CH634634A5 - Verfahren zur herstellung einer kraftstoffdruckleitung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffdruckleitung mit einem Druckrohr und einem Mantelrohr, das mittels Öffnungen für den Leckkraftstoffrücklauf aufweisenden Abstandshaltemitteln am Druckrohr abgestützt ist.
Aus dem DE-Gbm 76 38 072 ist bereits eine Kraftstoffdruckleitung einer Brennkraftmaschine bekannt, die durch Verwendung eines handelsüblichen Präzisionsrohres hergestellt wird, um das als Abstandshaltematerial zum Mantelrohr eine Wendel aus Metall gewunden ist.
Zur Anwendung bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen, die infolge der immer höheren Aufladung extrem hohe Einspritzdrücke bis zu 1300 bar erfordern, sind sie jedoch nicht mehr geeignet, da die Oberflächenstruktur der Innen- und Aussen-wandung derartiger Präzisionsrohre aufgrund ihres Herstellungsverfahrens nicht riss- und faltenfrei gehalten werden kann. Bei den genannten hohen pulsierenden Einspritzdrücken ist somit die Dauerfestigkeit stark herabgesetzt, ferner ist auch eine feste Auflage des Abständshaltematerials am Kraftstoffdruckrohr nicht mehr gewährleistet, so dass die Gefahr des Durchscheuerns besteht.
Demgemäss besteht die Erfindungsaufgabe in der Schaffung einer Kraftstoffdruckleitung, die bei hoher Betriebssicherheit extrem hohen Einspritzdrücken standhalten kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Druckrohr durch spanabhebende Bearbeitung aus Vollmaterial hèrgestellt wird, wobei dessen Aussenfläche unter Bildung von sich abwechselnden Abschnitten grösseren und kleineren Aussendurchmessers bearbeitet wird und in die Abschnitte grösseren Aussendurchmessers die beiden benachbarten Abschnitte kleineren Aussendurchmessers verbindenden Nuten eingearbeitet werden und anschliessend das Mantelrohr über das Kraftstoffdruckrohr gezogen wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Massnahmen besteht darin, dass man in der Wahl der Werkstoffe und der Abmessungen der Rohre nicht auf die Werte handelsüblicher Rohre beschränkt bleibt, so dass man das Kraftstoffdruckrohr sowohl hinsichtlich der Werkstoffwahl als auch hinsichtlich der Abmessungen sowie der Oberflächengüte optimal nach den gegebenen Betriebsgrös-sen gestalten kann.
Vorteilhafterweise sind an den beiden Enden des Kraftstoffdruckrohres Abschnitte mit grösserem Aussendurchmesser mit Aussengewinden versehen. Die Wirkung von Kerbstellen darstellenden Gewinderillen kann dadurch verhindert werden. Die Dauerfestigkeit der Anschlussstellen wird somit nicht beeinträchtigt.
Zweckmässigerweise wird jeweils am Anfang und am Ende einer Biegung der Kraftstoffdruckleitung am Druckrohr ein Abschnitt mit grösserem Aussendurchmesser angeordnet, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, das Kraftstoffdruckrohr mit dem übergezogenen Mantelrohr als eine komplette Einheit auf einer Biegemaschine zu biegen, wobei die jeweils am Anfang und am Ende einer Biegung angeordneten Abschnitte grösseren Durchmessers Einspannpunkte darstellen.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
Die Zeichnung zeigt einen Teil einer Ausführungsform der Kraftstoffdruckleitung, die im Bereich einer Biegung und im Anschlussbereich an eine Einspritzpumpe im Halbschnitt dargestellt ist.
Die Kraftstoffdruckleitung 1 besteht aus einem Druckrohr 2 und einem Mantelrohr 3, Das Druckrohr 2 weist in axialen Abständen angeordnete Abschnitte 4 grösseren Durchmessers auf, an denen das Mantelrohr 3 unter Bildung von Hohlräumen 5 aufliegt. Die vom Druckrohr 2 und Mantelrohr 3 eingeschlossenen Hohlräume 5 stehen mittels in den Abschnitten 4 eingearbeiteten Nuten 6 miteinander in Verbindung.
Jeweils an den Endbereichen der Kraftstoffdruckleitung 1, von denen in der Zeichnung das an eine Einspritzpumpe (nicht dargestellt) angeschlossene Ende gezeigt ist, weist das Druckrohr 2 einen mit einem Aussengewinde 7 versehenen Abschnitt 8 grösseren Durchmessers auf.
Der Abschnitt 8 ist über ein Innengewinde 9 mit einer Überwurfmutter 10 verschraubt, die über ein weiteres Innengewinde 11 mit einem Anschlussstutzen 12 einer Einspritzpumpe verbunden ist.
An den Abschnitt 8 schliesst sich ein Endstutzen 13 des Druckrohres 2 an, der abdichtend am Anschlussstutzen 12 der Einspritzpumpe aufliegt.
Im oberen und unteren Bereich hat die Überwurfmutter 10 jeweils einen hohlzylindrischen Teil 14 bzw. 15 angeordnet, mit dem sie abdichtend einerseits an der Aussenfläche des Mantelrohres 3 und andererseits an einer zylindrischen Fläche des Anschlussstutzens 12 aufliegt.
Der zwischen den beiden Innengewinden 9 und 11 gelegene Raum 16 ist über achsparallele Bohrungen 17 mit dem oberen hohlzylindrischen Teil 14 und den Hohlräumen 5 zur Leckkraftstoffrückführung in Verbindung.
Das Druckrohr2 der Kraftstoffleitung 1 wird aus dem vollen gearbeitet. Die Bohrung wird dabei durch Zerspanen des bereits wärmebehandelten Werkstoffs hergestellt, wobei die Innenfläche der Bohrung mit der für extrem hohe Druckbelastungen erforderlichen Öberflächengüte hergestellt werden kann, d. h. mit einer Oberfläche, die keine die Dauerfestigkeit herabsetzenden Kerbstellen, wie Risse und Falten, aufweist.
Im Anschluss an die Bohrung wird die Aussenfläche durch spangebende Bearbeitung hergestellt, wobei Abweichungen der
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Bohrung von der Achse des Rohlings noch korrigierbar sind. Die Abschnitte 4 mit grösserem Aussendurchmesser dienen dabei als Lynettenstellen. Nach dem Einschneiden der Aussengewinde 7 in die Abschnitte 8 an den Endbereichen des Druckrohres 2 und dem Einfräsen der Nuten 6 in die Abschnitte 4 grösseren Durchmessers wird das Mantelrohr 3 aufgezogen, das an den Abschnitten grösseren Durchmessers fest zur Auflage kommt. Die aus dem Druckrohr 2 und dem Mantelrohr 3 bestehende Einheit wird sodann mit den Biegungen versehen, wobei die je weils am Anfang und am Ende einer Biegung angeformten Abschnitte 4 grösseren Durchmessers Einspannpunkte darstellen.
Die aus Druckrohr 2 und Mantelrohr 3 bestehende Einheit 5 gewährleistet auch bei extrem hohen pulsierenden Einspritzdrücken hohe Betriebssicherheit, da zum einen sowohl an den Rohroberflächen als auch an den Anschlussstellen keine Kerbstellen vorhanden sind und zum anderen sich keine Reibstellen durch bewegte Teile bilden können.
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1 Seite Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffdruckleitung mit einem Druckrohr und einem Mantelrohr, das mittels Öffnung für den Leckkraftstoffrücklauf aufweisenden Abstandshal-temitteln am Druckrohr abgenützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (2) durch spanabhebende Bearbeitung aus Vollmaterial hergestellt wird, wobei dessen Aussenfläche unter Bildung von sich abwechselnden Abschnitten grösseren und kleineren Aussendurchmessers bearbeitet wird und in die Abschnitte (4) grösseren Aussendurchmessers die beiden benachbarten Abschnitte kleineren Aussendurchmessers verbindende Nuten (6) eingearbeitet werden und anschliessend das Mantelrohr (3) über das Druckrohr (2) gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Enden des Druckrohres (2) Abschnitte (8) mit grösserem Aussendurchmesser mit Aussengewinden (7) versehen werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils am Anfang und am Ende einer Biegung der Kraftstoffdruckleitung (1) am Druckrohr (2) ein Abschnitt (4) mit grösserem Aussendurchmesser hergestellt wird.
4. Kraftstoffdruckleitung, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (2), die Abstandshaltemittelin Form einer Anzahl von in axialem Abstand angeordneten Abschnitten (4) mit grösserem Aussendurchmesser, in denen die benachbarten Abschnitte mit kleinerem Aussendurchmesser verbindende Nuten (6) eingearbeitet sind, und mit Aussengewinden (7) versehene Abschnitte (8) an den Enden des Druckrohres (2) ein einstückiges Teil bilden, auf das das Mantelrohr (3) aufgezogen ist.
5. Kraftstoffdruckleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils am Anfang und am Ende einer Biegung der Kraftstoffdruckleitung (17) am Druckrohr (2) ein Abschnitt (4) mit grösserem Aussendurchmesser angeordnet ist.
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