DE1138442B - Gehaeuse fuer Batterien fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer tragbare Stationen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Gehaeuse fuer Batterien fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer tragbare Stationen in Fernsprechanlagen

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DE1138442B
DE1138442B DES60642A DES0060642A DE1138442B DE 1138442 B DE1138442 B DE 1138442B DE S60642 A DES60642 A DE S60642A DE S0060642 A DES0060642 A DE S0060642A DE 1138442 B DE1138442 B DE 1138442B
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DE
Germany
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contact
elements
connection
housing
poles
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Pending
Application number
DES60642A
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English (en)
Inventor
Hans Greska
Erwin Awakowicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Gehäuse für Batterien für Fernmeldeanlagen, insbesondere für tragbare Stationen in Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Batterien mit mehreren nebeneinander angeordneten auswechselbaren Elementen, bei welchem je Elementpol zwei Anschlußkontakte vorgesehen sind, von denen, den unterschiedlichen Polformen der eingesetzten Elemente entsprechend, jeweils ein Anschlußkontakt nur mit den Elementpolen einer bestimmten Form in elektrische Berührung kommt, für Fernmeldeanlagen, insbesondere für tragbare Stationen in Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Anschlußkontakte des Gehäuses so anzuordnen und auszubilden, daß sowohl eine polverkehrte Stromabnahme wie ein Kurzschluß zwischen den Elementen verhindert werden, wenn die Elemente nicht in der richtigen Lage zueinander und zu den Anschlußkontakten eingesetzt werden.
  • Bei den bekannten Stabhandleuchten werden Elemente verwendet, deren Pole, an entgegengesetzten Enden sitzend, verschiedenartig ausgebildet sind und bei welchen das Element mittels einer Feder mit einem Pol gegen den Lampenkontakt gedrückt wird, während der andere Pol über die Feder, das Gehäuse und einen Schalter mit der Lampenfassung in Verbindung steht. Bei verkehrt eingesetztem Element kann durch Erschütterung das Element sich so weit im Gehäuse verlagern, daß ein Kontakt zwischen der Feder und dem Pol des verkehrt eingesetzten Elementes zustande kommt, wodurch eine Umpolung der Anschlußstellen stattfindet.
  • Bei tragbaren Stationen benötigt man Stromquellen aus mindestens zwei in Serie geschalteten Elementen, die bei den bekannten Ausführungen in Gehäusen untergebracht sind. Bei diesen wird die Serienschaltung der Elementpole durch die Verbindung von zwei ungleichartigen Elementpolen bewirkt, während die anderen Elementpole an Kontaktstellen anliegen, denen entsprechende Anschlußkontakte zugeordnet sind. Bei diesen bekannten Gehäusen ist auch eine Stromabnahme möglich, wenn beide Elemente falsch eingesetzt sind, wodurch eine Störung der Anlage eintreten kann, ehe die damit verbundene falsche Polung bemerkt und durch Umdrehen der beiden Elemente beseitigt werden kann.
  • Weiterhin ist ein Gehäuse für Trockenelemente vorgeschlagen worden, bei welchem ein Elementpol verkehrt in den Behälter eingesetzt werden kann, ohne zu einer Umpolung des abgenommenen Stromes zu führen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß jedem der beiden Anschlußkontakte je zwei parallel zum Anschlußkontakt geschaltete Kontaktstellen zugeordnet sind, welche so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie nur mit dem Elementpol in Berührung kommen, dem sie zugeordnet sind, auch wenn der Elementpol verkehrt eingesetzt ist. Sollen aber, wie im vorliegenden Fall, zwei in Serie geschaltete Elemente eingesetzt werden, so können diese nur unmittelbar aufeinandergesetzt werden. Dies würde aber Behälter erfordern mit einseitig betonter Ausdehnung, welche z. B. in tragbaren Stationen nur schwer untergebracht werden können. Außerdem ist bei dieser Einrichtung keine Vorkehrung getroffen, um Kurzschlüsse zwischen mehreren verkehrt zueinander eingesetzten Elementen zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine raumgünstige Nebeneinanderanordnung der Elemente erreicht bei gleichzeitiger Verhinderung von Schäden durch Umpolung oder Kurzschluß dadurch, daß jeder Anschlußkontakt je Element mehrere Kontaktstellen aufweist, um in Serie geschaltete Elemente in das Gehäuse einsetzen zu können und dadurch, daß die Kontaktstellen so ausgebildet sind, daß bei polverkehrtem Einsatz eines oder mehrerer Elemente einer der Elementpole der polverkehrt eingesetzten Elemente von der ihm zugehörigen Kontaktstelle durch die andere Kontaktstelle auf Abstand gehalten wird. Sind von zwei Elementen beide polverkehrt eingesetzt, so erfolgt keine Umpolung der Anschlußkontakte. Ist eines der Elemente polverkehrt eingesetzt, so ist eine Stromentnahme nicht möglich, womit auch gleichzeitig eventuelle Kurzschlüsse benachbarter Elemente vermieden sind. Durch die Ausbildung der Kontaktstellen als abstandhaltende Teile vereinfacht sich die Ausbildung der Kontakteinrichtung. Weiterhin ist es bei einem polverkehrt eingesetzten Element gleichgültig, welches der Elemente umgesetzt wird.
  • Eine zweckmäßige, der handelsüblichen Form derartiger Elemente angepaßte Ausbildung der Anschlußkontakte kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die Kontaktstellen des einen Anschlußkontaktes aus einem einstückigen gekröpften Kontaktteil bestehen, der an den Kröpfungsstellen Durchtrittsöfnungen aufweist, deren lichte Weiten größer sind als der Durchmesser der dem anderen Anschlußkontakt zugeordneten Elementpole und die Entfernung der Kröpfungsstellen von den hinter den Durchtrittsöffnungen angeordneten, knopfförmigen Kontaktstellen des anderen Anschlußkontaktes kleiner ist als die Länge der diesem Anschlußkontakt zugeordneten Elementpole. Der Ring gibt dem zylinderförmigen Elementpol den Weg zur knopfförmigen Kontaktstelle frei, verhindert aber den Durchtritt für den plattenförmigen Elementpol, mit welchem er nur allein in Berührung kommen kann.
  • Es ist bekannt, die Elemente in dem Gehäuse mit ihrem einen Pol gegen den Gegenkontakt durch eine am gegenüberliegenden Ende des Elementes angreifenden Stromabnahmefeder zu drücken. Von dieser damit erreichbaren einfachen Lagerung der Elemente im Gehäuse wird durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung Gebrauch gemacht, dadurch, daß in an sich bekannter Weise die beiden Anschlußkontakte fest am Deckel des Batteriegehäuses angeordnet sind, gegen welchen die Elemente durch eine Abstützfeder angedrückt werden und dadurch, daß die Feder als elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Polen an den den Anschlußkontakten entgegengesetzten Enden der nebeneinanderliegenden, in Serie geschalteten Elemente dient. Damit wird die Abstützfeder gleichzeitig für die Serienschaltung der Elemente ausgenützt.
  • Einen erhöhten Schutz vor Witterungseinflüssen können die im Gehäuse untergebrachten Elemente dadurch erhalten, daß der gekröpfte Kontaktteil mittels eines durch den Deckel des Batteriegehäuses wasserdicht hindurchgreifenden Befestigungsteiles an einem den einen Anschlußkontakt bildenden Kontaktstück und die knopfförmigen Kontaktstellen, ebenfalls wasserdicht durch den Deckel geführt, an einem gemeinsamen, den anderen Anschlußkontakt bildenden Kontaktstück an der Deckeloberseite befestigt sind.
  • Bei tragbaren Stationen ist vorgeschlagen worden, die Batterie über einen Stecker mit den übrigen elektrischen Bauteilen der Station zu verbinden. Um auch bei dem gemäß der Erfindung ausgebildeten Gehäuse einen solchen Stecker verwenden zu können, muß aber auch bei dem Stecker eine Umpolung verhindert werden. Dies kann dadurch geschehen, daß die Kontaktstücke mit einem Leitungsstecker verbunden sind, dessen Streckerstifte so zu dem mit einer Abweisfläche zusammenwirkenden Steckerrand angeordnet sind, daß der Leitungsstecker in an sich bekannter Weise nur in einer Stellung gesteckt werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es bedeutet Fig.1 einen Schnitt durch ein Gehäuse gemäß der Erfindung für zwei Elemente, Fig.2 eine Draufsicht auf den Deckel, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines mit dem Gehäuse verbundenen Steckers.
  • In Fig.1 ist ein Gehäuse 1 aus Isoliermaterial für eine Batterie dargestellt, welches zwei Elemente 2 und 3 aufnimmt. Die Elemente 2 und 3 weisen in üblicher Weise an einem Ende einen zylinderförmigen Elementpol 4 und am anderen Ende einen etwas versenkt angebrachten und daher in der Zeichnung verdeckten, scheibenförmigen Elementpol 5 auf. Das Gehäuse 1 wird durch einen Deckel 6 abgeschlossen, welcher einen nicht näher bezeichneten Flansch zum Aufsatz einer seine obere Fläche schützenden Abdeckung aufweist. Der Deckel 6 trägt an seiner Unterseite die Stromabnahmekontakte für die Elemente 2 und 3. Diese bestehen je Element aus einer knopfförmigen Kontaktstelle 7, welche in der jeweiligen Achse der eingesetzten Elemente 2 bzw. 3 angeordnet ist. Die Kontaktstellen 7 sind mit Abstand von je einer weiteren ringförmigen Kontaktstelle 8 umgeben. Beide Kontaktstellen 8 werden aus einem einzigen ausgestanzten Kontaktteil 9 gebildet, und ihre kontaktgebenden Flächen sind in axialer Richtung von den kontaktgebenden Flächen der Kontaktstellen 7 abgekröpft. Mit Hilfe je einer spiralförmigen Abstützfeder 10, welche von einem einzigen Drahtstück gebildet werden, wird bei aufgesetztem Deckel 6 das Element 2 mit dem Elementpol 4 gegen die Kontaktstelle 7 und das Element 3 mit dem Elementpol 5 gegen die Kontaktstelle 8 angedrückt. Die Abstützfedem 10 dienen damit gleichzeitig als elektrisches Verbindungselement zwischen den frei liegenden Elementpolen 5 und 4. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Kontaktstellen 8 so bemessen, daß der Elementpol o berührungslos hindurchtreten kann, während der Elementpol 5 von der Kontaktstelle 7 ferngehalten wird.
  • In Fig.2 ist die die Verdrahtung tragende Oberseite des Deckels 6 gezeigt. Die Kontaktstellen 7 greifen mit Schäften wasserdicht durch den Deckel 6 und sind an einem Kontaktstück 11 befestigt. Das Kontaktstück 11 trägt einen Bügel 13, der als Klemmschelle für eine Leitung 14 dient. Die Leitung 14 ist mit einer Ader an einen Anschlußkontakt 15 in Form einer Klemmschraube an dem Kontaktstück 11 angeschlossen. Die andere Ader der Leitung 14 ist an einem gleich ausgebildeten Anschlußkontakt 16 angesetzt, welcher an einem Kontaktstück 17 sitzt, das mit dem die Kontaktstellen 8 bildenden Kontaktteil 9 in Verbindung steht. An Stelle der Teile 11 und 17 kann auch eine gedruckte Schaltung verwendet werden.
  • Sind die Elemente 2 und 3, wie in Fig.1 dargestellt, richtig eingesetzt, so liegen die Minuspole der Elemente 2 und 3 an dem Anschlußkontakt 16 und die Pluspole an dem Anschlußkontakt 15. Sind beide Elemente 2 und 3 umgekehrt eingebracht, so bleibt die Polarität an den Anschlußkontakten 15 und 16 erhalten. Liegt eines der Elemente umgekehrt in dem Gehäuse 1, so ist einer der beiden Anschlußkontakte 15 bzw. 16 stromlos. Für die Richtigstellung der Bestückung ist es gleichgültig, welches der Elemente 2 oder 3 umgedreht wird.
  • Ist, wie in Fig. 3 angedeutet, die Leitung 14 über einen Stecker 18 mit anderen Geräten verbunden, so wird der Stecker 18 in an sich bekannter Weise unverwechselbar ausgebildet. Dies geschieht dadurch, daß Steckerstifte 19 unsymmetrisch zum Steckerrand liegen, der mit einer Abweisfläche 20 derart zusammenwirkt, daß er nur in der dargestellten Weise gesteckt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gehäuse für Batterien mit mehreren nebeneinander angeordneten auswechselbaren Elementen, bei welchem je Elementpol zwei Anschlußkontakte vorgesehen sind, von denen, den unterschiedlichen Polformen der eingesetzten Elemente entsprechend, jeweils ein Anschlußkontakt nur mit den Elementpolen einer bestimmten Form in elektrische Berührung kommt, für Fernmeldeanlagen, insbesondere für tragbare Stationen in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlußkontakt (15 bzw. 16) je Elementpol (4 bzw. 5) mehrere Kontaktstellen (7 und 8) aufweist, um in Serie geschaltete Elemente (2 und 3) in das Gehäuse (1) einsetzen zu können, und daß die Kontaktstellen (7 und 8) so ausgebildet sind, daß bei polverkehrtem Einsatz eines oder mehrerer Elemente (2 oder 3) einer der Elementpole (4 oder 5) der polverkehrt eingesetzten Elemente (2 oder 3) von der ihm zugeordneten Kontaktstelle (7 bzw. 8) durch die andere Kontaktstelle (8 bzw. 7) auf Abstand gehalten wird.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (8) des einen Anschlußkontaktes (16) aus einem gekröpften Kontaktteil (9) bestehen, der an den Kröpfungsstellen Durchtrittsöffnungen aufweist, deren lichte Weiten größer sind als die Durchmesser der dem anderen Ans.chlußkontakt (15) zugeordneten Elementpole (4) und die Entfernung der Kröpfungsstellen von den hinter den Durchtrittsöffnungen angeordneten knopfförmigen Kontaktstellen (7) des anderen Anschlußkontaktes (15) kleiner ist als die Länge der diesem Anschlußkontakt (15) zugeordneten Elementpole (4).
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beiden Anschlußkontakte (15, 16) fest am Deckel (6) des Batteriegehäuses (1) angeordnet sind, gegen welchen die Elemente (2 und 3) durch eine Abstützfeder (10) angedrückt werden, und daß die Feder (10) als elektrische Verbindung zwischen den verschiedenen Polen (5 und 4) an den den Anschlußkontakten (15, 16) entgegengesetzten Enden der nebeneinanderliegenden, in Serie geschalteten Elemente (2 und 3) dient.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Kontaktteil (9) mittels eines durch den Deckel (6) des Batteriegehäuses (1) wasserdicht hindurchgreifenden Befestigungsteiles an einem den einen Anschlußkontakt (16) bildenden Kontaktstück (17) und die knopfförmigen Kontaktstellen (7) ebenfalls wasserdicht durch den Deckel (6) geführt und an einem gemeinsamen, den anderen Anschlußkontakt (15) bildenden Kontaktstück (11) an der Deckeloberseite befestigt sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (11 und 17) mit einem Leitungsstecker (18) verbunden sind, dessen Steckerstifte (19) so zu dem mit einer Abweisfläche (20) zusammenwirkenden Steckerrand angeordnet sind, daß der Leitungsstecker (18) in an sich bekannter Weise nur in einer Stellung gesteckt werden kann. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1065 488.
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