CH635926A5 - Fuze safety device on a fuze head of a hand grenade - Google Patents

Fuze safety device on a fuze head of a hand grenade Download PDF

Info

Publication number
CH635926A5
CH635926A5 CH921778A CH921778A CH635926A5 CH 635926 A5 CH635926 A5 CH 635926A5 CH 921778 A CH921778 A CH 921778A CH 921778 A CH921778 A CH 921778A CH 635926 A5 CH635926 A5 CH 635926A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
retaining ring
head
detonator
fuse
clamping device
Prior art date
Application number
CH921778A
Other languages
English (en)
Inventor
August Konst
Original Assignee
Oregon Ets Patentverwertung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oregon Ets Patentverwertung filed Critical Oregon Ets Patentverwertung
Publication of CH635926A5 publication Critical patent/CH635926A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/02Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for hand grenades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündersicherungsvorrichtung an einem Zünderkopf einer Handgranate, der mit einer in einen Zündertragkörper eingesetzten Auslösevorrichtung versehen ist, mit einem Sicherungssplint mit Haltering, der in gesicherter Stellung einen Bügel der Auslösevorrichtung unbeweglich am Zündertragkörper festlegt, wobei der Haltering in einer dem Zünderkopf zugehörigen Klemmeinrichtung eingeklemmt ist.
Eine derartige Zündersicherungsvorrichtung ist beispielsweise in der AT-PS 323 606 beschrieben. Diese Sicherungsvorrichtung weist an einer die Auslösevorrichtung überdeckenden Schutzhaube bügelseitig zwei Klemmbacken auf, zwischen denen der Haltering des Sicherungssplintes in Ruhestellung eingeklemmt ist.
Derartige Handgranaten werden zum Werfen so in die Hand genommen, dass der Bügel an der Handinnenfläche anliegt, so dass sich der Sicherungssplint im wesentlichen in der Rückbewegungsrichtung der am Haltering angreifenden zweiten Hand des Werfers erstreckt. Die Haltung der Handgranate ist deshalb notwendig, damit der Bügel nach Ausziehen des Splintes am Handgranatenkörper anliegend verbleibt und nicht abgeworfen wird, wodurch die Granate vorzeitig gezündet würde.
Nach der bekannten Ausführung liegt nun der eingeklemmte Haltering etwa parallel zur Handfläche der Trägerhand, und muss, um in die Ausziehstellung gebracht zu werden, um ca. 180° nach vorne gedreht werden. Dies bedeutet, dass beim Verdrehen des Halteringes umgegriffen werden muss, bzw. dass die Hand zum Lösen des Halteringes ungewöhnlich verdreht werden muss. Beides bringt mit sich, dass der Werfer versucht ist, die Handgranate anders als in der für ihn ungefährlichen Lage in der Hand zu halten, um das Lösen des Halteringes zu erleichtern. Dadurch kann es aber sehr leicht zum vorzeitigen Auslö-5 sen der Granate kommen, da unter Umständen der Bügel nicht mehr richtig gefasst wird.
Weiters ist es aus der DE-OS 2 031 940 bekannt geworden, zur Aufnahme des Halteringes eine seitlich in den Zünderkopf eingelassene kreisringförmige Vertiefung vorzusehen, in der der io Haltering in gesicherter Stellung etwa senkrecht zum Sicherungssplint verläuft. Diese Vertiefung stellt jedoch keine Klemmeinrichtung dar, da es sonst unmöglich wäre, den Haltering mit blossen Fingern aus der Vertiefung zu lösen.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Zündersicherungs-15 Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein leichtes und möglichst ungefährliches Lösen des Halteringes aus der gesicherten Stellung gestattet.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Haltering in gesicherter Stellung etwa senkrecht zum Sicherungs-20 splint verläuft, und in mindestens einer Hemmeinrichtung seitlich am Zünderkopf fixiert ist.
Durch die erfindungsgemässe seitliche Anordnung der Klemmeinrichtung sowie des Halteringes liegt beim vorschrifts-mässigen Erfassen der Handgranate der Haltering etwa senk-25 recht zur Auszugsrichtung des Sicherungssplintes und damit auch senkrecht zur normalen Rückbewegungsrichtung der ausziehenden zweiten Hand des Werfers. Der Haltering, der sich in der erfindungsgemässen Anordnung vom Werfer etwa nach vorne erstreckt, kann sehr leicht von der zweiten Hand erfasst und 30 gelöst werden. Für die Drehung um ca. 90° in die Ausziehstellung ist kein Umgreifen oder keine ungewöhnliche Drehbewegung der Hand erforderlich. Die Lösung des Halteringes wird dadurch auch erleichtert, wenn der Werfer Handschuhe trägt, wodurch er von vornherein unbeholfener ist.
35
Ist die Auslösevorrichtung von einer Schutzhaube überdeckt, so ist bevorzugt eine Klemmeinrichtung seitlich an der Schutzkante angeordnet.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemässen Zün-40 dersicherungsvorrichtung sieht vor, dass der Haltering in gesicherter Stellung mit Abstand zur Oberseite des Zünderkopfes eingeklemmt ist.
Diese Ausführung bringt den Vorteil, dass der Haltering sich im Gelände nicht zufällig an Ästen, Zweigen od. dgl. an-45 hängen und vom Träger unbemerkt mit dem Sicherungssplint ausgezogen werden kann. Auch dieser Nachteil haftet der aus der AT-PS 323 606 bekannten Ausführung an; ebenso der aus der DE-OS 2 031 940 bekannten Ausführung, da der Haltering in der kreisringförmigen Vertiefung nur lose liegt.
50 In einer weiteren bevorzugten Ausführung wird eine gute Fixierung des Halteringes dadurch erreicht, dass die Klemmeinrichtung und die Öse des Sicherungssplints in bezug auf den Haltering einander etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Gelegentlich kann es vorkommen, dass eine gesicherte Handgranate unter Umständen aus grösserer Höhe zu Boden fällt. Um nun dabei zu verhindern, dass der in der Klemmeinrichtung fixierte Haltering durch eine Hebelwirkung beim Aufprall den Sicherungssplint zumindest teilweise auszieht und so 60 eine frühzeitige Zündung verursacht wird, kann weiters vorgesehen sein, dass entlang der Umfangslinie des Halteringes mindestens ein Stütznocken am Zündertragkörper des Zünderkopfes und/oder an der Schutzhaube und/oder am zünderkopfnahen Handgranatenkörperbereich angeordnet ist.
