinie des Fehlers kann dann durch Subtraktion des Bezugvektors vom entsprechenden zusammengesetzten Vektor konstruiert werden, wodurch man die resultierenden Fehlervektoren für die Messpunkte Ti, T2, T3.. TN erhält. Aus dem oben Gesagten geht hervor, dass gewisse Schritte des erfindungsge-mässen Verfahrens in verschiedene Arten von Computerschaltkreise eingebaut werden können, sei es mit analoger oder digitaler Anzeige oder mit einer Kombination von analoger und digitaler Anzeige. So können zum Beispiel durch die Verwendung eines Kleincomputers das Bezugssignal und das zusammengesetzte Signal in Digitalformationen im Speicher gespeichert und das erfindungsgemässe Verfahren so angewendet werden, dass die Ausgangssignale XF, YF in digitaler Form für die graphische Darstellung erzeugt werden.
Fig. 5 zeigt ein Blockschema einer mindestens teilweise analogen Recheneinrichtung zur Ausführung des Verfahrens im «on-line»-Betrieb. Wie in Fig. 3 dargestellt, werden die Xr, Yr-Koordinaten des Bezugssignals und die Xu, Yu-Koordinaten des zusammengesetzten Signals aufgezeichnet und in Magnetbandspeichern 22,24 gespeichert. Diese Bänder werden dann synchron und phasengleich zurückgespielt. Mit Hilfe der Torschaltungen 26,32 werden die Werte für XR, Xu einem Differenzverstärker 34 für die bestimmten, vom Fühler durchlaufenden Messpunkte eingegeben, die man durch die in der Uhr 21 erzeugten Impulse erhalten hat. Auf ähnliche Weise werden mit Hilfe von Torschaltungen 28,30 die Werte für YR, Yu für die bestimmten, vom Fühler durchlaufenen Messpunkte dem Differenzverstärker 36 eingegeben. Der Differenzverstärker 34 erzeugt das Ausgangssignal XF, der Differenzverstärker 36 das Ausgangssignal YF. Diese beiden Signale werden zusammen mit den Impulsen aus der Uhr 21 in einem X-Y-Kurvenschreiber 38 eingegeben, der eine graphische Darstellung der Wirbelstromkennlinie des Rohrfehlers erzeugt und aufzeichnet.
Die Magnetbandspeicher 22,24 können synchron und phasengleich von den entsprechenden Fixpunkten mit einer bestimmten Geschwindigkeit zurückgespielt werden, die gleich oder abweichend von der Geschwindigkeit ist, mit der die Ausgangssignale vom Wirbelstromfühler aufgezeichnet werden. Die in der Uhr 21 erzeugten Uhrimpulse, die den wachsenden Fühlerwegen entsprechen, können auf jede beliebige Frequenz eingestellt werden, die für eine genaue, graphische Darstellung der Wirbelstromkennlinie eines Fehlers erforderlich ist.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Auffinden und Bestimmen eines Fehlers eines Rohres (1) mit Hilfe von durch Wirbelstrom erzeugten Kennlinien, wobei die Kennlinie des Fehlers durch die Nähe eines benachbarten Bauteiles (2,3,4) eine Änderung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wirbelstromfühler (6) ein in der Nähe eines ähnlichen, benachbarten Bauteiles liegendes Bezugsrohr durchläuft und eine Bezugskennlinie des erstgenannten, benachbarten Bauteiles (2,3,4) erzeugt, das erstgenannte Rohr (1) in gleicher Weise durchläuft und eine zusammengesetzte Wirbelstromkennlinie des Fehlers und des benachbarten Bauteiles (2,3,4) erzeugt und die Wirbelstromkennlinie des Fehlers durch Vergleichen der zusammengesetzten Kennlinie und der Bezugskennlinie erstellt wird,
    wobei das Vergleichen der zusammengesetzten Kennlinie und der Bezugskennlinie mit apparativen Mitteln (21, 22, 24, 26, 28,30,32,34,36,38) dadurch erfolgt, dass für vom Wirbelstromfühler (6) durchlaufene Messpunkte Vektoren bestimmt werden, die von einem Bezugspunkt zu einem dem betreffenden Messpunkt entsprechenden Punkt der Bezugskennlinie bzw. der zusammengesetzten Kennlinie verlaufen, und die Fehlerkennlinie aus den resultierenden bei einem Bezugspunkt beginnnenden Vektoren erstellt wird, die durch Subtraktion eines Vektors der Bezugskennlinie vom zugeordneten Vektor der zusammengesetzten Kennlinie an den ausgewählten, verschiedenen Messpunkten erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vektoren der zusammengesetzten Kennlinie und der Bezugskennlinie durch die auf zueinander rechtwinklige Achsen bezogenen X, Y-Koordinaten der jeweiligen Wirbelstromsignale an jedem der der gewählten Messpunkte festgelegt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die resultierenden, genannten Vektoren der Fehlerkennlinie durch die X, Y-Koordinaten festgelegt werden, die an jedem gewählten Messpunkt durch Subtraktion der X-Komponente des Bezugssignals von der X-Komponente des zusammengesetzten Wirbelstromsignals und der Y-Komponente des Bezugssignales von der Y-Komponente vom zusammengesetzten Wirbelstromsignal errechnet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die XR, YR-Koordinaten der Bezugskennlinie an bestimmten, vom Fühler durchlaufenen Messpunkten sowie die Xu, Yu-Koordinaten der zusammengesetzten Wirbelstromkennlinie an bestimmten vom Fühler durchlaufenen Messpunkten bestimmt