DE3932133A1 - Einfuehrung einer leitung in ein geraet - Google Patents

Einfuehrung einer leitung in ein geraet

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DE3932133A1
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cable
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Recep Dipl Ing Tarhan
Karlheinz Dipl Ing Jansen
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einführung einer Leitung, insbeson­ dere einer elektrischen Leitung, in ein Gerät nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bei einer Einführung einer Leitung bekannt, auf die Leitung ein Kunststoffteil aufzuspritzen. Die Leitung mit dem Kunststoffteil wird in die Öffnung des Gerätes eingeführt. Ein Leckageweg zwischen dem Gerät und der Leitung wird durch ein Dichtelement abgedichtet. In die Öffnung des Gerätes ist eine Ringnut eingearbeitet, in die das Dichtelement eingelegt ist.
Wegen dem Dichtelement, welches außerhalb des Kunststoffteils an diesem anliegt, muß das Kunststoffteil und die Öffnung des Gerätes mit der Ringnut mit engen Toleranzen gefertigt werden. Weil ein zy­ lindrischer Außenumfang des Kunststoffteiles die Funktion einer Dichtstelle hat, muß dieser Außenumfang riefenfrei gefertigt werden. Eine Zugsicherung entgegen der Montagerichtung und eine Verdrehsi­ cherung ist bei der bekannten Einführung der Leitung in das Gerät nicht vorhanden. Bei Montage der Leitung in das Gerät ist es nicht möglich, die Pressung des Dichtelementes bei Bedarf zu verändern.
Eine Beschädigung des Dichtelementes bei Montagearbeiten, insbeson­ dere beim Hineinschieben der Leitung in die Öffnung des Gerätes, ist leicht möglich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einführung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß mit Hilfe min­ destens eines Haltemittels und eines gegen eine Stufe gepreßten Dichtelementes eine besonders hohe Dichtheit zwischen der Leitung und dem Gerät erzielbar ist. Dies ist zugleich eine einwandfreie Sicherung gegen ein Herausziehen der Leitung aus der Öffnung des Gerätes. Dadurch ergibt sich z. B. für ein elektronisches, an expo­ nierter Stelle im Kraftfahrzeug vorgesehenes Gerät, wie z. B. ein Steuergerät für eine Drosselklappenverstellung oder für ein Anti-Blockier-System oder digitale Motorelektronik, eine besonders druckdichte, feuchtigkeitsdichte Einführung einer Leitung bei gleichzeitiger Sicherung gegen Herausziehen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einführung möglich. Insbesondere ergeben sich zumindest die nachfolgend aufgeführten besonderen Vorteile.
Durch den engen Spalt zwischen der Leitung und dem engen Bereich der Öffnung wird einer Extrusion, das heißt einem Hindurchwandern des Dichtelementes durch den Spalt, vorgebeugt.
Ausbildung des Haltemittels in Form einer Scheibe ermöglicht eine besonders schnelle Montage der Leitung in der Öffnung des Gerätes.
Ausbildung des Haltemittels in Form eines quer zur Öffnung verlau­ fenden Stiftes oder U-förmigen Bügels gestattet eine schnelle Monta­ ge, bildet eine Verdrehsicherung der Leitung gegenüber dem Gerät und erlaubt auch eine spätere einfache Demontage der Leitung aus dem Ge­ rät.
Der weitere Ring schützt das angeformte Formteil und das Haltemittel vor Querkräften bei Hin- und Herbewegungen der Leitung. Der Ring kann gleichzeitig als Knickschutz für die Leitung dienen.
Ausgießen der Hohlräume und/oder das weitere Dichtelement erhöhen noch weiter die Dichtheit der Einführung.
Durch unrunde Ausbildung des Formteils und gegebenenfalls auch der Öffnung des Gerätes ist eine Verdrehsicherung der Leitung gegenüber der Öffnung erzielbar.
Herstellen des Haltemittels durch Anformen eines Wulstes an das Gerät ist besonders einfach. Dieses Haltemittel ist unverlierbar.
Bei der erfindungsgemäßen Einführung kann die Pressung des Dichtele­ mentes unabhängig von Toleranzen während der Montage in vorteilhaf­ ter Weise bedarfsgerecht eingestellt werden. Auch ein späteres Nach­ stellen ist möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 und 4 bis 6 je ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Einführung einer Leitung in ein Ge­ rät und die Fig. 2, 3 und 7 je eine spezielle Einzelheit.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In der Fig. 1 ist als erstes Ausführungsbeispiel eine Einführung einer Leitung in ein Gerät dargestellt. Die Fig. 1 zeigt einen Aus­ schnitt des Gerätes 2 mit einer Öffnung 4. Die Öffnung 4 ist in Längsrichtung nur zur Hälfte geschnitten dargestellt. Die Öffnung 4 unterteilt sich in einen engen Bereich 6 und in einen weiten Bereich 8. Der enge Bereich 6 geht an einer in etwa radial verlaufenden Stu­ fe 10 in den weiten Bereich 8 der Öffnung 4 über. Der Übergang zwi­ schen der radial verlaufenden Stufe 10 und dem weiten Bereich 8 der Öffnung 4 kann mehr oder weniger scharfkantig oder gerundet ausge­ führt sein. Der dargestellte Teil des Gerätes 2 ist z. B. ein Aus­ schnitt eines Geräte-Gehäuses und hat eine Außenseite 12 und eine Innenseite 14. Die Außenseite 12 ist in der Fig. 1 dem rechten Bildrand und die Innenseite 14 ist dem linken Bildrand zugewandt. Die Öffnung 4 verläuft von der Außenseite 12 zur Innenseite 14. Der weite Bereich 8 schließt sich an die Außenseite 12 und der enge Be­ reich 6 schließt sich an die Innenseite 14 an. Die Innenseite 14 des Geräts 2 kann mit einem beliebigen Stoff vollständig ausgefüllt/aus­ gegossen sein.
Durch die Öffnung 4 verläuft eine Leitung 16. Die Leitung 16 ist z. B. ein elektrisches Kabel mit einem elektrischen Leiter oder mit mehreren elektrischen, gegenseitig isolierten Leitern oder ein Kunststoffschlauch bzw. Metallschlauch zum Transport von flüssigen oder gasförmigen Medien oder ein Lichtleitkabel oder dergleichen.
An die Leitung 16 ist ein Formteil 18 angeformt. Das Formteil 18 ist z. B. ein direkt auf die Leitung 16 aufgespritzes Kunststoffspritz­ teil. Das Formteil 18 kann aber auch ein durch z. B. Fließpressen auf der Leitung 16 angebrachter Metallring sein.
Der enge Bereich 6 der Öffnung 4 hat eine geringfügig größere Quer­ schnittsfläche als die Leitung 16. Die Querschnittsform des engen Bereiches 6 entspricht in etwa der Querschnittsform der Leitung 16 und ist z. B. kreisförmig oder sonstwie geformt. Der Querschnitt der Leitung 16 kann aber auch so sein, daß die Leitung 16 mit mehr oder weniger großer Pressung durch den engen Bereich 6 der Öffnung 4 hin­ durchführt. Zwischen dem engen Bereich 6 und der Leitung 16 besteht vorteilhafterweise höchstens ein enger Spalt 19.
Der weite Bereich 8 der Öffnung 4 kann zylindrisch oder, wie darge­ stellt, mehr oder weniger konisch verlaufen.
Durch geeignete Werkstoffwahl für das Formteil 18 und für die Lei­ tung 16 und durch geeignete Verbindung der Teile kann erreicht wer­ den, daß bei zu erwartenden axialen Belastungen der Leitung 16 ein Verrutschen des Formteils 18 auf der Leitung 16 ausgeschlossen ist.
In die Öffnung 4 des Gerätes 2 ist ein Dichtelement 20 eingelegt. Das Dichtelement 20 befindet sich zwischen der Stufe 10 und dem Formteil 18 und umgibt die Leitung 16 innerhalb des weiten Bereiches 8 der Öffnung 4. Das Formteil 18 ist so gestaltet, daß es ohne Be­ hinderung in axialer Richtung auf das Dichtelement 20 drücken und dieses gegen die Stufe 10 der Öffnung 4 pressen kann. Ein zwischen dem Formteil 18 und dem weiten Bereich 8 in radialer Richtung vor­ handener Spalt 21 sollte zumindest im Bereich der dem Dichtelement 20 zugewandten Stirnseite des Formteils 18 nicht zu breit sein, um ein Durchwandern des Dichtelementes 20 zu verhindern.
