CH636765A5 - Keratoplasty trephine - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trepan gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei den bekannten Trepanen dieser Art hat der Operateur bei der Sicht von oben durch das Operationsmikroskop in seinem Blickfeld bestenfalls die gesamte innere Schneidekante des Messers. Das Operationsgebiet ausserhalb der inneren Schneidekante des Messers kann er nur bedingt kontrollieren, weil die den rohrförmigen Oberteil des Trépans haltenden und hin und her drehenden Finger des Operateurs das Operationsgebiet ausserhalb der Schneidekante des Messers verdecken.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Trépans der eingangs genannten Art, um die Nachteile bekannter
Ausführungen zu vermeiden, wobei insbesondere angestrebt wird, dass bei der Durchsicht auf das Operationsgebiet nicht nur das Schneidemesser selbst, sondern auch das gesamte Gebiet rund um das Messer herum jederzeit völlig frei im Blickfeld des Operateurs liegen. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Massnahmen gelöst.
Dadurch bildet der Oberteil mit dem Schneidemesser und den Stegen einen stumpfen Kegel, dessen Matellinien die Stege sind. Auf diese Weise bietet der Trepan dem Operateur bei einem operativen Eingriff immer einen imbehinderten Durchblick durch das Operationsmikroskop und den Oberteil, auf das Schneidemesser sowie das Operationsfeld innerhalb, aber auch ausserhalb des Messers. Infolge der nunmehr möglichen vollkommenen Sichtkontrolle, auch des Operationsgebietes ausserhalb des Messers, gewinnt auch die Wandstärke des Messers Bedeutung, die nun möglichst gering gehalten werden kann, und zwar 0,2 mm und weniger. Dadurch wird die Sicht ebenfalls verbessert, da das Messer nur noch als sehr dünner, nicht mehr störender Kreisring erscheint.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Trépans sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 umschrieben.
Der Trepan nach der Erfindung kann für eine manuelle, aber auch für eine motorische Betätigung ausgebildet sein. Für eine manuelle Betätigung kann der Oberteil als mit den Fingern des Operateurs kreisförmig um die vertikale Achse des Schneidemessers hin und her bewegbarer runder Griff ausgebildet sein, wie das bei Trepanen anderer Bauart bekannt ist. Für eine motorische Betätigung wiederum kann der Oberteil mit dem durch die Stege mit ihm verbundenen Schneidemesser in ein Motor- und Antriebsgehäuse eingesetzt sein. Dieses Motor-und Antriebsgehäuse besteht vorteilhaft aus einem den Motor enthaltenden Griffteil und einem zu diesem rechtwinklig stehenden, den Oberteil mit den Stegen und dem Schneidemesser aufnehmenden rohrförmigen Antriebsgehäuse. Im besonderen ist der Trepan so ausgebildet, dass ein als Schutzhülse für das Schneidemesser und die Stege dienendes rohrförmiges Gehäuse, das über das Schneidemesser und die Stege steckbar im Oberteil drehbar einschiebbar ist und rastet, ferner in das rohrförmige Antriebsgehäuse aufnehmbar ist und hierbei als Halterung für die mit ihm verbundenen Teile dient. Vorteilhaft ist der mit einem Aussengewinde versehene obere Rand des Oberteils in das mit einem entsprechenden Innengewinde versehene rohrförmige Antriebsgehäuse einschraubbar, worauf der Trepan nach Abziehen der Schutzhülse betriebsfertig und nach Wiedereinschieben der Schutzhülse in den Oberteil des Trépans mit diesem aus dem Antriebsgehäuse entnehmbar ist.
Die besondere Ausbildung des Trépans nach der Erfindung ermöglicht seine axiale Führung während der Trepanation, wie dies bei manuellen Trepanen bekannt ist. Dadurch wird eine genaue und mühelose Bestimmung der axialen Tie-fenschnittregulierung ermöglicht, wie es bei einem seitlich bezw. ausserhalb des Operationsfeldes manipulierten Gerät wegen der ungünstigen Winkel- und Drehpunktverhältnisse nicht genau möglich ist, wodurch wiederum, selbst bei einem zur Achse des Auges günstigen Aufsetzwinkel auf die Hornhaut, die Schneidetiefe ungleich sein kann.
Da die Wandstärke des Schneidemessers des Trépans nunmehr möglichst gering gehalten werden kann, und zwar weniger als die Hälfte der bisherigen Wandstärke manueller Trepane, wird eine optimale Beobachtungsmöglichkeit der Hornhaut vor bzw. des Hornhautschnittes während des Schneidevorganges innerhalb und ausserhalb des Messers erreicht. Für die Stege, die das Schneidemesser mit dem Oberteil verbinden, genügen zwei einander gegenüberliegende, wie das bei den manuell betätigten Trepanen mit solchen
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Stegen der Fall ist. Die Stege können ferner möglichst schmal und dünn sein. Diese beiden schmalen und dünnen Stege sind ab einer Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 200 U./min nicht mehr sichtbar und können folglich die Sichtkontrolle des Schneidevorganges nicht behindern. Eine weitreichende Beobachtung des gesamten Operationsfeldes ist möglich.
Der rorhförmige Oberteil, das ebenfalls rohrförmige Schneidemesser und die diese verbindenden Stege sind vorteilhaft aus einem Stück hergestellt. Nach Einschieben dieser Teile in das rohrförmige Antriebsgehäuse dient dieses als Halterung und Schutzhülle für diese Teile, vor allem für das empfindliche Messer.
In weiterer Ausgestaltung des Trépans nach der Erfindung bei motorischer Betätigung ist vorteilhaft eine einstellbare und regelbare elektronische Steuerung der Schnittgeschwindigkeit des Schneidemessers vor und während des Betriebs vorgesehen, die zudem mittels einer Digitalanzeige ablesbar ist. Da bei den Ophthalmologen grosse unterschiedliche Meinungen in bezug auf die Schnittgeschwindigkeit von motorisch betriebenen Trepanen bestehen, bietet das Steuergerät nach der Erfindung die Möglichkeit, eine Geschwindigkeit von Null bis 800,1200 oder gar 1500 U./min einzustellen und zu regeln, die auf einer Digitalanzeige abgelesen werden kann. Dadurch ist es möglich, die Schnittgeschwindigkeit individuell und den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gut sichtbar vor Inbetriebnahme des Gerätes einzustellen.
Von Vorteil ist ferner, wenn im elektronischen Steuergerät eine elektronische Gegenstrombremse eingebaut ist, mittels der ein sofortiger Stillstand des umlaufenden Schneidemessers innerhalb 1/20 Sekunde erreichbar ist. Das kann vor allem bei hohen Schnittgeschwindigkeiten von grossem Vorteil sein. Dabei kann vorgesehen sein, die Motorbremse durch einen Kippschalter am Gerät jederzeit auszuschalten. Das Schneidemesser läuft dann langsam bis zum Stillstand aus.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstands sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 einen Trepan für manuelle Betätigung, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht mit Durchsicht auf ein Auge eines manuell betätigten Trépans nach Fig. 1,
Fig. 3A und B in Seitenansicht einen Trepan für motorischen Antrieb ausserhalb einer Schutzhülse,
Fig. 4 den Trepan nach Fig. 3 mit eingeschobener Schutzhülse,
Fig. 5 den Trepan mit einem Motor- und Antriebsgehäuse sowie mit eingeschobener Schutzhülse verbunden,
Fig. 6 eine Draufsicht mit Durchsicht auf ein Auge eines von Hand geführten motorisch betriebenen Trépans,
Fig. 7 einen motorisch betriebenen Trepan bei der operativen Betätigung am Auge in Ansicht von der Seite und
Fig. 8 einen motorisch betätigten Trepan an ein elektronisches Steuergerät angeschlossen.
Der manuell zu betätigende Trepan nach Fig. 1 besteht aus dem rohrförmigen Schneidemesser 1, das mittels der beiden Stege 2 mit dem rohrförmigen Oberteil 3 fest verbunden ist. Die Teile 1,2 und 3 liegen axial übereinander und sind vorteilhaft aus einem Stück gearbeitet, wordurch diese drei Teile ihre Lage zueinander immer genau behalten. Das Schneidemesser 1 hat einen geringeren Durchmesser als der Oberteil 3, so dass die Stege 2 vom Oberteij/Ï aus zum
Schneidemesser 1 hin konisch nach innen gerichtet sind. Für den manuellen Gebrauch kann die Aussenfläche des Oberteils 3 für eine gute Griffhaltigkeit geriffelt sein. Aus Fig. 2 ist die manuelle Verwendung des Trépans nach Fig. 1 ersichtlich. Hierbei liegt der Oberteil 3 des Trépans in der Hand des Operateurs zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern. Der Oberteil 3 mit den Stegen 2 und dem Schneidemesser 1 wird von den Fingern des Operateurs hin und her bewegt, wie dies durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Infolge des wesentlich grösseren Durchmessers des Oberteils 3 gegenüber dem des Messers 1 hat der Operateur immer eine vollkommen freie Durchsicht durch den Oberteil 3 und einen freien Blick auf das ganze Auge 4 mit dem gesamten Operationsfeld innerhalb und ausserhalb des Messers 1. Durch die schmalen Stege wird dies nicht beeinträchtigt.
Der Trepan nach Fig. 3 A und B für motorischen Antrieb besteht ebenfalls aus dem rohrförmigen Schneidemesser 1, das mit dem rohrförmigen Oberteil 5 durch die beiden Stege 2 fest verbunden ist. Der Oberteil 5 ist kürzer als der Oberteil 3 des manuellen Trépans nach Fig. 1 und hat an seinem äusseren Ende einen Gewindeansatz mit Aussengewinde 6. Der Trepan mit den Teilen 1,2,5 und 6 kann bei Nichtgebrauch in die Schutzhülse 4' hineingesteckt werden. Dies zeigt Fig. 4. Der Trepan ist dann, vor allem aber die Schneidekante seines empfindlichen Messers 1, gegen Beschädigungen geschützt.
Für den motorischen Betrieb kann die Schutzhülse 4' mit dem in sie eingeschobenen Trepan 1,2, 5 und 6, wie in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt, in das rohrförmige Antriebsgehäuse 7 hineingesteckt werden, wobei das Aussengewinde 6 am Oberteil 5 des Trépans mit einem Innengewinde am oberen Rand des im Antriebsgehäuse 7 drehbar gelagerten Antriebsrohres 7 a durch Verschrauben verbunden wird. Hieraufkann die Schutzhülse 4' abgezogen werden, worauf der Trepan betriebsfertig ist. Der Trepan kann dann von dem Operateur am vorzugsweise viereckigen Handgriff 8 gehalten und geführt werden, der die Motorpatrone enthält. Die Anschlussleitung 9 für den elektrischen Strom ist am Ende des Handgriffs 8 angeschlossen. Der Antrieb des Antriebsrohres 7 a erfolgt von der Motorpatrone aus über einen Zahnradantrieb zwischen Motorpatrone und Antriebsrohr 7a.
Aus Fig. 6 und 7 ist zu ersehen, wie der Trepan vom Operateur gehalten und geführt werden kann. Der Handgriff 8 wird von dem Operateur erfasst und damit der Trepan geführt, dessen Schneidemesser 1 auf die Hornhaut des Auges 4 zentral und axial aufgesetzt wird.
Für eine einstellbare und regelbare elektronische Steuerung der Schnittgeschwindigkeit des Schneidemessers 1 vor und während des Betriebs ist das elektronische Steuergerät 10 vorgesehen, das auch eine Digitalanzeige 11 hat. Der Trepan mit dem Schneidemesser 1, dessen Verbindungsstegen 2 zum Oberteil 5 mit Gewindeansatz 6, Antriebsgehäuse 7 mit Antriebsrohr im Innern und Handgriff 8 mit Motorpatrone im Innenraum, ist mittels der Verbindungsschnur 9 an das elektronische Steuergerät 10 angeschlossen. Für einen sofortigen Stillstand des Trépans dient die elektronische Gegenstrombremse mit dem Schalter 12 und der Kontrollampe 13. Der Netzschalter 14 hat die Kontrollampe 15. Angegeben sind noch die Betriebskontrolleuchte 17 und die Antriebsmotorpatrone im Handgriff 8. Die Drehknöpfe 18 dienen für die Grob- und Feinregulierung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Trepanmessers 1. Schliesslich ist noch für das Ein- und Ausschalten des Trépans der Fussschalter 19 vorgesehen.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Trépan für die Keratoplastik mit einem mit dem rohr-förmigen Oberteil durch Stege verbundenen ebenfalls rohrförmigen, axial unterhalb des Oberteils liegenden Schneidemesser, dadurch gekennzeichnet, dass die den Oberteil (3) des Trépans mit dem Schneidemesser (1) von geringerem Durchmesser als der Oberteil (3) verbindenden Stege (2) vom Oberteil (3) aus zum Schneidemesser (1) hin konisch nach innen gerichtet sind.
2. Trépan nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine manuelle Betätigung der Oberteil (3) als mit den Fingern des Operateurs kreisförmig um die vertikale Achse des Schneidemessers (1) hin und her bewegbarer runder Griff ausgebildet ist.
3. Trepan nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für eine motorische Betätigung der Oberteil (5) mit dem durch die Stege (2) mit ihm verbundenen Schneidemesser (1) in ein Motor- und Antriebsgehäuse (7, 8) eingesetzt ist.
4. Trepan nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Motor- und Antriebsgehäuse (7, 8) aus einem den Motor enthaltenden Griffteil (8) und einem zu diesem rechtwinklig stehenden, den Oberteil (5) mit den Stegen (2) und dem Schneidemesser (1) aufnehmenden rohrförmigen Antriebsgehäuse (7) besteht.
5. Trepan nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet durch ein als Schutzhülse (4') für das Schneidemesser (1) und die Stege (2) dienendes rohrförmiges Gehäuse, das ûbër das Schneidemesser (1) und die Stege (2) steckbar im Oberteil (5) undrehbar einschiebbar ist und rastet, ferner in das rohrför-mige Antriebsgehäuse (7) aufnehmbar ist und hierbei als Halterung für die mit ihm verbundenen Teile dient.
6. Trepan nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Aussengewinde versehene obere Rand des Oberteils (5) in das mit einem entsprechenden Innengewinde versehene rohrförmige Antriebsgehäuse (7) einschraubbar ist, worauf der Trepan nach Abziehen der Schutzhülse (4') betriebsfertig und nach Wiedereinschieben der Schutzhülse (4') in den Oberteil (5) des Trépans mit diesem aus dem Antriebsgehäuse (7) entnehmbar ist.
7. Trepan nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einstellbare und regelbare elektronische Steuerung der Schnittgeschwindigkeit des Schneidemessers (1) vor und während des Betriebes, mittels einer Digitalanzeige (11) ablesbar, angeordnet ist.
8. Trepan nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im elektronischen Steuergerät (10) eine elektronische Gegenstrombremse (12) eingebaut ist, mittels der ein sofortiger Stillstand des Schneidemessers (1) erreichbar ist.
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