DE202005009628U1 - Kipphebelzünder z.B. für Irritationskörper - Google Patents

Kipphebelzünder z.B. für Irritationskörper Download PDF

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Abstract

Kipphebelzünder z.B. für Irritationskörper, aber auch-Handgranaten oder Farb- und Rauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite mechanische Sicherung (20, 21) zum Verhindern der Verschwenkung des Kipphebels (12) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kipphebelzünder, z. B. für Irritationskörper, aber auch Handgranaten, Rauch- und Nebelkörper.
  • Solche Körper weisen ein Gehäuse auf, das zumindest eine, in der Regel mehrere pyrotechnische Ladungen, z. B. Irritationsladungen aufnimmt, die nach dem Zünden einen Knall und einen Lichtblitz erzeugen. Der Irritationskörper ist mit einem Kipphebelzünder versehen, der einen durch eine Federanordnung stark vorgespanntes Schlagstück aufweist, das durch den Kipphebel in dieser Lage gehalten wird. Der Kipphebel wird durch eine mechanische Sicherung, meist einen Splint mit einem Abzugsring, in seiner Position gehalten.
  • Beim Einsatz des Irritationskörpers wird dieser von einer Person umfasst, sodass der Kipphebel in der an dem Gehäuse anliegenden Lage gehalten wird. Nach Lösen der mechanischen Sicherung und anschließendem Fortschleudern des Irritationskörpers wird der Kipphebel durch die starke Federvorspannung des Schlagstücks verschwenkt, bis das Schlagstück auf ein Zündhütchen zum Zünden der Irritationsladung oder der Irritationsladungen auftrifft.
  • Ein Beispiel für einen Irritationskörper ist in der DE 19944486 beschrieben. Die bei der Funktion des Irritationskörpers entstehende Druckwelle kann zu schweren Verletzungen führen, wenn der Irritationskörper bei seiner Funktion in der Hand gehalten wird.
  • Die üblichen Sicherungssplinte (um den Kipphebel in seiner Position zu halten) haben Ausziehkräfte von ca. 40 N bis 80 N.
  • Die Sicherungssplinte sind mit einem Ring ausgestattet, an dem der Anwender den Splint aus dem Gehäuse zieht.
  • In unübersichtlichen Situation kann es vorkommen, dass sich der Abzugsring an einem Gegenstand verhakt und der Anwenden durch Ziehen am Irritationskörper versehentlich den Sicherungssplint herauszieht und den Irritationskörper auslöst.
  • Aus diesem Grund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Sicherheit eines solchen Irritationskörpers zu erhöhen und eine Konstruktion anzugeben, bei er eine versehentliche Entsicherung des Irritationskörpers durch bloßes Ziehen in eine Richtung nicht möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, das heißt, dass eine zweite mechanische Sicherung zum Verhindern der Verschwenkung des Kipphebels vorgesehen ist.
  • Üblicherweise ist die zweite mechanische Sicherung unabhängig von der ersten mechanischen Sicherung, sodass die Reihenfolge zum Entfernen der beiden Sicherungen im Grunde beliebig ist. Es sind natürlich Konstruktionen denkbar, in denen die mechanische Konstruktion der beiden mechanischen Sicherungen so ausgestaltet ist, dass die Reihenfolge der Entfernung der Sicherungen zwangsweise vorgegeben ist.
  • Durch die zweite mechanische Sicherung wird die Sicherheit gegen ungewolltes Auslösen erheblich erhöht. Sollte er Anwendern versehentlich die erste Sicherung entfernen ohne dass der Irritationskörper sicher umfasst ist, so wird trotzdem eine Auslösung durch die zweite Sicherung verhindert. Kipphebelzünder nicht in Funktion tritt. Der Anwender wird daraufhin den Irritationskörper sicher mit der Hand umfassen und erst anschließend die zweite Sicherung entfernen. Nach dem Fort schleudern des Irritationskörpers verschwenkt dann, durch die Federanordnung unterstützt, der Kipphebel, sodass der Schlagbolzen auf das Zündhütchen aufschlägt und dieses zündet. Gegebenenfalls wird durch das Zündhütchen eine Verzögerungsladung gezündet, die dann die Irritationsladung beziehungsweise die Irritationsladungen vorzugsweise sequentiell zündet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die zweite mechanische Sicherung radial gegenüber dem am Gehäuse anliegenden Kipphebel, sodass eine gute räumliche Trennung zwischen den beiden Sicherungen gegeben ist. Die Auszugsrichtungen der beiden Sicherungseinrichtungen sind dabei von einander abweichend. Die zweite Sicherung ist vorzugsweise als Steckteil etwa in Form einer Klammer ausgebildet, die auf einen Flügel eines Ansatzes auf der Oberseite des Gehäuses aufgesteckt werden kann, wobei dieser Ansatz auch den Kipphebelzünder trägt.
