DE2840080B2 - Verfahren zum Nachweis von Rissen in einem sich unmittelbar an ein umgebendes Bauteil anschließenden Rohr - Google Patents
Verfahren zum Nachweis von Rissen in einem sich unmittelbar an ein umgebendes Bauteil anschließenden RohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Ortes und des Charakters von Rissen in Metallrohren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein in
situ-Verfahren zur erzeugung eines Wirbelstrom-Kenn
signals eines Risses in eine einem Rohr, das nahe einem
umgebenden Bauteil angeordnet ist, welches das Riß-Kennsignal verwischt.
Die Erfindung findet Anwendung in der in situ-Wirbelstromwerkstoffprüfung für Risse in Rohren von
Wärmetauschern, wie sie z. B. in Kernenergieanlagen und Anlagen zur Gewinnung von Energie aus fossilen
Brennmaterialien verwendet werden. Bei Betriebsaufnahme sind die Rohre in solchen Wärmetauschern in der
Regel frei von Defekten aufgrund einer zerstörungsfrei
en Werkstoffprüfung und Reparatur während und nach
ihrer Herstellung. Innerhalb eines größeren Benutzungszeitraumes können aufgrund von Korrosion,
Erosion, Spannungen und dergleichen Risse in den Rohren auftreten. Es ist daher wichtig, daß solche Rohre
festgestellt werden, so daß eine Entscheidung Über die
maximaler Spannung in der Nähe von Halteplatten, welche zur Positionierung der Rohre in einer gewünschten Konfiguration verwendet werden, und in der Nähe
von Rohrplatten auf, welche das Innere der Rohre von dem Äußeren isolieren. Es ist daher wesentlich, daß, falls
w) ein umfassender Vorteil aus der Wirbelstrommethode
zum Nachweis von Rissen in Rohren gezogen werden soll, die Methode in der Lage ist, das wirkliche
Kennsignal eines Risses in der Nähe einer Halteplatte oder einer Rohrplatte zu erzeugen. Da eine Rohrplatte
<v> im Sinne der vorliegenden Erfindung als spezielle Art
einer Halteplatte betrachtet werden kann, wird der einfachheit halber im nachfolgenden häufig der
allgemeine Ausdruck »Haitcplatte« verwendet.
Die Notwendigkeit, Risse in Rohren in Dampferzeugern,
die in kernenergieerzeugenden Einheiten verwendet werden, zu lokalisieren und ihren Charakter zu
bestimmen, ist von kritischer Bedeutung. Solche Dampferzeuger können z. B. mehr als 16 000 relativ s
dünnwandige Rohre mit kbinem Innendurchmesser enthalten, die jeweils eine Länge von ungefähr 18 m
oder mehr aufweisen, durch welche ein Kühlmittel zirkuliert wird. Die Rohre werden in einer gewünschten
Konfiguration durch mehrere Halteplatten, die in ihrer Längsrichtung verteilt sind, und durch relativ dicke
Rohrplatten an ihren Enden gehalten, weiche qußerdem
das Innere eines jeden Rohres von seinem Äußeren abdichten. Normalerweise sind die Rohre aus einer
Legierung hergestellt, wohingegen die Halteplatten und Rohrplanen aus Kohlenstoffstahl bestehen, wodurch
eine erhebliche Veränderung in der Permeabilität entsteht und das Wirbelstrom-Kennsignal eines Risses
in der Nachbarschaft von solchen umgebenden Bauteilen verwischt wird.
