CH638699A5 - Verfahren zum aufspruehen einer fluessigkeit zur herstellung einer darstellung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufsprühen einer Flüssigkeit gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn eine Flüssigkeit, beispielsweise Farbe, Tinte oder irgendein anderer flüssiger Farbstoff, auf einen Gegenstand in einer vorbestimmten Darstellung aufgebracht werden soll, so wird dies zweckmässigerweise so ausgeführt, dass die gewünschte Darstellung als Öffnung in einer dünnen Platte zur Bildung einer Schablone hergestellt wird, dass die Schablone auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgelegt wird, wobei die Öffnung sich in derjenigen Position befindet, in der die Darstellung hergestellt werden soll, und dass die Flüssigkeit aufgebürstet bzw. aufgestrichen, aufgesprüht oder mit Hilfe irgendwelcher anderer geeigneter Mittel durch die Schablone hindurch auf den Gegenstand aufgebracht wird, während die Schablone lagegerecht festgehalten wird. Sofern dieselbe Schablone wiederholt zur Herstellung derselben Abbildung auf einer gewissen Anzahl von Gegenständen verwendet werden soll, muss die Schablone wiederholt gereinigt werden, um so zu verhindern, dass im Überschuss auf die Schablone aufgebrachte Flüssigkeit mit dem Gegenstand in Berührung kommt, wenn dieser mit der Schablone in Berührung gebracht wird, da die überschüssige Flüssigkeit den Gegenstand verunstalten kann.
Zur Überwindung der Notwendigkeit zur wiederholten Reinigung der Schablone kann die Schablone parallel zu der Oberfläche des Gegenstandes, auf der die Darstellung herzustellen ist, angeordnet werden, jedoch in einem kurzen Abstand von dieser Fläche, um so zu vermeiden, dass überflüssige Flüssigkeit den Gegenstand berührt. Wenn dies getan ist, wird die Flüssigkeit durch Aufsprühen aufgebracht, wobei jedoch die Ausbildung bzw. Begrenzung der Darstellung durch Verwischen an den Rändern beeinträchtigt ist.
Erfindungsgemäss ist jetzt vorgesehen ein Verfahren zum Aufsprühen einer Flüssigkeit zur Herstellung einer vorbestimmten Darstellung auf einem Gegenstand, indem der Gegenstand mit der zur Aufnahme der Darstellung bestimmten Fläche im wesentlichen vertikal und parallel zu der benachbarten Schablone eines Schablonenpaars und in einem Abstand von dieser angeordnet wird, wobei die Schablonen des Schablonenpaars in einem gegenseitigen Abstand voneinander in parallelen Ebenen angeordnet sind, und indem die Flüssigkeit auf den Gegenstand durch das Schablonenpaar hindurch aufgesprüht wird, wobei dann vorgesehen ist, dass Schablonen verwendet werden, die je eine Öffnung in Gestalt und Grösse der herzustellenden Abbildung besitzen.
Es ist festgestellt worden, dasa bei Verwendung eines Paars von Schablonen je mit derselben Gestalt und Grösse der Öffnung entsprechend derjenigen der herzustellenden Darstellung, die Ausbildung und Begrenzung der Darstellung merklich verbessert ist und dass überschüssige Flüssigkeit den Gegenstand nicht erreichen kann.
Der Abstand, in dem die dem Gegenstand benachbarte Schablone von diesem entfernt angeordnet ist, hängt von der von der zu versprühenden Flüssigkeit gebildeten Tropfen-grösse ab, sollte jedoch ein Abstand von mindestens 2 mm und vorzugsweise 4 bis 6 mm sein. In entsprechender Weise sollten die Schablonen des Schablonenpaars in einem Abstand voneinander zwischen 2 mm und 8 mm vorzugsweise 4 mm angeordnet sein.
Die Schablonen können oberflächenbehandelt sein, um das Herüberfliessen überschüssiger Flüssigkeit über die im wesentlichen vertikalen Flächen derselben zu begünstigen, beispielsweise durch Beschichtung mit einer Schicht aus einem geeigneten Öl.
Um das Auftreffen versprühter Flüssigkeit auf einem Rand der Öffnung und um das Ablenken versprühter Flüssigkeit auf den Gegenstand ausserhalb des vorbestimmten Darstellungsbereiches zu minimalisieren, sollte die Dicke der Schablonen in bevorzugter Weise nicht grösser als 1,5 mm und in bevorzugter Weise kleiner als I mm sein, um so die Breite bzw. Tiefe der horizontalen Ränder der Öffnung zu minimalisieren.
Eine einheitliche Intensität der Flüssigkeit über dem gesamten Bereich der Darstellung kann leichter und einfacher erreicht werden, wenn die Sprührichtung während des Besprühens des Gegenstandes verändert wird.
Im folgenden wird eine Anwendungsform der Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die schematisch eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur Herstellung einer vorbestimmten Darstellung auf einem Eiscreme zeigt.
Ein Eiscrèmestûck 1 ist mit seiner Oberfläche 2, auf der die Darstellung herzustellen ist, in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet. Schablonen 3 und 4, je mit der gleichen Öffnung 5 hinsichtlich Gestalt und Grösse, sind in einem geeigneten Rahmen 6 angeordnet, so dass sie sowohl parallel zueinander als auch zur Oberfläche 2 des Eiscremestücks 1 angeordnet sind. Die Öffnungen 5 fluchten miteinander, so dass eine gleiche Abschnitte jeder Öffnung berührende Linie unter rechten Winkeln zu den Ebenen der Schablonen 3 und 4 verläuft. Eine Spraydüse 7 einer geeigneten Sprayeinrichtung für die zu verwendende Flüssigkeit ist in einem kleinen Abstand von den Schablonen 3 und 4 angeordnet, wobei die Zentralachse der Düse 7 im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der Öffnung 5 fluchtet. Nicht dargestellte Mittel sind vorgesehen, um die Spraydüse 7 entlang eines kleinen Bogens, wie durch die Pfeile A-A dargestellt ist, in einer vertikalen Ebene zu bewegen.
Bei diesem Beispiel ist die zu versprühende Flüssigkeit eine geniessbare Farbstofflösung, die sich bei Berührung des Eiscremes verfestigt. Die Schablonen 3 und 4 sind je 0,6 mm dick und in einem Abstand von 4 mm voneinander angeord-
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net; die Oberfläche 2 des Eiscrèmestiicks 1 ist in einem Abstand von 4 mm von der benachbarten Schablone 4 angeordnet. Die Viskosität der Farbstofflösung, der Sprühdruck, der Abstand der Sprühdüse von den Schablonen sowie die Art der verwendeten Sprühdüse sind allesamt veränderbare Parameter, die von einem Sprühfachmann so ausgewählt werden können, dass sie für die zu versprühende besondere
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Flüssigkeit und die Grösse der herzustellenden Darstellung geeignet sind. In entsprechender Weise stehen auch der Abstand, die Richtung und die Bewegungsgeschwindigkeit der Sprühdüse während des Sprühens in einer Wechselbeziehung s zu der Art der Flüssigkeit und der Grösse der herzustellenden Darstellung.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufsprühen einer Flüssigkeit zur Herstellung einer vorbestimmten Darstellung auf einem Gegenstand, indem der Gegenstand mit der zur Aufnahme der Darstellung bestimmten Fläche im wesentlichen vertikal und parallel zu der benachbarten Schablone eines Schablonenpaars und in einem Abstand von dieser angeordnet wird, wobei die Schablonen des Schablonenpaars in einem gegenseitigen Abstand voneinander in parallelen Ebenen angeordnet sind, und indem die Flüssigkeit auf den Gegenstand durch das Schablonenpaar hindurch aufgesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, dass Schablonen verwendet werden, die je eine Öffnung in Gestalt und Grösse der herzustellenden Abbildung besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gegenstand benachbarte Schablone von diesem in einem Abstand von 2 bis 6 mm angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonen des Schablonenpaars in einem gegenseitigen Abstand voneinander zwischen 2 bis 8 mm angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schablonen dünner als 1,5 irnn verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührichtung während des Besprühens jedes Gegenstandes verändert wird.
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