DE69300510T2 - Sicherheitsanordnung für nahrungsmittelbearbeitende Geräte. - Google Patents

Sicherheitsanordnung für nahrungsmittelbearbeitende Geräte.

Info

Publication number
DE69300510T2
DE69300510T2 DE69300510T DE69300510T DE69300510T2 DE 69300510 T2 DE69300510 T2 DE 69300510T2 DE 69300510 T DE69300510 T DE 69300510T DE 69300510 T DE69300510 T DE 69300510T DE 69300510 T2 DE69300510 T2 DE 69300510T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
lid
container
switch
predetermined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69300510T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69300510D1 (de
Inventor
Jarl Sundquist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAELLDE MASKINER AB
Original Assignee
HAELLDE MASKINER AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAELLDE MASKINER AB filed Critical HAELLDE MASKINER AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69300510D1 publication Critical patent/DE69300510D1/de
Publication of DE69300510T2 publication Critical patent/DE69300510T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/075Safety devices
    • A47J43/0761Safety devices for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0772Safety devices for machines with tools driven from the lower side activated by the proper positioning of the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsanordnung für nahrungsmittelbearbeitende Geräte.
  • Solche nahrungsmittelbearbeitenden Maschinen sind von der Art, in welcher das zu verarbeitende Nahrungsmittel bzw. die Nahrungsmittel in einen Behälter eingebracht oder darin niedergedrückt wird/werden, in dem an seinem Boden ein Schneidwerkzeug angebracht ist. Solche Küchengeräte sind auch mit einem Deckel versehen, der dazu bestimmt ist, auf dem Behälter aufgesetzt zu werden, wenn das Gerät benutzt werden soll.
  • Geräte dieser Art sind in Konstruktionen verfügbar, die zur Vewendung in großen gewerblichen Küchen und auch für häusliche Küchen bestimmt sind. Ein gemeinsames Merkmal dieser Geräte besteht darin, daß das Schneidwerkzeug an dem Behälterboden normalerweise zwei Messer aufweist, die mit hohen Geschwindigkeiten rotieren. Die Messer sind scharf, und infolgedessen ist es notwendig, das Gerät so zu konstruieren, daß die das Gerät benutzende Person nicht in der Lage ist, die Messer mit ihren Fingern oder Händen zu erreichen, wenn das Gerät arbeitet.
  • Bei einer bekannten Konstruktion ist der Deckel mit einem flügelartigen Glied versehen, das vom Umfang des Deckels vorragt und das, wenn der Deckel richtig in Bezug auf den Behälter und auf das Gerät im allgemeinen positioniert ist, einen Schalter betätigt, so daß das Gerät gestartet werden kann. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß weder der Deckel noch der Behälter verdreht werden können, wenn das Gerät arbeitet. Ferner ist im Falle von nahrungsmittelbearbeitenden Geräten, die zur Verwendung in großen gewerblichen Küchen konstruiert sind, die Notwendigkeit, den Deckel zu verdrehen, um ihn in seine richtige Maschinenstartposition zu bringen, eine mühsame Arbeit. Ferner kann der Schalter brechen und dadurch die Sicherheitsfunktion außer Wirkung setzen, obwohl das Gerät noch verwendet werden kann, ohne daß der Deckel in seine richtige sichere Position verdreht worden ist. In diesem besonderen Fall ist es möglich, den Deckel zu entfernen, während das Gerät arbeitet.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsanordnung zu schaffen, die das Gerät d&an hindert, benutzt zu werden, wenn der Deckel falsch auf dem Behälter positioniert ist, und dadurch das Gerät außerordentlich sicher zu machen. Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Sicherheitsanordnung zu schaffen, die es unnötig macht, den Deckel in eine vorgegebene feste Drehstellung in Bezug auf den Behälter und das Gerät im allgemeinen zu bringen, um das Gerät benutzen zu können.
  • DE 937 672 beschreibt eine andere bekannte Konstruktion. Es ist der primäre Gegenstand der Erfindung, eine Sicherheitsanordnung der Art zu schaffen, daß das Gerät nicht einfach gestartet werden kann, wenn kein Deckel auf den Behälter aufgesetzt ist.
  • Diese Ziele werden mittels der vorliegenden Erfindung, wie beansprucht, realisiert, die dadurch die vorgenannten Probleme löst.
  • Demgemäß bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Sicherheitsanordnung für nahrungsmittelbearbeitende Schneidgeräte der Art, die ein Gestell, einen Behälter, der das/die zu bearbeitende/n Lebensmittel aufnimmt, einen Behälterdeckel und eines oder mehrere Messer aufweist, die an dem Boden des Behälters angeordnet und durch eine Welle angetrieben sind, die sich lotrecht nach oben durrch den Behälterboden erstreckt, wobei das Gestell einen nach oben ragenden Arm aufweist, der, wenn das Gerät zur Benutzung angeordnet ist, um eine lotrechte Welle drehbar ist, wobei der obere Teil des Arms gekrümmt ist, um einen waagerechten oder im wesentlichen waagerechten Teil zu bilden, der, wenn der Arm um seine lotrechte Drehachse verdreht wird, nach innen über den Behälterdeckel in eine vorgegebene Stellung darüber verschwenkt wird, wenn der Behälter und der Deckel auf das Gestell des Geräts aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm so ausgebildet ist, daß er lotrecht um einen begrenzten Betrag gegen die durch eine Feder ausgeübte Kraft bewegbar ist, die danach strebt, den Arm nach unten zu bewegen, daß das Niveau, an dem die vorgegebene Stellung über dem Deckel vorliegt, wenn der Behälter und der darauf aufgesetzte Deckel auf das Gestell aufgesetzt sind, höher ist als derjenige Teil des waagerechten Teils des Armes, bevor dieser nach innen verschwenkt ist, der mit der oberen Oberfläche des Deckels in Berrung kommt, wenn der Arm nach innen verschwenkt wird, wobei der Arm lotrecht bewegt wird, wenn er nach innen über den Deckel verschwenkt wird, daß, wenn der waagerechte Armteil gegen die obere Deckeloberfläche in der vorgesehenen Weise anliegt, der Arm in einer vorbestimmten Schwenkstellung in Bezug auf das Gestell und auch in einer vorbestimmten Höhenstellung angeordnet ist, und daß ein Schalter in dem Gestell benachbart zu dem Arm angebracht und ausgebildet ist, um mit dem Arm zusammenzuwirken und festzustellen, wenn der Arm sich in der vorbestimmten Schwenkstellung und Höhenstellung befindet, wobei diese Anordnung so getroffen ist, daß der Schalter nicht aktiviert wird, um so ein Starten des Motors des Geräts zu ermöglichen, bis der Arm in der vorbestimmten Stellung angeordnet ist.
  • Ein anderes mit der Sicherheit solcher Küchengeräte verbundenes Problem ist das des Anhaltens der Drehung der Messer, wenn das Gerät abgeschaltet wird, so daß die Messer zum Stillstand kommen, bevor der Deckel von dem Behälter entfernt wird.
  • Eine bekannte Lösung für dieses Problem besteht darin, einen Gegenstrom auf den Motor des Geräts mit Hilfe einer elektronischen Schaltung aufzubringen, wenn das Gerät mittels seines Schalters abgeschaltet wird, um so den Motor und damit die Messer schnell anzu-halten. Zusätzlich zu der Möglichkeit, daß die elektronische Schaltung nicht funktioniert, so daß kein Gegenstrom aufgebracht wird, besteht ein anderer Nachteil bei dieser Lösung darin, daß, wenn der Behälterdeckel entfernt wird, ohne daß das Gerät mit Hilfe des Schalters abgeschaltet worden ist, die elektronische Schaltung nicht aktiviert wird und infolgedessen kein Gegenstrom aufgebracht wird. In diesem Fall werden die Messer fortfahren, noch für einige Zeit zu rotieren, wenn der Motorstrom durch Aktivierung irgendeiner Art von Sicherheitsvorrichtung unterbrochen wird, beispielsweise den vorgenannten Schalter, der mit dem Deckel zusammenwirkt.
  • Gemäß einem sehr bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Motor schnell angehalten wird, selbst wenn der Geräteschalter vor dem Entfernen des Deckels nicht aktiviert worden ist.
  • Im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist der untere Teil des Arms mit einer Nockenkurve versehen, die, wenn der Arm verschwenkt wird, mit einem Ende einer gelenkig aufgehängten Hebelstange zusammenwirkt, deren anderes entgegengesetztes Ende mit einer Bremsfläche versehen ist, wobei die Hebelstange durch die Nockenkurve zwischen einer ersten Stellung, in der die Bemsfläche an der Hebelstange in Anlage mit der Antriebswelle des Gerätemotors ist, und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, in der die Bremsfläche entfernt von der Welle liegt, und wobei die Hebelstange aus ihrer zweiten in ihre erste Stellung bewegt wird, wenn der Arm von seiner Stellung gegenübe dem Deckel in eine Stellung verdreht wird, in der der Arm entfernt von der oberen Oberfläche des Deckels liegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausfühungsförmen derselben und auch unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine teilweise abgeschnittene Seitenansicht eines Küchengeräts, bei dem die Erfindung angewandt wird.
  • Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht eines zu dem in Fig. 1 gezeigten Gerät gehörenden Arms;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von unten eines zu dem Gerät gehörenden Motors;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Lebensmittelmixers, bei dem die Erfindung angewandt ist; und
  • Fig. 5 veranschaulicht den Mixer von Fig. 4 von oben.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Gerät, das Lebensmittel verarbeitet und schneidet und das ein Gestell 1, einen abnehmbaren Behälter 2, der das Lebensmittel oder die Lebensmittel aufnimmt, das bzw. die verarbeitet werden sollen, und einen Behälterdeckel 3 aufweist. An dem Behälterboden sind eines oder mehrere Messer 4 angeordnet, die durch eine Welle 5 angetrieben sind, die lotrecht durch den Behälterboden 6 ragt und die eine Hülse 7 antreibt, an welcher die Messer angebracht sind. Die Hülse kann entfernt werden, indem die Hülse von der Welle nach oben abgehoben wird, worauf der Behälter von dem Gerät im allgemeinen entfernt werden kann. Fig. 1 ist eine teilweise abgeschnittene Ansicht des Geräts.
  • Viele verschiedene Arten von nahrungsmittelbearbeitenden Geräten dieser Art sind kommerziell erältlich und das in Fig. 1 veranschaulichte Gerät ist von der Art, die in großen gewerblichen Küchen beipielsweise als Fleischwolf oder Hackgerät verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung weist das Gestell 1 einen nach oben ragenden Arm 8 auf, der, wenn das Gerät zur Benutzung bereit ist, um eine lotrechte Welle 9 verdrehbar ist. Der obere Teil des Arms 8 ist gekrümmt und weist einen waagerechten oder im wesentlichen waagerechten Teil 10 auf, der, wenn der Arm um seine lotrechte Achse 9 verdreht wird, nach innen über den Behälterdeckel 3 in eine vorbestimmte Stellung über dem Deckel geschwenkt wird, wenn der Behälter mit dem aufgesetzten Deckel auf das Gestell 1 aufgesetzt ist. Diese zuletzt genannte Stellung des waagerechten Armteils ist in gestrichelten Linien in Fig. 1 veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Arm von der linken Seite in Fig. 2 her gesehen.
  • Der Arm ist schwenkbar in dem Gestell 1 mittels Hülsen 12, 13 gelagert. Der Arm ist vorzugsweise aus Metall oder einem hochwertigen Kunststoffinaterial hergestellt.
  • Der Arm 8 kann lotrecht um einen begrenzten Betrag gegen die durch eine Feder 11 ausgeübte Kraft bewegt werden, die danach strebt, den Arm nach unten zu bewegen. Die Feder ist zwischen einem Stift 13' an dem Arm 8 und dem Gestell 1 angebracht.
  • Der Deckel 3 hat eine vorbestimmte Stellung 14, in welcher die Unterseite 15 des waagerechten Armteils gegen den Deckel anliegen soll, wenn der Arm nach innen über den Deckel geschwenkt und richtig dazu positioniert ist. Das Niveau, an dem diese vorbestimmte Stellung 14 an dem Deckel angeordnet ist, wenn der Behälter mit dem darauf aufgesetzten Deckel auf das Gestell aufgesetzt ist, ist, wenn der Arm entfernt von dem Deckel liegt, höher als derjenige Teil 15 des waagerechten Armteils 10, der dazu bestimmt ist, in Berührung mit der oberen Deckeloberfläche zu kommen, wenn der Arm nach innen geschwenkt wird. Der Arm 8 wird somit um ein gewisses Maß lotrecht bewegt, wenn er nach innen über den Deckel 3 verschwenkt wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die vorbestimmte Stellung 14 an dem Deckel 3 zentral an dem höchsten Punkt des Deckels angeordnet, wenn dieser auf den Behälter 2 aufgesetzt ist.
  • Wenn der waagerechte Anteil 10 in der beabsichtigten Art und Weise gegen die obere Seite des Deckels anliegt, ist der Ihhhmen somit in einer vorbesümmten Drehstellung und in einer vorbestimmten Höhenlage relativ zu dem Gestell angeordnet. Die Tatsache, daß der Arm in eine vorbestimmte Drehstellung verschwenkt ist und in eine vorbestimmte Höhenlage bewegt ist, ist ein sehr wesentliches Merkmal der Erfindung. Um eine gut definierte Stellung des Arms in Bezug auf den Deckel zu schaffen, ist der Deckel vorzugsweise mit einem nach oben ragenden Buckel 16 versehen, der mit einer entsprechenden Ausnehmung 17 in der Anlageoberfläche 15 des Arms zusammenwirkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Schalter 18 an dem Gestell 1 im Bereich des unteren Teils des Arms angebracht. Der Schalter 18 ist dazu bestimmt, mit dem Arm 8 zusammenzuwirken und damit festzustellen, wenn der Arm in der vorbestimmten Drehstellung und Höhenlage angeordnet ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung weist der Schalter 18 einen nach außen ragenden Stift 19 oder irgendeine ähnliche Vorrichtung auf, die mit einer Ausnehmung 20 zusammenarbeitet, die in der äußeren Oberfläche des Arms vorgesehen ist. Wenn somit der Stift 19 mit der Ausnehmung ausgerichtet ist, ragt der Stift geringfügig in die Ausnehmung in dem Arm hinein und aktiviert dadurch den Schalter, so daß Strom geliefert und es ermöglicht wird, daß der Motor mittels des Geräteschalters 32 angeschaltet wird. Sollte der Arm von dem Deckel weggeschwenkt werden, nachdem das Gerät gestartet worden ist, leitet der Schalter 18 keinen Strom mehr und das Gerät bleibt stehen.
  • Natürlich sind andere Lösungen zum Festellen der vorbestimmten Drehstellung und Höhenlage denkbar.
  • Somit kann das Gerät nicht gestartet werden, bis der Arm in eine vorbestimmte Stellung über dem Deckel bewegt worden ist. Das Gerät kann nicht gestartet werden, indem einfach der Arm nach innen über einen Behälter bewegt wird, auf den kein Deckel aufgesetzt wird, da der Arm dann nicht lotrecht angehoben wird. Ferner ist es sehr schwierig, den Arm in einer Stellung über einem Behälter zu halten, auf den kein Deckel aufgesetzt ist, und damit den Arm sowohl in einer richtigen Drehstellung als auch in einer richtigen Höhenlage zu halten, da die Ausnehmung 20, die mit dem Stift 19 des Schalters 18 zusammenwirken soll, grob die gleiche Größe hat wie das äußere Ende des Stifts.
  • Die Notwendigkeit, sowohl die Drehstellung des Arms als auch seine Höhenlage zu bestimmen, bietet somit einen sehr hohen Sicherheitsfaktor.
  • Gemäß einem stark bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist ein Sensor 21 an demjenigen Teil 10 des Arms vorgesehen, der dazu bestimmt, an dem Deckel anzuliegen, wobei dieser Sensor dazu bestimmt, mit demjenigen Teil 14 des Deckels zusammenzuwirken, der die vorbestimmte Stellung bildet. Der Sensor 21 ist dazu bestimmt, festzustellen, wenn der Arm in der vorbestimmten Stellung relativ zu dem Deckel angeordnet ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Sensor 21 ein bekannter magnetischer Sensor, der dazu vorgesehen ist, mit einem Permanentmagneten 22 zusammenzuwirken, der an der vorbestimmten Stellung 14 an dem Deckel 3 angebracht ist. Insbesondere wird der Sensor vorzugsweise ein sogenannter Read-Schalter sein, der Strom leitet, wenn er durch das Feld eines Permanentmagneten aktiviert wird. Der Deckel ist zu diesem Zweck mit einem Permanentmagneten 22 versehen.
  • Natürlich können andere Arten von Sensoren verwendet werden, wie beispielsweise eine Photozelle oder ein Mikroschalter.
  • Im Falle dieses besonderen Ausführungsbeispiels sind der Schalter 18 und der Sensor 21 mit einem elektrischen Stromkreis verbunden, der so konstruiert ist, daß Strom zu dem Gerätemotor nur zugeführt wird, wenn sowohl der Schalter 18 als auch der Sensor 21 anzeigen, daß der Arm 8 in seiner vorbestimmten Stellung über dem Deckel 3 angeordnet ist.
  • Wie zuvor erwahnt, kann das Gerät nicht gestartet werden, bis der Arm nach innen über einen Deckel in eine vorbestimmte Stellung in Bezug zu diesem bewegt worden ist. Es ist nicht möglich, das Gerät einfach durch Bewegung des Arms nach innen über einen Behälter zu starten, an dem kein Deckel angebracht ist, da der Arm dann nicht lotrecht bewegt wird. Ferner ist es im Falle des letzteren Ausführungsbeispiels notwendig, einen Deckel der vorgesehenen Art zu verwenden, d.h. einen Deckel, der mit einem Permanentmagneten versehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bietet somit einen besonders hohen Sicherheitsfaktor in Bezug auf einen unbeabsichtigten Kontakt des Benutzers mit den rotierenden Messern.
  • Gemäß einem anderen stark bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der untere Teil des Arms 8 mit einer Nockenkurve 23 versehen, die dazu bestimmt ist, mit einem Ende 25 einer Hebelstange 24 zusammenzuwirken, wenn der Arm verdreht wird, wobei diese Hebelstange schwenkbar an einem Lager 26 angelenkt und an ihrem anderen, entgegengesetzten Ende 28 mit einer Bremsfläche 27 versehen ist, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
  • Die Hebelstange kann durch die Nockenkurve 23 zwischen einer ersten Stellung, Fig. 3, in der die Bremsfläche 27 an der Motorwelle 30 des Gerätemotors anliegt, und einer zweiten Stellung bewegt werden, in der die Bremsfläche 27 von der Welle 30 beabstandet ist.
  • Die Hebelstange wird von der zweiten zu der ersten Stellung bewegt, wenn der Arm von seiner vorbestimmten Stellung über dem Deckel in eine Stellung verschwenkt wird, in der der Arm entfernt von der oberen Seite des Deckels liegt. Das Gerät weist eine Feder 31 auf, die danach strebt, die Hebelstange auf ihre erste Stellung zu mit einer Kraft zu ziehen, die ausreichend ist, um ein effektives Bremsen des Motors zu erreichen.
  • Sobald der Arm aus seiner vorbestimmten Stellung über dem Deckel herausgeschwenkt wird, wird somit die Drehung des Motors und damit die Drehung der Messer sofort durch die zuvor beschriebene Bremseinrichtung gestoppt. Wenn der Deckel schließlich abgenommen wird, wird ausreichend Zeit von dem Augenblick des Wegschwenkens des Arms vergangen sein, damit die Messer vollständig stehengeblieben sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung des Arms benutzt, die Stromzufuhr zu unterbrechen und auch die Messer zum Halten zu bringen.
  • Wie zu verstehen ist, ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf Geräte der veranschaulichten und beschriebenen Art beschränkt, sondern sie kann auch bei anderen Arten von Geräten angewandt werden. Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen schematisch einen Lebensmittelmixer 33 bekannter Art, in dem Messer am Boden des Behälters 2 angebracht sind, und bei dem die Messer mittels einer Antriebswelle angetrieben sind, die sich von dem Behälter nach unten erstreckt. Der veranschaulichte Behälter 2 ist auch mit einem Deckel 3 ausgerüstet. Ein Mixer dieser Art kann vorteilhafterweise mit einem Arm versehen sein, der die zuvor beschriebene Konstruktion und Funktion hat.
  • Es wird auch verständlich sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf ihre zuvor beschriebenen und veranschaulichten Ausfiihringsbeispiele beschränkt ist und daß Abwandlungen innerhalb des Konzepts der Erfindung vorgenommen werden können.
  • Die vorliegende Erfindung soll daher nicht als auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt angesehen werden, da Abwandlungen innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche vorgenommen werden können.

Claims (6)

1. Sicherheitsanordnung für nahrungsmittelbearbeitende Schneidgeräte der Art, die ein Gestell, einen Behälter, der das/die zu bearbeitende/n Lebensmittel aufnimmt, einen Behälterdeckel und eines oder mehrere Messer aufweist, die an dem Boden des Behälters angeordnet und durch eine Welle angetrieben sind, die sich lotrecht nach oben durch den Behälterboden erstreckt, wobei das Gestell (1) einen nach oben ragenden Arm (8) aufweist, der, wenn das Gerät zur Benutzung angeordnet ist, um eine lotrechte Welle (9) drehbar ist, wobei der obere Teil des Arms (8) gekrümmt ist, um einen waagerechten oder im wesentlichen waagerechten Teil (10) zu bilden, der, wenn der Arm um seine lotrechte Drehachse (9) verdreht wird, nach innen über den Behälterdeckel (3) in eine vorgegebene Stellung (14) darüber verschwenkt wird, wenn der Behälter und der Deckel auf das Gestell (1) des Geräts aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) so ausgebildet ist, daß er lotrecht um einen begrenzten Betrag gegen die durch eine Feder (11) ausgeübte Kraft bewegbar ist, die danach strebt, den Arm nach unten zu bewegen, daß das Niveau, an dem die vorgegebene Stellung (14) über dem Deckel (3) vorliegt, wenn der Behälter und der darauf aufgesetzte Deckel auf das Gestell aufgesetzt sind, höher ist als derjenige Teil (15) des waagerechten Teils (10) des Armes (8), bevor dieser nach innen verschwenkt ist, der mit der oberen Oberfläche des Deckels (3) in Berührung kommt, wenn der Arm nach innen verschwenkt wird, wobei der Arm lotrecht bewegt wird, wenn er nach innen über den Deckel verschwenkt wird, daß, wenn der waagerechte Armteil (15) gegen die obere Deckeloberfläche in der vorgesehenen Weise anliegt, der Arm (8) in einer vorbestimmten Schwenkstellung in bezug auf das Gestell (1) und auch in einer vorbestimmten Höhenstellung angeordnet ist, und daß ein Schalter (18) in dem Gestell benachbart zu dem Arm angebracht und ausgebildet ist, um mit dem Arm (8) zusammenzuwirken und festzustellen, wenn der Arm sich in der vorbestimmten Schwenkstellung und Höhenstellung befindet, wobei diese Anordnung so getroffen ist, daß der Schalter nicht aktiviert wird, um so ein Starten des Motors des Geräts zu ermöglichen, bis der Arm in der vorbestimmten Stellung angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fühler (21) an demjenigen Teil (10) des Arms (8) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, gegen den Deckel (3) anzuliegen, daß der Fühler (21) dazu bestimmt ist, mit demjenigen Teil (14) des Deckels zusammenzuwirken, der die vorbestimmte Stellung bildet, wobei der Fühler (21) dazu bestimmt ist, in Verbindung mit der Hilfe des Deckels (3) festzustellen, wenn der Arm (8) sich in der vorbestimmten Stellung relativ zu dem Deckel befindet, und daß der Schalter (18) und der Fühler (21) mit einem elektrischen Stromkreis verbunden sind, der so konstruiert ist, daß Versorgungsstrom zu dem Motor (29) des Gerätes nur zugeführt wird, wenn sowohl der Schalter als auch der Fühler anzeigen, daß der Arm sich in seiner vorbestimmten Stellung über dem Deckel befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Arrns (8) mit einer Nockenkurve (23) versehen ist, die, wenn der Arm (8) verschwenkt wird, mit einem Ende (25) einer Hebelstange (24) zusammenwirkt, die gelenkig aufgehängt ist und die an ihrem anderen, entgegengesetzten Ende mit einer Bremsfläche (27) versehen ist, daß die Hebelstange durch die Nockenkurve zwischen einer ersten Stellung, in der die Bremsfläche (27) an der Hebelstange (24) in Anlage mit der Antriebswelle (30) des Gerätemotors (29) ist, und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, in der die Bremsfläche (27) entfernt von der Welle (30) liegt, und daß die Hebelstange so angeordnet ist, daß sie von der zweiten zu der ersten Stellung bewegt werden kann, wenn der Arm (8) von seiner Stellung über dem Deckel (3) in eine Stellung verschwenkt wird, in der der Arm (8) nicht länger an der oberen Oberfläche des Deckels unter der Wirkung der Feder (19) anliegt, die danach strebt, die Hebelstange (24) in ihre erste Stellung zu bewegen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) einen nach außen vorragenden Stift (19) oder eine ähnliche Vorrichtung aufweist, der bzw. die mit einer Ausnehmung (20) in der äußeren Oberfläche des Arms (8) zusammenwirkt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (21) ein magnetischer Fühler ist, der dazu bestimmt ist, mit einem Permanentmagneten (22) zusammenzuwirken, der auf dem Deckel (3) an der vorbestimmten Stellung (14) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stellung (14) an dem Deckel zentral an dem höchsten Punkt des Deckels angeordnet ist, wenn der Deckel auf den Behälter (2) aufgesetzt ist.
DE69300510T 1992-05-22 1993-05-18 Sicherheitsanordnung für nahrungsmittelbearbeitende Geräte. Expired - Fee Related DE69300510T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9201626A SE469115B (sv) 1992-05-22 1992-05-22 Saekerhetsanordning vid skaermaskiner foer matberedning

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69300510D1 DE69300510D1 (de) 1995-10-26
DE69300510T2 true DE69300510T2 (de) 1996-05-09

Family

ID=20386325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69300510T Expired - Fee Related DE69300510T2 (de) 1992-05-22 1993-05-18 Sicherheitsanordnung für nahrungsmittelbearbeitende Geräte.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0571348B1 (de)
AT (1) ATE128019T1 (de)
DE (1) DE69300510T2 (de)
SE (1) SE469115B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE511938C2 (sv) * 1996-06-12 1999-12-20 Haellde Maskiner Ab Skärmaskin för beredning av mat
US5809872A (en) * 1996-06-12 1998-09-22 AB Hallde Maskiner AB Food processor
DE19912750A1 (de) * 1999-03-22 2000-09-28 Braun Gmbh Sicherheitseinrichtung für einen Bechermixer
FR2791244B1 (fr) * 1999-03-25 2001-04-27 Robot Coupe Sa Appareil de traitement des aliments
GB9918356D0 (en) * 1999-08-05 1999-10-06 Duralit Limited Electric blender
WO2002017761A1 (en) * 2000-08-31 2002-03-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kitchen appliance having a removable container and protection means
FR2818525B1 (fr) * 2000-12-27 2003-09-05 Seb Sa Appareil electromenager de preparation culinaire comportant un dispositif de verrouillage simplifie d'un couvercle sur un recipient
US6609821B2 (en) 2001-04-13 2003-08-26 Sunbeam Products, Inc. Blender base with food processor capabilities
US6554466B1 (en) * 2002-02-22 2003-04-29 Ming Tsung Lee Blender with safety device
US6568843B1 (en) * 2002-07-03 2003-05-27 A-Pi Lai Safety device for a blender
DE20213146U1 (de) * 2002-08-27 2002-11-21 Eupa International Corp., Las Vegas, Nev. Mixgerät mit einer oberen Abdeckung, die mit einem Schalterbetätigungsblock versehen ist
FR3043320B1 (fr) * 2015-11-09 2017-12-01 Seb Sa Appareil electromenager de preparation culinaire comprenant un dispositif d'entrainement d'un outil de travail rotatif muni d'un systeme de freinage
AU2019295420A1 (en) * 2018-06-29 2021-01-14 Breville Pty Limited Safety system, a method for selecting an operating mode, and a lid for a kitchen device
WO2021119730A1 (en) * 2019-12-17 2021-06-24 Breville Pty Limited Safety system, a method for selecting an operating mode, and a kitchen device with a lid assembly

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840431C (de) * 1950-04-21 1952-06-09 Siemens Ag Sicherheitseinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Misch- und Zerkleinerungsmaschinen
DE841629C (de) * 1950-12-30 1952-06-16 Siemens Ag Elektromotorisch angetriebene, durch einen Deckel verschliessbare Misch- und Zerkleinerungsmaschine
DE937627C (de) * 1951-08-01 1956-01-12 Fritz Otto Kutter fuer Fleischereibetriebe
US3109467A (en) * 1960-03-15 1963-11-05 Lanzanova Renato Fruit and vegetable comminutor and separator
FR1394972A (fr) * 1964-02-22 1965-04-09 Perfectionnements aux machines pour le hachage des produits alimentaires et analogues
DE2651237C2 (de) * 1976-11-10 1984-02-02 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Sicherheitsverriegelungs- und Überwachungseinrichtung an Haushaltsmixgeräten
DE2900987C2 (de) * 1979-01-12 1986-03-20 Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal Sicherungsanordnung für eine Sicherheitsverriegelungseinrichtung an einem elektromotorisch betriebenen Mixgerät
GB2041140B (en) * 1979-01-30 1983-02-16 Raymond Ind Ltd Safety device for a food processor
CA1164319A (en) * 1979-08-29 1984-03-27 Marcel Goggiola Magnetic safety device, inter alia for a food processor

Also Published As

Publication number Publication date
EP0571348B1 (de) 1995-09-20
EP0571348A1 (de) 1993-11-24
SE9201626D0 (sv) 1992-05-22
SE9201626L (sv) 1993-05-17
ATE128019T1 (de) 1995-10-15
SE469115B (sv) 1993-05-17
DE69300510D1 (de) 1995-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69300510T2 (de) Sicherheitsanordnung für nahrungsmittelbearbeitende Geräte.
DE202007017012U1 (de) Handgetriebenes Schneide-/Mischgerät
DE4241535C2 (de) Zangendosenöffner
DE3703558A1 (de) Brotteigknetmaschine
CH636765A5 (en) Keratoplasty trephine
DE1654001B1 (de) Elektromotorisch angetriebener Mischzerkleinerer
DE69703183T2 (de) Küchengerät
DE3916145C1 (de)
DE102006042983B4 (de) Sicherheitsmechanismus für eine Küchenmaschine mit Rührschüssel und Deckel
DE846792C (de) Rundschaelmaschine
DE1219641B (de) Zerkleinerungs-, insbesondere Schneidvorrichtung in Verbindung mit einer von Hand tragbaren elektromotorisch angetriebenen Kuechenmaschine
EP3390929A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern wenigstens eines stückes gefriergut
DE102006042981B4 (de) Küchenmaschine mit schwenkbarem Deckel zum Abdecken einer Kupplungsstelle
DE657852C (de) Einstellvorrichtung fuer Einzelobermesser an Umroll- und Laengsschneidemaschinen fuer Papier o. dgl.
DE3144438A1 (de) Kuechenmaschine mit motorischem antrieb
DE2228775A1 (de) Mischzerkleinerer
DE285944C (de)
DE937123C (de) Vorrichtung zum Anschliessen einer Handmuehle, insbesondere einer Kaffeemuehle, an eine elektromotorisch angetriebene Kuechenmaschine
EP0230935A1 (de) Maschine zum Füllen von Behältern oder Därmen mit Wurstbrät
DE505205C (de) Knet-, Ruehr- und Schlagmaschine
AT258510B (de) Einrichtung zum Schälen von Früchten od. dgl. für eine Küchenmaschine
DE525704C (de) Maschine zum Abschneiden von Kapseln auf Flaschen
DE2356598C3 (de) Vorrichtung zum Entsteinen von Steinobst, wie Pflaumen u.dgl
DE2114819C3 (de) Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen
DE422340C (de) Aufschnittschneidemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: WIESE KONNERTH FISCHER PATENTANWAELTE PARTNERSCHAF

8339 Ceased/non-payment of the annual fee