DE19914323A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckwerkzeugs - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines DruckwerkzeugsInfo
- Publication number
- DE19914323A1 DE19914323A1 DE19914323A DE19914323A DE19914323A1 DE 19914323 A1 DE19914323 A1 DE 19914323A1 DE 19914323 A DE19914323 A DE 19914323A DE 19914323 A DE19914323 A DE 19914323A DE 19914323 A1 DE19914323 A1 DE 19914323A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- mask
- nozzles
- axis
- wax
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/02—Engraving; Heads therefor
- B41C1/025—Engraving; Heads therefor characterised by means for the liquid etching of substrates for the manufacturing of relief or intaglio printing forms, already provided with resist pattern
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/14—Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
- B41C1/147—Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing by imagewise deposition of a liquid, e.g. from an ink jet; Chemical perforation by the hardening or solubilizing of the ink impervious coating or sheet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41C—PROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
- B41C1/00—Forme preparation
- B41C1/14—Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Herstellung eines Druckwerkzeugs bei welchem eine Maske zur abschnittsweisen chemischen Passivierung auf die Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks aufgebracht wird und daß mit der Maske versehene Werkstück einer chemischen Oberflächenbearbeitung unterzogen wird. Derartige bekannte Verfahren und Vorrichtungen werden erfindungsgemäß im Hinblick auf ihre Einfachheit, Reproduzierbarkeit und Variabilität dadurch verbessert, daß die Maske zumindest im wesentlichen aus Wachs hergestellt wird und das Wachs EDV-gestützt abschnittsweise auf das Werkstück aus mehreren Düsen jeweils punktförmig aufgespritzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine
Vorrichtung zur Herstellung eines Druckwerkzeugs, wobei
bei dem Verfahren eine Maske zur abschnittsweisen
chemischen Passivierung auf die Oberfläche eines zu
bearbeitenden Werkstücks aufgebracht wird und das mit der
Maske versehene Werkstück einer chemischen
Oberflächenbearbeitung unterzogen wird.
Derartige Verfahren und korrespondierende Vorrichtungen
sind aus dem Stand der Technik zur Herstellung
verschiedenartiger Druckwerkzeuge bekannt. Zu nennen sind
hier beispielsweise geätzte Tiefdruckformen oder
Prägedruckformen und galvanisch hergestellte
Siebdruckformen. Bei den bekannten Verfahren zur
Herstellung eines Druckwerkzeugs wird das Werkstück,
welches beispielsweise im Fall einer Tiefdruckform von
einem unbearbeiteten Tiefdruckzylinder gebildet wird,
einer chemischen Oberflächenbearbeitung, bei einer
Tiefdruckform einer Oberflächenätzung unterzogen. Bei
diesem Vorgang der Oberflächenbearbeitung, also
beispielsweise der Oberflächenätzung, werden bei den
bekannten Verfahren zur Herstellung eines Druckwerkzeugs
die Bereiche der Druckform, die dieser
Oberflächenbearbeitung nicht unterzogen werden sollen,
von einer Maske abgedeckt. Diese Maske passiviert die
nicht zu bearbeitenden Oberflächenabschnitte des
Werkstücke chemisch, d. h. die abgedeckten Bereiche der
Oberfläche werden durch die chemische
Oberflächenbearbeitung nicht erreicht.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung eines
Druckwerkzeugs werden die zur abschnittsweisen chemischen
Passivierung der zu bearbeitenden Werkstücke notwendigen
Masken beispielsweise dadurch hergestellt, daß eine
lichtempfindliche Schicht auf die Oberfläche des
Werkstücks aufgetragen wird, daß diese lichtempfindliche
Schicht mit einem Negativ oder Positiv der abzudeckenden
oder freizuhaltenden Abschnitte der Maske belichtet wird
und anschließend die photoempfindliche Schicht entwickelt
wird. Nach dieser Entwicklung werden entweder die
belichteten oder unbelichteten Bereiche der
photoempfindlichen Schicht durch Waschen des Werkstücks
ausgespült, so daß im Ergebnis die gewünschte Maske auf
der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks
zurückbleibt.
Dieses aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren ist
unter zwei wesentlichen Gesichtspunkten problematisch.
Zum einen ist der Vorgang des Auftragens, Belichtens,
Entwickelns und Ausspülens der photoempfindlichen Schicht
zeit- und arbeitsaufwendig und zum anderen ist die
Reproduzierbarkeit der auf diesem Wege hergestellten
Masken für verschiedene Zwecke nicht ausreichend. Bei der
Reproduzierbarkeit ist insbesondere problematisch, daß
das Negativ oder Positiv zur Belichtung der
lichtempfindlichen Schicht immer exakt in der gleichen
Position relativ zur photoempfindlichen Schicht
angebracht werden muß. Dies ist beispielsweise in dem
Fall, in dem das Negativ oder Positiv zum Belichten der
lichtempfindlichen Schicht direkt auf diese aufgelegt
wird, schon dann nicht mehr gegeben, wenn das Negativ
oder Positiv nicht an jeder Stelle der photoempfindlichen
Schicht den gleichen Abstand zu dieser aufweist.
Die Reproduzierbarkeit des Aufbringens der Maske ist
insbesondere beim Prägedruck, der eine hohe
Abbildungsgenauigkeit benötigt, von besonderer Bedeutung.
Beim Prägedruck werden zur dreidimensionalen Bearbeitung
des Papiers Oberflächenstrukturen mit relativ großen und
unterschiedlichen Höhenunterschieden auf der Druckform
hergestellt. Hierzu wird die Druckform mehrfach geätzt
und auch mehrfach durch eine Maske abgedeckt. Mit den
bekannten Verfahren zur Herstellung einer Druckform
lassen sich die nacheinander aufgebrachten Masken relativ
zueinander nicht hinreichend genau positionieren, um die
gewünschte Abbildungsgenauigkeit zu gewährleisten.
Außerdem ist bei den bekannten Verfahren noch
problematisch, daß die Flexibilität bei der Herstellung
der Masken gering ist. Für jede neue Maske muß ein neues
Negativ oder Positiv zur Belichtung der
lichtempfindlichen Schicht hergestellt werden, was einen
nicht unerheblichen Aufwand bedeutet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Druckwerkzeugs zur Verfügung zu stellen, welches bzw.
welche es ermöglicht, schnell, reproduzierbar und
variabel eine Maske zur chemischen Passivierung auf die
Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks
aufzubringen.
Erfindungsgemäß wird die zuvor hergeleitete und
aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Maske
zumindest im wesentlichen aus Wachs hergestellt wird und
das Wachs EDV-gestützt abschnittsweise auf das Werkstück
aus mehreren Düsen jeweils punktförmig aufgespritzt wird.
Erfindungsgemäß wird also auf der Oberfläche des
Werkstücks eine Maske aus Wachs punktweise, nach Art
bekannter Tintenstrahldrucker aufgetragen. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Druckwerkzeuge,
insbesondere Druckformen beliebiger Form, insbesondere
Druckplatten und Druckzylinder, bearbeiten.
Da Wachse gegenüber den meisten Säuren beständig sind und
außerdem eine niedrige elektrische Leitfähigkeit
aufweisen und gleichzeitig wasserabweisend sind, eignen
sie sich zur chemischen Passivierung von Oberflächen
sowohl beim Oberflächenätzen als auch beim galvanischen
Oberflächenbeschichten. Das EDV-gestützte Aufspritzen des
Wachses auf die Oberfläche des Werkstückes ermöglicht bei
der heute verfügbaren Antriebstechnik für die hierzu
benötigten Druckköpfe eine sehr hohe Reproduzierbarkeit
bei der Herstellung der Maske und eine höchstmögliche
Flexibilität, da über das EDV-gestützte Aufspritzen jede
beliebige in der EDV-Anlage gespeicherte Form der Maske
gewählt und aufgespritzt werden kann. Besonders
vorteilhaft ist auch, daß mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Maske in einem einzigen Arbeitsgang auf die
Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes aufgebracht
werden kann.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung erfährt das
erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß zur chemischen
Oberflächenbearbeitung eine Ätztechnik eingesetzt wird.
Wie bereits erwähnt, sind Wachse gegen die meisten bei
der Oberflächenbearbeitung durch Ätzen eingesetzten
Säuren beständig. Hierdurch werden beim Ätzen nur die
Abschnitte der Oberfläche des Werkstücks bearbeitet, die
nicht von dem Wachs abgedeckt sind.
Dadurch, daß als Werkstück eine Druckform für den
Tiefdruck oder Prägedruck bearbeitet wird, und
gleichzeitig eine Ätztechnik angewandt wird, lassen sich
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren schnell,
reproduzierbar und variabel Druckformen für den Tiefdruck
oder den Prägedruck herstellen. Insbesondere bei der
Herstellung von Druckformen für den Prägedruck ist mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren gewährleistet, daß auch
komplizierte Höhenprofile, die in mehreren Ätzschritten
unter Verwendung unterschiedlicher Masken hergestellt
werden, mit der gewünschten Abbildungsgenauigkeit
hergestellt werden können.
Wird als Werkstück mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine Matrize für eine galvanische Beschichtung zur
Erzeugung eines Druckwerkzeugs bearbeitet, so lassen sich
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise
Siebdruckformen herstellen.
Besonders vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren
durch eine besondere Verfahrensweise zum Aufspritzen des
Wachses auf das Werkstück ausgestaltet, bei der die Düsen
nebeneinander in Richtung einer X-Achse angeordnet
werden, sich die Düsen und das Werkstück relativ
zueinander in Richtung einer Y-Achse bewegen, die Düsen
funktional zu Gruppen von jeweils mindestens einer Düse
zusammengefaßt werden, sich die Düsen und das Werkstück
nach der Bearbeitung des Werkzeugs in Richtung der Y-
Achse an eine neue Position bezüglich der X-Achse relativ
zueinander in Richtung der X-Achse bewegen und die
Schrittweite der Bewegung in Richtung der X-Achse der
Gruppenbreite abzüglich oder zuzüglich des Abstands von
benachbarten Düsen dividiert durch die Anzahl der Gruppen
entspricht. Nach dieser Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Wachsschicht auf
das Werkstück beispielsweise während der Rotation eines
zylinderförmigen Werkstücks dadurch aufgetragen, daß der
die Düsen aufweisende Druckkopf nach jeder Umdrehung des
Werkstücks so weit weitergeschoben wird, daß die an die
jeweils vorherige Gruppe angrenzende Gruppe bei der
folgenden Umdrehung des Werkstücks bei maximaler
Auflösung direkt neben den von der vorherigen Gruppe bei
der vorherigen Umdrehung aufgetragenen Wachspunkte, die
angrenzenden Wachspunkte aufträgt. Dies bedeutet, daß bei
jeder Umdrehung des Werkstücks nicht die vollständige
Maske im Bereich der Düsen auf das Werkstück aufgetragen
wird, sondern nur ein Bruchteil der Maske, während die
nächsten Bruchteile anschließend durch die folgenden
Gruppen aufgetragen werden.
Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
weicht beispielsweise von dem bekannten Verfahren zur
Herstellung eines Tintenstrahldruckbildes ab. Vorteil der
beschriebenen Ausgestaltung ist insbesondere, daß die
Abstände zwischen den Düsen deutlich größer gewählt
werden können, als durch die maximale Auflösung für den
Fall vorgegeben, für den bei einer Vorbeibewegung des
Druckkopfes an dem Werkstück die komplette Grafik mit
maximaler Auflösung übertragen würde.
Diese beschriebene Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird weiter dadurch verbessert, daß die in
Richtung auf die Bewegung entlang der X-Achse letzte
Gruppe aus einer Düse weniger als die verbleibenden
Gruppen gebildet wird. Dadurch, daß die letzte Düse der
letzten Gruppe entfällt, wird sichergestellt, daß kein
Wachspunkt zweifach auf die Oberfläche des zu
bearbeitenden Werkstücks aufgespritzt wird. Hierdurch
vergleichmäßigt sich die Auflösung der auf das Werkstück
aufgetragenen Wachsschicht.
Eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zur
Herstellung eines Druckwerkzeugs mit einer Aufnahme für
ein Werkstück und einer Einrichtung zum Aufbringen einer
Maske zur abschnittsweisen chemischen Passivierung der
Oberfläche des Werkstücks ist erfindungsgemäß,
insbesondere zur Verwirklichung des zuvor beschriebenen
erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch weitergebildet, daß
die Maske zumindest im wesentlichen aus Wachs besteht,
die Einrichtung zum Aufbringen der Maske einer EDV-
Steuerung aufweist und die Einrichtung zum Aufbringen
einer Maske mindestens einen Druckkopf mit mehreren Düsen
zum punktförmigen Aufspritzen des Wachses auf das
Werkstück aufweist. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung
gewährleistet die Verwirklichung der im Hinblick auf das
erfindungsgemäße Verfahren beschriebenen Vorteile.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten das
erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Herstellung eines Druckwerkzeugs
auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird
beispielsweise verwiesen einerseits auf die dem
Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche
andererseits auf die Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1a)-c) einen Schnitt, teilweise vergrößert, durch
die Oberfläche eines mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung
eines Druckwerkzeugs zu bearbeitenden
Werkstücks,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung
eines Druckwerkzeugs,
Fig. 3 eine Ansicht eines Druckkopfs des
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Herstellung eines
Druckwerkzeugs und
Fig. 4 eine Darstellung einer Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Druckwerkzeugs.
Fig. 1a) zeigt einen Ausschnitt eines Werkstücks 1 mit
einer zu bearbeitenden Oberfläche 2 und einer auf der
Oberfläche 2 angeordneten, aus Wachs hergestellten Maske
3 im Schnitt. Wie man in Fig. 1a) ohne weiteres erkennen
kann, deckt die Maske 3 die Oberfläche 2 des Werkstücks 1
nur abschnittsweise ab. Die freibleibenden Abschnitte der
Oberfläche 2 des Werkstücks 1 werden nach Aufbringen der
Maske 2 beispielsweise, wie in Fig. 1b) dargestellt,
galvanisch beschichtet. Bei dieser galvanischen
Beschichtung wird auf den nicht abgedeckten Abschnitten
der Oberfläche 2 ein Metall 4 abgeschieden. Alternativ
hierzu kann die Oberfläche 2 auch durch Ätzen bearbeitet
werden (vergl. Fig. 1c)). Bei dieser Ätzbearbeitung wird
die Oberfläche 2 in den nicht von der Maske 3 abgedeckten
Abschnitten abgesenkt.
Da das die Maske 3 bildende Wachs sowohl gegenüber den
meisten Säuren resistent ist und auch die galvanische
Abscheidung von Metall auf der Oberfläche 2 des
Werkstücks 1 verhindert, eignet sich das erfindungsgemäße
Verfahren, bei dem eine Maske 3 aus Wachs auf der
Oberfläche 2 eines Werkstücks 1 abgeschieden wird, sowohl
zur Oberflächenbearbeitung durch Ätzen als auch durch
galvanisches Abscheiden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
zur Herstellung eines Druckwerkzeuges mit einer Aufnahme
5 für eine Tiefdruckwalze 6 und einem Druckkopf 7 zum
Aufbringen einer hier nicht dargestellten Maske zur
abschnittsweisen chemischen Passivierung der Oberfläche
der Tiefdruckwalze 6 dargestellt. Erfindungsgemäß wird
mit der dargestellten Vorrichtung eine hier nicht
dargestellte Maske aus Wachs auf die Oberfläche der
Tiefdruckwalze 6 aufgebracht. Zur Steuerung des
Druckkopfes 7 weist das dargestellte Ausführungsbeispiel
einen Rechner 8, beispielsweise einen herkömmlichen
Personalcomputer auf.
Die Tiefdruckwalze 6 ist an der Aufnahme 5 über eine
Welle 9 gelagert. Der Druckkopf 7 ist ebenfalls an der
Aufnahme 5 über zwei Führungsschienen 10 gelagert. Der
Rechner 8 steuert die Rotation der Tiefdruckwalze 6, die
Bewegung des Druckkopfes 7 und die Ansteuerung der in
Fig. 2 nicht dargestellten Düsen des Druckkopfes 7
derart, daß auf die Tiefdruckwalze 6 eine hier nicht
dargestellte Maske aus Wachs entsprechend in dem Rechner
8 vorhandener graphischer Daten aufgetragen wird.
Eine Ansicht des Druckkopfes 7 des Ausführungsbeispiels
ist aus Richtung der Tiefdruckwalze 6 in Fig. 3
dargestellt. Man kann erkennen, daß der Druckkopf 7 eine
Reihe 11, von in dem vergrößerten Ausschnitt in Fig. 3
deutlicher dargestellten Düsen 12 aufweist. Über diese
Düsen 12 spritzt der Druckkopf 7 flüssiges Wachs auf die
Oberfläche der Tiefdruckwalze 6, wo dieses durch die
Abkühlung aufgrund der Wärmeleitung sehr schnell
erstarrt. Die Abstände d zwischen den einzelnen Düsen 12
sind dabei größer als es eigentlich bei der maximal
gewährleisteten Auflösung möglich wäre.
Die maximal erreichbare Auflösung des
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird dadurch gewährleistet, daß ein besonderes Verfahren
zur Steuerung der Düsen beim Druckvorgang zur Anwendung
kommt. Bei diesem Verfahren werden die Düsen funktional
zu Gruppen von beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt,
vier Düsen zusammengefaßt. Die Ansteuerung dieser Düsen
erfolgt nun nach dem in Fig. 4 veranschaulichten
Verfahren.
Zur Zeit t = 0 wird eine Überdeckung zwischen der erste
Gruppe von Düsen und dem Werkstück eingestellt, woraufhin
das Werkstück einmal über seine ganze Länge in Y-Richtung
relativ zum Druckkopf bewegt und gleichzeitig Wachs aus
den Düsen aufgespritzt wird. Anschließend wird der
Druckkopf zur Zeit t = 1 in Richtung der X-Achse so weit
vorgeschoben, daß eine weitere Gruppe von Düsen sich mit
der Oberfläche des Werkstücks überlappt, jedoch nicht um
einen Schritt, der der gesamten Breite der Gruppe
entspricht, sondern lediglich um einen Schritt, der die
Gruppenbreite abzüglich des Abstands von benachbarten
Düsen dividiert durch die Anzahl der Gruppen entspricht.
Hierdurch wird gewährleistet, daß bei der zweiten
Relativbewegung zwischen Druckkopf und Werkstück keine
Überdeckung zwischen dem nun von der zweiten Gruppe
beschriebenen Linien und den zuvor zur Zeit t = 0 von der
ersten Gruppe beschriebenen Linien zustande kommt,
sondern daß sich diese mit der maximalen Auflösung
ergänzen. Anschließend wird der Druckkopf wiederum um die
Gruppenbreite abzüglich - bei angenommenen vier Gruppen -
eines Viertels des Abstands der benachbarten Düsen in
Richtung der X-Achse zur Zeit t = 2 vorgeschoben. Wiederum
findet dann eine Relativbewegung zwischen Druckkopf und
Werkstück über die gesamte Höhe des Werkstücks in
Richtung der Y-Achse statt, wodurch wiederum in maximaler
Auflösung benachbarte Linien von Wachs auf das Werkstück
aufgedruckt werden.
Sobald die letzte Gruppe nach Abschluß der
Relativbewegung zwischen Druckkopf und Werkstück zur Zeit
t = 3 wiederum um eine Schrittweite weiter in Richtung der
X-Achse verschoben wurde, ist die aus Wachs bestehende
Maske auf der ersten Gruppenbreite am linken Rand des
Werkstücks in maximaler Auflösung fertiggestellt.
Wie man aus Fig. 4 erkennen kann, ist es vorteilhaft, die
letzte Düse der letzten Gruppe zu deaktivieren bzw. gar
nicht erst vorzusehen, da diese, in Fig. 4 eckig
umrandete Düse ansonsten auf der gleichen X-Koordinate
noch einmal die von der ersten Düse der ersten Gruppe
beschriebene Linie abdeckt, was zu einer ungleichmäßigen
Schichtdicke und damit ungleichmäßigen Auflösung der
Wachsschicht führen würde. Alternativ zur Berechnung der
Schrittweite in Richtung der X-Achse aus der
Gruppenbreite abzüglich des Abstands von benachbarten
Düsen dividiert durch die Anzahl der Gruppen kann die
Schrittweite auch durch die Gruppenbreite zuzüglich des
Abstands von benachbarten Düsen dividiert durch die
Anzahl der Gruppen festgelegt werden. In diesem Fall kann
auch die letzte Gruppe aus der vollen Anzahl von Düsen
bestehen, ohne daß es zu Überlappungen kommt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Druckwerkzeugs bei
welchem eine Maske zur abschnittsweisen chemischen
Passivierung auf die Oberfläche eines zu bearbeitenden
Werkstücks aufgebracht wird und das mit der Maske
versehene Werkstück einer chemischen
Oberflächenbearbeitung unterzogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Maske zumindest im wesentlichen aus Wachs hergestellt
wird und das Wachs EDV-gestützt abschnittsweise auf das
Werkstück aus mehreren Düsen jeweils punktförmig
aufgespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
chemischen Oberflächenbearbeitung eine Ätztechnik
eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkstück eine Druckform für den Tiefdruck oder den
Prägedruck bearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkstück eine Matrize für eine galvanische Beschichtung
zur Erzeugung eines Druckwerkzeugs bearbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen nebeneinander in Richtung einer X-Achse angeordnet
werden, sich die Düsen und das Werkstück relativ
zueinander in Richtung einer Y-Achse bewegen, die Düsen .
funktional zu Gruppen von jeweils mindestens einer Düse
zusammengefaßt werden, sich die Düsen und das Werkstück
nach der Bearbeitung des Werkstücks in Richtung der Y-
Achse an eine neue Position bezüglich der X-Achse relativ
zueinander in Richtung der X-Achse bewegen und die
Schrittweite der Bewegung in Richtung der X-Achse der
Gruppenbreite abzüglich oder zuzüglich des Abstands von
benachbarten Düsen dividiert durch die Anzahl der Gruppen
entspricht.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die in
Richtung auf die Bewegung entlang der X-Achse letzte
Gruppe aus einer Düse weniger als die verbleibenden
Gruppen gebildet wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Druckwerkzeugs mit
einer Aufnahme (5) für ein Werkstück (1, 6) und einer
Einrichtung (7) zum Aufbringen einer Maske (3) zur
abschnittsweisen chemischem Passivierung der Oberfläche
(2) des Werkstücks (1, 6) insbesondere zur Verwirklichung
eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Maske (3) zumindest im wesentlichen aus Wachs besteht,
die Einrichtung zum Aufbringen der Maske (3) eine EDV-
Steuerung (8) aufweist und die Einrichtung zum Aufbringen
der Maske (3) mindestens einen Druckkopf (7) mit mehreren
Düsen (12) zum punktförmigen Aufspritzen des Wachses auf
das Werkstück (1, 6) aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914323A DE19914323A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckwerkzeugs |
AT00106488T ATE285327T1 (de) | 1999-03-30 | 2000-03-25 | Verfahren und vorrichtung eines druckwerkzeugs |
DE50008988T DE50008988D1 (de) | 1999-03-30 | 2000-03-25 | Verfahren und Vorrichtung eines Druckwerkzeugs |
EP00106488A EP1040916B1 (de) | 1999-03-30 | 2000-03-25 | Verfahren und Vorrichtung eines Druckwerkzeugs |
US09/537,713 US6565761B1 (en) | 1999-03-30 | 2000-03-30 | Process and device for producing a printing tool |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914323A DE19914323A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckwerkzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914323A1 true DE19914323A1 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=7902885
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914323A Ceased DE19914323A1 (de) | 1999-03-30 | 1999-03-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Druckwerkzeugs |
DE50008988T Revoked DE50008988D1 (de) | 1999-03-30 | 2000-03-25 | Verfahren und Vorrichtung eines Druckwerkzeugs |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50008988T Revoked DE50008988D1 (de) | 1999-03-30 | 2000-03-25 | Verfahren und Vorrichtung eines Druckwerkzeugs |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6565761B1 (de) |
EP (1) | EP1040916B1 (de) |
AT (1) | ATE285327T1 (de) |
DE (2) | DE19914323A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10063819A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-07-11 | Roland Man Druckmasch | Maskenerstellung zur Herstellung einer Druckform |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6872320B2 (en) | 2001-04-19 | 2005-03-29 | Xerox Corporation | Method for printing etch masks using phase-change materials |
EP2186650B1 (de) | 2004-12-23 | 2013-03-20 | Flooring Industries Ltd. | Bodenplatte und Herstellungsverfahren derartiger Bodenplatten mittels Prägung |
US20080236431A1 (en) | 2007-03-28 | 2008-10-02 | Pergo (Europe) Ab | Process for Color Variability in Printing to Simulate Color Variation of Natural Product |
EP2250033A2 (de) * | 2008-01-09 | 2010-11-17 | Flooring Industries Limited, SARL | Tafeln und herstellungsverfahren dafür |
EP3205499B1 (de) * | 2016-02-10 | 2019-05-15 | AKK GmbH | Verfahren zum strukturieren einer oberfläche einer tiefdruckform |
CN112877682A (zh) * | 2021-02-26 | 2021-06-01 | 刘朝彩 | 一种机械生产制造用的钝化装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0885718A2 (de) * | 1997-06-17 | 1998-12-23 | Kissel & Wolf GmbH | Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckform und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0897796A1 (de) * | 1997-08-18 | 1999-02-24 | Schablonentechnik Kufstein Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone und hierfür geeignete Vorrichtung |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3635194A (en) * | 1967-10-31 | 1972-01-18 | Vychem Inc | High-production machine utilizing spray masks |
GB1376748A (en) * | 1971-03-01 | 1974-12-11 | Mullard Ltd | Methods of manufacturing semiconductor devices |
US3841261A (en) * | 1973-01-22 | 1974-10-15 | Gen Motors Corp | Self-aligning etch-out spray mask |
US3887421A (en) * | 1973-01-22 | 1975-06-03 | Gen Motors Corp | Method of masking semiconductor wafers using a self-aligning mask |
US4292104A (en) * | 1979-09-13 | 1981-09-29 | Corning Glass Works | Decalcomania manufacture |
US4640191A (en) * | 1985-08-13 | 1987-02-03 | Bradley Gerald R | Sublimation printing apparatus |
US4767489A (en) * | 1987-03-25 | 1988-08-30 | Pc Proto, Inc. | Computer aided printer-etcher |
US5694852A (en) * | 1990-04-26 | 1997-12-09 | W.R. Chesnut Engineering, Inc. | Rotogravure printing media and methods of manufacturing a rotogravure printing device employing the media |
US5458590A (en) * | 1993-12-20 | 1995-10-17 | Kimberly-Clark Corporation | Ink-printed, low basis weight nonwoven fibrous webs and method |
US5495803A (en) * | 1994-07-25 | 1996-03-05 | Gerber Scientific Products, Inc. | Method of forming a photomask for a printing plate with an ink jet |
JP3515836B2 (ja) * | 1995-08-29 | 2004-04-05 | 株式会社きもと | 平版印刷用版材及びこれを用いた平版印刷版の製版方法 |
US5794859A (en) * | 1996-11-27 | 1998-08-18 | Ford Motor Company | Matrix array spray head |
DE59712866D1 (de) * | 1997-11-03 | 2007-09-06 | Stork Prints Austria Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Druckform |
-
1999
- 1999-03-30 DE DE19914323A patent/DE19914323A1/de not_active Ceased
-
2000
- 2000-03-25 EP EP00106488A patent/EP1040916B1/de not_active Revoked
- 2000-03-25 AT AT00106488T patent/ATE285327T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-03-25 DE DE50008988T patent/DE50008988D1/de not_active Revoked
- 2000-03-30 US US09/537,713 patent/US6565761B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0885718A2 (de) * | 1997-06-17 | 1998-12-23 | Kissel & Wolf GmbH | Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckform und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0897796A1 (de) * | 1997-08-18 | 1999-02-24 | Schablonentechnik Kufstein Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone und hierfür geeignete Vorrichtung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10063819A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-07-11 | Roland Man Druckmasch | Maskenerstellung zur Herstellung einer Druckform |
EP1219417A3 (de) * | 2000-12-21 | 2003-12-10 | MAN Roland Druckmaschinen AG | Maskenerstellung zur Herstellung einer Druckform |
US6899814B2 (en) | 2000-12-21 | 2005-05-31 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Creating a mask for producing a printing plate |
DE10063819B4 (de) * | 2000-12-21 | 2006-02-02 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Maskenerstellung zur Herstellung einer Druckform |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6565761B1 (en) | 2003-05-20 |
EP1040916A1 (de) | 2000-10-04 |
ATE285327T1 (de) | 2005-01-15 |
EP1040916B1 (de) | 2004-12-22 |
DE50008988D1 (de) | 2005-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2007147376A1 (de) | Verfahren zur oberflächenstrukturierung eines pressbleches oder eines endlosbandes | |
EP0486855B1 (de) | Rasterwalze | |
EP2060658A2 (de) | Verfahren zur Bearbeitung einer strukturierten Oberfläche | |
DE202007019165U1 (de) | Schablone für den technischen Siebdruck | |
EP0350434B1 (de) | Farbauftragswalze und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0520332A1 (de) | Druckmaschine mit einer löschbaren Druckform | |
DE2725959A1 (de) | Elektronenstrahl-bearbeitungsmaschine | |
DE2908863A1 (de) | Aufspruehen einer fluessigkeit zur herstellung einer darstellung | |
EP1040916B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung eines Druckwerkzeugs | |
CH694159A5 (de) | Verfahren zum Gravieren von Gravurzylindern. | |
DE3038185A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aetzmustern | |
DE102012006558B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Flexodruckform | |
DE2531947C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer ohne Wischung verwendbaren Stichdruckplatte, nach diesem Verfahren hergestellte Druckplatte und deren Anwendung | |
DE69814246T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Mikrostrukturen | |
DE10005908A1 (de) | Sprühfeuchtwerk mit hoher effektiver Sprühfrequenz | |
EP3482937A1 (de) | Verfahren zum strukturieren einer oberfläche, tiefdruckform oder prägewerkzeug sowie verwendung | |
EP0179452B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckköpfen für eine Tintenschreibeinrichtung | |
EP1395443B1 (de) | Verfahren zum strukturieren von endlosen bändern für pressen | |
EP0694088B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer muttermatrize für die galvanische erzeugung von nahtlosen rotations-siebdruckschablonen, insbesondere aus nickel | |
DE1771882B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer aus Metall bestehenden dessinierten zylindrischen Siebdruckschablone | |
DE202021002006U1 (de) | Herstellung einer ätzresisten Maske zur partiellen Passivierung einer Pressblech- oder Endlosbandoberfläche, die anschließend einer chemischen Oberflächenstrukturierung unterzogen werden | |
EP3205499B1 (de) | Verfahren zum strukturieren einer oberfläche einer tiefdruckform | |
DE102011002872B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zylinderkopfdichtung und dadurch hergestellte Zylinderkopfdichtung | |
DE3508920A1 (de) | Metallische druckplatte fuer den tampondruck und verfahren zum herstellen eines klischees fuer den tampondruck | |
EP0950438A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines Musters auf eine Oberfläche eines Trägers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |