CH637284A5 - Dental shaped bodies - Google Patents

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CH637284A5
CH637284A5 CH552878A CH552878A CH637284A5 CH 637284 A5 CH637284 A5 CH 637284A5 CH 552878 A CH552878 A CH 552878A CH 552878 A CH552878 A CH 552878A CH 637284 A5 CH637284 A5 CH 637284A5
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Carlhans Sueling
Gerhard Balle
Bernhard Leusner
Hans-Hermann Schulz
Michael Walkowiak
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Bayer Ag
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Description

Gegenstand der Erfindung sind Dentalformkörper, wie Prothesen, Kronen oder Brücken, mit verbesserten mechanischen Eigenschaften.
Zahnprothesen aus Kunststoff werden in den meisten Fällen nach dem Pulver-Flüssigkeitsverfahren hergestellt [DE-PS 737 058].
Bei dieser Arbeitsweise wird ein Perlpolymerisat auf der Basis von Polymethacrylaten mit Methacrylaten, wie z. B. Methylmethacrylat, zu einem Teig verarbeitet, indem man 2 bis 3 Teile Pulver mit 1 Teil Flüssigkeit anrührt. Das Monomer ist vor der Teigherstellung mit einem Peroxyd versetzt worden, so dass der Teig nach Eingeben in eine Hohlform durch Erhitzen unter Polymerisation des Monomeren ausgehärtet werden kann.
Die leichte Durchführbarkeit des Herstellungsverfahrens für Zahnprothesen, Kronen und Brücken bewirkt, dass das Pulver-Flüssigkeitsverfahren zur Standardtechnik der Herstellung von Kunststoffzahnprothesen geworden ist. Es ist weiterhin bekannt, die Verarbeitbarkeit von Dentalperlen beim Pulver-Flüssigkeitsverfahren dadurch zu verbessern, dass man Polymethylmethacrylatpulver oder bevorzugt Polymethylmethacrylatperlen einer definierten Korngrösse verwendet, und es ist ausserdem bekannt, die Verarbeitungsbreite von Dentalperlen dadurch zu verbessern, dass man nicht Polymethylmethacrylatperlen, sondern Perlen aus Co-polymerisaten des Methylmethacrylates mit überwiegendem Anteil an copolymerisiertem Methacrylsäuremethylester als Pulver verwendet. Durch diese Variationen gelingt es, die gewünschte rasche Verarbeitbarkeit bei der ebenfalls gewünschten grossen Verarbeitungsbreite einzustellen.
Nachteilig für die aus den nach dem Pulver-Flüssigkeitsverfahren auf Basis von Polymethylmethacrylaten hergestellten Zahnprothesen, Kronen und Brücken ist es, dass die mechanischen Werte des Rohstoffes für viele Konstruktionen nicht befriedigen. Besonders die Zähigkeiten der Kunststoffe reichen bei Belastungen in vielen Fällen für Prothesen, Kronen und Brücken nicht aus. Eine Verbesserung der Schlagzähigkeit des Kunststoffes würde bewirken, dass die Bruchanfälligkeit der Prothesen geringer wird und dass auch der Reinigungsvorgang deshalb sicherer durchgeführt werden kann.
Es wurde gefunden, dass nach dem Pulver-Flüssigkeits-verfahren hergestellte Dentalformkörper, wie Prothesen, Brücken und Kronen auf der Basis von Polymethacrylaten dann verbesserte mechanische Eigenschaften besitzen, wenn man als Pulver Polymethylmethacrylate verwendet oder mitverwendet, die mit Polyurethanen elastifiziert worden sind.
Das gleiche gilt auch für in dieser Weise hergestellte künstliche Zähne. Auch als Komponente von Reparaturmaterialien für Zahnprothesen, Brücken und Kronen sind die mit Polyurethanen elastifizierten Polymethylmethacrylate geeignet.
Es ist bekannt, Polymethylmethacrylate dadurch zu ela-stifizieren, dass man die Polymerisation des Methylmethacrylates nach dem Verfahren einer Massepolymerisation bei gleichzeitiger Formgebung durchführt. Es war jedoch nicht zu erwarten, dass man Prothesen mit verbesserten Eigenschaften erhalten kann, wenn man nach dem Pulver-Flüssig-keitsverfahren arbeitet und als Pulver ein Polymethylmeth-acrylat verwendet, das als elastifizierende Komponente ein Polyurethan enthält.
Der erfindungsgemässe Dentalformkörper auf der Basis von Polymethacrylaten ist dadurch gekennzeichnet, dass die Polymethacrylate solche sind, die durch Polyurethane, welche sich von Dihydroxyverbindungen, Diisocyanaten sowie gegebenenfalls monofunktionellen Kettenabbrechern ableiten, elastifiziert sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung dieser Dentalformkörper nach dem Pulver-/Flüssigkeitsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man als Pulver feinteilige Polymethylmethacrylate verwendet, die mit Polyurethanen elastifiziert sind.
Wie allgemein bekannt ist, sind Dentalkunststoffe, die nach dem Pulver-/Flüssigkeitsverfahren erhalten werden, durch einen besonderen Aufbau gekennzeichnet. Im ausgehärteten Kunststoff liegt, durch spezielle Methoden nachweisbar, ein mehrphasiges System vor: Die ursprüngliche «Flüssigkeit» ist beim AnquellVorgang nur zum Teil in die Pulverpartikel eingedrungen. Ein grosser - wenn nicht überwiegender - Anteil der Flüssigkeit polymerisiert als Phase für sich und füllt die Zwischenräume zwischen den gequollenen ursprünglichen Pulverpartikeln aus. Formkörper aus Polymethacrylaten oder modifizierten Polymethylmethacrylaten, die nach dem Pulver-/Flüssigkeitsverfahren erhalten worden sind, unterscheiden sich im Aufbau damit wesentlich von Formkörpern aus Polymethylmethacrylaten, die über übliche Formgebungsverfahren erhalten wurden.
Aus der DE-PS 940 493 ist es zwar bekannt, auch die mechanischen Werte von Formkörpern aus Methylmethacryla-ten zu verbessern, indem man Mischungen verschiedener Polymerisate oder Copolymerisate als Pulverkomponenten verwendet. Zur Verbesserung der Dauerbiegefestigkeit wurden zum Beispiel Mischpolymerisate aus 80% Methylmethacrylat und 20% Butadien verwendet. Derartige Copolymerisate haben aber aufgrund des Butadiengehaltes eine schlechte Lichtechtheit.
Weiterhin ist es aus der DE-PS 940 493 bekannt, nachchloriertes Polyvinylchlorid als Zusatz zu verwenden, um die Schlagbiegefestigkeit und die Dauerbiegefestigkeit von Formkörpern auf Basis von Methylmethacrylat-Polymerisa-ten, die nach dem Pulver-/Flüssigkeitsverfahren erhalten worden sind, zu verbessern. Nachchlorierte Polyvinylchloride als Zusatz bewirken jedoch eine Abnahme der Verfar-bungsbeständigkeit. Ausserdem ist bei Verwendung aktiver
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Peroxide oder höherer Polymerisationstemperaturen die Stabilität von nachchlorierten Polyvinylchloriden nicht ausreichend.
Formkörper für Dentalzwecke, wie Zahnprothesen,
Brücken oder Kronen, auf Basis von organischen Kunststof- 5 fen, können nach verschiedenen Verfahrensweisen hergestellt werden.
So kann zum Beispiel der Kunststoff über ein Spritzoder Extrusionsverfahren in den gewünschten Formkörper umgewandelt werden. 10
Die Dentalformkörper, wie Zahnprothesen, Brücken, Kronen oder Zähne können nach diesem Verfahren erhalten werden, indem man Polyurethan-elastifizierte Polymethacrylate, gegebenenfalls im Gemisch mit üblichen «spritzfahi-gen» Polymethylmethacrylaten, über eine Spritz- oder über 15 eine Extrusionsvorrichtung verformt.
