DE19818409C2 - Befestigungselement für Kraftstoffleitungen - Google Patents

Befestigungselement für Kraftstoffleitungen

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DE19818409C2 DE1998118409 DE19818409A DE19818409C2 DE 19818409 C2 DE19818409 C2 DE 19818409C2 DE 1998118409 DE1998118409 DE 1998118409 DE 19818409 A DE19818409 A DE 19818409A DE 19818409 C2 DE19818409 C2 DE 19818409C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung einer Leitung, wobei das Befestigungselement ein die Leitung umfassendes Umschlingungsteil, ein zum Umschlingungsteil separates, am Außenumfang der Leitung angreifendes Spannelement zur Lagefixierung und Mittel zur Festlegung des Befestigungselements an einer Wand aufweist.
Aus der US 1,737,989 geht es als bekannt hervor, ein Rohr mittels eines u-förmig ausgebildeten Bandmaterials zu haltern, das ein Umschlingungsteil für das Rohr bildet. Zur axialen und radialen Fixierung des Rohrs im Umschlingungsteil dient ein Spannelement, das eine am Außenumfang des Rohrs angreifende Keilfläche besitzt. Zur Verspannung gegen das Rohr ist das Spannelement als Schraube ausgebildet, die in Bohrungen des Umschlingungsteils befestigt wird.
Zur Befestigung von Kraftstoffleitungen am Motorblock einer Brennkraftmaschine, etwa eines Dieselmotors, werden herkömmlicherweise Befestigungselemente verwendet, welche eine geschlitzte oder geteilte Nabe aufweisen, in der die Kraftstoffleitung mittels einer oder zweier Schrauben durch Klemmung fixiert wird. Ein solches Befestigungselement ist beispielsweise aus der EP 0 112 838 B1 bekannt.
Bei der Befestigung eines Kraftstoffhochdruckspeicherrohrs, wie es Bestandteil der sich zunehmend verbreitenden Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsysteme ist, haben derartige Befestigungselemente noch zusätzliche Funktionen zu erfüllen. Zum einen ist dies die Lagefixierung des Hochdruckspeicherrohrs in radial und axial definierter Position. Zum anderen ist es bei einem Common-Rail-System wünschenswert, das Hochdruckspeicherrohr von einem Mantelrohr zu umgeben, welches dazu dient, etwaige auftretende Leckagemengen aufzufangen und eine Leckageüberwachung möglich zu machen. Eine mit einem Mantelrohr versehene Kraftstoffhochdruckleitung ist beispielsweise in der DE 28 04 331 A1 beschrieben.
An Befestigungselemente zur Befestigung von derartigen ummantelten Kraftstoffleitungen ist die zusätzliche Anforderung gestellt, daß einerseits das Hochdruckspeicherrohr fest und zuverlässig gehalten werden soll und andererseits die Möglichkeit bestehen muß, daß eine eventuell auftretende Leckagemenge ungehindert durch den ringförmigen Raum zwischen Außenumfang des Druckspeicherrohrs und Innenumfang des Mantelrohrs fließen kann. Das Befestigungselement muß sowohl der Befestigung des Hochdruckspeicherrohrs als auch des Mantelrohrs dienen.
