DE202008011302U1 - Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion - Google Patents

Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion Download PDF

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Abstract

Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion, mit:
einem Gehäuseelement mit einer Bodenwand, zwei Querwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand, um einen quaderförmigen Raum zu bilden;
einer Flachelektrodengruppe, die aus mindestens einem negativen Anschluss und mindestens einem positiven Anschluss besteht, wobei die positiven und die negativen Anschlüsse entgegengesetzt jeweils an den Innenseiten der zwei Querwände entsprechend einem Schaltungslayout vorhanden sind, wobei einer der negativen Anschlüsse und einer der positiven Anschlüsse jeweils mit einer Verbindungsleitung verbunden ist, die zur Außenseite des Gehäuseelements hin frei liegt; und
einer Befestigungsstruktur aus zwei Verbindungszapfen, von denen jeder einen Halsabschnitt aufweist, der sich von der entsprechenden Querwand aus einstückig nach unten erstreckt und dessen freies Ende mit einem Befestigungsabschnitt versehen ist, dessen Größe größer als die des Halsabschnitt ist, und der breiter als dieser ist; wobei ein Befestigungseffekt dadurch erzielt wird, dass jeder der Verbindungszapfen in einem jeweiligen vorgegebenen Loch eines Gegenstands montiert wird, um befestigt...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Batteriegehäuse, genauer gesagt, ein Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion dadurch, dass an ihm eine Befestigungsstruktur so angebracht ist, dass es schnell mit einem Gegenstand kombiniert werden kann, um festgehalten zu werden.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Die Entwicklung von Batterien hat eine lange Geschichte, und durch Einspeichern von Energie in ein säulenförmiges Element kann dieses zum Bereitstellen von Energie bei Bedarf aufbewahrt werden, so dass es sich um einen Durchbruch betreffend die Einschränkung herkömmlicher fester Energiequellen handelt, und mit Batterien versehene elektronische Güter können tragbar sein.
  • Daher wurde eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Batterien erfunden; die meisten Batterien sind in elektronische Güter, beispielsweise ein Spielzeug, ein tragbares Radio oder einen Blitz, integriert eingebaut, und in einigen wenigen Fällen sind Batterien getrennt vorhanden; oder es handelt sich um ein Batteriegehäuse zum Laden von Batterien, anders gesagt, wird das Batteriegehäuse, nachdem wiederaufladbare Batterien in ihm aufgenommen wurden, mit einer Wechselspannungsquelle verbunden, und nachdem die Spannung gleichgerichtet wurde und ihre Spannung abgesenkt wurde, werden die wiederaufladbaren Batterien geladen.
  • Das Merkmal der oben angegebenen Batteriegehäuse besteht darin, dass die meisten Schaltungen seriell vorliegen, so dass beispielsweise bei einem herkömmlichen Batteriegehäuse zwei Batterien benachbart als Gruppe in ihm vorhanden sind. Wie es in der 1 dargestellt ist, die die Konstruktion eines herkömmlichen Batteriegehäuses zeigt, ist innerhalb eines Gehäuseelements 10 eine Flachelektrodengruppe mit zwei negativen Anschlüssen 101 und zwei positiven Anschlüssen 102 vorhanden, und ein negativer Anschluss 101 und ein positiver Anschluss 102, die benachbart zueinander vorhanden sind, sind jeweils mit einer Verbindungsleitung versehen, um nach außen anschließbar zu sein, und in einer Aufnahmekammer 103 des Gehäuseelements 10 können Batterien aufgenommen werden, wobei der Raum zwischen den positiven Anschlüssen 102 und den entsprechenden negativen Anschlüssen 101 dazu dient, Batterien aufzunehmen und zu positionieren. Wenn das Batteriegehäuse an einem Gegenstand festgehalten werden soll, beispielsweise an einer gedruckten Leiterplatte, ist an einer Bodenwand des Gehäuseelements 10 mindestens ein Durchgangsloch 104 vorhanden, und eine herkömmliche Verbindungseinheit 105, beispielsweise eine Schraube, dient zum jeweiligen Durchstecken durch die Verbindungslöcher 104 zum Befestigen des Batteriegehäuses am Gegenstand. An der Bodenfläche des Batteriegehäuses kann ein doppelseitiges Klebeband vorhanden sein, das am Gegenstand befestigt werden kann, um festgehalten zu werden.
  • Mit den oben angegebenen Befestigungsverfahren für ein Batteriegehäuse kann der erwartete Befestigungseffekt erzielt werden, jedoch sind beim Anbauen mehr menschliche Energie und Arbeitsstunden erforderlich, und mindestens eine freiliegende Schraube ist am Batteriegehäuse leicht erkennbar, was das Aussehen beeinflussen kann, weswegen derartige Techniken nicht ausreichend gut sind und verbessert werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat sich selbst dem Design und der kommerziellen Verbreitung elektronischer Güter gewidmet, in der Hoffnung, die Nachteile zu überwinden, dass Schrauben verwendet werden und dazu dienen, ein Batteriegehäuse an einem Gegenstand zu befestigen, und er wünscht eine neuartige Technik zu entwickeln, gemäß der das Batteriegehäuse selbst über eine Befestigungsfunktion verfügt, um schnell mit einem Gegenstand kombiniert zu werden, um befestigt zu werden, und nach empirischem Vorgehen wird die vorliegende Erfindung "Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion" angegeben.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Befestigungsstruktur an zwei Querwänden eines Batteriegehäuses anzubringen, wobei diese Befestigungsstrukturen aus zwei Verbindungszapfen bestehen und wobei zwischen jedem derselben und der entsprechenden Querwand ein Halsabschnitt gebildet ist, dessen freies Ende mit einem Befestigungsabschnitt versehen ist, dessen Größe größer als die des Halsabschnitts ist, und der breiter als dieser ist, um schnell mit einem Gegenstand kombiniert zu werden und an diesem befestigt zu werden.
  • Um die oben angegebene Aufgabe zu lösen, besteht eine durch die Erfindung geschaffene Technik darin, ein Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion zu schaffen, das mit Folgendem versehen ist: einem Gehäuseelement mit einer Bodenwand, zwei Querwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand, um einen quaderförmigen Raum zu bilden; einer Flachelektrodengruppe, die aus mindestens einem negativen Anschluss und mindestens einem positiven Anschluss besteht, wobei die positiven und die negativen Anschlüsse entgegengesetzt jeweils an den Innenseiten der zwei Querwände entsprechend einem Schaltungslayout vorhanden sind, wobei einer der negativen Anschlüsse und einer der positiven Anschlüsse jeweils mit einer Verbindungsleitung verbunden ist, die zur Außenseite des Gehäuseelements hin frei liegt; und einer Befestigungsstruktur aus zwei Verbindungszapfen, von denen jeder einen Halsabschnitt aufweist, der sich von der entsprechenden Querwand aus einstückig nach unten erstreckt und dessen freies Ende mit einem Befestigungsabschnitt versehen ist, dessen Größe größer als die des Halsabschnitt ist, und der breiter als dieser ist; wobei ein Befestigungseffekt dadurch erzielt wird, dass jeder der Verbindungszapfen in einem jeweiligen vorgegebenen Loch eines Gegenstands montiert wird, um befestigt zu werden.
  • Eine andere durch die Erfindung geschaffene Technik besteht darin, ein Batteriegehäuse mit Festhaltefunktion zu schaffen, das mit Folgendem versehen ist: einem Gehäuseelement mit einer Bodenwand, zwei Querwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand, um einen quaderförmigen Raum zu bilden, wobei das untere Ende jeder der Querwände nach innen mit einem offenen Loch versehen ist; einer Flachelektrodengruppe, die aus mindestens einem negativen Anschluss und mindestens einem positiven Anschluss besteht, wobei die positiven und die negativen Anschlüsse entgegengesetzt jeweils an den Innenseiten der zwei Querwände entsprechend einem Schaltungslayout vorhanden sind, wobei einer der negativen Anschlüsse und einer der positiven Anschlüsse jeweils mit einer Verbindungsleitung verbunden ist, die zur Außenseite des Gehäuseelements hin frei liegt; und einer Befestigungsstruktur aus zwei Verbindungszapfen, von denen jeder im entsprechenden offenen Loch der Querwand vorhanden ist, wobei ein Halsabschnitt jeder der Verbindungszapfen für eine Verbindung zur entsprechenden Querwand an der Oberseite des offenen Lochs dient, und wobei das freie Ende unter jedem der Halsabschnitte jeweils mit einem Befestigungsabschnitt versehen ist, dessen Größe größer als die des Halsabschnitts ist, und der breiter als dieser ist, wobei zwischen jedem der offenen Löcher und den zwei Enden des entsprechenden Befestigungsabschnitts ein Zwischenraum ausgebildet ist, und wobei durch Einklemmen mehrerer Klemmzapfen, die an einem Gegenstand vorhanden sind, an dem eine Befestigung erfolgen soll, in den zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Halsabschnitt gebildeten konkaven Raum ein Befestigungseffekt erzielt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine 3D-Ansicht eines herkömmlichen Batteriegehäuses;
  • 2 ist eine 3D-Ansicht eines Batteriegehäuses einer durch die Erfindung geschaffenen Ausführungsform;
  • 3 ist eine 3D-Ansicht des Batteriegehäuses einer durch die Erfindung geschaffenen Ausführungsform aus einem anderen Winkel;
  • 4 ist eine 3D-Ansicht eines Batteriegehäuses einer durch die Erfindung geschaffenen anderen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie es in den 2 und 3 dargestellt ist, besteht das durch die Erfindung geschaffene Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion aus einem Gehäuseelement 1, einer Flachelektrodengruppe 2 und einer Befestigungsstruktur 3.
  • Das Gehäuseelement 1 ist ein halb abgedichteter Körper mit quaderförmigem Mantel, wobei zwei Enden einer Bodenwand 11 jeweils mit einer aufrecht stehenden Querwand 12 versehen sind, und ein Endabschnitt jeder der Querwände 12 in der Längsrichtung mit einer Vorderwand 13 bzw. einer Rückwand 14 verbunden ist, so dass ein quaderförmiger Aufnahmeraum zum Aufnehmen von Batterien erhalten ist. Um zwei benachbarte Batterien zu trennen, ist zwischen den zwei Querwänden 12 mindestens eine Trennrippe 15 vorhanden. Wie es in der 12 dargestellt ist, kann das Gehäuseelement 1 als abgedichtetes Batteriegehäuse dienen, wobei das obere Ende der Rückwand 14 mit einer flexiblen oberen Abdeckung 16 verbunden ist und eine vertikale Umbiegekante 161 am äußeren Ende der oberen Abdeckung 16 vorhanden ist, wobei dann, wenn diese obere Abdeckung 16 die Oberseite des offenen Teils des Gehäuseelements 1 bedeckt, die Umbiegekante 161 mit einem konkaven Abschnitt 161 in Kontakt steht, der am oberen Ende der Vorderwand 13 vorhanden ist; durch mindestens ein Klemmelement, das zwischen dem konkaven Abschnitt 161 und der Umbiegekante 161 vorhanden ist, beispielsweise mindestens einen Klemmzapfen 162, der an der Innenseite der Umbiegekante 161 vorhanden ist und in ein Klemmloch 162 im konkaven Abschnitt 161 eingeklemmt wird, wird der offene Teil des Gehäuseelements 1 durch die obere Abdeckung 16 dicht abgeschlossen, um ein abgedichtetes Batteriegehäuse zu bilden. Eine der zwei Querwände 12 kann mit zwei Leitungsschlitzen 17 vorhanden sein, durch die mit der Flachelektrodengruppe 2 zu verbindende Verbindungsleitungen laufen können.
  • Die Flachelektrodengruppe 2 besteht aus mindestens einem negativen Anschluss 21 und mindestens einem positiven Anschluss 22, wie es in der 2 dargestellt ist, in der es sich um ein Batteriegehäuse handelt, in dem zwei Batterien benachbart als Gruppe angeordnet sind, wobei das Batteriegehäuse entsprechend den aktuellen Bedürfnissen für mehr als zwei Batterien ausgebildet sein kann, die benachbart als Gruppe anzuordnen sind; um eine Reihenschaltung zu erhalten, ist einer der negativen Anschlüsse 21 und einer der positiven Anschlüsse 22 an derselben Innenseiten einer der Querwände 12 vorhanden, während der andere negative Anschluss 21 und der andere positive Anschluss 22 an der anderen Innenseite der anderen Querwand 12 vorhanden sind, und dann ist einer der negativen Anschlüsse 21 an einer der Querwände 12 mit dem positiven Anschluss 22 an derselben Querwand 12 verbunden, um einen Schaltkreis zu bilden, während der andere positive Anschluss 22 und der andere negative Anschluss 21, die an der anderen Querwand 12 vorhanden sind, jeweils mit einer Verbindungsleitung 23 verbunden sind, die durch den entsprechenden Leitungsschlitz 17 der Querwand 12 verläuft. Das Verfahren zum Anordnen der Flachelektrodengruppe 2 entspricht herkömmlicher Technik, weswegen es nachfolgend nicht näher beschrieben wird.
  • Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass an den zwei Querwänden 12 des Gehäuseelements 1 eine Befestigungsstruktur 3 vorhanden ist; wie es in der 2 dargestellt ist, besteht die Befestigungsstruktur 3 aus zwei Verbindungszapfen 31, von denen jeder die Form eines umgekehrten T aufweist, und an jeder der Querwände 12 ist ein Halsabschnitt 32 integral vorhanden, der sich nach unten erstreckt, wobei das freie Ende jedes der Halsabschnitte 32 so erweitert ist, dass ein Befestigungsabschnitt 33 gebildet ist, dessen Größe größer als die des Halsabschnitts 32 ist, und der breiter ist, wobei der Außenrand jedes der Befestigungsabschnitte 33 bogenförmig vorliegt, um einfacher in einem Gegenstand montiert werden zu können, um festgehalten zu werden.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, handelt es sich beim Gegenstand, an dem die Befestigung erfolgen soll, um eine gedruckte Leiterplatte A, an der jeweils ein querseitiges, T-förmiges Loch B in Beziehung zum entsprechenden Verbindungszapfen 31 vorhanden ist, so dass beim Kombinieren die zwei Verbindungszapfen 31 jeweils in ein Langloch B1 des T-förmigen Lochs B eingeführt werden, wobei die Größen der Langlöcher B1 in Bezug auf die Größen der Befestigungsabschnitte 33 bestimmt sind, und dann das gesamte Batteriegehäuse zu den kurzen Löchern B2 hin bewegt wird, so dass die Halsabschnitte 32 jeweils in den entsprechenden kurzen Löchern B2 aufgenommen werden, wobei die unteren Enden der Querwände 12 und die Innenseiten der Befesti gungsabschnitte 33 jeweils an der gedruckten Leiterplatte A festgehalten werden, wodurch ein Befestigungseffekt erzielt ist. Wenn der Gegenstand, an dem die Befestigung erfolgen soll, ein flaches Element mit geringerer Dicke ist, werden die zwei Verbindungszapfen 31 in vorgegebene Löcher im flachen Element eingeführt, und es wird eine runde Verbindungseinheit, beispielsweise ein Gummiband, angebracht und um die zwei Halsabschnitte 32 gelegt, wodurch ebenfalls ein Befestigungseffekt erzielt wird.
  • Gemäß der 4, die eine andere durch die Erfindung geschaffene Ausführungsform zeigt, ist abweichend von der bei der vorigen Ausführungsform beschriebenen Befestigungsstruktur 3, die sich von den unteren Enden der zwei Querwände 12 des Gehäuseelements 1 aus erstreckt, die bei dieser Ausführungsform vorhandene Befestigungsstruktur 3 direkt an den Flächen der zwei Querwände 12 vorhanden.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, ist jeweils am unteren Ende jeder der Querwände 12 ein bogenförmiges, offenes Loch 121 nach innen hin vorhanden, ein Verbindungszapfen 31 mit der Form eines umgekehrten T erstreckt sich vom oberen Ende jedes offenen Lochs 131 aus nach unten, wobei jeder der Verbindungszapfen 31 integral über einen Halsabschnitt 32 mit der entsprechenden Querwand 12 verbunden ist, und das untere Ende jedes der Verbindungszapfen 31 ist mit einem Befestigungsabschnitt 33 versehen, dessen Größe größer als die des Halsabschnitts 32 ist, und der breiter ist, und zwischen jedem der offenen Löcher 131 und den zwei Enden des entsprechenden Befestigungsabschnitts 33 ist ein Zwischenraum ausgebildet. Ein Gegenstand, an dem eine Befestigung erfolgen soll, beispielsweise ein flaches Element C, ist mit einem Paar von Klemmzapfen D in Bezug auf die zwei Zwischenräume versehen, und im angebauten Zustand läuft jeder der Klemmzapfen D durch den entsprechenden Zwischenraum des offenen Lochs 121, so dass ein Hakenabschnitt jedes der Klemmzapfen D in einen konkaven Raum geklemmt wird, der zwischen dem entsprechenden Befestigungsabschnitt 33 und dem Halsabschnitt 32 ausgebildet ist, so dass ein erwarteter Befestigungseffekt erzielt wird.
  • Das durch die Erfindung geschaffene Batteriegehäuse ist an zwei Querwänden mit einer Befestigungsstruktur versehen, die durch zwei Verbindungszapfen aufgebaut ist; auf klemmende Weise kann jeder der Verbindungszapfen schnell mit einem Gegenstand verbunden werden, um festgehalten zu werden, so dass kein Bedarf an einer externen Verbindungseinheit, beispielsweise einer Schraube, besteht, so dass für den Betrieb weniger menschliche Energie und weniger Arbeitsstunden erforderlich sind und am Batteriegehäuse keine Schraube erkennbar ist.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass zwar in der vorstehenden Beschreibung zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Ausführungsformen gemeinsam mit Einzelheiten der Strukturen und Funktionen der Ausführungsformen dargelegt wurden, die Offenbarung jedoch nur veranschaulichend ist, und dass innerhalb der Prinzipien der Erfindung, entsprechend dem vollständigen Umfang, wie er durch die umfassende allgemeine Bedeutung der Begriffe, in denen die beigefügten Ansprüche wiedergegeben sind, angegeben ist, Änderungen im Detail erfolgen können, insbesondere hinsichtlich der Form, der Größe und der Anordnung von Teilen.

Claims (11)

  1. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion, mit: einem Gehäuseelement mit einer Bodenwand, zwei Querwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand, um einen quaderförmigen Raum zu bilden; einer Flachelektrodengruppe, die aus mindestens einem negativen Anschluss und mindestens einem positiven Anschluss besteht, wobei die positiven und die negativen Anschlüsse entgegengesetzt jeweils an den Innenseiten der zwei Querwände entsprechend einem Schaltungslayout vorhanden sind, wobei einer der negativen Anschlüsse und einer der positiven Anschlüsse jeweils mit einer Verbindungsleitung verbunden ist, die zur Außenseite des Gehäuseelements hin frei liegt; und einer Befestigungsstruktur aus zwei Verbindungszapfen, von denen jeder einen Halsabschnitt aufweist, der sich von der entsprechenden Querwand aus einstückig nach unten erstreckt und dessen freies Ende mit einem Befestigungsabschnitt versehen ist, dessen Größe größer als die des Halsabschnitt ist, und der breiter als dieser ist; wobei ein Befestigungseffekt dadurch erzielt wird, dass jeder der Verbindungszapfen in einem jeweiligen vorgegebenen Loch eines Gegenstands montiert wird, um befestigt zu werden.
  2. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 1, bei dem mindestens eine Trennrippe in der Längsrichtung zwischen den zwei Querwänden vorhanden ist, um zwei benachbarte Batterien zu trennen.
  3. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 1, bei dem das obere Ende der Rückwand mit einer flexiblen oberen Abdeckung verbunden ist, an deren äußerem Ende eine vertikale Umbiegekante vorhanden ist, wobei dann, wenn die obere Abdeckung den offenen Abschnitt des Gehäuseelements bedeckt, die Umbiegekante mit der Vorderwand in Kontakt steht, und wobei die Umbiegekante und die Vorderwand durch eine zwischen der Umbiegekante und der Vorderwand vorhandene Klemmeinheit verklemmt werden.
  4. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 3, bei dem die Klemmeinheit aus mindestens einem Klemmzapfen und mindestens einem Klemmloch besteht, wobei jeder der Klemmzapfen in das entsprechende Klemmloch klemmbar ist.
  5. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 3, bei dem das obere Ende der Vorderwand mit einem konkaven Abschnitt mit einer solchen Größe in Bezug auf die Größe der Umbiegekante versehen ist, dass Kontakt mit der Umbiegekante besteht.
  6. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 1, bei dem der Außenrand jeder der Befestigungsabschnitte bogenförmig ist.
  7. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion, mit: einem Gehäuseelement mit einer Bodenwand, zwei Querwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand, um einen quaderförmigen Raum zu bilden, wobei das untere Ende jeder der Querwände nach innen mit einem offenen Loch versehen ist; einer Flachelektrodengruppe, die aus mindestens einem negativen Anschluss und mindestens einem positiven Anschluss besteht, wobei die positiven und die negativen Anschlüsse entgegengesetzt jeweils an den Innenseiten der zwei Querwände entsprechend einem Schaltungslayout vorhanden sind, wobei einer der negativen Anschlüsse und einer der positiven Anschlüsse jeweils mit einer Verbindungsleitung verbunden ist, die zur Außenseite des Gehäuseelements hin frei liegt; und einer Befestigungsstruktur aus zwei Verbindungszapfen, von denen jeder im entsprechenden offenen Loch der Querwand vorhan den ist, wobei ein Halsabschnitt jeder der Verbindungszapfen für eine Verbindung zur entsprechenden Querwand an der Oberseite des offenen Lochs dient, und wobei das freie Ende unter jedem der Halsabschnitte jeweils mit einem Befestigungsabschnitt versehen ist, dessen Größe größer als die des Halsabschnitts ist, und der breiter als dieser ist, wobei zwischen jedem der offenen Löcher und den zwei Enden des entsprechenden Befestigungsabschnitts ein Zwischenraum ausgebildet ist, und wobei durch Einklemmen mehrerer Klemmzapfen, die an einem Gegenstand vorhanden sind, an dem eine Befestigung erfolgen soll, in den zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Halsabschnitt gebildeten konkaven Raum ein Befestigungseffekt erzielt wird.
  8. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 7, bei dem mindestens eine Trennrippe in der Längsrichtung zwischen den zwei Querwänden vorhanden ist, um zwei benachbarte Batterien zu trennen.
  9. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 7, bei dem das obere Ende der Rückwand mit einer flexiblen oberen Abdeckung verbunden ist, an deren äußerem Ende eine vertikale Umbiegekante vorhanden ist, wobei dann, wenn die obere Abdeckung den offenen Abschnitt des Gehäuseelements bedeckt, die Umbiegekante mit der Vorderwand in Kontakt steht, und wobei die Umbiegekante und die Vorderwand durch eine zwischen der Umbiegekante und der Vorderwand vorhandene Klemmeinheit verklemmt werden.
  10. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 9, bei dem die Klemmeinheit aus mindestens einem Klemmzapfen und mindestens einem Klemmloch besteht, wobei jeder der Klemmzapfen in das entsprechende Klemmloch klemmbar ist.
  11. Batteriegehäuse mit Befestigungsfunktion nach Anspruch 9, bei dem das obere Ende der Vorderwand mit einem konkaven Abschnitt mit einer solchen Größe in Bezug auf die Größe der Umbiegekante versehen ist, dass Kontakt mit der Umbiegekante besteht.
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