Besonders vielseitig zur Herstellung von Zahnprothesen, Kronen oder Brücken ist jedoch das Pulver-/Flüssigkeitsver-fahren. Die erfindungsgemässen Dentalformkörper werden nach diesem Verfahren erhalten, indem ein Polyurethan-ela- 2o stifiziertes Polymethacrylat als Pulver verwendet wird. Diese Pulver können dadurch erhalten werden, dass Polyurethan-elastifizierte Polymethacrylate über einen Zerkleinerungs-prozess in ein sogenanntes «Splitteracrylat» umgewandelt werden. Besonders gute Ergebnisse werden jedoch erhalten, 2s wenn solche Polyurethan-elastifizierte Polymethacrylatpul-ver verwendet werden, die nach der Verfahrensweise einer Perlpolymerisation hergestellt worden sind.
Die im erfindungsgemässen Verfahren bevorzugte Verwendung von elastifizierten Polymerisatperlen bringt neben 30 der besseren Verarbeitbarkeit gegenüber den Splitteracryla-ten zusätzlich den Vorteil, dass die elastifizierende Komponente besser gegenüber einem Abbau durch und generell gegen eine Einwirkung von Komponenten des Mundmilieus abgeschirmt ist. Bei den Dentalperlen wird das als getrennte 35 Phase vorhandene Polyurethan von der Grundsubstanz der Dentalperlen, dem Polymethacrylat, umhüllt und so vor einer Einwirkung abgeschirmt. Ausserdem werden auch die Dentalperlen selbst wieder in eine Matrix von Polymethacrylat eingebettet und damit abgeschirmt. 40
Eine besondere Ausführungsform bei der erfindungsgemässen Verfahrensweise zur Herstellung von Prothesen,
Kronen oder Brücken nach dem Pulver-/Flüssigkeitsverfah-ren besteht darin, die gewünschte Verarbeitbarkeit und die erforderliche Verarbeitungsbreite dadurch einzustellen, dass 45 man die elastifizierten Dentalperlen in einer definierten Korngrösse verwendet oder dass man das Anquellverhalten der Polymerisatperlen durch Verwendung von Comonome-ren bei der Perlpolymerisation einstellt. Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Kenngrössen Verarbeitbarkeit und 50 Verarbeitungsbreite, die für eine zahntechnische Handhabung besonders wichtig sind, durch Zusatz von nicht elastifizierten Perlen einzustellen. Es war überraschend, dass die gute elastifizierende Wirksamkeit der Dentalperlen nicht gemindert wird, wenn letztere im Gemisch mit üblichen Dentalperlen verwendet werden. Die technisch günstigsten Mischungsverhältnisse müssen allerdings von Fall zu Fall ermittelt werden und hängen von der Konstruktion und von der Funktion der Prothese oder Brücke ab.
Unter Polymethacrylaten im Sinne der vorliegenden Er- so findung werden Polymerisationsprodukte von Methacryl-säureestern verstanden. In den meisten Fällen ist Methacryl-säuremethylester die Hauptkomponente, jedoch werden brauchbare Ergebnisse auch mit polyfunktionellen Estern der Methacrylsäure erhalten, und für spezielle Zwecke geben es zum Beispiel Bis-GMA oder dessen Abwandlungsprodukte und auch die in dem USP 3 730 947 genannten Comonomeren gute Ergebnisse.