Bei herkömmlichen Befestigungselementen ist eine aufwendige Bearbeitung oder die Vorkehr zusätzlicher Fixierelemente zur Schaffung von Formschlüssigkeit notwendig, um diese Anforderungen zu erfüllen. Ein grundsätzliches Problem stellt dabei die Abdichtung der auftretenden mehrdimensionalen Dichtstellen dar.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement zur Befestigung einer von einem Mantelrohr umgebenen Kraftstoffleitung am Motorblock einer Brennkraftmaschine zu schaffen, welche relativ einfach aufgebaut ist und eine zuverlässige Dichtigkeit gegen das Austreten von Leckagemengen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Befestigungselement gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befestigungselements sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung wird ein Befestigungselement zur Befestigung einer Kraftstoffleitung, insbesondere eines Kraftstofthochdruckspeicherrohrs am Motorblock einer Brennkraftmaschine geschaffen, wobei die Kraftstoffleitung von einem Mantelrohr umgeben ist und wobei das Befestigungselement ein die Kraftstoffleitung umfassendes Umschlingungsteil und Mittel zur Festlegung des Befestigungselements am Motorblock der Brennkraftmaschine aufweist. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß das Umschlingungsteil des Befestigungselements materialeinstückig ausgebildet ist und eine an den Außenumfang der Kraftstoffleitung angepaßte Sitzfläche zur Aufnahme der Kraftstoffleitung aufweist. Weiterhin ist an dem Befestigungselement ein von dem Umschlingungsteil getrenntes am Außenumfang der Kraftstoffleitung angreifendes Spannelement zur Lagefixierung der Kraftstoffleitung in radialer und axialer Richtung vorgesehen. An dem Spannelement sind Dichtungsmittel zur Abdichtung des Spannelements nach außen vorgesehen. Das Befestigungselement verfügt über Mittel zum Halten von Abschnitten des Mantelrohrs, wobei Dichtungsmittel vorgesehen sind, um die Mantelrohrabschnitte an den Mitteln zum Halten der Mantelrohrabschnitte nach außen abzudichten.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist es, daß das die Kraftstoffleitung umfassende Umschlingungsteil keinen seine Umfangsstruktur unterbrechenden Spalt oder Schlitz aufweist, wie er bei herkömmlichen Befestigungselementen zum Festklemmen der Kraftstoffleitung erforderlich ist. Dies erleichtert die Abdichtung gegen das Austreten von Leckagemengen beträchtlich.
Vorteilhafterweise ist das Spannelement durch einen Spannkeil gebildet, welcher eine an den Außenumfang der Kraftstoffleitung angreifende Keilfläche aufweist.
Vorzugsweise wird ein solcher Spannkeil mittels einer Schraube angezogen.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist es vorgesehen, daß die Schraube zum Anziehen des Spannkeils gleichzeitig Mittel zur Festlegung des Befestigungselements am Motorblock der Brennkraftmaschine ist.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Befestigungselements sieht es vor, daß in dem Körper des Befestigungselements eine tangential zu der Kraftstoffleitung verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme des Spannkeils ausgebildet ist, in welche der Spannkeil vom distalen Ende her eingesetzt ist, und daß in dem Spannkeil und koaxial dazu in dem Befestigungselement jeweils eine Bohrung ausgebildet ist, durch welche die Schraube zum Anziehen des Spannkeils und zum Festlegen des Befestigungselements am Motorblock geführt ist, wobei der Spannkeil beim Anziehen der Schraube in die Ausnehmung hineingezogen wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind zwischen dem Spannkeil und dem Körper des Befestigungselements, zwischen der zum Anziehen des Spannkeils dienenden Schraube und dem Spannkeil selbst und zwischen einer dem Motorblock zugewandten und die Schraube umgebenden Anlagefläche des Befestigungselements und dem Motorblock jeweils die besagten Dichtungsmittel vorgesehen, welche zur Abdichtung des Spannelements gegen ein Austreten von Leckagemengen dienen.
Hierbei können die zwischen dem Spannkeil und dem Körper des Befestigungselements vorgesehenen Dichtungsmittel durch einen Dichtring gebildet sein, der in eine Umfangsnut des Spannkeils eingesetzt ist und an der Innenfläche der Ausnehmung anliegt.
Weiterhin können die zwischen der dem Anziehen des Spannkeils dienenden Schraube und dem Spannkeil vorgesehenen Dichtungsmittel durch eine Flächendichtung gebildet sein.
Die zwischen der Anlagefläche des Befestigungselements und dem Motorblock vorgesehenen Dichtungsmittel können durch einen Dichtring gebildet sein, der in eine Nut der Befestigungsfläche eingesetzt ist, oder durch eine Flächendichtung.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist es vorgesehen, daß die dem Anziehen des Spannkeils dienende Schraube unabhängig von den Mitteln zur Festlegung des Befestigungselements am Motorblock der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
Eine Ausführungsform hiervon sieht es vor, daß in dem Körper des Befestigungselements eine tangential zu der Kraftstoffleitung verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme des Spannkeils ausgebildet ist, in welche der Spannkeil von einem Ende her eingesetzt ist, und daß in dem Spannkeil eine Gewindebohrung und koaxial dazu in dem Körper des Befestigungselements eine Bohrung ausgebildet ist, durch welche die zum Anziehen des Spannkeils dienende Schraube vom anderen Ende her in den Spannkeil eingeschraubt wird, um diesen in die Ausnehmung hineinzuziehen.
Gemäß einer Ausführungsform ist es vorgesehen, daß zwischen dem Spannkeil und dem Körper des Befestigungselements und zwischen der Schraube zum Anziehen des Spannkeils und dem Befestigungselement jeweils die besagten Dichtungsmittel zur Abdichtung des Spannelements nach außen vorgesehen sind.
Die zwischen dem Spannkeil und dem Körper des Befestigungselements vorgesehenen Dichtungsmittel können durch einen in eine Umfangsnut des Spannkeils eingesetzten und an der Innenfläche der Ausnehmung anliegenden Dichtring gebildet sein.
Die zwischen der zum Anziehen des Spannkeils dienenden Schraube und dem Körper des Befestigungselements vorgesehenen Dichtungsmittel können durch eine Flächendichtung gebildet sein.
Vorzugsweise dient bei den Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Befestigungselements, bei denen die zum Anziehen des Spannkeils vorgesehene Schraube nicht auch zur Festlegung des Befestigungselements am Motorblock der Brennkraftmaschine dient, eine weitere Schraube dazu, das Befestigungselement am Motorblock anzubringen.
Vorzugsweise ist am Außenumfang der Kraftstoffleitung eine mit der Keilfläche des Spannkeils zusammenwirkende Spannfläche ausgebildet, um die Lage der Kraftstoffleitung in radialer und axialer Richtung zu fixieren.
Die Spannfläche wird dabei vorteilhafterweise so geformt, daß sie in Form einer Sekante zum Außenumfang der Kraftstoffleitung verläuft.
Vorteilhafterweise sind die Mittel zum Halten der Mantelrohrabschnitte so ausgebildet, daß sie rohrstutzenförmige Ansätze enthalten oder als solche ausgebildet sind, wobei der Außendurchmesser der rohrstutzenförmigen Ansätze dem Innendurchmesser der Mantelrohrabschnitte entspricht.
Hierbei sind insbesondere vorteilhafterweise die Dichtungsmittel zum Abdichten der Mantelrohrabschnitte an den Ansätzen durch Dichtringe gebildet, welche in eine am Außenumfang der Ansätze ausgebildete Umfangsnut eingesetzt sind.
Erfindungsgemäß sind vorteilhafterweise in dem Befestigungselement ein oder mehrere in Axialrichtung der Kraftstoffleitung verlaufende Durchtrittsquerschnitte zum Durchtritt einer in dem Mantelrohr fließenden Leckagemenge ausgebildet.
Derartige Durchtrittsquerschnitte sind vorzugsweise in Form von Ausnehmungen oder Nuten in der Sitzfläche zum Aufnehmen der Kraftstoffleitung ausgebildet.
Vorteilhafterweise sind das Umschlingungsteil und die Ansätze materialeinstückig mit dem Körper des Befestigungselements ausgebildet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung der Kraftstoffleitungsachse auf ein Befestigungselement gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 in einem kleineren Maßstab eine Schnittansicht auf einen Teil einer Kraftstoffleitung, welche von einem Mantelrohr umgeben ist und durch ein Befestigungselement gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gehalten ist; und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in Richtung der Kraftstoffleitungsachse auf ein Befestigungselement gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Befestigungselements zur Befestigung einer Kraftstoffleitung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Kraftstoffleitung 2, bei der es sich um ein Hochdruckspeicherrohr eines Common-Rail-Einspritzsystems handelt, soll mittels eines Befestigungselements, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist, am Motorblock 1 einer Brennkraftmaschine, nämlich eines Dieselmotors, befestigt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, welche in Ergänzung der Fig. 1 in kleinerem Maßstab einen Längsschnitt durch die Anordnung zeigt, ist die Kraftstoffleitung 2 von einem Mantelrohr 3 umgeben, welches aus Mantelrohrabschnitten 22 besteht. Das Mantelrohr 3 dient dazu, eventuell auftretende Leckagemengen aus der Kraftstoffleitung 2 aufzufangen und abzuleiten, wodurch auch die Darstellung einer Leckageüberwachung möglich ist.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, besteht das Befestigungselement 4 aus einem Körper 4a und einem Umschlingungsteil 5, welch letzteres die Kraftstoffleitung 2 umfaßt. Das Umschlingungsteil 5 ist als solches und auch mit dem Körper 4a materialeinstückig ausgebildet. Im Inneren des Umschlingungsteils 5 ist eine Sitzfläche 8 ausgebildet, welche zur Aufnahme der Kraftstoffleitung 2 dient und an den Außenumfang derselben angepaßt ist.
Von dem Umschlingungsteil 5 getrennt ist ein Spannelement 9 in Form eines Spannkeils vorgesehen, welches am Außenumfang der Kraftstoffleitung 2 angreift und dazu dient, die Kraftstoffleitung 2 in radialer und axialer Richtung in seiner Lage zu fixieren. Dazu weist der Spannkeil 9 eine Keilfläche 20 auf, welche mit einer Spannfläche 21 zusammenwirkt, die am Außenumfang der Kraftstoffleitung 2 vorgesehen ist. Diese Spannfläche 21 stellt eine teilweise Ausnehmung vom Außenumfang der Kraftstoffleitung 2 dar und ist im Querschnitt gesehen in Form einer Sekante zum Außenumfang ausgebildet. In dem Spannkeil 9 befindet sich eine Bohrung 15a, welche von einer in dem Körper 4a des Befestigungselements 4 ausgebildeten weiteren Bohrung 15b koaxial fortgesetzt wird. Durch die beiden Bohrungen 15a, 15b ist eine Schraube 6 geführt, die in eine Gewindebohrung 23 im Motorblock 1 eingeschraubt ist. Die Schraube 6 dient sowohl zum Anziehen des Spannkeils 9 als auch dazu, das Befestigungselement 4 mit einer Anlagefläche 7 am Motorblock 1 festzulegen.
In dem Befestigungselement 4 ist eine Ausnehmung 14 ausgebildet, die tangential zu der Kraftstoffleitung 2 verläuft und in die der Spannkeil 9 vom distalen Ende her eingesetzt ist. Beim Anziehen der Schraube 6 wird der Spannkeil 9 in die Ausnehmung 14 hineingezogen und damit eine Klemmung zwischen der Keilfläche 20 des Spannkeils 9 und der Spannfläche 21 am Außenumfang der Kraftstoffleitung 2 herbeigeführt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind beiderseits am Befestigungselement 4 rohrstutzenförmige Ansätze 18 vorgesehen, welche die Mantelrohrabschnitte 22 halten. Zur Abdichtung gegen ein Austreten der Leckagemenge sind Dichtringe 19 vorgesehen, die in eine am Außenumfang eines jeden Ansatzes 18 ausgebildete Umfangsnut 19b eingesetzt sind.
In dem Umschlingungsteil 5 sind mehrere parallel zur Axialrichtung der Kraftstoffleitung 2 verlaufende Durchtrittsquerschnitte 17 in Form von Nuten vorgesehen, die in der Sitzfläche 8 zur Aufnahme der Kraftstoffleitung 2 ausgebildet sind. Diese Durchtrittsquerschnitte 17 bilden einen Durchtritt für die Leckagemenge von einem Mantelrohrabschnitt 22 zum anderen Mantelrohrabschnitt. Somit bildet das Umschlingungsteil 5 zusammen mit den rohrstutzenförmigen Ansätzen 18, den Mantelrohrabschnitten 22 und den dazwischen geschalteten Dichtringen 19 als solches eine durchgehende Verbindung für den ringförmigen Raum zwischen dem Außenumfang der Kraftstoffleitung 2 und dem Innenumfang des Mantelrohrs 3.
Um ein Austreten der Leckagemenge zu verhindern, sind allgemein an dem Spannelement 9 Dichtungsmittel zur Abdichtung des Spannelements nach außen vorgesehen. Das heißt, daß der durch das Spannelement 9 geschaffene Zugang zum Außenumfang der Kraftstoffleitung 2 und damit zu dem ringförmigen Zwischenraum zwischen der Kraftstoffleitung 2 und dem Mantelrohr 3 so abgedichtet werden muß, daß ein Austritt der Leckagemenge über das Spannelement 9 vermieden wird.
Zur Abdichtung des Spannelements 9 gegen ein Austreten der Leckagemenge sind zwischen dem Spannkeil 9 und dem Körper 4a des Befestigungselements 4, zwischen der zum Anziehen des Spannkeils 9 dienenden Schraube 6 und dem Spannkeil 9 und zwischen der die Schraube 6 umgebenden Anlagefläche 7 und dem Motorblock 1 jeweils Dichtungsmittel zur Abdichtung des Spannelements vorgesehen. Durch eine Abdichtung an diesen drei Stellen ist das Austreten von Leckagemenge über das Spannelement 9 ausgeschlossen.
Die Dichtung zwischen dem Spannkeil 9 und dem Körper 4a des Befestigungselements 4 ist realisiert durch einen Dichtring 11, welcher in eine Umfangsnut 11a des Spannkeils 9 eingesetzt ist und an der Innenfläche der Ausnehmung 14 anliegt. Die zwischen der Schraube 6 und dem Spannkeil 9 vorgesehene Dichtung ist durch eine Flächendichtung realisiert, die in Form einer metallischen Dichtung zwischen dem Kopf der Schraube 6 und der mit dieser in Kontakt stehenden Anlagefläche an dem Spannkeil 9 ausgebildet ist. Zusätzlich oder alternativ kann hier auch eine Dichtungsscheibe beigelegt sein. Die zwischen der Anlagefläche 7 und dem Motorblock 1 vorgesehene Dichtung ist durch einen Dichtring 16 realisiert, der in eine Nut 16a der Anlagefläche 7 eingesetzt ist. Alternativ kann diese Dichtung auch durch eine metallische Flächendichtung zwischen den hier gegenüberliegenden Flächen bewerkstelligt werden.
Abweichend von der Flächendichtung zwischen der Spannschraube 6 und dem Spannkeil 9 kann auch diese Dichtung durch einen Dichtring bewerkstelligt werden, welcher in eine in der Oberfläche des Spannkeils 9 unter dem Kopf der Schraube 6 ausgebildeten Nut eingesetzt ist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungselements ist die Schraube 6 zum Anziehen des Spannkeils 9 unabhängig vorgesehen von einer weiteren Schraube 13, welche durch eine im Körper 4a des Befestigungselements 4 ausgebildete Bohrung 13a verläuft und in eine Gewindebohrung 23 im Motorblock 1 eingeschraubt ist und dazu dient, das Befestigungselement 4 am Motorblock 1 festzulegen.
In dem Körper 4a des Befestigungselements 4 ist wiederum eine tangential zu der Kraftstoffleitung 2 verlaufende Ausnehmung 14 ausgebildet, welche der Aufnahme des Spannkeils 9 dient. Der Spannkeil 9 ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel jedoch anders als beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Nämlich, der Spannkeil 9 verfügt hier über eine Gewindebohrung 15c, welche koaxial mit einer im Befestigungselement 4 ausgebildeten Bohrung 15d vorgesehen ist. Der Spannkeil 9 ist von einem Ende her in die Ausnehmung 14 eingesetzt, die Schraube 6 ist vom anderen Ende her in den Spannkeil 9 eingeschraubt, um diesen in die Ausnehmung 14 hineinzuziehen.
Zum Abdichten gegen ein Austreten von Leckagemengen nach außen sind zwischen dem Spannkeil 9 und dem Körper 4a des Befestigungselements 4 und zwischen der zum Anziehen des Spannkeils 9 dienenden Schraube 6 und dem Körper 4a des Befestigungselements 4 jeweils Dichtungen vorgesehen. Die zwischen dem Spannkeil 9 und dem Körper 4a des Befestigungselements 4 vorgesehene Dichtung ist durch einen Dichtring 12 gebildet, der in eine Umfangsnut 12a am Ende des Spannkeils 9 eingesetzt ist und an der Innenfläche der Ausnehmung 14 anliegt. Die Dichtung zwischen der Schraube 6 und dem Körper 4a des Befestigungselements 4 ist durch eine Flächendichtung gebildet, die zwischen dem Kopf der Schraube 6 und der damit in Kontakt stehenden gegenüberliegenden Fläche des Körpers 4a des Befestigungselements 4 vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch hier ein flaches Dichtelement vorgesehen sein. Somit ist das Spannelement 9 an beiden Enden gegen ein Austreten von Leckagemenge aus dem Befestigungselement 4 abgedichtet.
Im übrigen ist das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel des Befestigungselements 4 entsprechend dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel desselben beschaffen. Das heißt, auch hier sind rohrstutzenförmige Ansätze 18 vorgesehen, um die Mantelrohrabschnitte 22 des Mantelrohrs 3 zu halten, wobei wiederum Dichtringe 19 in am Außenumfang eines jeden der Ansätze 18 ausgebildete Umfangsnut 19a eingesetzt sind. Auch sind zum Durchtritt der Leckagemenge mehrere in Axialrichtung der Kraftstoffleitung 2 verlaufende Durchtrittsquerschnitte 17 in Form von Nuten vorgesehen, welche in der Sitzfläche 8 zur Aufnahme der Kraftstoffleitung 2 ausgebildet sind.

Claims (22)

1. Befestigungselement zur Befestigung einer Leitung, wobei das Befestigungselement (4) ein die Leitung umfassendes Umschlingungsteil (5) und Mittel (6; 13) zur Festlegung des Befestigungselements (4) an einer Wand aufweist, wobei das Umschlingungsteil (5) des Befestigungselements (4) materialeinstückig ausgebildet ist und eine an den Außenumfang der Leitung angepaßte Sitzfläche (8) zur Aufnahme der Leitung aufweist, wobei im weiteren an dem Befestigungselement (4) ein von dem Umschlingungsteil (5) getrenntes, am Außenumfang der Leitung angreifendes Spannelement (9) zur Lagefixierung der Leitung in radialer und axialer Richtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als Kraftstoffleitung (2), insbesondere als Kraftstoffhochdruckspeicherrohr am Motorblock einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist, daß die Kraftstoffleitung (2) von einem Mantelrohr (3) umgeben ist, daß an dem Spannelement (9) Dichtungsmittel (10, 11, 16; 10, 12) zur Abdichtung des Spannelements (9) nach außen vorgesehen sind, daß das Befestigungselement (4) am Motorblock festgelegt ist, und daß das Befestigungselement (4) Mittel (18) zum Halten von Abschnitten (22) des Mantelrohrs (3) aufweist, wobei Dichtungsmittel (19) vorgesehen sind, um die Mantelrohrabschnitte (22) an den Mitteln (18) zum Halten der Mantelrohrabschnitte (22) nach außen abzudichten.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) durch einen Spannkeil gebildet ist, welcher eine an den Außenumfang der Kraftstoffleitung (2) angreifende Keilfläche (20) aufweist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (6) zum Anziehen des Spannkeils (9) vorgesehen ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) zum Anziehen des Spannkeils (9) gleichzeitig Mittel zur Festlegung des Befestigungselements (4) am Motorblock (1) der Brennkraftmaschine ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) eine tangential zu der Kraftstoffleitung (2) verlaufende Ausnehmung (14) zur Aufnahme des Spannkeils (9) ausgebildet ist, in welche der Spannkeil (9) vom distalen Ende her eingesetzt ist, und daß in dem Spannkeil (9) und koaxial dazu in dem Befestigungselement (4) eine Bohrung (15a bzw. 15b) ausgebildet ist, durch welche die Schraube (6) zum Anziehen des Spannkeils (9) und zum Festlegen des Befestigungselements (4) am Motorblock (1) geführt ist, wobei der Spannkeil (9) beim Anziehen der Spannschraube (6) in die Ausnehmung (14) hineingezogen wird.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannkeil (9) und dem Körper (4a) des Befestigungselements (4), zwischen der Schraube (6) zum Anziehen des Spannkeils (9) und dem Spannkeil (9) und zwischen einer dem Motorblock (1) zugewandten und die Schraube (6) umgebenden Anlagefläche (7) des Befestigungselements (4) und dem Motorblock (1) jeweils die Dichtungsmittel (11, 10, 16) zur Abdichtung des Spannelements vorgesehen sind.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Spannkeil (9) und dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) vorgesehenen Dichtungsmittel (11) durch einen in eine Umfangsnut (11a) des Spannkeils (9) eingesetzten und an der Innenfläche der Ausnehmung (14) anliegenden Dichtring (11) gebildet sind.
8. Befestigungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Spannschraube (6) und dem Spannkeil (9) vorgesehenen Dichtungsmittel (10) durch eine Flächendichtung gebildet sind.
9. Befestigungselement nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Anlagefläche (7) des Befestigungselements (4) und dem Motorblock (1) vorgesehenen Dichtungsmittel durch einen in eine Nut (16a) der Befestigungsfläche (7) eingesetzten Dichtring (16) oder durch eine Flächendichtung gebildet sind.
10. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) zum Anziehen des Spannkeils (9) unabhängig von den Mitteln zur Festlegung des Befestigungselements (4) am Motorblock (1) der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) eine tangential zu der Kraftstoffleitung (2) verlaufende Ausnehmung (14) zur Aufnahme des Spannkeils (9) ausgebildet ist, in welche der Spannkeil (9) von einem Ende her eingesetzt ist, und daß in dem Spannkeil (9) eine Gewindebohrung (15c) und koaxial dazu in dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) eine Bohrung (15d) ausgebildet ist, durch welche die Schraube (6) vom anderen Ende her in den Spannkeil (9) eingeschraubt ist, um diesen in die Ausnehmung (14) hineinzuziehen.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannkeil (9) und dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) und zwischen der Schraube (6) zum Anziehen des Spannkeils (9) und dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) jeweils die Dichtungsmittel (12, 10) zur Abdichtung des Spannelements (9) nach außen vorgesehen sind.
13. Befestigungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Spannkeil (9) und dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) vorgesehenen Dichtungsmittel (12) durch einen in eine Umfangsnut (12a) des Spannkeils (9) eingesetzten und an der Innenfläche der Ausnehmung (14) anliegenden Dichtring (12) gebildet sind.
14. Befestigungselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Schraube (6) zum Anziehen des Spannkeils (9) und dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) vorgesehenen Dichtungsmittel (10) durch eine Flächendichtung gebildet sind.
15. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festlegung des Befestigungselements (4) am Motorblock (1) durch eine weitere Schraube (13) gebildet sind.
16. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Kraftstoffleitung (2) eine mit der Keilfläche (20) des Spannkeils (9) zusammenwirkende Spannfläche (21) zur Lagefixierung der Kraftstoffleitung (2) in radialer und axialer Richtung ausgebildet ist.
17. Befestigungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (21) in Form einer Sekante zum Außenumfang der Kraftstoffleitung (2) verläuft.
18. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18) zum Halten der Mantelrohrabschnitte (22) rohrstutzenförmige Ansätze enthalten oder als solche ausgebildet sind, wobei der Außendurchmesser der rohrstutzenförmigen Ansätze (18) dem Innendurchmesser der Mantelrohrabschnitte (22) entspricht.
19. Befestigungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel (19) zum Abdichten der Mantelrohrabschnitte (22) an den Ansätzen (18) durch Dichtringe (19) gebildet sind, welche in eine am Außenumfang der Ansätze (18) ausgebildete Umfangsnut (19b) eingesetzt sind.
20. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigungselement (4) ein oder mehrere in Axialrichtung der Kraftstoffleitung (2) verlaufende Durchtrittsquerschnitte (17) zum Durchtritt einer in dem Mantelrohr (3) fließenden Leckagemenge ausgebildet sind.
21. Befestigungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsquerschnitte in Form von Ausnehmungen oder Nuten in der Sitzfläche (8) zur Aufnahme der Kraftstoffleitung (2) ausgebildet sind.
22. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschlingungsteil (5) und die Ansätze (18) materialeinstückig mit dem Körper (4a) des Befestigungselements (4) ausgebildet sind.
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