Die Erzeugung von Wirbelstrom-Kennsignalen zur Lokalisierung von Rissen in sogenannten freistehenden
Rohren ist allgemein bekannter Stand der Technik. In
disem Zusammenhang wird z. B. auf die US-PS 33 02 105 verwiesen, welche die Wirbelstrom-Kennsignale
verschiedener Arten von Rohrdefekten darstellt und beschreibt Die technische Lehre dieser US-PS
berücksichtigt jedoch nicht die Verdunklung bzw.-Verwischung eines Fehler-Kennsignals in der Nähe
eines umgebenden Bauteils wie z. B. einer Halteplatte. 3u
Dort wird vielmehr lediglich das charakteristische »Achterfigurw-Wirbelstrom-Kennsignal illustriert, das
von einem Meßfühler beim Abtasten eines einwandfreien Rohres, das sich unmittelbar an ein umgebendes
Bauteil anschließt, erzeugt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu Erzeugung eines Wirbelstrom-Kennsignals
zu schufen, das ausschließlich für einen Riß in einem Rohr, das sich unmittelbar an ein umgebendes
Bauteil, wie z. B. eine Halteplatte, anschließt, charakteristisch ist, wobei die Verschlechterung bzw. Abnutzung
eines solchen Rohres durch solche Risse über einen längeren Einsatzzeitraum aufgezeichnet werden kann,
so daß Verbesseningsmaßnahmen ergriffen werden
können, wenn eine solche Verschlechterung kritisch wird.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Schutzbegehrens ven» irklicht
Weitete Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten dir vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer typischen Einrichtung zur Erzeugung eines Wirbelstrom-Kennsignals,
F i g. 2A bis 2D graphische Darstellungen verschiedener Wirbelstrom-Kennsignale,
F i g. 3 ein Blockdiagramm derjenigen Schritte, welche bei dem Verfahren zur Erzeugung des
Wirbelstrom-Kennsignals eines Risses in einem unmit- wi
telbar von einem Bauteil umgebenen Rohr verwendet werden,
Fig. 4A bis 4C sine graphische Darstellung der in F i g. 3 gezeigten Schritte, und
F i g. 5 ein schematisch :s Diagramm einer analogen M
Rechenschaltung zur graphischen Darstellung des Wirbelstrom-Kennsignals eines Risses in einem von
einem Bauteil unmittelbai j'.ngcbenen Rohr gemäß dem
in F i g, 3 dargestellten Verfahren.
In Fig. I ist im Querschnitt ein Teil eines Rohres 1
gezeigt, das an seinem oberen Ende von einer Rohrplatte 2 und an seinem unteren Ende von einer
Rohrplatte 3 getragen wird. Die Rohrplatten 2 und 3 sind mit dem Rohr 1 verschweißt, um das Innere des
Rohres vom Äußeren zu isolieren, so daß, wenn das Rohr 1 ein Rohr aus einer Vielzahl von Rohren in einem
Wärmetauscher darstellt, ein durch das Rohr zirkuliertes
Strömungsmittel, welches z. B. das Kühlmittel von einem Kernreaktor sein kann, von dem Wasser
und/oder Dampf, welche das Äußere des Rohres umgeben, isoliert wird.
In Längsrichtung des Rohres sind mehre Halteplatten 4 verteilt, welche das Rohr in einer gewünschten
Position oder, wenn das Rohr ein Rohr aus einem Bündel von Rohren ist, die Rohre in einer gewünschten
Konfiguration halten. Das Rohr oder rtie Rohre sind an den Halteplatten nicht durch Schweben oder dergleichen
befestigt, sondern werden mit enger Toleranz durch Löcher geführt, welche in den Platten gebohrt
oder auf andere Weise geformt sind. Die Platten weisen
darüber hinaus Durchgangskanäle für die Strömung des Dampfes und/oder Wassers längs des Äußeren der
Rohre auf. Normalerweise werden die Rohre aus einer Legierung, wie z. B. Inconel 600, hergestellt, wohingegen
die Halteplatten aus einem Kohlenstoffstahl oder einer anderen Legierung hergestellt sind, welche eine
wesentlich andere elektrische Permeabilität als die Rohre aufweisen.
Innerhalb des Rohres 1 ist ein Differenzwirbelstrom-Meßfühler 6 dargestellt, der an einem Kabel 8 befestigt
ist, so daß der Meßfühler durch das Rohr 1 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, normalerweise in der
Größenordnung von 0,3 m/sek, mittels eines Servomotors
12 mit konstanter Geschwindigkeit und einer Antriebsscheibe 14 gezogen werden kann. Es sind
verschiedene Anordnungen zum Hindurchziehen des Meßfühlers durch das Rohr bekannt. Es ist klar, daß
anstelle des Differenzwirbelstrom-Meßfühlers 6, falls erwünscht, ein Absolutwirbelstrom-Meßfüh'er benutzt
werden kann.
Zur Abtastung des Rohres 1 wird der Servomotor 12 betätigt, um den Meßfühler 6 an einem Ende des Rohres
oder an einer vorbestimmten Höhenmarke (nicht gezeigt) zu positionieren. Der Servomotor wird dann
umgekehrt und der Meßfühler mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit durch das Rohr gezogen.
Wie in der oben erwähnten US-Patentanmeldung dargestellt ist, wird normalerweise ein biegsames Kabel
zur Positionierung des Meßfühlers 6 verwendet In F i g. 1 ist jedoch zur Andeutung einer Zwangsantriebsverbindung
das Kabel 8 in Form einer Zahnstange gezeigt, die mit einem Ritzel 14 in Eingriff steht, das vom
Servomotor 12 angetrieben wird.
Das Kabel 8 trägt außerdem die elektrischen Verbindungen vom Meßfühler zu einer Instrumentenanordnung,
welche bei der Analyse des Wirbelstrom-Kennsignals verwendet wird. Diese in Fig. I gezeigte
Anordnung umfaßt ein Wirbelstrom-Prüfgerät 16 und ein Magnetbandgerät 11. Das auf dem Oszillograph
beim Passieren des Meßfühlers durch das Roht auftretende Kennsiguil verändert sich in Abhängigkeit
vom Charakter des Rohres. Nach den normalen Schaiiungseinstellungen wird beim Abtasten eines
einwandfreien Abschnitts des Rohres durch den Meßfühler eine geringfügige horizontale Ablenkung
erzeugt, welche für das Mcßfühlerwackcln beim
Durchqueren des Rohres repräsentativ ist. Beim Passieren eines Risses 18 erzeugt der Meßfühler ein
Signal, da das ai/f dem Oszillographen, wie in Fig. 2A
gezeigt ist. dargestellt wird. Aus den Eigenschaften des Oszillogramms und dem Phasenwinkel Φ kann der Ort.
die Tiefe und die Art der Rohranomalität bestimmt werden.
In Fig. 2B ist ein typisches völliges, zweikeuliges
Signal dargestellt, das vom Meßfühler auf dem Oszillographen beim Passieren einer Halteplatte dargestellt
wird.
Dieses Signal kann als Halteplatten-Bezugssignal bezeichnet werden und wird aufgrund der hohen
Permeabilität des ferritischen Stahls erzeugt, aus welchem eine Halleplatte besteht. Wenn jedoch in dem
Rohr nahe einem umgebenden Bauteil, wie z. B. einer Halteplatte, ein Defekt vorhanden ist, wird das normale
Halteplattensignal gestört. In diesem Falle wird ein zusammengesetztes Signal (Riß plus Halteplatte)
erzeugt. Ein typisches zusammengesetztes Signal, wie es auf dem Oszillographen, wie in Fig. 2C gezeigt ist,
dargestellt wird, ist das durch einen Riß 20 im Rohr erzeugte Signal, der 5,1 mm oberhalb der oberen Kante
einer Halteplatte 4 angeordnet ist. Wenn der Riß 20 jedoch so angeordnet ist, daß sein unterer Rand mit der
Oberseite der Halteplatte 4 ausgerichtet ist, wird ein zusammengesetztes Kennsignal erzeugt, wie es in
Fig. 2D dargestellt ist. Es ist klar, daß, wenn das Halteplattensignal, wie in Fig. 2B gezeigt, durch eine
Rohranomalie gestört wird, die konventionelle Wirbelstromanalyse nicht geeignet ist. die Grundlage für eine
Entscheidung zu bilden, ob ein Störeinfluß auf einem bedenklichen oder unbedenklichen Zustand in dem
Rohr beruht oder nicht. Es ist beim Abtasten eines typischen Rohres festgestellt worden, daß der Bereich
des Einflusses auf das Wirbelstrom-Kennsignal nicht nur das umgebende Bauteil umfaßt, sondern sich in der
Größenordnung von 12,7 mm in jeder Richtung über das umgebende Bauteil hinweg erstrecken kann.
Darüber hinaus ändert sich die Form des gestörten Signals (zusammengesetztes Signal) kontinuierlich mit
geringfügigen Änderungen in den Relativpositionen des Risses und der Halteplatte.
In F i g. 3 sind in Blockform die Schritte des neuen
Verfahrens gezeigt, mit welchen das Wirbelstrom-Kennsignal eines Risses in einem unmittelbar von einem
Bauteil umgebenen Rohr bestimmt werden kann. Bei diesem Verfahren werden, wie in Block 22 gezeigt ist,
die Xr. Yr (horizontalen und vertikalen)-Koordinaten eines Wirbelstrom- ctezugssignals, das an den Anschlußklemmen
9 und 10 ansteht und beim Abtasten eines Bezugs- oder Faksimilerohres und eines umgebenden
Bauteils erzeugt wird, erhalten und in einer geeigneten Speichervorrichtung, wie z. b. einem Magnetbandgerät
II, gespeichert. Diese Aufzeichnungen der Xr, Yr-Koordinaten
des Wirbelstrom-Bezugssignals können mehr oder weniger dauerhaft falls erwünscht, aufrechterhalten
werden, um periodisch mit den Xu, Viz-Koordinaten des Wirbelstromsignals des Betriebsrohrs und des umgebenden Bauteils verglichen zu
werden.
Mit Bezugs- oder Faksimilerohr und umgebendem Bauteil ist eine Anordnung eines einwandfreien Rohres
und eines umgebenden Bauteils gemeint, die derjenigen
des unbekannten oder Betriebsrohres und des umgebenden Bauteils, welche zur Bestimmung der An- oder
Abwesenheit von Rissen abgetastet wird, entspricht. Das Bezugsrohr und das umgebende Bauteil können in
der Nähe oder entfernt vom Betriebsrohr und dem umgebenden Bauteil angeordnet sein. Die Anordnung
kann nur aus dem Abschnitt eines Rohres und umgebenden Bauteils mit kritischer Bedeutung beste-•
hen. Sie kann einen Abschnitt des bekanntermaßen rißfesten Betriebsrohres aufweisen, das unmittelbar von
einem Bauteil umgeben wird, wobei eine Bildspur mit den Eigenschaften gezeigt wird, wie sie im Vorhergehenden
in Verbindung mit Fig. 2B dargestellt und
ίο beschrieben ist.
Wie in Block 24 gezeigt ist, wird das Betriebsrohr abgetastet und werden die Xu, YV Koordinaten des
Wirbelstromsignals in einem Magnetbandgerät, das dem Magnetbandgerät ti ähnlich ist, gespeichert. Es ist
ι ■> unerheblich, ob die Abtastung des Bezugsrohres und des
umgebenden Bauteils vor oder nach der Abtastung des Betriebsrohres und des umgebenden Bauteils erfolgt
oder nicht. Vorzugsweise erfoigen die Abtastungen mit
identischer Geschwindigkeit. Darüber hinaus werden
.»> die Magnetbandgeräte vorzugsweise auch mit identischer
Geschwindigkeit betrieben.
Wie in den Blöcken 26, 28, 30 und 32 gezeigt ist, werden die Werte der Xr, Yr- und Xu, VfrKomponenten
des Wirbelstromsignals für das Bezugs- und
:> Betriebsrohr an Bewegungspunkten Ti, Ti, Ti... Tu
bestimmt. Die Bewegungspunkte Tu Tj, Fj... Tn
können, wie gezeigt, durch einen Takgeber 21 identifiziert werden, der einen Signalimpuls bei jedem
vorbestimmten Zeitinkrement erzeugt. Signalimpulse
in können auch direkt von jeder geeigneten Einrichtung
erzeugt werden, die betriebsmäßig mit dem Servomotor 12 im Hinblick auf die zwangsweise Antriebsverbindung
zwischen dem Servomotor und dem Kabel 8 verbunden ist.
!"> Wie in Block 34 gezeigt ist, werden die Xr-Werte an
den identifizierten Bewegungspunkten von den entsprechenden Xu- Werten substrahiert, woraus sich der Wert
Xf fX-Komponentenwerte eines Rißsignais) an den
identifizierten Bewegungspunkten ergibt. In entsprechender Weise werden die Werte von VVfV-Komponentenwerte
eines Rißsignal) erzeugt, wie in Block 36 gezeigt ist
Wie in Block 38 gezeigt ist, wird dann das Wirbelstrom-Kennsignal eines Risses von einer Aufzeichnung
der entsprechenden Xf, VVKomponenten an den identifizierten Bewegungspunkten erzeugt.
Das Verfahren ist graphisch in den F i g. 4A bis 4C illustriert In Fig. 4A ist das zusammengesetzte
Wirbelstromsignal eines Betriebsrohres mit einem Riß, das unmittelbar von einem Bauteil umgeben wird,
gezeigt das aus den Xu, Yii-Komponenten an den
identifizierten Bewegungspunkten, wie in den Schritten 30,32 bestimmt graphisch dargestellt ist In F i g. 4B ist
ein Halteplatten-Bezugskennsignal von dem Bezugs- oder Faksimilerohr nahe einem umgebenden Bauteil
gezeigt das aus den Xr, !^Komponenten an den identifizierten Bewegungspunkten aufgezeichnet worden
ist In Fig.4C ist das Wirbelstrom-Rißkennsignal
gezeigt das sich aus der Substraktion des Bezugssignals von dem zusammengesetzten Signal des Betriebsrohres
an den identifizierten Bewegungspunkten ergibt
In F i g. 4A kann der Vektor des zusammengesetzten Signals an den Bewegungspunkten Ti, Ti, T3... Tn mit
Hilfe der Xu, Yir Koordinaten an diesen Bewegungspunkten
bestimmt werden. In entsprechender Weise kann der Vektor des Bezugssignals an den Bewegungspunkten Tu T7, T3... Tn bestimmt werden. Das
Riß-Kennsignal kann dann durch Vektorsubtraktion der
Be/.ugsvektoren von den entsprechenden zusammengesetzten Vektoren konstruiert werden, um die sich
ergebenden Rißvektoren an den Bewegungspunkten Ti. Ti, Ti... T\zu erzeugen.
Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, daß das hier offenbarte Verfahren in verschiedenen Arten von
Rechenschaltungen verwirklicht werden kann, analog oder «igital oder eine Kombination von analog und
digital. Durch die Verwendung eines Minicomputers können z. B. die Bezugssignale und die zusammengesetzten Signale digital dargestellt und in dim Speicher
gespeichert und das beschriebene Verfahren durchgeführt werden, um die Ausgangssignale Xf, Yf in digitaler
Form zur Aufzeichnung zu erzeugen.
In Fig.5 ist ein einliniges elementares Diagramm
einer Analogschaltung gezeigt, welche das hier offenbarte Verfahren verkörpert. Gemäß den Schritten der
Blöcke 22, 24 des in F i g. 3 ausgeführten Verfahrens
die Xa Via Koordinaten des zusammengesetzten
Signals aufgezeichnet und in Magnetbandgeräten 22,24 gespeichert. Diese Bänder werden dann synchron und in
Phase wieder abgespielt. Mit Hilfe von Toren 26, 32 werden die Werte Xr, Xu den Eingängen eines
Differenzverstärkers 34 an vorbestimmten Meßfühlerbewegungspunkten zugeführt, wie sie den im Taktgeber
2i erzeugten Impulsen folgend erzeugt werden. In ähnlicher Weise werden mit Hilfe von Toren 28, 30 die
Werte Yr, Yu den Eingängen eines Differenzverstärkers 36 an vorbestimmten Meßfühlerbewegungspunkten zugeführt. Der Differenzverstärker 34 erzeugt das
Ausgangssignal Xf und der Differenzverstärker 36
erzeugt das Ausgangssignal Kp Diese beiden Signale werden einem X— V-Kurvenschreiber 38 gemeinsam
mit vom Taktgeber 21 kommenden Impulsen zugeführt, in welchem eine graphische Darstellung des Wirbelstrom-RiBkennsignals erzeugt und aufgezeichnet wird.
Die Bandgeräte 22, 24 können synchron und in Phase von entsprechenden Marken mit einer ausgewählten
Geschwindigkeit abgespielt werden, welche die gleiche oder eine unterschiedliche Geschwindigkeit wie diejenige sein kann, mit welcher die Ausgangssignale des
Wirbclstrcrn-Mcßfühlcrs aufgezeichnet werden. Die im
Taktgeber 21 erzeugten Taktimpulse, folgend proportional zu Inkrementen der Meßfühlerbewegung, können
auf jede gewünschte Frequenz eingestellt werden, welche erforderlich ist, um das Wirbelstrom-Kennsignal
eines Risses genau aufzuzeichnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:U Verfahren zur Erzeugung eines Wirbelstrom-Kennsignals eines Risses in einem Rohr, das sich unmittelbar an ein umgebendes Bauteil anschließt, welches das Riß-Kennsignal verwischt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugsrohr, das sich unmittelbar an ein entsprechendes umgebendes Bauteil anschließt, von einem Wirbelstrom-Meßfühler durchquert wird, um ein Wirbelstrom-Bezugskennsignal des zuerst genannten umgebenden Bauteils zu erhalten, eine entsprechende Durchquerung des zuerst genannten Rohres durchgeführt wird, um ein zusammengesetztes Wirbelstrom-Kennsignal des Risses und des umgebenden Bauteils zu erhalten, und daß Wirbelstrom-Kennsignal des Risses durer» Vergleichen des zusammengesetzten rCennsignais mit dem Bezugskennsigna! erzeugt wird
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Vergleiches des zusammengesetzten Kennsignals mit dem Bezugskennsignal zur Erzeugung des Riß-Kennsignals das Bestimmen des Vektors des Bezugskennsignals an ausgewählten Bewegungspunkten des Meßfühlers, das Bestimmen des Vektors des zusammengesetzten Kennsignals an den ausgewählten Bewegungspunkten und das Konstruieren des Riß-Kennsignals aus den resultierenden Vektoren enthält, die durch Vektorsubstraktion des Bezugsvektors von dem zusammengesetzten Vektor an den ausgewählten Bewegungspunkten abgeleitet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vektoren des zusammengesetzten und des Bezugskennsignals von dem X, Y (horizontalen und vertikalen)-Koordinaten der jeweiligen Wirbelstromsignale an den entsprechenden ausgewählten Bewegungspunkten abgeleitet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierenden Vektoren des Riß-Kennsignals aus den X, V-Koordinaten abgeleitet werden, welche durch Substraktion der X-Komponente des Wirbelstrom-Bezugssignals von der X-Komponente des zusammengesetzten Wirbel-Stromsignals und durch Substraktion der V-Komponente des Bezugssignals von der Y- Komponente des zusammengesetzten Wirbelstromsignals an jedem der ausgewählten Bewegungspunkte berechnet werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Xr, WKoordinaten des Wirbelstrom-Bezugskennsignals an den ausgewählten Bewegungspunkten des Meßfühlers und die Xu, YwKoordinaten des zusammengesetzten Wirbelstrom-Kennsignals an den ausgewählten Bewegungspunkten des Meßfühlers bestimmt werden, die Aff-Komponente von der Afu-Komponente und die VVKomponente von der VirKomponente an den ausgewählten Bewegungspunkten des Meßfühlers substrahiert werden, um die Xr, Yr Koordinaten des Riß-Kennsignals an den ausgewählten Bewegungspunkten zu erzeugen, und daß Riß-Kcnnsignal aus den Xi-, VVKoordinaten aufgezeichnet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchquerungen des Wirbelstrom-Meßfühlers im Abstand von mindestens 12,7 mm von einer Seite des umgebenden Bauteils bis mindestens zu einem Abstand von 12,7 mm über die entgegengesetzte Seite des umgebenden Bauteils hinaus erfolgen.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchquerungen des Wirbelstrom-Meßfühlers mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 30,5 cm/sek erfolgen.
- 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Zeitinkremente, die ein bekanntes Verhältnis zu den Inkrementen der Meßfühlerbewegung aufweisen, benutzt werden, um die ausgewählten Bewegungspunkte des Meßfühlers festzulegen.
- 9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Xr, WKoordinaten und die Xa Yu- Koordinaten in Phase und synchron auf-getrennten Magnetbändern aufgezeichnet und die Bänder in Phase und synchron abgespielt werden, um den Xr, Yr- und Xu, yiu-Koordinaten entsprechende Ausgangssignale zu erzeugen.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirbelstrom-Kennsignal automatisch auf einem X— V-Kurvenschreiber graphisch dargestellt wird, der die Xf und V>Koordinaten des Wirbelstrom-Kei*nsignals an den ausgewählten Bewegungspunkten des Meßfühlers empfängt
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