Hiedurch wird zumindest eine Dreipunktlagerung erzielt. Selbstverständlich kann auch mehr als ein Stütznocken vorgesehen sein, und damit eine Lagerung an mehr als drei Punkten erzielt werden.
55
65
3 635 926
Derselbe Effekt kann auch erreicht werden, wenn mehr als In der in Fig. 2 gezeigten Ausführung ist der Haltering 4 so eine Klemmeinrichtung am Zünderkopf vorgesehen ist. angeordnet, dass seine Oberkante nicht nach oben über die
Zwischen den Lagerstellen wird trotzdem ausreichend Schutzhaube 2 vorsteht. Eine gedachte Berührungsebene 10 der
Raum vorhanden sein, um den Haltering auch mit Handschuhen Schutzhaube verläuft daher oberhalb des Halteringes 4. Diese leicht lösen zu können. 5 Ausführung vermeidet ein unbeabsichtigtes Lösen des Halterin-
Eine andere Ausführung, durch die ebenfalls eine Hebelwir- ges 4 durch Äste oder Zweige im Gelände, da diese in den kung beim Aufprall auf den Boden vermieden werden kann, ist Haltering 4 nicht eindringen können. Ein weiterer Vorteil dieser dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering in an sich bekann- Ausführung liegt darin, dass die Handgranaten in den bisher ter Weise im wesentlichen der seitlichen Kontur des Zünder- verwendeten Munitionskisten befördert werden können, die bei kopfes und gegebenenfalls des zünderkopfnahen Handgrana- io einem nach oben vorstehenden Haltering 4 unter Umständen tenkörperbereiches angepasst ist. Der Haltering liegt nach die- nicht mehr verschlossen werden können.
ser Ausführung im wesentlichen überall am Zündertragkörper Die Fig. 3 zeigt eine dritte, bevorzugte Ausführung der er-
bzw. an der Schutzhaube, gegebenenfalls auch am Handgrana- findungsgemässen Sicherungsvorrichtung. Dabei sind am unte-
tenkörper an. ren Rand des Zündertragkörpers 12 des Zünderkopfes 1 Stütz-
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren is nocken 7 angeordnet, auf denen der Haltering 4 in fixierter der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne jedoch Stellung aufliegt. Somit ergibt sich eine Dreipunktlagerung, was darauf beschränkt zu sein. Ebenso sollen die in den nachfolgen- besonders von Vorteil ist, wenn die Handgranate unbeabsichtigt den Ausführungsbeispielen angeführten Bezugszeichen keine auf den Boden fällt, da in diesem Fall eine Hebelwirkung und
Einschränkung bedeuten, sondern dienen lediglich dem erleich- ein zumindest teilweise Ausziehen des Sicherungssplintes 5 un-
terten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeich- 20 terbunden wird. Die Schutzhaube weist, dort wo sie vom Siche-
nungen. rungssplint 5 durchsetzt wird, einen Ansatz 11 (bzw. eine Bei-
Die Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht einer ersten Ausführung lagscheibe) auf.
der erfindungsgemässen Sicherungsvorrichtung an einem Zün- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei Stütznok-derkopf, ken 7 vorhanden. Den angestrebten Effekt kann man aber auch die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung, 25 mit einer oder mehr als zwei Stütznocken erreichen. Hinsicht-die Fig. 3 eine Schrägansicht einer dritten Ausführung, und lieh der Form der Stütznocken gibt es verschiedene Gestaltungs-die Fig. 4 eine Frontansicht einer vierten Ausführung erfin- möglichkeiten. Gegebenenfalls können die Stütznocken (oder dungsgemässer Sicherungsvorrichtungen. einer der Stütznocken) auch als Klemmeinrichtung analog der Der in Fig. 1 gezeigte Zünderkopf 1 weist einen Zünder- Klemmeinrichtung 3 ausgebildet sein bzw. eine solche Klemmtragkörper 12 auf, in den eine Auslösevorrichtung eingesetzt ist, 30 einrichtung aufweisen.
mit einer Schutzhaube 2 versehen, an der seitlich eine Klemm- Die Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführung, bei der der Halteeinrichtung 3 in Form von zwei Klemmbacken vorgesehen ist. ring im wesentlichen der seitlichen Kontur der Schutzhaube 2 Zwischen den beiden Klemmbacken wird ein Haltering 4 des und des zünderkopfnahen Handgranatenkörperbereiches 8 an-Sicherungssplintes 5 festgelegt, der in einer Öse 6 des Siehe- gepasst ist. Der Haltering 4 ist dazu in geeigneter Weise aus rungssplintes 5 angeordnet ist. Die seitliche Festlegung des Hai- 35 seiner Ebene gebogen. Auch dadurch wird eine Hebelwirkung teringes 4 ermöglicht ein dem normalen Bewegungsablauf fol- beim Aufprall vermieden, da mehrere Lagerpunkte vorgesehen gendes Lösen des Halteringes und unmittelbar anschliessendes sind.
Ausziehen des Sicherungssplintes 5 in Richtung der Pfeile A Die Schutzhaube 2 ist in allen Ausführungsbeispielen als und B, ohne dass eine ungewöhnliche Handbewegung erforder- vom Bügel 9 abnehmbarer Teil dargestellt. Es ist jedoch auch lieh ist. Wenn der Bügel 9 der Auslösevorrichtung zur Innenflä- 40 möglich, die Schutzhaube 2 in dem Bügel 9 zu integrieren, so che einer Hand weist, wird beim Lösen des Halteringes 4 dieser dass dieser seitliche Wangen aufweist, wobei zumindest eine um ca. 90° in die Auszugsrichtung nach Pfeil B verdreht. Die Klemmeinrichtung 3 an einer seitlichen Wange angeordnet ist.
Klemmeinrichtung 3 und die Öse 6 des Sicherungssplintes lie- Ebenso ist, wie erwähnt, die Anordnung einer Klemmeinrich-
gen einander in bezug auf den Haltering 4 etwa diametral ge- tung 3 direkt am Zündertragkörper 12 möglich, wenn ein übli-
genüber. 45 eher Bügel 9 ohne Schutzhaube verwendet wird.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