werden, die XR-Komponente von der Xu-Komponente und die YR-Komponente von der Yu-Komponente an den bestimmten, vom Fühler durchlaufenen Messpunkten subtrahiert werden, um die XF, Yp-Koordinaten der Fehlerkennlinie an den bestimmten Messpunkten zu ermitteln und die Fehlerkennlinie durch Aufzeichnung des Kurvenzuges der XF, YF-Koordinaten zu erstellen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die XR,YR-Koordinaten und die Xu, Yu-Koordinaten phasengleich und synchron auf verschiedenen Magnetbandspeichern (22,24) aufgezeichnet werden und die Bänder phasengleich und synchron zurückgespielt werden, um Ausgangssignale zu erzeugen, die den XR, YR- und Xu, Yu-Koordinaten entsprechen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerkennlinie automatisch auf einem X-Y-Kur-venschreiber (38) aufgezeichnet wird, dem die XF und YF-Koordinaten der Fehlerkennlinie für die bestimmten, vom Fühler (6) durchlaufenden Messpunkte eingegeben werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelstromfühler (6) eine Strecke durchläuft, die mindestens 12 mm vor dem anliegenden Bauteil (4) beginnt und mindestens 12 mm nach diesem endet.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirbelstromfühler (6) mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 cm/Sekunde bewegt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpunkte dadurch festgelegt werden, dass die Geschwindigkeit, mit der der Wirbel-stromfühler (6) ein Rohr (1) durchläuft, und die Zeitpunkte festgelegt werden, bei denen Messwerte ermittelt werden.
    Das Verfahren wird bei der Fehlersuche nach dem Wirbelstromverfahren bei Rohren in Wärmaustauschern in eingebautem Zustand angewendet, wie sie z.B. bei mit fossilem und nuklearem Brennstoff betriebenen Kraftwerken verwendet werden. Beim Einbau in solche Wärmeaustauscher sind die Rohre meist fehlerfrei, weil sie während und nach der Herstellung durch zerstörungsfreie Untersuchungsmethoden überprüft wurden. Über einen längeren Betriebszeitraum können jedoch auf Grund von Korrosion, Erosion, Spannungen und ähnlichem in den Rohren Fehler auftreten. Es ist daher besonders wichtig, dass solche Rohre in bestimmten Zeitabständen überprüft und dabei Fehler geortet und in ihrer Art festgelegt werden, so dass eine Entscheidung getroffen werden kann, wie schwerwiegend der Fehler ist, so dass sich entsprechende Massnahmen einleiten lassen.
    Fehlerstellen treten in solchen Rohren sehr häufig dort auf, wo sie am stärksten belastet sind, d.h. in der Nähe von Halteplatten, die dazu dienen, die Rohre in der gewünschten Lage festzuhalten und in der Nähe der Rohrabschlussbleche, die den Innenteil der Rohre nach aussen hin abtrennen. Es ist daher besonders wichtig, dass das Verfahren auch dann eine unverfälschte Kennlinie eines Fehlers in der Nähe einer Halteplatte oder eines Abschlussbleches liefert, wenn das Wirbelstromverfahren zur Auffindung von Fehlern bei Rohren bestmögliche Ergebnisse liefern soll.
    Die Aufindung und Bestimmung von Rohrfehlern in Dampfgeneratoren, wie sie bei Kernkraftwerken verwendet werden, ist von besonderer Wichtigkeit. Solche Dampfgeneratoren können z.B. mehr als 16000 dünnwandige Rohre mit kleinem Innendurchmesser umfassen, wobei jedes einzelne Rohr zwanzig oder mehr Meter lang ist und von einem Kühlmittel durchflössen wird. Die Rohre werden von einer Anzahl von Halteplatten, die über die ganze Länge verteilt sind und von ziemlich dicken Abschlussblechen an ihren Enden an der gewünschten Stelle festgehalten, wobei die Abschlussbleche auch den Innenraum jedes einzelnen Rohres nach aussen hin abtrennen. Normalerweise werden die Rohre aus einer Legierung, wie sie beispielsweise unter der Handelsbezeichnung INCONEL 600 bekannt ist, hergestellt, während man die Halteplatten und Abschlussbleche aus unlegiertem Stahl fertigt, wodurch sich die Permeabilität ändert und die Wirbelstromkennlinie eines Fehlers in der Nähe eines solchen anliegenden Bauteiles verschleiert wird.
    Die Verwendung von Wirbelstromkennlinien zur Auffindung von Fehlern in sogenannten freistehenden Rohren gehört zum Stand der Technik. Es wird hier z.B. auf das US-Patent 3302 105 verwiesen, das die Wirbelstromlinien von verschiedenen Arten von Rohrfehlern abbildet und beschreibt. Dieses Patent befasst sich jedoch nicht mit der Veränderung einer Fehlerkennlinie, wenn dieser Fehler in der Nähe eines anliegenden Bauteiles, wie z.B. bei einer Halteplatte, auftritt, da nur die charakteristischen Achterschleifen der Wirbelstromkennlinien abgebildet sind, die von einem Fühler beim Abtasten eines fehlerfreien Rohres in der Nähe eines anlie-
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    »enden Bauteiles geliefert werden.
CH1044978A 1977-12-15 1978-10-09 Verfahren zum auffinden und bestimmen eines fehlers eines rohres. CH640349A5 (de)

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