  • Ein Schenkel der Klammer ist vorzugsweise mit einem Rastvorsprung, zum Beispiel einer kleinen Noppe versehen, die in ein entsprechendes Rastloch des Flügels eingreift. Hierdurch wird verhindert, dass die Klammer versehentlich, etwa beim Verladen des Irritationskörpers von dem Ansatz entfernt wird; andererseits ist die Noppe so ausgebildet, dass die Gabel bei kräftigem Ziehen mit ihrer Noppe aus dem Rastloch herausgezogen werden kann.
  • Die zweite mechanische Sicherung ist bevorzugt aus Kunststoff hergestellt, sodass sie eine gewisse Elastizität erhält.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
  • 1 eine Seitenansicht eines Irritationskörpers mit zwei mechanischen Sicherungen gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Irritationskörpers gemäß 1, wobei beide mechanischen Sicherungen entfernt sind; und
  • 3 einen Querschnitt durch den oberen Bereich des Irritationskörpers gemäß 1 zur Erläuterung der zweiten mechanischen Sicherung.
  • Ein Irritationskörper 1 gemäß 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem mehrere pyrotechnische Irritationsladungen, zum Beispiel Knall- oder Blitzladungen aufgenommen sind, wie dieses aus dem oben beschriebenen Stand der Technik hervorgeht. Auf der Oberseite des Gehäuses 2 ist ein Ansatz vorgesehen, der vorzugsweise in den Deckel des Gehäuses 3 eingeschraubt ist. Dieser Ansatz 3 weist, wie aus 3 hervorgeht, einen Schraubbolzen 4 auf, der zentral in den Gehäusedeckel des Gehäuses 2 eingeschraubt ist. Am oberen Ende des Schraubbolzens 4 ist ein Zündhütchen 5 vorgesehen, das über einen Kanal 6 eine Verzögerungsladung 7 für die pyrotechnischen Ladungen in dem Gehäuse 2 anzünden kann.
  • Auf dem oberen Teil des Schraubbolzens 4 ist ein Kipphebelzünder 11 aufgeschraubt, der ein Schlagstück 15 aufweist, das in der gesicherten Stellung, wie aus 1 zu ersehen, durch einen Kipphebel 12 gehalten wird, der praktisch an dem Gehäuse 2 anliegt. Das Schlagstück 15 ist um eine Schwenkachse 13 mit Hilfe einer Schraubenfeder 14 verschwenkbar. Wenn der Kipphebel verschwenkt wird, schlägt der Schlagstück 15 auf das Zündhütchen 5 des Irritationskörpers auf und löst damit die Zündung der einzelnen pyrotechnischen Irritationsladungen aus.
  • Der Kipphebel 12 des Kipphebelzünders 11 wird in einer sicheren Stellung gemäß 1 durch einen Splint 16 gehalten, der durch ein Loch 17 des Kipphebels und ein entsprechendes Loch 18 in dem Ansatz 3 gesteckt ist. Der Splint 16 ist mit einem abklappbaren Zugring 19 versehen. Der Splint 16 mit dem Zugring 19 ist eine erste bekannte mechanische Sicherung, die vor dem Einsatz des Irritationskörpers entfernt werden muss.
  • Als zweite mechanische Sicherung ist eine Klammer 20 in Form einer zweizinkigen Gabel vorgesehen, die an ihrem oberen Ende mit einem ebenfalls abklappbaren Zugring 21 verbunden ist. Die Klammer 20 wird auf den Flügel 10 des Zünerbopfes 8 aufgesteckt und weist an ihrem einen Zinken eine Rastnoppe 22 auf, die in ein Rastloch 23 in dem Flügel 10 eingreift. Die Klammer 20 legt sich hierbei an den den Ansatz 3 umgreifenden vorderen Rand des Kipphebels 12 an, und verhindert somit ein Verschwenken des Kipphebels 12 durch die Feder 14 auch dann, wenn die erste mechanische Sicherung aus Splint 16 und Zugring 19 bereits entfernt ist.
  • Die Klammer 20 ist etwa radial gegenüber dem Kipphebel 12 angeordnet.
  • Zum Einsatz des Irritationskörpers umfasst eine Person das Gehäuse 2 mit dem Kipphebel 12 und entfernt nacheinander die zwei mechanischen Sicherungen und zieht den Splint 16 mit Hilfe des Zugringes 19 und die Klammer 20 mit Hilfe des Zugringes 21 aus ihren Halterungen. Der Kipphebel wird durch die Hand der Person immer noch nahe an dem Gehäuse gehalten; erst wenn der Irritationskörper fortgeschleudert wird, schwenkt der Kipphebel 12 durch die Feder 14 des Schlagstückes 15, sodass der Schlagbolzen 15 auf das Zündhütchen 5 auftrifft.
  • Da zwei mechanische Sicherungen vor dem Einsatz des Irritationskörpers entsichert werden müssen, führt das versehentliche Lösen von nur einer Sicherung nicht zur Funktion.

Claims (9)

  1. Kipphebelzünder z.B. für Irritationskörper, aber auch-Handgranaten oder Farb- und Rauchkörper, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite mechanische Sicherung (20, 21) zum Verhindern der Verschwenkung des Kipphebels (12) vorgesehen ist.
  2. Kipphebelzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite mechanische Sicherung (20, 21) unabhängig von der ersten mechanischen Sicherung (16, 19) ist.
  3. Kipphebelzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite mechanische Sicherung (21, 20) radial gegenüber dem Kipphebel (12) gelegen ist.
  4. Kipphebelzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kipphebelzünder (11) mit dem Kipphebel (12) an einem oberen, das Zündhütchen (5) tragenden Ansatz (3) des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite mechanische Sicherung eine das Verschwenken des Kipphebels (12) verhindernde und entfernbare Klammer (20) zwischen Ansatz (3) und Kipphebel (12) vorgesehen ist.
  5. Kipphebelzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (20) als Steckteil in Form einer Gabel mit zwei Zinken ausgebildet ist, die auf einen Flügel (10) des Ansatzes (3) aufsteckbar ist.
  6. Kipphebelzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite mechanische Sicherung (20, 21) mit einem Rastvorsprung (22) versehen ist, der in ein Rastloch (23) des Gehäuses (2) des Irritationskörpers eingreift.
  7. Kipphebelzünder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite mechanische Sicherung gemäß Anspruch 5 als Steckteil (20) in Form einer zweizinkigen Gabel ausgebildet ist, wobei ein Zinken der Gabel (20) mit dem Rastvorsprung (22) versehen ist, der in ein Rastloch (23) des Flügels (10) des Ansatzes (3) eingreift.
  8. Kipphebelzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite mechanische Sicherung (20, 21) mit einem Zugring (21) zum Lösen der Sicherung versehen ist.
  9. Kipphebelzünder nach einen der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer aus Kunststoff hergestellt ist.
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