635 926 PATENTANSPRÜCHE
1. Zündersicherungsvorrichtung an einem Zünderkopf (1) einer Handgranate, der mit einer in einen Zündertragkörper (12) eingesetzten Auslösevorrichtung versehen ist, mit einem Sicherungssplint (5) mit Haltering (4), der in gesicherter Stellung einen Bügel (9) der Auslösevorrichtung unbeweglich am Zündertragkörper (12) festlegt, wobei der Haltering (4) in einer dem Zünderkopf (1) zugehörigen Klemmeinrichtung eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (4) in gesicherter Stellung etwa senkrecht zum Sicherungssplint (5) verläuft, und in mindestens einer Klemmeinrichtung (3) seitlich am Zünderkopf (1) fixiert ist.
2. Zündersicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klemmeinrichtung (3) seitlich an einer die Auslösevorrichtung überdeckenden Schutzhaube (2) des Zünderkopfes (1) angeordnet ist.
3. Zündersicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (4) in gesicherter Stellung mit Abstand zur Oberseite des Zünderkopfes (1) eingeklemmt ist.
4. Zündersicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (3) und die Öse (6) des Sicherungssplintes (5) in bezug auf den Haltering (4) einander etwa diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Zündersicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Umfangslinie des Halteringes (4) mindestens ein Stütznocken (7) seitlich am Zündertragkörper (12) des Zünderkopfes (1) und/oder an der Schutzhaube (2) und/oder am zünderkopfnahen Handgranaten-körperbereich (8) angeordnet ist.
6. Zündersicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (4) im wesentlichen der seitlichen Kontur des Zünderkopfes (1) und gegebenenfalls des zünderkopfnahen Handgranatenkörperberei-ches (8) angepasst ist.
CH921778A 1977-09-15 1978-09-01 Fuze safety device on a fuze head of a hand grenade CH635926A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT662977A AT351407B (de) 1977-09-15 1977-09-15 Sicherungsvorrichtung fuer handgranatenzuender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH635926A5 true CH635926A5 (en) 1983-04-29

Family

ID=3588241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH921778A CH635926A5 (en) 1977-09-15 1978-09-01 Fuze safety device on a fuze head of a hand grenade

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT351407B (de)
BE (1) BE870491A (de)
CH (1) CH635926A5 (de)
DE (1) DE2839422A1 (de)
GR (1) GR65210B (de)
NL (1) NL7809389A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT364285B (de) * 1979-07-31 1981-10-12 Oregon Ets Patentverwertung Handgranatenzuender
EP0215160B1 (de) * 1985-07-17 1988-10-12 Kemira Oy Sicherungssplint für Handgranaten

Also Published As

Publication number Publication date
BE870491A (nl) 1979-01-02
NL7809389A (nl) 1979-03-19
AT351407B (de) 1979-07-25
DE2839422A1 (de) 1979-04-05
GR65210B (en) 1980-07-29
ATA662977A (de) 1978-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1212578B1 (de) Irritationskörper
DE102004059991A1 (de) Irritationskörper
DE1703654A1 (de) Zuendrohr fuer Handgranaten
DE2532235A1 (de) Wegwerfgasfeuerzeug
CH635926A5 (en) Fuze safety device on a fuze head of a hand grenade
DE3103365A1 (de) Geschosszuender
DE202005009628U1 (de) Kipphebelzünder z.B. für Irritationskörper
DE102017117660A1 (de) Rollstopper für Wurfkörper
DE478914C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Aufschlagzuender
DE69216582T2 (de) Sicherungverschluss
DE2743594C2 (de) Einrichtung zum Positionieren von zylindrischen Hohlladungsminen
DE2845010A1 (de) Automatische sperrvorrichtung fuer sicherheitsgurte
DE512856C (de) Abzugsorgan fuer Handgranaten
EP0520176B1 (de) Auslösevorrichtung für insbesondere pyrotechnische Signale
DE1578492C (de) Handgranatenzunder
AT410255B (de) Handgranate
WO1981000451A1 (fr) Tete de fusee pour une fusee de grenade a main
AT348897B (de) Sicherungseinrichtung fuer verlegte minen
DE565216C (de) Aufschlagzuender fuer Wurfgeschosse, insbesondere Handgranaten
AT401107B (de) Vorrichtung zur sicherung eines handgranatenzünders
AT347298B (de) Handgranatenzuender
DE548426C (de) Sicherungsvorrichtung zur gefahrlosen Beseitigung von Versagerschuessen
DE337375C (de) Vorrichtung zum Sichern einer richtigen Fingerhaltung beim Schreiben
DE102020122344A1 (de) Schutzvorrichtung für einen Drehlackierständer
AT110054B (de) Aufschlagzünder für Granaten, insbesondere Handgranaten.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased