CH633449A5 - Apparatus for sliding on snow, ice, grass and substitute materials - Google Patents

Apparatus for sliding on snow, ice, grass and substitute materials Download PDF

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CH633449A5
CH633449A5 CH291878A CH291878A CH633449A5 CH 633449 A5 CH633449 A5 CH 633449A5 CH 291878 A CH291878 A CH 291878A CH 291878 A CH291878 A CH 291878A CH 633449 A5 CH633449 A5 CH 633449A5
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CH
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CH291878A
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Tilo Riedel
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Wiedermann Riedel Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gleiten auf Schnee, Eis, Gras und Ersatzstoffen.
Sportgeräte zum Gleiten auf Schnee, Eis usw. gibt es vielfaltig. Am verbreitetsten sind wohl die Skier. Beliebt, insbesondere bei Kleinkindern, sind aber auch Rodelschlitten der verschiedensten Art, wobei man neuerdings auch sogenannte Rutscher kennt, in die man sich hineinsetzt und auf denen man den Berg hinuntergleiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung als neues Sportgerät zu schaffen, auf der man stehend durch Gewichtsverlagerung steuern bzw. quer bzw. längs oder in einem Winkel zum Hang den Berg hinuntergleiten kann; als 65 Gleitmittel dienen Schnee, Eis, Gras und Ersatzstoffe.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch einen Körper mit einer Aufstellfläche für mindestens einen Schuh, mindestens ein Mittel zum kraftschlüssigen Verbinden des Schuhs einer
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stehenden Person mit dem Körper und Führungen am Boden des Körpers.
Belastet man die Vorrichtung mehr im hinteren Teil,
dann bremst man die Fahrtgeschwindigkeit ab. Ein Belasten des vorderen Teiles der Vorrichtung bedeutet schnellere Fahrt. Wird die linke Seite belastet, dann macht die Vorrichtung eine Linkskurve, und zwar umso stärker, je grösser die Belastung ist. Natürlich hängt die Stärke der Linkskurve von der Form der Führungen ab, die später beschrieben werden. Sind diese stärker gekrümmt, dann ist die Linkskurve enger und sind sie weniger gekrümmt, dann ist die Linkskurve weiter. Beim Belasten der rechten Seite erfolgt das Fahren in einer Rechtskurve sinngemäss. Steht der Sportler auf der linken Seite und belastet die Vorrichtung mehr im hinteren Bereich, dann wird der Kurvenradius ebenfalls enger (rechts sinngemäss).
Der Körper kann eine geeignete Umfangsform aufweisen, z.B. rund, elliptisch, boot-, parabel-, wannen-, trapezförmig usw., aber auch ein Rechteck oder eine sonst geeignete Form haben. Bezogen auf die Querschnittsform ist der Boden nach mindestens einer Richtung gewölbt. Er kann auch in Längs- und Querrichtung gewölbt sein. Der Boden kann ähnlich ausgebildet sein wie der Rumpf eines Schiffes, z.B. Rundspant, V-Spant, S-Spant, Knickspant usw. Die Form kann aber auch ähnlich einem Kimmkieler oder Doppelkieler sein, wobei die «Kiele» hier Führungen sind und nicht so weit vorstehen wie bei Schiffskörpern. Man kann auch den Boden ähnlich einem Wulstkiel ausbilden oder ähnlich wie V-Spantrümpfe bzw. ein Rundspant bei einem Katamaran.
In diesem Sinne, bezogen auf Schiffskörper, können weiter das Vorderteil (Bug) sein, und zwar entsprechend einem geraden Steven, einem Prahm, Steg, Löffelbug usw. Die Heckform kann gleich sein wie vorbeschrieben oder anders.
Die Bauweise kann beliebig gewählt werden, beispielsweise aus Holz verleimt oder aus einem Stück Holz gearbeitet. Meist wird man aber einen Kunststoffspritzguss verwenden, wobei die später beschriebenen Führungen auch gleich eingegossen oder eingespritzt werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindimg ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 im Prinzip die Anordnung eines Körpers, auf den ein Sportler gestellt ist.
Die Fig. 2 bis 4 und 7, 8 zeigen Bodenflächen dieser Vorrichtung. Fig. 5 zeigt eine Aufsicht und Fig. 6 eine Seitenansicht eines Körpers, während die Figuren 9 bis 12 Querschnittsformen zeigen; hier sollen insbesondere die Querschnittsformen der Führungen dargestellt werden. Fig. 13/14 zeigt eine Halterung.
Der Sportler gemäss Fig. 1 stellt sich auf den Schneegleiter; er kann mit einer ähnlichen Technik wie beim Wellenreiten usw. den z.B. schneebedeckten Hang hinuntergleiten bzw. schwingen; er kann mit diesem Gerät sich z.B. auch mit einem Schlepplift den Berg hinaufziehen lassen.
Hier spielt vor allem die geschickte Gewichtsverlagerung, wie einleitend erläutert, eine entscheidende Rolle, um z. B. quer zum Hang oder in Schussfahrt den Berg hinuntergleiten zu können.
Dabei muss nicht unbedingt nur eine Halterung (verstell-und arretierbar) je Schuh vorgesehen sein; man kann auch eine Vielzahl von Halterungen anbringen, damit der Sportler z.B. den rechten Fuss einmal mehr nach vorn oder hinten setzen kann. Es genügt auch z.B. für einen Fuss nur eine Halterung vorzusehen, während man den anderen Fuss frei auf die Oberfläche stellt, so dass man leichter einen Schritt oder einen halben Schritt nach vorn oder nach hinten machen kann. Alle diese Varianten sind denkbar.
Wie bereits in Fig. 1 dargestellt, ist der Boden 2 (Lauffläche) gewölbt. Dies ist aber nicht zwingend. Er könnte auch gerade sein (siehe Fig. 9). Meist wird der Boden 2 aber auch quer (diagonal usw.) gewölbt sein, wie z.B. in Fig. 11.
In Fig. 2 ist die Unteransicht eines Schneegleiters gezeigt. Zu sehen sind die Führungen 3, die im vorderen Bereich (in Längsrichtung) schwach gewölbt sind; im Mittelbereich nähern sie sich und divergieren durch stärkere Wölbung im hinteren Bereich. Die hier gewählte Körperform entspricht im Prinzip einer Bootsform.
Zum Rand 19 sei noch gesagt, dass er sich im Mittelbereich erweitert; im Mittelbereich könnte er aber auch tailliert sein.
Der Bug 22 ist in den gezeigten Beispielen abgerundet; dies ist aber nicht zwingend. Er könnte beispielsweise spitz zulaufen oder noch stärker gerundet sein (halbkreisförmig z.B.).
In Fig. 3 sind ausser den nicht dargestellten Führungen z.B. im hinteren Bereich (können auch vorn oder seitlich sein) Kanten 20 (oder Absätze, Nocken oder andere Bremsmittel) vorgesehen. Diese können zwei Funktionen ausüben, beispielsweise eine Bremsfunktion, wenn der Körper 1 entsprechend geneigt wird; sie können aber auch zum Führen und zur Richtungsänderung dienen. Wie erkennbar, ist das Heck 21 leicht gewölbt. Das Heck 21 könnte aber auch nach innen gewölbt sein oder noch stärker nach aussen. Alle diese Varianten sind denkbar.
Fig. 4 zeigt im Mittelbereich eine skiähnliche Fläche mit z.B. einer Rille 6, wobei die skiähnliche Fläche tailliert sein kann. Mit 5 sind Kanten dargestellt, die als Führungen anzusehen sind. Im Randbereich sind die Führungen 4 und 7 zu sehen. Diese liegen etwas verkürzt und parallel zur Aus-senkante. Hier ist auch eine taillierte Form gezeigt, wobei die Taille auch weiter nach vorn verschoben, weiter oder enger sein kann.
Fig. 7 und 8 zeigen andere mögliche Formen von Führungen 8 bis 14. Die Führung 8 ist wieder kielähnlich gelagert. Sie könnte auch kürzer oder länger sein. Die Führungen 9 sind symmetrisch zur Führung 8 angeordnet und schwach gewölbt (gebogen), wobei hier die Wölbung im hinteren Bereich stärker ist (muss aber nicht unbedingt sein).
Die äussere Führung 10 ist noch stärker gewölbt als die Führung 9.
Gemäss Fig. 8 ist axial keine Führung vorgesehen. Im Abstand zur Mittellinie sind Führungen 11 vorgesehen und daran anschliessend nach aussen verlagert Führungen 12, die sich aber nicht bis zum Heck oder in den Heckbereich erstrecken. Dort sind zwei kurze Führungen 13,14 vorgesehen. Solche kurzen Führungen kann man auch im vorderen Bereich anbringen.
Zu Fig. 7 ist noch zu sagen, dass eine Bremsleiste 27 angebracht ist, die im gezeigten Beispiel - aber nicht zwingend - parallel der Heckkante verläuft. Solch eine Bremsleiste kann beispielsweise die gleiche Höhe haben wie die Führung; sie kann höher aber auch weniger hoch sein.
In Fig. 5 sind Aufstellflächen 23,24 gezeigt, die schuhsohlenähnlich geformt sind. Man kann auch Mulden anbringen, in die man die Schuhe einsetzt. Ausserdem ist noch eine einfache Möglichkeit gezeigt, um den Fuss mit der Vorrichtung zu verbinden, nämlich Schlaufen 25.
Die Seitenansicht von Fig. 6 zeigt eine Leitfläche oder Seitenfläche 26; diese ist vor allem wichtig beim Tief-schneefahren, um seitliche Führungen und Lenkungen speziell beim Kurvenfahren zu haben. Diese Seitenfläche als Führungsfläche ausgebildet (z.B. mit einem Belag abgedeckt, wie er bei der Lauffläche von Skiern Verwendung findet), kann länger oder kürzer als hier gezeigt sein; die Fläche 26 kann senkrecht oder in einem Winkel vorgesehen sein.
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Fig. 9 zeigt eine einfache Form -z.B. Brett - oder Hohl-brettform, also eine Querschnittsform, wobei der Körper 28 rechteckig sein kann. Natürlich kann der Boden oder die Deckfläche auch nach innen oder aussen gewölbt sein. Erkennbar sind dann Führungen 14. Beispielsweise Stahlschienen, die man einsetzt oder anschraubt. Im gezeigten Beispiel haben sie eine Querschnittsform, die etwa V-förmig ist. Im Mittelbereich sehen wir eine Führung, die skiähnlich ausgebildet ist; sie weist eine ganz oder teilweise durchlaufende Nut 30 (oder mehrere) bzw. Rille auf. Die Querschnittsform der Nut kann beliebig sein; sie kann auch tiefer oder flacher verlaufen.
Die Führung 15 kann weniger hoch sein oder auch höher, wobei die auf dem Schnee aufliegende Fläche auch gewölbt sein könnte.
Eine andere Querschnittsform (zweckmässig Hohlkörper) zeigt Fig. 10. Die Aufstellfläche ist oben eben; man könnte hier gleich Vertiefungen einarbeiten für die Schuhe.
Dann sind im Mittelbereich zwei Führungen 16 (z.B. Leisten) erkennbar und im Randbereich ebenfalls zwei Führungen und dazwischen kann der Boden - im Querschnitt gesehen - geradlinig verlaufen oder nach innen bzw. aussen ge-5 wölbt sein.
Fig. 11 zeigt einen bogenförmigen (gewölbten) Boden 29. Vorgesehen sind Führungen 17, hier auch etwa dreieckför-mig gewählt. Die Führungen 17 könnten aber auch abgerundet sein. Ausserdem ist mit der Linie 33 die Innenwand angelo deutet; hier handelt es sich also um einen offenen Hohlkörper; teilweise könnte man auch eine Abdeckfläche vorsehen oder querverlaufende Leisten, auf die sich der Sportler stellen kann.
Eine weitere mögliche Querschnittsform zeigt Fig. 12. Im 15 Mittelbereich erkennen wir eine Nut 30, die unmittelbar in den Körper eingearbeitet ist. Seitlich sind am Boden 31 Führungen 18 erkennbar. Die Bodenform zwischen Nut 30 und Führungen 18 kann beliebig geeignet gewählt werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (35)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Gleiten auf Schnee, Gras, Eis und Ersatzstoffen, gekennzeichnet durch einen Körper (1) mit einer Aufstellfläche für mindestens einen Schuh, mindestens ein Mittel zum kraftschlüssigen Verbinden des Schuhs einer stehenden Person mit dem Körper (1) und Führungen am Boden (2) des Körpers (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) im oberen und unteren Bereich gewölbt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des Bodens (2) in mindestens einer Richtung gewölbt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung im vorderen Bereich stärker als im hinteren Bereich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) federnd ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungen, die jeweils mindestens eine Abbiegung aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kante des Körpers (l)/oder teilweise als Führung ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbiegungen der Führungen verschiedene Radien aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Führungen der Radius der äusseren Führung kleiner als der der inneren Führung ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Führungen parallel verläuft.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen auswechselbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen durch Einschieben in ein Führungsteil z.B. Nut auswechselbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Zuordnung mindestens einer Bremse z.B. einer Skibremse.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Fangriemen, die mit mindestens einem Körperteil z.B. Fuss bzw. Schuh verbindbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Führungen sich von vorn bis hinten erstrecken.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Führungen im Verlauf der Länge nicht gleichbleibend ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Führungen nach hinten kleiner wird.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Führungen zur Heckkante hin kleiner wird.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
    5 net, dass die Führungen einen unterschiedlichen Abstand voneinander aufweisen und/oder dass sie unterschiedliche Höhen vom Boden des Körpers haben.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) in mindestens einer Richtung ge-
    io wölbt ist und ebene Stücke aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen eingegossen oder eingepresst sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen - bezogen auf die Höhe - von hin-
    15 ten nach vorn im Bogen verlaufen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bremskanten.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskanten als Leisten, Nocken, Querril-
    20 len, Wölbungen oder rauher Belag ausgebildet sind.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkonturen der Körper (1) in Längsrichtung tailliert sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    25 net, dass den Aufstellflächen Haltemittel zugeordnet sind,
    wie Bindungen, die auch ein- und verstellbar sein können, sowohl hinsichtlich Richtung und/oder Neigung und/oder Höhe.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    30 net, dass alle Seitenkanten als ebene Flächen ausgebildet sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenen Flächen im Winkel zur Oberseite stehen.
    35 30. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Haltegriffe - vorzugsweise einklapp- oder versenkbar - zum Tragen und/oder zum Festhalten während der Fahrt.
  30. 31. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ganz oder teilweise aus geschäum-
    40 tem Kunststoff besteht.
  31. 32. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen von einer Horizontalebene einen unterschiedlichen Abstand haben.
  32. 33. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
    45 net, dass die Führungen nach hinten breiter werden.
  33. 34. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) mindestens zweiteilig ist.
  34. 35. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) zweiteilig ist und die Teile z.B.
    so scharnierähnlich miteinander verbunden sind, und dass die Teile zueinander arretierbar sind.
  35. 36. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Sohlenhalter-z.B. in Winkelform und über die Sohle übergreifend - der an wenigstens einer Stelle
    55 die Schuhsohle abdeckt.
CH291878A 1977-03-18 1978-03-17 Apparatus for sliding on snow, ice, grass and substitute materials CH633449A5 (en)

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