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Unter Polyurethanen im Sinne der vorliegenden Erfindung werden Reaktionsprodukte aus Polyolen und Polyiso-cyanaten verstanden. Technisches Interesse finden besonders solche Polyurethane, die aus nachstehenden Diisocyanaten erhalten werden:
A aliphatische Diisocyanate mit einem verzweigten Kohlenstoffgerüst von 7 bis 36 C-Atomen, zum Beispiel 2,2,4-oder 2,4,4-Trimethylhexan-l,6-diisocyanat oder technische Gemische daraus, von Estern des Lysins abgeleitete Diisocyanate, oder Diisocyanate auf der Basis dimeri-sierter Fettsäuren, die in bekannter Weise durch Überführung derartiger Dicarbonsäuren mit bis zu 36 C-Ato-men in die entsprechenden Diamine und anschliessende Phosgenierung dargestellt werden,
B. cycloaliphatische Diisocyanate, zum Beispiel 1,3-Cy-clobutan-diisocyanat, 1,3- und 1,4-Cyclohexandiiso-cyanat, 2,4- oder 2,6-Diisocyanato-l-methylcyclohexan oder 4,4'-Diisocyanatodicyclohexylmethan, entweder in Form der reinen geometrischen Isomeren oder technischer Gemische derselben, ferner das l-Isocyanato-3,3,5-trimethyl-5-isocyanatomethylcyclohexan (Isophoron-diisocyanat) sowie schliesslich
C. durch radikalische Pfropfcopolymerisation mit Vinyl-monomeren modifizierte aliphatische oder cycloaliphatische Diisocyanate, die in der Weise erhalten werden, dass man in Gegenwart von 100 Teilen des Diisocyanates von 10 bis 100 Teile, vorzugsweise Methylmethacrylat, mit Hilfe eines radikalischen Polymerisationsinitiators, zum Beispiel eines organischen Peroxids, wie Benzylperoxid, tert.-Butylperoctoat usw. oder einer aliphatischen Azo-verbindung wie Azoisobutyronitril zur Polymerisation bringt. Als Pfropfsubstrat eignen sich neben den bereits genannten Diisocyanaten auch aliphatische Diisocyanate mit linearer Kohlenstoffkette, zum Beispiel das Hexame-thylendiisocyanat. Es hat sich gezeigt, dass in dieser Weise modifizierte aliphatische Diisocyanate zu Polyurethen-harnstoffelastomeren führen, die in monomerem Methylmethacrylat klar löslich sind und bei richtiger Anglei-chung der Brechungsindices von Polymer- und Zähphase klare Polymerisate ergeben.
Vorzugsweise verwendet werden das Isophorondiisocy-anat und durch Pfropfcopolymerisation mit Methylmethacrylat modifiziertes Hexamethylendiisocyanat oder Iso-phorondiisocyanat mit einem Polymerisatgehalt bis zu 50%, vorzugsweise bis zu 40%.
Als Polyole, die für die Herstellung der Polyurethane wie sie gemäss der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, eignen sich vorzugsweise längerkettige Diole mit 2 endständigen Hydroxylgruppen. Vorzugsweise werden Polyester, Polyäther, Polyacetale, Polycarbonate mit Molekulargewichten von 400 bis 6000 verwendet, die eine Glasübergangstemperatur <20 °C haben.
Geeignete Hydroxylgruppen aufweisende Polyester sind zum Beispiel Umsetzungsprodukte von zweiwertigen Alkoholen mit zweiwertigen Carbonsäuren.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäss einzusetzenden Polyurethane setzt man gewöhnlich Hydroxyl- und die Iso-cyanatkomponente nicht in äquivalenten Mengen ein, sondern verwendet einen Überschuss der einen oder anderen Komponente. Insbesondere beim Präpolymerverfahren erhält man in der ersten Stufe ein von OH-Gruppen freies NCO-funktionelles Polyurethanpräpolymer, welches noch freies Diisocyanat erhalten kann, und setzt dieses in der zweiten Stufe mit dem Kettenverlängerer bis zum Erreichen des gewünschten Molekulargewichtes um. Es verbleibt gewöhnlich ein Rest freier NCO-Gruppen im Produkt, die zweckmässig mit Hilfe eines monofunktionellen Kettenabbrechers [Komponente (C)] verschlossen werden. Geeignete
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Kettenabbrecher sind zum Beispiel die niederen aliphatischen Alkohole wie Methanol, Äthanol, Butanol oder Allylalkohol.
Kettenverlängerer der erfindungsgemäss einzusetzenden Polyurethane geeignete kurzkettige Verbindungen mit 2 Hy-droxylverbindungen sind zum Beispiel:
Äthylenglykol, Propylenglykol-(l,2) und -(1,3), Buty-lenglykol-(l,4), -(1,3) und -(2,3), Pentadiol-(l,5), Hexandiol-(1,6), Octandiol-(l,8), Neopentylglykol, 1,4-Bis-hydroxyme-thyl-cyclohexan, 2-Methyl-l,3-propan-diol, Diäthylen-glykol, Triäthylenglykol,Tetraäthylenglykol, Polyäthylen-glykole mit einem Molekulargewicht < 400, Dipropylen-glykol, Polypropylenglykole mit einem Molekulargewicht < 400, Dibutylenglykol, Polybutylenglykole mit einem Molekulargewicht < 400,4,4'-Dihydroxy-diphenylpropan oder Hydrochinon-bis(2-hydroxy-äthyläther).
Die Polyurethan-elastifizierten Polymethacrylate werden zu ihrer zahntechnischen Verarbeitung nach dem Pulver-/ Flüssigkeitsverfahren zweckmässig mit einem Monomer zu einem Teig vermischt. Als Monomer dient vorzugsweise Methylmethacrylat. Zur Erhöhung der Lösungsmittelbeständigkeit und Abriebfestigkeit gibt man gewöhnlich Monomere zu, die zwei oder mehr Doppelbindungen im Molekül enthalten und die damit zu einer Vernetzung führen. Als Vernetzer kann man zum Beispiel die folgenden Verbindungen bevorzugt in Mengen von 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-% bis 15 Gew.-% zusetzen:
Äthylenglykoldimethacrylat, T riäthylenglykoldimeth-acrylat, Butandioldimethacrylat, Trimethylolpropantrimeth-acrylat, Bis-GMA, Methylenbisacrylamid, Triacrylformal sowie die im USP 3 730 947 genannten bifunktionellen Co-monomere.
Die Härtung der erhaltenen Massen aus Perlpolymerisat und Monomer kann durch Radikale liefernde Startersysteme auf Basis von Peroxiden oder aliphatischen Azover-bindungen bewirkt werden. Geeignete Polymerisationsstarter sind zum Beispiel Diacylperoxide, wie zum Beispiel Di-benzoylperoxid, Alkylacylperoxide, wie zum Beispiel Tertiärbutylperpivalat, gegebenenfalls in Gegenwart von Beschleunigern, wie aromatischen tertiären Aminen, zum Beispiel alkylierten Anilinen, Toluidinen, Xylidinen. Als Beschleuniger können ferner Cobalt- oder Kupfersalze sowie Verbindungen aus der Gruppe der Barbiturate sowie Sulfon-säuren und Sulfone Verwendung finden.
Während die Härtung bei erhöhter Temperatur durch Peroxide, wie Dibenzoylperoxid, Chlorbenzoylperoxid, Toluylperoxid, oder Laurylperoxid, alleine oder durch Radikalstarter, wie beispielsweise Azoisobuttersäurenitril oder Azoisobuttersäureester alleine durchgeführt werden kann, macht eine Härtung bei niedrigen Temperaturen im allgemeinen den Zusatz von Beschleunigern erforderlich. Bei der Härtung bei erhöhter Temperatur benötigt man meist von 0.01 Gew.-% bis 2 Gew.-% an Polymerisationsstarter. Bei der Härtung bei niedrigen Temperaturen benötigt man meist 0,02 Gew.-% bis 5 Gew.-% an Polymerisationsstartern sowie 0,02 Gew.-% bis 5 Gew.-% an Beschleunigern.
Beispiel 1
Dentalperlen werden durch ein Verfahren zur Perlpolymerisation von Methylmethacrylat in Gegenwart eines Polyurethans hergestellt.
Als Dispergator bei der Perlpolymerisation wurde MgC03 verwendet, als peroxydischer Starter ein Gemisch aus Lauroylperoxyd und Dicyclohexylpercarbonat im Verhältnis 1:1 in einer Menge von 0,73%, bezogen auf verwendetes Methylmethacrylat (Gew.-%). Das Methylmethacrylat enthielt 9,9% Polyurethan gelöst.
Bei dem Polyurethan handelt es sich um ein «Diol»-ver-längertes Polyesterpolyurethan auf der Basis von einem Gemisch aus zwei Polyesterdiolen A und B.
Polyesterdiol A besteht aus einem Polyester auf Basis von Adipinsäure, 1,6-Hexandiol und Neopentylglykol mit einer Hydroxylzahl 66.
Polyester B ist ein Polyester auf Basis von Äthylenglykol, Adipinsäure und Phthalsäureanhydrid mit einer Hydroxylzahl von 64.
Polyester A (0,35 Äquivalente) und Polyester B (0,15 Äquivalente) werden mit Isophorondiisocyanat (0,75 Äquivalente) umgesetzt, mit Butandiol-1,4 auf einen Verlängerungsgrad von 85% gebracht und mit 2-Hydroxyäthylmeth-acrylat wird abgestoppt. Die Polyurethanbildung wird mit Zinndioctoat katalysiert.
15 Gew.-Teile der in dieser Weise hergestellten Dentalperlen werden mit 0,25 Gew.-% Dibenzoylperoxid versetzt und mit 5,36 Gew.-Teilen einer Flüssigkeit aus 94 Gew.-% Methylmethacrylat und 6 Gew.-% Äthylenglykoldimethacrylat angeteigt. Aus diesem Teig werden 2 mm starke Platten gepresst und anschliessend polymerisiert.
Die Polymerisation wird folgendermassen durchgeführt: Innerhalb von 30 Minuten wird das Wasserbad auf 70 °C aufgeheizt, 30 Minuten wird die Temperatur konstant gehalten, dann auf 100 °C aufgeheizt und diese Temperatur für weitere 30 Minuten konstant gehalten. Die Abkühlung der Küvette erfolgt im Wasserbad.
Nach dem Ausbetten werden aus der Platte die Prüfkörper ohne Aufheizung der Platte geschnitten. Die so erhaltenen Prüfkörper werden nach DIN 53 452 der Dynstat-prüfung unterzogen.
Prüfergebnisse (jeweils Mittelwert aus 5 Prüfkörpern): Schlagzähigkeit 30,4 kp/cm2
Biegewinkel 12,6°
Biegefestigkeit 981 kp/cm2
Kugeldruckhärte 10" 1355 kp/cm2
60" 1249 kp/cm2
In den Beispielen 2, 3 und 4 werden ebenfalls durch Polyurethane elastifizierte Dentalperlen verwendet. Diese Dentalperlen unterscheiden sich darin, dass bei der Perlpolymerisation verschiedene Polyurethane als elastifizierende Agen-tien verwendet werden.
Beispiel 2
Die Dentalperlen enthalten ein Polyurethan, bei dem zur Herstellung anstatt 0,75 Äquivalente Isophorondiisocyanat 1 Äquivalent Isophorondiisocyanat verwendet wurde. Zur Verlängerung wurde mit Butandiol auf einen Verlängerungsgrad von 90% gebracht.
Die in dieser Weise erhaltenen Perlen wurden mit 0,5 Gew.-% Lauroylperoxid versetzt und mit einer Flüssigkeit, bestehend aus 97 Gew.-% Methylmethacrylat und 3 Gew.-% Triäthylenglykoldimethacrylat, polymerisiert und der Festigkeitsprüfung nach DIN 53 452 unterzogen:
Schlagzähigkeit 32,0 kp/cm2
Biegewinkel 23,4°
Biegefestigkeit 1315 kp/cm2
Kugeldruckhärte 10" 1249 kp/cm2
60" 1137 kp/cm2
Beispiel 3
Die verwendeten Dentalperlen werden ebenso erhalten wie im Beispiel 1 beschrieben; als elastifizierendes Polyurethan wird ein Polyesterpolyurethan verwendet mit 1,25 Äquivalenten, Isophorondiisocyanat hergestellt und mit Butandiol-1,4 auf einen Verlängerungsgrad von 90% gebracht.
Die in dieser Weise erhaltenen Perlen wurden mit 0,1 Gew.-% Dichlordibenzoylperoxid versetzt und mit einer Flüssigkeit, bestehend aus 90 Gew.-% Methylmethacrylat
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und 10 Gew.-% Trimethylolpropantrimethacrylat, polymerisiert und der Festigkeitsprüfung nach DIN 53 452 unterzogen:
Schlagzähigkeit 49,1 kp/cm2
Biegewinkel 16,6° 5
Biegefestigkeit 1086 kp/cm2
Kugeldruckhärte 10" 1360 kp/cm2
60" 1252 kp/cm2
Beispiel 4 10
Die verwendeten Dentalperlen sind mit einem Polyurethan elastifiziert, das unter Verwendung von 1,5 Äquivalenten Isophorondiisocyanat hergestellt und mit Butandiol-1,4 auf einen Verlängerungsgrad von 90% gebracht wurde.
Die in dieser Weise erhaltenen Perlpolymerisate wurden 15 mit 1 Gew.-% Ditoluylperoxid versetzt und mit einer Flüssigkeit, bestehend aus 88 Gew.-% Methylmethacrylat und 12 Gew.-% Butandioldimethacrylat, polymerisiert und der Festigkeitsprüfung nach DIN 53 452 unterzogen:
Schlagzähigkeit 27,3 kp/cm2 20
Biegewinkel 16,8°
Biegefestigkeit 1267 kp/cm2
Kugeldruckhärte 10" 1517 kp/cm2
60" 1385 kp/cm2
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Beispiel 5
4 Gew.-Teile der nach Beispiel 1 hergestellten Dentalperlen werden mit 1 Gew.-% Bis-4-Chlor-benzoylperoxid versetzt und mit 3 Gew.-Teilen einer Flüssigkeit, bestehend aus 94 Gew.-% Methylmethacrylat, 6 Gew.-% Äthylenglykoldi-methacrylat und 0,7 Gew.-% N,N'-Dimethyl-p-ToIuidin an-geteigt. Bei diesem Mischungsverhältnis erhält man eine giessfähige Konsistenz. Knetbare Konsistenz erhält man bei einem Mischungsverhältnis von 4,7 Gew.-Teilen Pulver mit 2 Gew.-Teilen Flüssigkeit. Die Polymerisation ist bei 23 °C nach 16-17 Minuten beendet.
Die im Beispiel 1 beschriebenen Prüfkörper werden nach DIN 53 452 der Dynstatprüfung unterzogen. Prüfungsergebnisse: (jeweils Mittelwert aus 5 Prüfkörpern) Schlagzähigkeit 27,4 kp/cm2
Biegefestigkeit 1005 kp/cm2
Biegewinkel 28,8°
Kugeldruckhärte 10" 1327 kp/cm2
60" 1137 kp/cm2
Vergleich
Als Kontrollversuch werden übliche Methylmethacrylat-perlen mit 0,25 Gew.-% Dibenzoylperoxid mit einer Flüssigkeit, bestehend aus 94% Methylmethacrylat und 6 Gew.-% Äthylenglykoldimethacrylat, polymerisiert und der Festigkeitsprüfung nach DIN 53 452 unterzogen:
Schlagzähigkeit 19,4 kp/cm2
Biegewinkel 18°
Biegefestigkeit 1059 kp/cm2
Kugeldruckhärte 10" 1249 kp/cm2
60" 1158 kp/cm2

Claims (5)

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1. Dentalformkörper auf der Basis von Polymethacry-laten, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymethacrylate solche sind, die durch Polyurethane, welche sich von Dihy-droxyverbindungen, Diisocyanaten sowie gegebenenfalls monofunktionellen Kettenabbrechern ableiten, elastifiziert sind.
2. Verfahren zur Herstellung von Dentalformkörpern gemäss Anspruch 1 nach dem Pulver-/Flüssigkeitsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass man als Pulver feinteilige Polymethylmethacrylate verwendet, die mit Polyurethanen elastifiziert sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Pulver Polyurethan-elastifizierte feinteilige Polymethacrylate verwendet werden, die in Form von Polymerisatperlen vorliegen, die nach der Verfahrensweise einer Perlpolymerisation erhältlich sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Pulver Polyurethan-elastifizierte Polymethylmethacrylate verwendet werden, die über ein Mahlverfahren als Splitteracrylate erhältlich sind.
5. Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Polyurethan-elastifizierten Polymethyl-methacrylaten zur Einstellung der Verarbeitbarkeit und Verarbeitungsbreite nicht elastifizierte Methacrylsäuremethyl-ester-Polymerisate zugemischt werden.
CH552878A 1977-05-25 1978-05-22 Dental shaped bodies CH637284A5 (en)

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