Soll die Leitung 16 gegen Verdrehung gegenüber dem Gerät 2 gesichert sein, so ist es vorteilhaft, dem Formteil 18 eine unrunde Außenkon­ tur und dem weiten Bereich 8 der Öffnung 4 ebenfalls eine unrunde Innenkontur zu verleihen und zwar so, daß bei einer Verdrehung der Leitung 16 gegenüber dem Gerät 2 Erhebungen/Vertiefungen des Form­ teils 18 mit Erhebungen/Vertiefungen des weiten Bereiches 8 in Ein­ griff kommen.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt quer durch die Leitung 16, durch den weiten Bereich 8 der Öffnung 4 und quer durch das Formteil 18. In der Fig. 1 ist die in der Fig. 2 dargestellte Schnittfläche durch eine Linie II-II angedeutet. In allen Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Zur Verdrehsicherung hat das Formteil 18 als Erhebungen zwei hervor­ stehende, längs verlaufende Rippen 22, welche in innerhalb des wei­ ten Bereiches 8 der Öffnung 4 vorgesehene, axial gerichtete Rinnen 24 eintauchen können. Die Rinnen 24 dienen als Vertiefungen. Es ist auch möglich, die Rippen 22 an der Öffnung 4 des Gerätes 2 und die Rinnen 24 am Formteil 18 vorzusehen. Es ist aber auch möglich, nur jeweils eine Rippe/Rinne anzuordnen oder das Formteil 18 bzw. den weiten Bereich 8 der Öffnung 4 sonstwie unrund auszuführen. Zwecks einwandfreier Dichtwirkung des Dichtelementes 20 ist es zweckmäßig, die Rippen/Rinnen 22, 24 nur in dem Bereich der Öffnung 4 vorzuse­ hen, der das Formteil 18 umgibt, aber dort, wo sich das Dichtelement 20 befindet, ist es zweckmäßig, den weiten Bereich 8 der Öffnung 4 weitgehend rund auszuführen.
Innerhalb des weiten Bereichs 8 der Öffnung 4 auf der dem Dichtele­ ment 20 abgewandten Seite des Formteils 18 ist eine federnde Scheibe 26 angeordnet. Die Scheibe 26 umgibt die Leitung 16 wie ein Ring. Die Scheibe 26 ist topfartig ausgebildet mit einem radial verlaufen­ den Teil und mit einem schräg verlaufenden Teil. Der radial verlau­ fende Teil der Scheibe 26 hat eine in etwa konzentrische Öffnung durch die die Leitung 16 hindurchführt. Der radial verlaufende Teil der Scheibe 26 liegt stirnseitig an dem Formteil 18 an. Nach außen hin schließt sich dem radial verlaufenden Teil der Scheibe 26 der schräg verlaufende Teil mit zunehmendem Durchmesser an. Zwischen dem schräg verlaufenden Teil und dem radial verlaufenden Teil der Schei­ be 26 befindet sich ein Knick, wobei der schräg verlaufende Teil in Richtung weg vom Formteil 18 weist. Im nicht eingebauten Zustand hat die Scheibe 26 einen größeren Außendurchmesser als der weite Bereich 8 der Öffnung 4, so daß die federnde Scheibe 26 im eingebauten zu­ stand gegen die Öffnung 4 preßt. Wegen der speziellen Gestaltung der federnden Scheibe 26 ist ein Verschieben der Scheibe 26 in Richtung des Formteils 18 leicht möglich, aber ein entgegengesetztes Ver­ schieben der federnden Scheibe 26 ist bei den im normalen Betrieb auftretenden axialen Kräften nicht möglich. Ist der weite Bereich 8 der Öffnung 4 unrund, so liegt die federnde Scheibe 26 gegebenen­ falls nur in Einzelpartien an der Öffnung 4 des Gerätes 2 an. Die federnde Scheibe 26 ist in der Öffnung 4 so montiert, daß sie über das Formteil 18 eine Pressung auf das Dichtelement 20 erzeugt, wobei das Dichtelement 20 gegen die im wesentlichen radial verlaufende Stufe 10 gepreßt wird.
Zusätzlich zu der federnden Scheibe 26 oder anstatt dieser Scheibe kann ein U-förmiger Bügel 28 angeordnet sein, welcher ebenfalls für eine Pressung des Dichtelementes 20 gegen die Stufe 10 sorgt. Der U-förmige Bügel 28 unterteilt sich in zwei Schenkel 30 und in einen Bogen 32. Der Bogen 32 verbindet die beiden, im wesentlichen pa­ rallel verlaufenden Schenkel 30. Quer zur Öffnung 4 verlaufen zwei Löcher 34. Die Löcher 34 führen so durch das Gerät 2, daß die Öff­ nung 4 im weiten Bereich 8 angeschnitten wird, aber auch so, daß die durch die Löcher 34 hindurchführenden Schenkel 30 des Bügels 28 außerhalb der Leitung 16 verlaufen.
An dem Formteil 18 sind im Bereich der Schenkel 30 des Bügels 28 tangential verlaufende Einschnitte 36 vorgesehen. Der Einschnitt 36 hat ein dem Dichtelement 20 zugewandtes Ende 38. Das Ende 38 des Einschnitts 36 bildet eine radial verlaufende Fläche. Die Löcher 34 und das Ende 38 des Einschnitts 36 des Formteils 30 sind so angeord­ net, daß die Schenkel 30 des Bügels 28 gegen das Ende 38 des Ein­ schnitts 36 in Richtung auf das Dichtelement 20 drücken und somit für eine Pressung des Dichtelementes 20 gegen die Stufe 10 sorgen können.
Damit unabhängig von üblichen Toleranzen der Bügel 28 ausreichend gegen das Ende 38 des Einschnitts 36 drücken kann, ist es zweck­ mäßig, den U-förmigen Bügel 28 in etwa wie in Fig. 3 dargestellt auszubilden. Die Fig. 3 zeigt in geändertem Maßstab nur den Bügel 28, wie er sich bei einem Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2 darstellt. In axialer Richtung der Öffnung 4 betrachtet ha­ ben die Schenkel 30 des Bügels 28 eine unterschiedliche Dicke. Der Bügel 28 ist im Bereich des Bogens 32 am dicksten und wird in Rich­ tung der dem Bogen 32 abgewandten Enden der Schenkel 30 keilförmig zunehmend dünner. Damit kann durch ausreichend weites Eindrücken der Schenkel 30 des Bügels 28 in die Löcher 34 für eine ausreichende Pressung auf das Dichtelement 20 gesorgt werden. Der Bügel 28 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, im Querschnitt kreisförmig oder, wie in Fig. 3 dargestellt, in etwa rechteckig sein. Die Löcher 34 müssen nicht zwangsweise kreisrund sein, sondern sie können, wie in Fig. 1, untere Hälfte dargestellt, sich in axialer Richtung der Öffnung 4 weiter ausdehnen, so daß die Schenkel 30 des Bügels 28 ohne Behinde­ rung in die Löcher 34 passen und auf das Ende 38 des Einschnitts 36 des Formteils 18 in Richtung des Dichtelementes 20 drücken können.
Um an dem Gerät hervorstehende Teile zu vermeiden, ist es zweck­ mäßig, zwischen den beiden Löchern 34 eine bogenförmige Vertiefung 42 vorzusehen, in die der Bogen 32 des Bügels 28 mindestens teilwei­ se eintauchen kann. Die Vertiefung 42 sollte mindestens so tief sein, daß der Bogen 32 nicht an dem Gerät 2 zur Anlage kommt, um die Pressung auf das Dichtelement 20 nicht zu vermindern.
Die Scheibe 26 und der Bügel 28 können durch eine andere, in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte Scheibe 43 ersetzt bzw. ergänzt wer­ den. Die Scheibe 43 hat dieselbe Funktion und Wirkungsweise wie die federnde Scheibe 26.
Da bei dem U-förmigen Bügel 28 an sich nur die Schenkel 30 für eine Pressung des Dichtelementes 20 sorgen, kann der Bügel 28 auch durch einen Stift oder mehrere Stifte ersetzt werden. Der Stift kann eben­ so wie die Schenkel 30 des Bügels 28 keilartig geformt sein, wobei der Stift mit seinem dünneren Ende voraus in das Loch 34 hineinge­ steckt wird. Ist die federnde Scheibe 26 und/oder die andere federn­ de Scheibe 43 vorgesehen, so kann auf den Bügel 28 verzichtet wer­ den. Damit entfällt auch der Einschnitt 36.
Die Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Dort wird die Leitung 16 von einem weiteren Ring 44 umgeben. Der Ring 44 befindet sich auf der dem Dichtelement 20 abgewandten Seite des Formteils 18. Der Ring 44 taucht von der Außenseite 12 her mindestens teilweise in die Öffnung 4 ein. Zwischen dem Ring 44 und dem Formteil 18 ist die federnde Scheibe 26 angeordnet. Die Scheibe 26 sorgt auch in dem zweiten Ausführungsbeispiel für eine ausreichende Pressung des Dichtelementes 20 gegen die Stufe 10.
Der weitere Ring 44 kann in drei Abschnitte 47, 48, 49 unterteilt werden. In Längsrichtung der Leitung 16 ist der zweite Abschnitt 48 in der Mitte des Ringes 44. Der erste Abschnitt 47 schließt sich an den zweiten Abschnitt 48 in Richtung des Formteils 18 an. In entge­ gengesetzter Richtung schließt sich der dritte Abschnitt 49 an den zweiten Abschnitt 48 des Ringes 44 an. Der Werkstoff für den Ring 44 kann, je nach Anwendungsfall, passend gewählt werden. Es ist z. B. je nach Werkstoffwahl möglich, das Formteil 18 und den Ring 44 auf die Leitung 16 vor Komplettierung der Einführung, auf die Leitung 16 aufzuspritzen und dazwischen die federnde Scheibe 26 vor dem Auf­ spritzen anzuordnen. Es ist aber auch möglich, z. B. nur das Form­ teil 18 aufzuspritzen, die federnde Scheibe 26 auf die Leitung 16 bei der Montage aufzuschieben und durch den auf der Leitung 16 ver­ schiebbaren Ring 44 so auf die Scheibe 26 zu wirken, daß das Dicht­ element 20 gegen die Stufe 10 gepreßt wird. Im zweiten Ausführungs­ beispiel hat die Öffnung 4 vorzugsweise einen dritten Bereich 52, welcher sich zwischen der Außenseite 12 und dem weiten Bereich 8 der Öffnung 4 befindet. Der dritte Bereich 52 der Öffnung 4 hat einen größeren Durchmesser als der weite Bereich 8 der Öffnung 4. Der zweite Abschnitt 48 des Ringes 44 hat vorteilhafter Weise einen sol­ chen Durchmesser, daß er möglichst stramm in den dritten Bereich 52 der Öffnung 4 hineinpaßt.
Zwischen dem ersten Bereich 47 des Ringes 44 und der Öffnung 4 bzw. zwischen dem dritten Bereich 49 des Ringes 44 und der Öffnung 4 gibt es mehr oder weniger große Hohlräume. Diese Hohlräume können mit ei­ ner Masse 54 ausgefüllt werden. Die Masse 54 ist z. B. ein Werk­ stoff, welcher bei Erwärmung flüssig wird, so daß er in diese Hohl­ räume hineingegossen werden kann. Die Masse 54 kann aber auch z. B. ein Harz sein, welches erst nach einiger Zeit fest wird. Damit die Masse 54 auch in den Hohlraum zwischen dem ersten Abschnitt 47 und der Öffnung 4 gelangen kann, sind in dem zweiten Abschnitt 48 des Ringes Aussparungen 56 vorgesehen, welche den Hohlraum um den drit­ ten Abschnitt 49 mit dem Hohlraum um den ersten Abschnitt 47 mitein­ ander verbinden.
Der dritte Abschnitt 49 des Ringes 44 kann so gestaltet sein, daß er die Außenseite 12 des Gerätes mehr oder weniger überragt. Der dritte Abschnitt 49 kann z. B. konisch und so elastisch ausgeführt sein, daß er als Knickschutz für die Leitung 16 dienen kann. Zusätzlich kann das nach außen gewandte Ende des Ringes 44 mit einer der Lei­ tung 16 zugewandten Rundung 58 versehen sein, was einen weiteren Knickschutz für die Leitung 16 bedeutet.
Im zweiten Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Formteil 18 und/oder den Ring 44 unrund und den entsprechenden Bereich der Öff­ nung 4 ebenfalls unrund auszuführen, so daß der Verdrehschutz der Leitung 16 über das Formteil 18 und/oder über den Ring 44 erfolgt.
Durch den Ring 44 werden sämtliche von außen über die Leitung 16 kommenden Querkräfte von dem Formteil 18 und von der federnden Scheibe 26 ferngehalten. Dadurch wird u. a. in vorteilhafter Weise verhindert, daß die Scheibe 26 sich unbeabsichtigt löst.
Entlang dem Außenmantel des Formteils 18, zwischen diesem und der Öffnung 4 verläuft der Spalt 21. Bei der erfindungsgemäßen Einfüh­ rung wird mit dem Dichtelement 20 ein Lecken eines Mediums durch den Spalte 21 verhindert. Trotzdem kann es vorteilhaft sein, diesen Spalt 21, wie anhand des dritten, in Fig. 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert, durch ein weiteres Dichtelement 62 abzu­ dichten. Dieses weitere Dichtelement 62 verhindert u. a., daß, falls die Einführung z. B. von außen mit einem scharfen Flüssigkeitsstrahl angespritzt wird, dieser scharfe Flüssigkeitsstrahl bis zu dem er­ sten Dichtelement 20 gelangen kann. Das weitere Dichtelement 62 ist in einer z. B. in dem Formteil 18 zwischen dem Ende 38 des Ein­ schnitts 36 und einer dem Dichtelement 20 zugewandten Stirnseite des Formteils 18 radial eingestochenen Ringnut 64 angeordnet.
Die Fig. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Einführung. Hier wird das Gerät 2 nach Einführen des Dichtele­ mentes 20 und des an der Leitung 16 angeordneten Formteils 18 in die Öffnung 4 in geeigneter Weise verformt und zwar so, daß auch hier über das Formteil 18 für eine Pressung des Dichtelementes 20 gegen die Stufe 10 gesorgt wird. An dem Gerät 2 entsteht ein Wulst 66 oder, falls das Gerät 2 an mehreren Stellen verformt wird, mehrere Wulste 66. Der mindestens eine Wulst 66 sorgt für eine Pressung zwischen dem Dichtelement 20 und der Stufe 10. Der Wulst 66 greift in den Einschnitt 36 ein und drückt über das Ende 38 das Formteil 18 in Richtung des Dichtelementes 20.
Der Einschnitt 36 des Formteils 18 schützt die Leitung 16 vor gege­ benenfalls von dem Wulst 66 ausgehenden Radialkräften. Je nach An­ wendungsfall spielt dieser Gesichtspunkt keine Rolle und der Ein­ schnitt 36 kann entfallen, das heißt, das Formteil 18 besteht nur aus dem Teil, der sich zwischen der dem Dichtelement 20 zugewandten Stirnseite und dem Ende 38 befindet.
Verläuft der Einschnitt 36 am Formteil 18 ringförmig, so kann das Gerät 2 vorteilhafterweise auch so verformt werden, daß sich ein ringförmig verlaufender Wulst 66 ergibt. Hilfreich ist, wenn das Ge­ rät 2, wie in Fig. 6 dargestellt, zumindest im Bereich des Wulstes 66 einen rohrförmigen Teil 68 hat. Etwa zentrisch zum rohrförmigen Teil 68 des Gerätes 2 befindet sich die Öffnung 4. Der Wulst 66 kann z. B. auch durch axiales Stauchen des rohrförmigen Teil 68 entstehen.
Es kann auch vorteilhaft sein, den Einschnitt 36 unrund auszuführen. Dadurch ergibt sich zusätzlich eine Verdrehsicherung. Der Ein­ schnitt 36 kann wie z. B. in Fig. 7 dargestellt, tangential verlau­ fen. Es können auch mehrere Einschnitte 36 vorgesehen sein. Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Einführung entlang der in Fig. 6 dargestellten Linie VII-VII.
Zwecks Verdrehsicherung kann wahlweise der Einschnitt 36 unrund aus­ geführt sein und/oder es können z. B. auch die in Fig. 7 nur gestri­ chelt angedeuteten Erhebungen/Vertiefungen 22, 24 vorgesehen sein.
Die vier Ausführungsbeispiele bzw. einzelne Partien der vier Ausfüh­ rungsbeispiele können auf verschiedene Weise miteinander kombiniert werden. So ist es bei allen vier Ausführungsbeispielen möglich, daß die Pressung des Dichtelementes 20 gegen die Stufe 10 durch die fe­ dernde Scheibe 26 und/oder durch die andere Scheibe 43 und/oder durch den U-förmigen Bügel 28 und/oder durch einen Wulst 66 oder durch mehrere Wulste 66 erfolgt. Anstatt dem U-förmigen Bügel 28 kann auch nur ein Stift oder mehrere Stifte in den Löchern 34 vor­ gesehen sein. Die federnde Scheibe 26 und/oder die andere federnde Scheibe 43 und/oder der U-förmige Bügel 28 und/oder der Stift und/oder der mindestens eine Wulst 66 dienen als Haltemittel 26, 28, 43, 66 der erfindungsgemäßen Einführung. Bei allen Ausführungsbei­ spielen können vorhandene Hohlräume durch die Masse 54 ausgefüllt sein. Die Masse 54 kann als Schutz für das Haltemittel 26, 28, 66 und für das Dichtelement 20 vor Umwelteinflüssen als auch als zusätzli­ che Dichtungsmaßnahme sowie als Verdrehschutz der Leitung 16 gegen­ über dem Gerät 2 dienen. Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 kann in dem Formteil 18 das weitere Dichtelement 62 vorgese­ hen sein.
Das Gerät 2 ist z. B. eine Hülle für elektronische Bauteile. Das Ge­ rät 2 kann z. B. zum Schutz der elektronischen Bauteile mit einem Harz verfüllt sein oder es kann der dargestellte Abschnitt des Gerä­ tes 2 ein Gehäuse mit einem auf der Innenseite 14 liegenden, irgend­ welche Bauteile enthaltenden Hohlraum sein.

Claims (11)

1. Einführung einer Leitung in ein Gerät durch eine Öffnung des Gerä­ tes, wobei an die Leitung ein Formteil angeformt ist und ein Dicht­ element einen Leckageweg zwischen der Leitung und dem Gerät abdich­ tet, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) einen engen Bereich (6) und einen weiten Bereich (8) aufweist, mit einer in etwa radial verlaufenden Stufe (10) als Übergang zwischen den beiden Bereichen (6, 8), und daß mindestens ein an dem Gerät (2) vorgesehenes Halte­ mittel (26, 28, 43, 66) über das Formteil (18) für eine Pressung des Dichtelementes (20) gegen die Stufe (10) sorgt.
2. Einführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem engen Bereich (6) der Öffnung (4) und der Leitung (16) höchstens ein enger Spalt (19) besteht.
3. Einführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (26, 28, 43, 66) eine federnde Scheibe (26, 43) ist.
4. Einführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (26, 28, 43, 66) ein Stift ist, der durch ein quer zur Öffnung (4) durch das Ge­ rät (2) verlaufendes Loch (34) geführt ist.
5. Einführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eines der Haltelemente (26, 28, 43, 66) ein in etwa U-förmiger Bügel (28) ist, dessen beide Schenkel (30) durch je ein quer zur Öffnung (4) durch das Gerät (2) verlaufendes Loch (34) geführt sind.
6. Einführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein weiterer Ring (44) die Leitung (16) auf der dem Dichtelement (20) abgewandten Seite des angeformten Formteiles (18) umgibt.
7. Einführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß verbleibende Hohlräume im weiten Bereich der Öff­ nung (4) mindestens teilweise mit einer Masse (54) ausgefüllt sind.
8. Einführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem in etwa in axialer Richtung zwischen dem Formteil (18) und dem weiten Bereich (8) der Öffnung (4) vorhandenen Leckspalt ein weiteres Dichtelement (62) vorhanden ist.
9. Einführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Formteil (18) eine unrunde Außenkontur und der weite Bereich (8) der Öffnung (4) eine unrunde Innenkontur hat, de­ ren Erhebungen/Vertiefungen (22, 24) ein gegenseitiges Verdrehen verhindern.
10. Einführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wei­ tere Ring (44) zumindest an einem aus dem Gerät (2) herausweisenden Ende als Knickschutz für die Leitung (16) ausgebildet ist.
11. Einführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (26, 28, 43, 66) ein an das Gerät (2) angeformter Wulst (66) ist.
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Cited By (5)

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