CH637504A5 - Housing for an accumulator - Google Patents

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CH637504A5
CH637504A5 CH1219878A CH1219878A CH637504A5 CH 637504 A5 CH637504 A5 CH 637504A5 CH 1219878 A CH1219878 A CH 1219878A CH 1219878 A CH1219878 A CH 1219878A CH 637504 A5 CH637504 A5 CH 637504A5
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cavity
housing
battery
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CH1219878A
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Hellmuth Herrmann
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Hellmuth Herrmann
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Akkumulator, das aus einem von Seitenwänden und einem Boden gebildeten Unterteil und aus einem den Unterteil abdeckenden Deckel besteht und mit einer Tragevorrichtung versehen ist.
Es sind bereits verschiedene Gehäuse für Akkumulatoren bekannt, die eine leichte Transportierbarkeit des Akkumulators und eine vielseitige Anwendung ermöglichen. Um den Transport der Akkumulatoren zu erleichtern, ist bereits eine Tragevorrichtung bekannt (DT-AS 127 979), die aus zwei Gurten besteht, wovon der eine, horizontal um den Akkumulator herum anzuordnende Gurt eine Schnalle zur Anpassung an verschiedene Umfangsmasse aufweist, wogegen der andere, unter dem Akkumulator durchzuführende Gurt als endloses Band ausgebildet ist und gleichzeitig als Tragegriff dient. Nachteilig ist bei dieser bekannten Trage Vorrichtung, dass sie den zu transportierenden Akkumulator nicht vollständig abdeckt und daher mit dem Akkumulator hantierende Personen mit austretenden Säurespritzern in Berührung kommen können. Da die Endpole nicht abgedeckt sind,«besteht weiter die Gefahr eines Kurzschlusses während des Transportes.
Es wurde auch bereits eine Tragevorrichtung für galvanische Elemente vorgeschlagen (OE-OS 331 324), die aus zwei Halbschalen und einem auf diese Halbschalen aufgesetzten Deckel besteht, wobei der Deckel mit den Halbschalen über einen U-förmigen Bügel verbunden ist, an dem ein Tragbügel befestigt ist. Eine solche Tragevorrichtung weist den Nachteil auf, dass sie zusätzlich zum üblichen vorhandenen Batteriegehäuse angeordnet und an die verschiedenen Abmessungen der üblichen Batteriegehäuse angepasst werden muss.
Es ist auch bekannt, elektrische Batterien mit einem bügeiförmigen Tragegriff zu versehen, wobei die freien Enden des Bügels abgebogen und durch Langlöcher in den Randleisten des Batteriegehäuses hindurchgeführt und durch einen Sicherungsteil gegen ungewolltes Austreten gesichert sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr eines Kurzschlusses durch den metallischen Bügel. Weiter können auch bei dieser Vorrichtung die mit der Batterie hantierenden Personen mit Säurespritzern in Berührung kommen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und ein Gehäuse für einen Akkumulator zu schaffen, welches ein leichtes, gefahrloses Handhaben des Akkumulators ermöglicht.
Die Erfindung geht hierbei aus von einem Gehäuse für einen Akkumulator der eingangs beschriebenen Art und kennzeichnet dieses erfindungsgemäss dadurch, dass zwei gegenüberliegende Seitenwände des Unterteils mit einem sich über den Deckel hinaus erstreckenden Ansatz versehen sind, wobei die beiden Ansätze durch einen Tragegriff fest miteinander verbunden sind.
Auf diese Weise kann ein Gehäuse für einen Akkumulator mit geringem Aufwand so ausgestattet werden, dass es leicht und sicher transportiert werden kann. Ansätze und Griff können hierbei in einem Guss mit den Gehäuseseitenteilen und dem Boden hergestellt werden, so dass nach Anfertigung der entsprechenden Form kein zusätzlicher Arbeitsaufwand und lediglich geringe Mengen zusätzlichen Materials für die Herstellung der Ansätze und des Tragegriffes erforderlich sind.
Ein mit einem erfindungsgemässen Gehäuse ausgestatteter Akkumulator kann beispielsweise als Zweitbatterie in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden, welche von der Lichtmaschine zusätzlich zur vorhandenen Kraftfahrzeugbatterie aufgeladen werden kann und sich daher immer in geladenem Zustand befindet. Eine solche Zweitbatterie kann vielseitig verwendet werden, beispielsweise als zusätzliche Starterbatterie in der kalten Jahreszeit, aber auch für die Anspeisung einer Warnlampe, eines transportablen Radio-, Fernseh- und Tonbandgerätes, eines Rasierapparates, einer Zeltbeleuchtung usw.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Deckel aus zwischeneinander einen Hohlraum begrenzenden Wänden, wobei die Pole des Akkumulators in diesem Hohlraum angeordnet werden können. Auf diese Weise sind die Pole geschützt, und es besteht daher nicht die Gefahr eines Kurzschlusses durch an den Polen anliegende metallische Teile.
Der Hohlraum kann aber noch für andere Zwecke ausgenützt werden. So kann gemäss einem Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung der Deckel mit mehreren Anschlussbuchsen und/oder Steckdosen versehen sein, welche dazu bestimmt sind, über eine im Hohlraum angeordnete Verdrahtung mit den Polen des Akkumulators verbunden zu werden. Die Anordnung einer Kraftfahrzeugsteckdose in einem Batteriegehäuse ist bereits bekannt. Durch die Anordnung mehrerer Anschlussbuchsen und/oder Steckdosen wird jedoch der Vorteil erzielt, dass der Anschluss von Geräten mit verschiedenartigen Steckerausbildungen ohne Schwierigkeiten möglich ist. Zweckmässig wird der Deckel mit so vielen Anschlussbuchsen und/oder Steckdosen versehen, als sich verschiedenartig ausgebildete Stecker auf dem Markt befinden. Dadurch, dass der Deckel einen Hohlraum einschliesst, können die Anschlussbuchsen und/oder Steckdosen versenkt angeordnet sein, so dass sie nicht beschädigt werden können. Eine im Hohlraum angeordnete Verdrahtung ist gleichfalls gegen Beschädigung geschützt. Über eine Anschlussbuchse und/oder Steckdose kann auch der Anschluss an ein Ladegerät bzw. an die Lichtmaschine eines Kraftfahrzeuges vorgenommen werden.
Gemäss einem Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlraum des Deckels von in den Säureraum des Akkumulators reichenden Rohren durchsetzt, in welche Rohre Verschlusspfropfen eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt sind. Auf diese Weise wird trotz des Hohlraumes eine einwandfreie Wartung des Säureraumes des Akkumulators durch Nachfüllen von destilliertem Wasser bzw. Akkumulatorsäure ermög5
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licht. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Verschlusspfropfen aus einem durch Stirnwände abgeschlossenen Hohlzylinder bestehen, wobei in den Stirnwänden wenigstens eine Öffnung vorgesehen ist. Beim Transport des Gehäuses austretende Akkumulatorsäure gelangt hierbei zunächst über die Öffnungen in der dem Säureraum zugewendeten Stirnwand in den den Verschlusspfropfen bildenden Hohlzylinder, der somit einen Überstromraum bildet, aus dem die Akkumulatorsäure wieder in den Säureraum zurückfliessen kann. Ein Austreten von Akkumulatorsäure ist daher unmöglich.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Gehäuse für einen Akkumulator in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen in vergrössertem Massstab Schnitte nach den Linien I—II und III-III der Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt einen in das erfindungsgemässe Gehäuse einschraubbaren Verschlusspfropfen.
Das dargestellte Gehäuse besteht aus einem Unterteil, der von den vier Seitenwänden 1,2,3,4 und einem Boden 5 gebildet ist. Der Unterteil wird durch einen Deckel 6 abgeschlossen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Unterteil versenkt angeordnet ist.
Die beiden gegenüberliegenden Seitenwände 1, 2 sind mit Ansätzen 7 versehen, wobei die beiden Ansätze durch einen Tragegriff 8 miteinander verbunden sind. Zweckmässig ist der gesamte Unterteil zusammen mit den Ansätzen 7 und dem Tragegriff 8 einstückig ausgebildet.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht der Deckel 6 aus zwei parallelen, in Abstand voneinander angeordneten
Wänden 9, 10, die zwischeneinander einen Hohlraum 11 begrenzen. Der Hohlraum 11 ist von Rohren 12 durchsetzt, die sich bis in den Säureraum des Akkumulators erstrecken und in welche Verschlusspfropfen 13 eingeschraubt sind. Wie aus 5 Fig. 4 hervorgeht, bestehen diese Verschlusspfropfen 13 aus einem durch Stirnwände 14, 15 abgeschlossenen Hohlzylinder 16, wobei in den Stirnwänden Öffnungen 17 vorgesehen sind. Die Öffnungen 17 in der dem Säureraum zugewendeten Stirnwand 14 dienen nicht nur zum Entweichen der sich entwickeln-lo den Gase, sondern ermöglichen ein Hindurchtreten der Akkumulatorsäure in den Hohlraum 18. Dieser Hohlraum 18 dient somit als Sammelraum für die beispielsweise bei einem Schwenken des Gehäuses während des Transportes aus dem Säureraum austretende Akkumulatorsäure, so dass diese Akku-15 mulatorsäure nicht nach aussen austritt und die mit dem Gehäuse hantierende Person verletzt oder deren Kleidung beschädigt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind weiter im Deckel 6 zahlreiche Anschlussbuchsen und/oder Steckdosen 19 vorgesehen, 2o die den Anschluss verschiedenster Geräte mit verschiedenartig ausgebildeten Steckern ermöglichen. Diese Anschlussbuchsen und/oder Steckdosen 19 sind in einer Platte 20 versenkt angeordnet, die mit der Wand 9 des Deckels verbunden ist. Die Anschlussbuchsen und/oder Steckdosen 19 erstrecken sich 25 somit in den Hohlraum 11 des Deckels 6, wo sie über eine Verdrahtung 21 untereinander und mit den Polen 22 des Akkumulators verbunden sind. Diese Pole 22 sind gleichfalls im Hohlraum 11 zwischen den beiden Deckelwänden 9, 10 angeordnet und daher ebenso wie die Verdrahtung 21 gegen eine Beschädi-30 gung geschützt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Gehäuse für einen Akkumulator, bestehend aus einem von Seitenwänden und einem Boden gebildeten Unterteil und aus einem den Unterteil abdeckenden Deckel, mit einer Tragevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seitenwände (1,2) des Unterteils mit einem sich über den Deckel (6) hinaus erstreckenden Ansatz (7) versehen sind, wobei die beiden Ansätze (7) durch einen Tragegriff (8) fest miteinander verbunden sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) aus zwischeneinander einen Hohlraum (11) begrenzenden Wänden (9, 10) besteht, welcher Hohlraum (11) dazu bestimmt ist, die Pole (22) des Akkumulators aufzunehmen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) mit mehreren Anschlussbuchsen und/oder Steckdosen ( 19) versehen ist, welche dazu bestimmt sind, über eine im Hohlraum angeordnete Verdrahtung (21) mit den Polen (22) des Akkumulators verbunden zu werden.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (11) des Deckels (6) von in den Säureraum des Akkumulators reichenden Rohren (12) durchsetzt ist, in welche Rohre Verschlusspfropfen (13) eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusspfropfen (13) aus einem durch Stirnwände (14, 15) abgeschlossenen Hohlzylinder (16) bestehen, wobei in den Stirnwänden (14, 15) wenigstens eine Öffnung (17) vorgesehen ist.
CH1219878A 1978-11-29 1978-11-29 Housing for an accumulator CH637504A5 (en)

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