DE4201502A1 - Verfahren und anordnung zur elektrischen wirbelstrompruefung - Google Patents

Verfahren und anordnung zur elektrischen wirbelstrompruefung

Info

Publication number
DE4201502A1
DE4201502A1 DE19924201502 DE4201502A DE4201502A1 DE 4201502 A1 DE4201502 A1 DE 4201502A1 DE 19924201502 DE19924201502 DE 19924201502 DE 4201502 A DE4201502 A DE 4201502A DE 4201502 A1 DE4201502 A1 DE 4201502A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixed signal
neural network
measurement
measuring
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19924201502
Other languages
English (en)
Other versions
DE4201502C2 (de
Inventor
Bruno Gentner
Oliver Heinzelmann
Rainer Dipl Ing Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19924201502 priority Critical patent/DE4201502C2/de
Publication of DE4201502A1 publication Critical patent/DE4201502A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4201502C2 publication Critical patent/DE4201502C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/9046Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents by analysing electrical signals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/72Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
    • G01N27/82Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
    • G01N27/90Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws using eddy currents
    • G01N27/9013Arrangements for scanning
    • G01N27/902Arrangements for scanning by moving the sensors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anordnung zur elektrischen Wirbelstromprüfung, bei denen je­ weils bei unterschiedlichen Meßfrequenzen Meßsignale erfaßt werden, die von der komplexen Impedanz einer wenigstens eine Meßspule enthaltenden Meßschaltung abhängig sind und zu einem Mischsignal weiterverarbeitet werden.
Bei der elektrischen Wirbelstromprüfung werden eine oder meh­ rere in einer Meßschaltung angeordnete Meßspulen an die Ober­ fläche eines elektrisch leitfähigen Prüflings anekoppelt. An die Meßschaltung wird eine Wechselspannung angelegt und es werden für jede Frequenz und jeden Meßort zwei Meßsignale erfaßt, die vom Realteil bzw. vom Imaginärteil der komplexen Impedanz dieser Meßschaltung abhängen. Durch die vom magneti­ schen Wechselfeld der Meßspule im Prüfling erzeugten Wirbel­ ströme wird die Induktivität der Meßspulen und damit die komplexe Impedanz der diese Meßspulen enthaltenden Meßschal­ tung beeinflußt.
An fehlerbehafteten Stellen des untersuchten Prüflings weicht die Induktivität der Prüfspule vom normalen, an fehlerfreien Stellen ermittelten Wert ab, da die Wirbelströme um einen Feh­ ler im Prüfling, beispielsweise einen Riß, herum fließen müssen. Diese Abweichungen sind über die veränderte Impedanz der Meß­ schaltung meßbar. Aus den an verschiedenen Orten des Prüflings in der Nähe eines Fehlers ermittelten Meßdaten kann ein erfahrener Auswerter bei geeigneter Darstellung dieser Meß­ daten Informationen über Art und Lage des Fehlers entnehmen.
Um möglichst viele Informationen über das zu prüfende Werkstück zu erhalten, wird die Meßschaltung vorzugsweise nacheinander mit mehreren unterschiedlichen Frequenzen betrieben. Dabei ist bei höheren Frequenzen eine bessere räumliche Auflösung als bei tiefen Frequenzen möglich. Durch die aufgrund des Skin-Effektes herabgesetzte Eindringtiefe in das Material können jedoch tiefliegende Fehler im Prüfling bei einer Mes­ sung mit hohen Frequenzen nur ungenügend erfaßt werden. Erst durch eine Bewertung der bei unterschiedlichen Frequenzen ge­ wonnenen Meßsignale kann eine sichere Beurteilung der Fehler des Prüflings erfolgen.
Für jede Frequenz und jeden Meßort stehen wenigstens zwei Meßsignale zur Verfügung. Wird die Meßspule kontinuierlich oder schrittweise über die Oberfläche des Prüflings bewegt, so können diese Meßsignale in einer sogenannten Stripchart als Funktion des durch die Zeitachse repräsentierten Meßortes dargestellt werden. Eine in der Wirbelstromprüftechnik be­ vorzugte und zur Auswertung besonders geeignete Darstellung der Meßsignale besteht darin, die jeweils zu einer Frequenz gehörenden Wertepaare in einer sogenannten xy-Chart in einer Ebene als Punkte darzustellen. Jeder Punkt repräsentiert ein an einem Meßort ermitteltes Wertepaar. Verbindet man die zu benachbarten Meßorten gehörenden Punkte untereinander, so ergeben sich charakteristische Schleifen, deren Amplituden, Flächen und Winkellagen in der xy-Chart in Beziehung zum Ausmaß und zur Tiefenlage des Fehlers stehen.
Neben den echten Beschädigungen, die ein Prüfling aufweisen kann, gibt es auch, je nach Anwendungsfall, Störsignale, die dem Fehlersignal überlagert sind und eine Interpretation der Meßwerte erschweren.
Solche Störsignale werden beispielsweise bei der Prüfung von Wärmetauscherrohren eines Dampferzeugers durch außerhalb der Rohre angeordnete Abstandshalter oder durch die durch Ein­ walzung des Rohres in den Rohrboden verursachte Form- und Strukturänderung des Rohrmaterials erzeugt. Eine weitere Ursache von Störeinflüssen ist beispielsweise das Ziehver­ fahren, mit dem die Rohre hergestellt werden. Beim sogenann­ ten Pilgerschritt-Verfahren entstehen regelmäßige Änderungen in der Materialstruktur der Rohre, die sich auf deren magne­ tische und elektrische Eigenschaften niederschlagen und relativ große Störsignale erzeugen können.
Um die Interpretation der Meßwerte zu erleichtern und deren Aussagewert durch Unterdrückung von Störeinflüssen zu erhöhen, ist es beispielsweise aus dem Tagungsband der Tagung der DGZfP, Mainz 1978, 24.-26. April, S. 207-214, bekannt, den bei unterschiedlichen Meßfrequenzen erfaßten Meßsignalen durch ge­ wichtete Addition ein zweikomponentiges Mischsignal zu er­ zeugen. Die beispielsweise bei zwei Frequenzen anstehenden vier Meßsignale werden auf ein zweikomponentiges Mischsignal linear abgebildet. Die hierzu erforderliche Abbildungsmatrix enthält 2 × 4 Koeffizienten. Diese Koeffizienten müssen so optimiert werden, daß einerseits unerwünschte Störsignale unterdrückt werden und andererseits die Amplitude und Winkel­ lage der Schleife eine sichere Aussage über die Fehlerart oder -größe ermöglichen. Durch die Vielzahl der Randbedingungen ist jedoch das zur Abbildung gehörende Gleichungssystem in der Re­ gel überbestimmt und somit nicht exakt lösbar. Die Lösung die­ ses Gleichungssystems kann mit Hilfe von Lagrange′schen Multi­ plikatoren erfolgen. Dabei wird das überbestimmte Gleichungs­ system so erweitert, daß es eindeutig lösbar wird. Der zur Lösung dieses erweiterten Gleichungssystems erforderliche mathematische Aufwand steigt jedoch mit der die Dimension des erweiterten Gleichungssystems bestimmenden Anzahl der Rand­ bedingungen erheblich. Dadurch wird die Zahl der bei vertret­ barem Rechenaufwand verwertbaren Randbedingungen stark ein­ geschränkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur elektrischen Wirbelstromprüfung anzuge­ ben, bei denen ein aus mehreren Frequenzen zusammengesetztes Mischsignal zur Verfügung gestellt wird, dessen Aussagewert gegenüber dem bekannten Mischsignal verbessert und dessen In­ terpretierbarkeit erleichtert ist.
Die genannten Aufgaben werden gelöst mit den Merkmalen der An­ sprüche 1 bzw. 12. Bei einem Verfahren zur elektrischen Wir­ belstromprüfung gemäß der Erfindung werden jeweils bei unter­ schiedlichen Meßfrequenzen Meßsignale erfaßt, die von der kom­ plexen Impedanz einer wenigstens eine Meßspule enthaltenden Meßschaltung abhängig sind und zu einem Mischsignal weiterver­ arbeitet, wobei zur Verbesserung des Fehlersignal-Störsignal- Abstandes das Mischsignal durch Verarbeitung dieser Meßsignale in einem neuronalen Netzwerk gebildet wird. Da bei neuronalen Netzwerken ein gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekann­ ten Verfahren grundsätzlich anderes Vorgehen zur Bestimmung geeigneter Koeffizienten verwendet wird, können bei der Ermitt­ lung der Abbildungsparameter weitaus mehr Randbedingungen oder Trainingsdaten berücksichtigt werden als bei den bekannten Verfahren. Dadurch ist die Bildung von Mischsignalen ermög­ licht, die eine vom Betrachter unabhängige automatisierte Bewertung und Klassifizierung unterschiedlicher Fehler und Störer ermöglichen.
Vorzugsweise ist ein neuronales Netzwerk mit wenigstens einer Zwischenebene vorgesehen. Diese Zwischenebene enthält in einer bevorzugten Ausgestaltung wenigstens zwei Prozeßelemente. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Anzahl der Prozeßelemente in der Zwischenebene größer als die Anzahl der zur Bildung des Mischsignals ausgewerteten Meßfrequenzen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind den Prozeßelementen der Zwischenebene und den Prozeßelementen der Ausgangsebene jeweils nichtlineare, insbesondere sigmoide Transferfunktionen zugeordnet.
Vorzugsweise wird in Analogie zu den bisher bekannten Verfah­ ren ein zweikomponentiges Mischsignal gebildet. Mit einem sol­ chen Mischsignal kann eine Darstellungsweise der Meßergebnisse gewählt werden, mit der der mit den bekannten Verfahren arbeitende Anwender vertraut ist.
Das in einer Anordnung gemäß der Erfindung vorgesehene neu­ ronale Netzwerk kann sowohl in Gestalt eines hardwaremäßig realisierten elektronischen Bauelements als auch in Form einer in einem Rechner implementierten Programmstruktur vorliegen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in deren
Fig. 1 eine beispielhafte Anordnung zur elektrischen Wirbel­ stromprüfung gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Meßschaltung mit zwei Meßspulen in Brückenanordnung.
Fig. 3 zeigt schematisch die Struktur eines zur Weiterverar­ beitung der Meßsignale bevorzugten neuronalen Netzwerkes.
In Fig. 4 ist schematisch ein für die Wirbelstromprüfung von Rohren zum Training des neuronalen Netzwerkes verwendetes Testrohr mit Justierfehlern und Trainingsstörern dargestellt.
Fig. 5 zeigt die bei einer Meßfrequenz für unterschiedliche Störer und Fehler ermittelten Meßschleifen in xy-Darstellung.
In Fig. 6 sind die für die unterschiedlichen Fehlertypen an­ gestrebten Wirbelstromschleifen der idealen Mischsignale dar­ gestellt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die mit einem trainierten neurona­ len Netzwerk für unterschiedliche Fehler bzw. Störer erzeugten, in Form von Schleifen wiedergegebenen Mischsignale.
In den Fig. 9 und 10 sind beispielhaft die mit den Fig. 6 bzw. 7 vergleichbaren realen Mischsignale dargestellt, die sich bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Bildung der Mischsignale ergeben.
Gemäß Fig. 1 enthält eine Anordnung zur elektrischen Wirbel­ stromprüfung eine Prüfsonde 2, die wenigstens eine Meßspule enthält. Im Beispiel der Figur ist eine Prüfsonde 2 mit zwei Meßspulen 4a und 4b vorgesehen. Die Prüfsonde 2 wird an die Oberfläche eines Prüflings 6 angekoppelt. Die Meßspulen 4a und 4b sind in einer Meßschaltung angeordnet, die von einer Steuer­ einheit 10 nacheinander mit einem elektrischen Eingangssignal unterschiedlicher Frequenz versorgt wird. Die Prüfsonde 2 kann außerdem kontinuierlich oder schrittweise über die Oberfläche des Prüflings 6 bewegt werden.
Die magnetischen Felder der Meßspulen 4a und 4b werden an unterschiedlichen Orten in den Prüfling 6 eingekoppelt. Für jede Meßfrequenz und jeden Meßort werden in einer Datenerfas­ sungseinheit 12 jeweils wenigstens zwei Meßsignale k1, k2 abgeleitet. Eines der Meßsignale, beispielsweise das Meßsig­ nal k1, hängt vom Realteil der komplexen Impedanz der Meß­ schaltung ab. Das andere Meßsignal, beispielsweise das Meß­ signal k2, entspricht dem Imaginärteil dieser Impedanz. Die Anzahl der von der Datenerfassungseinheit 12 an einen Rechner 14 weitergeleiteten Meßsignale k1, k2, . . . ist somit doppelt so groß wie die Anzahl der Meßfrequenzen. Im Rechner 14 ist beispielsweise in Form eines Programms ein neuronales Netz 16 implementiert, in dem die zu unterschiedlichen Meßfrequenzen gehörenden Meßsignale k1, k2, . . . zu einem in der Regel mehrkomponentigen, vektoriellen Mischsignal m weiterverarbei­ tet werden. Dieses Mischsignal m, sowie gegebenenfalls auch die ursprünglichen Meßsignale k1, k2, . . . können beispiels­ weise in einer Speichereinheit 18 gespeichert werden oder direkt an eine Ausgabeeinheit 19, beispielsweise ein Monitor, ein Plotter oder ein Drucker, ausgegeben werden.
Entsprechend Fig. 2 ist als bevorzugte Meßschaltung eine Brückenschaltung vorgesehen, die zwei Meßspulen 4a und 4b sowie zwei Widerstände Ra und Rb zum Abgleich der Brücken enthalten. Die Brücke wird mit einer Wechselspannung UV ver­ sorgt und die in der Diagonalen dieser Brücke vorliegenden Brückenspannung UD wird erfaßt. Aus dieser Brückenspannung können dann Meßsignale abgeleitet werden, die dem Real- bzw. Imaginärteil der Differenz der komplexen Impedanz dieser Meß­ spulen 4a und 4b entsprechen.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Struktur eines zur Auswertung der bei vier Meßfrequenzen vorliegenden 8 Meßsignale k1, . . . k8 verwendeten neuronalen Netzwerkes 16. Die einer Ein­ gangsebene 30 mit beispielsweise acht Prozeßelementen 32 1, 32 2, . . ., 32 8 jeweils als Eingangssignale zur Verfügung gestellten Meßsignale k1, k2, . . ., k8 werden über eine Zwischenebene 40 mit Prozeßelementen 42 1, 42 2, . . ., 42 5 und eine Ausgangsebene 50 mit zwei Prozeßelementen 52 1 und 52 2 zu einem zweikomponentigen Mischsignal m (m1, m2) weiterver­ arbeitet. Eine solche Zwischenebene 40 wird auch als verdeckte Schicht oder hidden layer bezeichnet.
Die Meßsignale k1 und k2 gehören beispielsweise zu einer Meß­ frequenz von 50 kHz, die Meßsignale k3 und k4 zu 200 kHz, die Meßsignale k5 und k6 zu 400 kHz und die Meßsignale k7 und k8 zu 900 kHz. Die Anzahl der Prozeßelemente 32 i der Eingangs­ ebene 30 ist somit im Beispiel der Figur doppelt so groß wie die Anzahl der zur Bildung des Mischsignals (m1, m2) heran­ gezogenen Meßfrequenzen.
Anstelle eines zweikomponentigen Mischsignals (m1, m2) kön­ nen auch ein einkomponentiges Mischsignal m1 oder ein aus mehr als zwei Komponenten m1, m2 . . ., mn bestehendes Misch­ signal (m1, . . . mn) gebildet und zur Bewertung der Meßsignale k1, k2, . . . kp verwendet werden. Die Anzahl p der zur Bildung des Mischsignals m ausgenutzten Meßsignale ki ist nicht auf die doppelte Anzahl der Meßfrequenzen festgelegt. So können beispielsweise bei einer Brückenschaltung mit zwei Meßspulen zusätzlich noch Meßsignale ki erzeugt und berücksichtigt werden, die nur von der Impedanz einer einzelnen Meßspule abhängen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, ein neuronales Netzwerk mit wenigstens einer Zwischenebene 40 zu verwenden, die wenig­ stens zwei Prozeßelemente 42 i enthält. Ein hinsichtlich des Trainingsaufwandes und des erzeugbaren Fehlersignal-Störsignal- Abstandes optimales Ergebnis läßt sich erzielen, wenn die Anzahl der Prozeßelemente 42 i in der Zwischenebene 40 größer ist als die Anzahl der Meßfrequenzen und die Anzahl der Pro­ zeßelemente 32 i der Eingangsebene 30 nicht überschreitet.
Den Prozeßelementen 42 i der Zwischenebene 40 und den Prozeß­ elementen 52 i der Ausgangsebene 50 sind jeweils nichtlineare Transferfunktionen, insbesondere sogenannte sigmoidale Trans­ ferfunktionen, beispielsweise die Funktion
zugeordnet. S ist ein Skalierungsfaktor und Fo ist eine Kon­ stante, die den Offset festlegt. Das Argument x der Transfer­ funktion F(x) ist die gewichtete Summe aller Eingangssig­ nale des jeweiligen Prozeßelementes 42 i bzw. 52 i. Für ein Prozeßelement 42 i der Zwischenebene 42 gilt also
wobei wji die Gewichtskoeffizienten und ej die Eingangssignale des Prozeßelementes 42 i bzw. die Ausgangssignale der Prozeß­ elemente 32 j der vorgelagerten Eingangsebene 30 sind.
Jedes Prozeßelement der der Eingangsebene 30 nachgeordneten Ebenen 40, 50 ist mit allen Prozeßelementen 32 i bzw. 42 i der jeweils vorgelagerten Ebene 30 bzw. 40 verknüpft. Die Ausgangssignale der Prozeßelemente 32 i und 42 i der Eingangsebene 30 bzw. der Zwischenebene 40 werden in den nachgeordneten Prozeßelementen linear überlagert und mit der Transferfunktion bewertet. Die für die lineare Überlagerung notwendigen Koeffizienten w11, w12, . . ., w85 bzw. v11, v12, . . ., v52 werden durch Training des Netzwerkes 16 mit vorgegebenen Trainingssignalen um den zugehörigen gewünschten idealen Mischsignalen, den sogenannten Target-Signalen gelernt.
Fig. 4 zeigt ein für die Wirbelstromprüfung von Wärme­ tauscherrohren eines Dampferzeugers zum Ermitteln der Trai­ ningssignale verwendetes Testrohr 22, in dem vier unter­ schiedliche Justierfehler 24a, 24b, 24c und 24d sowie ein die Einwalzung wiedergebender Trainingsstörer 24e und ein einem Abstandshalter entsprechenden Trainingsstörer 26e realisiert sind. Der Justierfehler 24a ist in Form einer ringförmig um­ laufenden Nut ausgebildet, deren Tiefe 20% der Wanddicke des Testrohres 22 beträgt. Die Justierfehler 24b, 24c und 24d sind jeweils in Form von drei am äußeren Umfang des Testrohres 22 angeordneten Bohrungen ausgeführt, deren Tiefe das 0,5, das 0,8 bzw. das 1,0-fache der Wandstärke des Testrohres 22 beträgt.
In Fig. 5 sind die zu einer Meßfrequenz von 400 kHz gehören­ den und zu Wertepaaren zusammengefaßten Meßsignale k5 und k6 in x- bzw. y-Richtung einer xy-Chart aufgetragen. Die Wir­ belstromschleife a ergibt sich, wenn die Prüfsonde im Inneren des Testrohres 22 über den Justierfehler 24a geführt wird. Die Schleifen b, c und d sind jeweils den Justierfehlern 24b, 24c bzw. 24d zugeordnet. Außerdem erkennt man in der Figur mehrere Schleifen e mit großer Amplitude, die durch die Trainings­ störer 24e und 26e hervorgerufen werden.
In Fig. 6 ist ein für die gleiche Meßaufgabe wie in Fig. 5 gewünschtes und zu lernendes ideales Wirbelstromschleifen-Dia­ gramm dargestellt. Das hier zweikomponentige Mischsignal (m1, m2) ist in dieser und den folgenden Darstellungen mit der einen Komponente in x-Richtung und der anderen Komponente in y-Richtung dargestellt. Der Figur ist zu entnehmen, daß im Idealfall durch die Bildung des Mischsignales die zu den Trainingsstörern 24e und 26e gehörenden Wirbelstromschleifen vollständig unterdrückt sind und die Lage der einzelnen Schleifen a′, b′, c′ und d′ gegenüber der Lage der Wirbel­ stromschleifen a bis d in Fig. 5 verdreht sind, so daß beispielsweise ein 20%-Justierfehler durch eine Wirbel­ stromschleife a′ repräsentiert wird, die annähernd unter 45° zur x-Achse verläuft. Die durch die Wirbelstromschleifen a′ bis d′ repräsentierten Punkte stellen die sogenannten Target-Daten oder Target-Mischsignale für den Lernvorgang des neuronalen Netzwerkes dar.
Beim Training des neuronalen Netzes wird hier ein Trainings­ signal jeweils aus acht Trainings-Meßsignalen und einem zwei­ komponentigen Target-Mischsignal zusammengesetzt. Der Lern­ vorgang des neuronalen Netzwerkes wird vorzugsweise mit einer sogenannten Backpropagation durchgeführt. Ein hierzu erforderlicher Algorithmus ist beispielsweise in "Schöneburg, E., Hansen, N., Gawelczyk, A., Neuronale Netzwerke: Ein­ führung, (Überblick und Anwendungsmöglichkeiten, Markt und Technik Verlag 1990, Haar b. München, S. 90 ff" näher darge­ stellt.
In Fig. 7 sind die Wirbelstromschleifen a′′ bis d′′ darge­ stellt, die zu den Justierfehlern 24a bis 24d gehören, wie sie sich in Wirklichkeit bei der Messung am Testrohr 22 bei einem trainierten neuronalen Netzwerk ergeben.
Dem Training lagen die zu 8 × 25 Trainingssignalen gehörenden und in Fig. 6 dargestellten Target-Mischsignale zugrunde. Der Fig. 7 ist zu entnehmen, daß die tatsächlich mit dem trainierten neuronalen Netzwerk ermittelten Wirbelstromschlei­ fen a′′ bis d′′ mit den gewünschten Wirbelstromschleifen a′ bis d′ der Fig. 5 weitgehend übereinstimmen.
In Fig. 8 sind im gleichen Maßstab wie in Fig. 6 die Wirbel­ stromschleifen e′′ aufgetragen, die sich durch die Störer 24e und 26e bei einem trainierten neuronalen Netzwerk tatsächlich ergeben. Es ist zu erkennen, daß die Störsignale insbesondere im Vergleich zu Fig. 4 deutlich unterdrückt sind.
Im Vergleich zu dem mit einem neuronalen Netzwerk erzielbaren Wirbelstromschleifen sind in der Fig. 9 die Wirbelstrom­ schleifen aufgetragen, die sich durch die Justierfehler 24a bis 24d und in Fig. 10 die Wirbelstromschleifen, die sich durch die Störer 24e und 26e ergeben, wenn der Mischsignal­ bildung anstelle eines neuronalen Netzwerkes ein lineares Netzwerk zugrunde liegt, dessen Koeffizienten mit Hilfe eines Lagrange-Verfahrens ermittelt wurden. Es ist der Fig. 9 deutlich zu entnehmen, daß die Interpretation der Wirbelstrom­ schleifen gegenüber den in Fig. 7 dargestellten Wirbelstrom­ schleifen deutlich erschwert ist. Außerdem ist der Fig. 10 zu entnehmen, daß die sich in der Praxis den eigentlichen Fehlern überlagernden Störsignale eine deutlich größere Amplitude haben als in Fig. 8.
Wenn die Aufgabenstellung der Wirbelstromprüfung keine Bewer­ tung der Anzeige durch den Prüfer erfordert, sondern eine Klassifizierung ausreichend ist, die darin besteht, nur eine Aussage darüber zu machen, ob ein Fehler vorliegt oder nicht, so genügt zur Erfüllung der Prüfaufgabe die Bildung eines einkomponentigen Mischsignals. Als Targetsignal genügt dann eine einzige Signalkomponente, beispielsweise die y-Komponente des in Fig. 6 dargestellten Targetsignals. Über eine Schwell­ wertüberwachung kann dann eine Unterscheidung "Fehler ja/nein" erfolgen.
Falls eine detailliertere Prüfaussage erforderlich ist, kann diese Bewertung auch direkt durch das neuronale Netzwerk erfolgen, indem man das neuronale Netzwerk in der Ausgangs­ schicht erweitert und den Mischsignalkomponenten jeweils eine Fehler- oder Störerklasse zuordnet, die mit Hilfe der Justierfehler und Trainingsstörer trainiert werden. So kann beispielsweise der Komponente m1 eines vierkomponentigen Meßsignals (m1, m2, m3, m4) der Justierfehler 24a (Fig. 4) derart zugeordnet werden, daß dann, wenn die Komponente m1 einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, auf einen Fehler geschlossen werden kann, der in einer durch den Justierfehler 24a repräsentierten Fehlerklasse liegt. Die Komponenten m2, m3 und m4 können in entsprechender Weise den durch die Justier­ fehler 24b, c bzw. d repräsentierten Fehlerklassen zugeordnet werden. Außerdem können dem Mischsignal noch weitere Kompo­ nenten zur Klassifizierung der Störer hinzugefügt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zur elektrischen Wirbelstromprüfung, bei dem jeweils bei unterschiedlichen Meßfrequenzen Meßsignale (k1, k2, . . .) erfaßt werden, die von der komplexen Impedanz einer wenigstens eine Meßspule (4a, 4b) enthaltenden Meßschaltung abhängig sind und in einem neuronalen Netzwerk (16) zu einem Mischsignal (m) weiterverarbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein neuronales Netzwerk (16) mit wenigstens einer Zwischenebene (40) vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Zwischenebene (40) vorgesehen ist, die wenigstens zwei Prozeßelemente (42 i) enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Prozeßelemente (42 i) in der Zwischenebene (40) größer ist als die Anzahl der zur Bildung des Mischsignals (m) ausgewer­ teten Meßfrequenzen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Prozeß­ elementen (42 i) der Zwischenebene (40) und den Prozeßelementen (52 i) der Ausgangsebene (50) jeweils eine nichtlineare Trans­ ferfunktion zugeordnet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine sigmoidale Transferfunktion vorgesehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Prozeßelementen (42 i, 52 i) der Eingangsebene nachgeordneten Ebenen (40, 50) die Ausgangssignale der Prozeßelemente (32 i, 42 i) der jeweils vorgelagerten Ebene (30 bzw. 40) gewichtet addiert und danach mit der Transferfunktion abgebildet werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Mischsignals (m) Meßsignale (ki) herangezogen werden, die bei wenigstens zwei unterschiedlichen Meß­ frequenzen ermittelt werden.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koeffizienten (wÿ, vÿ) der gewichteten Addition mit einem Backpropagation-Verfahren ermittelt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweikomponentiges Mischsignal ((m1, m2)) gebildet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Komponente (mi) des Mischsignals (m) ein vorbestimmter Schwellwert zugeordnet ist und ein Überschreiten dieses Schwellwertes überwacht und angezeigt wird.
12. Vorrichtung zur elektrischen Wirbelstromprüfung mit Mitteln zum Erfassen von jeweils zu unterschiedlichen Meß­ frequenzen gehörenden Meßsignalen (ki), die von der komplexen Impedanz einer wenigstens eine Meßspule (4) enthaltenden Meßschaltung abhängig sind, sowie Mitteln zum Erzeugen eines Mischsignals (m) aus diesen Meßsignalen (ki), dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Mischsignals (m) ein neuronales Netzwerk (16) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das neuronale Netzwerk (16) in Gestalt eines Programmes in einem Rechner (14) implementiert ist.
DE19924201502 1992-01-21 1992-01-21 Verfahren und Anordnung zur elektrischen Wirbelstromprüfung Expired - Fee Related DE4201502C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924201502 DE4201502C2 (de) 1992-01-21 1992-01-21 Verfahren und Anordnung zur elektrischen Wirbelstromprüfung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924201502 DE4201502C2 (de) 1992-01-21 1992-01-21 Verfahren und Anordnung zur elektrischen Wirbelstromprüfung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4201502A1 true DE4201502A1 (de) 1993-07-22
DE4201502C2 DE4201502C2 (de) 1995-12-14

Family

ID=6449944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924201502 Expired - Fee Related DE4201502C2 (de) 1992-01-21 1992-01-21 Verfahren und Anordnung zur elektrischen Wirbelstromprüfung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4201502C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009516A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Micro-Epsilon Messtechnik Gmbh & Co. Kg Sensoranordnung und verfahren zur messwerterfassung mit der sensoranordnung
FR2811429A1 (fr) * 2000-07-06 2002-01-11 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Procede et appareil pour evaluer un signal de test par courant de foucault
EP2124044A1 (de) * 2008-05-20 2009-11-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Bestimmen und Bewerten von Wirbelstromanzeigen, insbesondere von Rissen, in einem Prüfgegenstand aus einem elektrisch leitfähigen Material
CN103323522A (zh) * 2012-03-22 2013-09-25 奥林巴斯Ndt公司 涡流系统和使用该涡流系统的物体测试方法
WO2014146623A1 (de) * 2013-03-19 2014-09-25 BALLUF GmbH Induktiver wegmesssensor und verfahren zu seinem betrieb
WO2016095882A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-23 Balluff Gmbh Berührungsloser positions-/abstandssensor mit einem künstlichen neuronalen netzwerk und verfahren zu seinem betrieb
DE102020205857A1 (de) 2020-05-08 2021-11-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Prüfsystem, Prüfanlage und Verfahren zur Deckschichtanalyse eines beschichteten Bauteils

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20210107997A (ko) * 2020-02-25 2021-09-02 주식회사 엘지화학 빅데이터 기반 전지 검사 방법

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Materialprüf., Bd. 17 (1975), Nr. 7, Juli, S. 238/239 *
Tagungsband der Tagung der DGZfP, Mainz 1978, 24.-26. April, S. 207-214 *

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009516A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Micro-Epsilon Messtechnik Gmbh & Co. Kg Sensoranordnung und verfahren zur messwerterfassung mit der sensoranordnung
US5898304A (en) * 1994-09-22 1999-04-27 Micro-Epsilon Messtechnik Gmbh & Co. Kg Sensor arrangement including a neural network and detection method using same
FR2811429A1 (fr) * 2000-07-06 2002-01-11 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Procede et appareil pour evaluer un signal de test par courant de foucault
RU2493562C2 (ru) * 2008-05-20 2013-09-20 Сименс Акциенгезелльшафт Способ для определения и оценки индикации вихревых токов, в частности трещин, в испытываемом объекте из электропроводного материала
US8125219B2 (en) 2008-05-20 2012-02-28 Siemens Aktiengesellschaft Method for determining and evaluating eddy-current displays, in particular cracks, in a test object made from an electrically conductive material
CN101587097B (zh) * 2008-05-20 2012-08-08 西门子公司 确定和评价检验对象中的涡流显示、尤其是裂纹的方法
EP2124044A1 (de) * 2008-05-20 2009-11-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Bestimmen und Bewerten von Wirbelstromanzeigen, insbesondere von Rissen, in einem Prüfgegenstand aus einem elektrisch leitfähigen Material
CN103323522A (zh) * 2012-03-22 2013-09-25 奥林巴斯Ndt公司 涡流系统和使用该涡流系统的物体测试方法
CN103323522B (zh) * 2012-03-22 2016-12-07 奥林巴斯Ndt公司 涡流系统和使用该涡流系统的物体测试方法
WO2014146623A1 (de) * 2013-03-19 2014-09-25 BALLUF GmbH Induktiver wegmesssensor und verfahren zu seinem betrieb
US10209097B2 (en) 2013-03-19 2019-02-19 Balluff Gmbh Inductive displacement measuring sensor and method for operating the latter
WO2016095882A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-23 Balluff Gmbh Berührungsloser positions-/abstandssensor mit einem künstlichen neuronalen netzwerk und verfahren zu seinem betrieb
US10796222B2 (en) 2014-12-16 2020-10-06 Balluff Gmbh Contactless position/distance sensor having an artificial neural network and method for operating the same
DE102020205857A1 (de) 2020-05-08 2021-11-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Prüfsystem, Prüfanlage und Verfahren zur Deckschichtanalyse eines beschichteten Bauteils

Also Published As

Publication number Publication date
DE4201502C2 (de) 1995-12-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006008482B4 (de) Eingangsvektorbildungsverfahren bei neuronalen Netzwerken zur Auto-Identifikation einer partiellen Entladungsquelle
DE69818275T2 (de) Qualitätsmessung der schweissung
DE60108365T2 (de) Fehlerentdeckung bei der bestimmung magnetischer lokationen oder orientierungen
DE10000364B4 (de) Merkmalbasierende Feststellung von Fehlern
EP0782692B1 (de) Sensoranordnung und verfahren zur messwerterfassung mit der sensoranordnung
DE602005005386T2 (de) Apparat und Methode zur Detektion ausfallender elektrischer Leitungen
EP0200183B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung ferromagnetischer Körper
DE112014003984B4 (de) Mit einem Strahl geladener Teilchen arbeitende Vorrichtung
DE3505331C2 (de) Verfahren und Gerät zur Vermessung des bei der Eindringhärteprüfung in einer Probe hinterlassenen Eindrucks
DE3542159A1 (de) Verfahren zur werkstoffpruefung nach dem wirbelstromprinzip und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19924077A1 (de) Bildregistrierungs-Verfahren, Bildregistrierungs-Vorrichtung und Aufzeichnungsmedium
DE1573906A1 (de) Einrichtung fuer zerstoerungsfreie Werkstoff-Pruefungen nach der Wirbelstrommethode
EP3120765A1 (de) Mpi-verfahren
DE4201502C2 (de) Verfahren und Anordnung zur elektrischen Wirbelstromprüfung
DE4310279A1 (de) Signalverarbeitungsvorrichtung zur Auswertung von Prüfdaten
EP2215490B1 (de) Verfahren zur detektion von interlaminaren blechschlüssen im stator-blechpaket von elektromaschinen
DE602005004328T2 (de) Elektronenmikroskop
DE19806874A1 (de) Simulationsgerät und Momentenverfahren verwendendes Simulationsverfahren
EP1075658A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung von ungleichmässigkeiten in der wanddicke unzugänglicher metallischer rohre
DE3302382A1 (de) Phasenmultiplikationsholographie
DE3809971C2 (de)
DE3339661C2 (de)
DE4309958C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ortsauflösenden Magnetresonanzuntersuchung eines Meßobjekts
DE19755534A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Verteilung von Magnetfeldern
DE19726513A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wirbelstromprüfung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee