CH632607A5 - Computer-controlled franking apparatus - Google Patents

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CH632607A5
CH632607A5 CH371178A CH371178A CH632607A5 CH 632607 A5 CH632607 A5 CH 632607A5 CH 371178 A CH371178 A CH 371178A CH 371178 A CH371178 A CH 371178A CH 632607 A5 CH632607 A5 CH 632607A5
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Leon Joseph Schwartz
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Pitney Bowes Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Frankiervorrichtung, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Das kann z. B. eine rechnergesteuerte Miniaturfrankiervorrichtung sein, die in der Hand gehalten werden kann und von Hand betätigbar ist.
Frankiervorrichtungen sind allgemein bekannt und werden in der Wirtschaft und in der Industrie zum Aufdrucken von Postzeichen auf Dokumente, wie Briefumschläge, Etiketten und ähnlichem, angewendet. Gegenüber der Frankierung mit Briefmarken ist eine Frankierung mit einer Frankiervorrichtung schneller und wirtschaftlicher.
Personen, die den Postservice nur gelegentlich benutzen, können aus diesen Vorteilen keinen Nutzen ziehen. Denn erstens ist die Verwendung der bekannten Frankiermaschinen nur bei einer grossen Anzahl von Postsendungen wirtschaftlich und ferner, da diese Maschinen für gewöhnlich gross und unhandlich sind, werden sie normalerweise fest montiert.
Die bekannten Frankiermaschinen sind für die Verwendung in Anstalten mit einem grossen Postverkehr ausgelegt. Diese Maschinen sind für gewöhnlich gross und somit an einem bestimmten Ort fest montiert. Gewöhnlich verwenden sie eine komplexe mechanische Druckvorrichtung, die entweder eine drehbar montierte Druckplatte, die synchron mit den linear bewegten Dokumenten gedreht wird, oder eine feststehende Druckplatte, gegen die die Dokumente mechanisch angedrückt werden, um die gewünschten Postzeichen auf die Dokumente aufzudrucken.
In der US-Patentschrift Nr. 3 869 986 ist eine Ausführung einer Frankiervorrichtung vorgeschlagen, bei der eine drehbar angeordnete Druckplatte vorgesehen ist, um die fest eingestellte Postinformation, wie die Registrationsnummer des Frankiergerätes, zu drucken und eine Farbdruckeinheit enthält, um veränderliche Postzeichen, wie das Datum und die Frankatur aufzudrucken.
Andere hoch entwickelte Frankiervorrichtungen, welche keine mechanische Druckvorrichtung mehr enthalten, aber einen Kleinrechner aufweisen, um die Steuerung und Datenverarbeitungsfunktionen durchzuführen, sind in den US-Patentan-meldungen Nr. 536 248 und Nr. 568 460 offenbart. Jedoch kann keine dieser Frankiervorrichtungen durch eine Person, deren Postverkehr relativ gering ist, vernünftig angewendet werden.
Ziel der Erfindung ist es eine rechnergesteuerte Frankiervorrichtung zu schaffen, die zum Freimachen von Postsendungen anstelle von Briefmarken verwendet werden kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält die rechnergesteuerte Frankiervorrichtung eine Druckvorrichtung in Form einer Farbdruckvorrichtung, die mit einem Dokument in Anlage bringbar ist, um Farbtropfen auf das Dokument aufzutragen. Eine in der Nähe der Druckvorrichtung angeordnete Überwachungseinrichtung überwacht die Relativbewegung zwischen Dokument und Druckvorrichtung. Auf Empfang eines Impulses wird der Mikroprozessor gesteuert, um die Farbdruckvorrichtung sequentiell zu betätigen, derart, dass Farbtropfen in einem Muster, welches das gewünschte Postzeichen bildet, auf das Dokument aufgebracht werden. Die aus der Überwachungseinrichtung empfangenen Impulse koordinieren die Betätigung der Druckvorrichtung mit der Relativbewegung zwischen Dokument und Druckvorrichtung, um einen sauberen Abdruck des Postzeichens zu erhalten.
Die rechnergesteuerte Frankiervorrichtung kann so ausgestaltet werden, dass sie in einer Hand gehalten und betätigt werden kann. Diese Frankiervorrichtung kann sehr kompakt sein und kann deshalb in einer Tasche oder Handtasche untergebracht werden.
Die Kompaktheit dieser Frankiervorrichtung und die sich daraus ergebende bequeme Bedienungsweise derselben, werden durch die Eliminierung der unhandlichen Dokumentvorschub- und Druckvorrichtung erzielt. Im Gegensatz zum mechanischen Transport oder Positionieren eines Dokumentes bezüglich der Druckvorrichtung, wie bei bekannten Frankiervorrichtungen, weist diese Kleinfrankiervorrichtung keinen Dokumentvorschub auf. Die Kompaktheit wird ferner durch die Verwendung eines Rechners, der die Steuer- und Datenverarbeitungsfunktionen der Vorrichtung ausführt, erreicht.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels der rechnergesteuerten Kleinfrankiervorrichtung, die an einem Dokument in Form eines Briefumschlages anliegt, und zwar unmittelbar nachdem die Postzeichen aufgedruckt sind, Fig. 2 ein senkrechter Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.l,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite der Frankiervorrichtung von Fig. 1, welche die Anordnung der Auslässe aus der Farbdruckvorrichtung zeigt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Oberseite der Frankiervorrichtung in Fig. 1,
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2,
Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 3,
Fig. 8 ein Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 3,
Fig. 9 ein Blockdiagramm der in Fig. 1 dargestellten Frankiervorrichtung und einer zentralen Portoverteilstation, an welche die Vorrichtung angeschlossen wird, um einen Vorgabebetrag einzugeben, die Energiequelle aufzuladen und die Farbe aufzufüllen,
Fig. 9A ein Flussdiagramm des Programmes, welches durch den Mikroprozessor und Speicher, der in Fig. 1 dargestellten Frankiervorrichtung durchgeführt wird,
Fig. 10 eine vergrössert dargestellte Ansicht des Briefumschlages, der im einzelnen die durch die Kleinfrankiervorrichtung aufgedruckten Postzeichen zeigt,
Fig. 11 ein Schnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 13 eines zweiten Ausführungsbeispiels der Kleinfrankiervorrichtung, die eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des in der Vorrichtung verbleibenden gespeicherten Vorgabebetrages,
Fig. 12 ein Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 13, Fig. 13 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel, Fig. 14 ein Blockdiagramm des im zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Kleinrechners und Anzeigevorrichtung, Fig. 14A ein Flussdiagramm des Programmes, das durch den Mikroprozessor und den Speicher der in Fig. 11 dargestellten Frankiervorrichtung durchgeführt wird,
Fig. 15 ein Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Frankiervorrichtung, die in einem Rechner eingebaut ist, entlang der Linie 15-15 in Fig. 18,
Fig. 16 eine Ansicht der Rückseite der Frankiervorrichtung, Fig. 17 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht der Frontseite der Frankiervorrichtung,
Fig. 18 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht auf die Frankiervorrichtung,
Fig. 19 eine räumliche Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels, bei dem Postzeichen auf ein Dokument aufgedruckt werden,
Fig. 20 ein Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels in Fig. 15 und
Fig. 22A ein Flussdiagramm des Programms, das durch den Mikroprozessor und Speicher des in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiels der Frankiervorrichtung ausgeführt wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der rechnergesteuerten Kleinfrankiervorrichtung 10 in einer Stellung gerade nach dem Aufdrucken der vorbestimmten Postzeichen 12 auf ein Dokument in Form eines Briefumschlages 14. Selbstverständlich können diese Postzeichen auch auf anderen Dokumenten, wie Etiketten, die auf Paketen aufgeklebt werden, oder direkt auf Pakete aufgedruckt werden.
Der dargestellte Briefumschlag 14 hat eine bekannte Grösse, und zwar ist er 24,1 cm lang und 10,2 cm hoch. Die Frankiervorrichtung 10 hat eine Höhe von 9,5 cm und einen Durchmesser von 3,8 cm. Daraus ist ersichtlich, dass die Frankiervorrichtung 10 im Vergleich zu bekannten Frankiermaschinen sehr klein ist. Wie nachfolgend ausführlich beschrieben wird die kompakte Grösse der Frankiervorrichtung durch die Verwendung eines Kleinrechners, der die Steuerung und Datenverarbeitung durchführt, durch das Weglassen der mechanischen Dokumentvorschubvorrichtung und durch 5 Weglassen des für gewöhnlich grossen und unhandlichen mechanischen Druckapparates erreicht wird. Insbesondere kann die Vorrichtung durch den Anwender bezüglich dem Dokument verschoben werden, währenddem eine elektronische Druckvorrichtung, die durch den Kleinrechner gesteuert io wird, die gewünschten Postzeichen aufdruckt.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Frankiervorrichtung 10 so programmiert, dass sie nur Postzeichen 12 mit feststehender Information aufdruckt. Wie Fig. 1 zeigt und in Fig. 10 im Detail dargestellt ist, kann das Postzeichen aus i5 einer Registriernummer 16 für die Frankiervorrichtung, den Portowert 18, den Staat und die Nummer 20 der zentralen Portoverteilstation, von welcher die Vorrichtung ausgegeben wurde, enthalten. Die Information kann auch vorgeordnete Codemarkierungen 20 enthalten, um Fälschungen auszuschlies-20 sen. Die Vorrichtung kann so programmiert werden, dass sie zusätzliche feststehende Informationen oder veränderliche Informationen, wie das Datum, aufdrucken kann. Die Vorrichtung kann auch so ausgebildet werden, dass sie verschiedene Portowerte aufdrucken kann.
25 Es wird auf die Fig. 2 bis 8 bezuggenommen. Die Kleinfrankiervorrichtung 10 enthält ein zylindrisches Gehäuse 24, in welchem die einzelnen Komponenten der Vorrichtung angeordnet sind. An einem Ende weist das Gehäuse 24 zwei zylinderförmige, diametral gegenüberliegend angeordnete Randteile 26, 30 28 auf (Fig. 2,3 und 4). Zwei Führungsrollen 30 und 32, die zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten und axial abstehenden Rändern 34 und 36 der gegenüberliegenden Randteile angeordnet sind, erleichtern das Vorschieben der Vorrichtung 10 über den Briefumschlag 14 oder ein anderes Dokument. 35 Die Führungsrolle 30 ist im Eingriff mit einem Getriebe 29, welches die Zahnräder 31,33,35 und 39 enthält. Das Zahnrad 31 ist an der Führungsrolle 30 befestigt und dreht mit dieser. Die Zahnräder 33 und 35 sind auf einer gemeinsamen Welle befestigt und so ausgewählt, dass sie ein genaues Drehzahlver-40 hältnis für ein Dekoderrad oder Dekoderscheibe 41 erzeugen (siehe Fig. 2-4). Das Dekoderrad 41 ist zwischen abstehenden Armen 43 und 45 eines Gehäuses 47 angeordnet. Im Arm 43 ist eine lichtemittierende Diode (LED) 49 angeordnet, die einen Lichtstrahl aussendet, der direkt auf einen Phototransistor 51 45 gerichtet ist, der im Arm 45 angeordnet ist und mit der lichtemittierenden Diode fluchtet. Im Dekoderrad 41 sind Öffnungen vorgesehen, so dass die Lichtstrahlen intermittierend unterbrochen werden und auf den Phototransistor 51 einwirken, um Impulse zu erzeugen, wenn Licht auf den Phototransi-50 stor auftrifft. Das Dekoderrad 41 kann auch mit magnetischen Streifen versehen werden, die durch einen Hall-Detektor anstelle des Phototransistors abgetastet werden. In jedem Fall können jedoch die abgetasteten Impulse auf die Bewegung der Frankiervorrichtung 10 über den Briefumschlag 14 bezogen 55 werden.
Die eine Seite des Gehäuses 24 ist durch eine Grundplatte 37 geschlossen (vgl. Fig. 2 und 3). Die andere Seite des Gehäuses ist durch eine zylindrische Haube 38 mit einer am Gehäuse anliegenden Seitenwand 40 geschlossen, wobei die Haube tele-60 skopartig am Gehäuse angeordnet ist, um die Bewegung zu begrenzen. Die Seitenwand 40 ist an ihrem unteren Rand mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Anschlag 42 versehen, der mit einem am Gehäuse 24 ausgebildeten, nach aussen abstehenden ringförmigen Anschlag 44 in Eingriff ist, um die 65 Haube am Gehäuse zu halten. Zwischen dem Haubenboden 50 und dem Rand 53 des Gehäuses ist ein elastisches Element 48 angeordnet, welches die Haube in axialer Richtung vom Gehäuse wegdrückt, und zwar soweit es die ineinandergreifen
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den Anschläge erlauben. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Innenseite der Seitenwand 40 und die Aussenseite des oberen Gehäuseabschnitts 24 ferner mit ineinandergreifenden Vorsprüngen 46 versehen, die eine Relativdrehbewegung zwischen Gehäuse und Haube um ihre gemeinsame Achse A verhindern. Wie nachfolgend beschrieben, wird die Vorrichtung durch Niederdrücken der Haube auf das Gehäuse betätigt, um die Postzeichen zu drucken.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, enthält die Vorrichtung eine Druckvorrichtung in Form einer Farbdruckeinrichtung 54, die auf der Grundplatte 37 montiert ist. Diese Druckvorrichtung trägt Farbtropfen in einem Muster, was die Postzeichen 12 bildet, auf das Dokument auf, wenn es über das Dokument vorgeschoben wird. Die Vorrichtung 54 enthält elf genau ausgerichtete eng beieinanderliegende farbführende Kapillaren oder Kanäle 56 (Fig. 3), dessen Auslässe 58 in einer geraden Anordnung, die sich in einer Richtung parallel zu den Achsen der Führungsrollen 30 und 32 erstrecken, angeordnet sind (Fig. 4). Diese Auslassenden 58 liegen, wenn die Vorrichtung auf dem Dokument angelegt ist, direkt auf dem Dokument. Demzufolge erstrecken sich die Auslassenden rechtwinklig zur Richtung in der die Frankiervorrichtung 10 bezüglich dem Briefumschlag 14 bewegt wird. Die anderen Enden der Kapillaren 56 sind alle mit einem gewölbten Verteiler 57 verbunden, welcher über eine zentrale Leitung 49 gespeist wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt und ausführlich in Fig. 8 gezeigt, ist ein elektromechanischer Wandler 60 mit jeder der Farbkapillaren 56 verbunden. Jeder Wandler enthält ein einzelnes scheibenförmiges Piezoplättchen 62, das an ein elektrisch isolierendes Substrat 65 angeklebt ist (Fig. 8). Wird das Plättchen erregt, so wird eine leichte Ausbiegung erzeugt, die ausreicht, um einen kleinen Farbtropfen aus dem Auslassende 58 der entsprechenden Kapillare 56 auszustossen. Werden die Wandler in einer genauen Sequenz erregt, wenn die Vorrichtung 10 über den Briefumschlag 14 vorgeschoben wird, so wird demzufolge das Postzeichen 12 als ein Muster von kleinen Farbtropfen aufgetragen.
Die vorstehend beschriebene Farbdruckvorrichtung wird durch Gould Inc., Chicago, Illinois, hergestellt und vertrieben und der elektromechanische Wandler wird als «Unimorphs» durch Vernitron Piezoelectric Division, Bedford, Ohio, hergestellt und vertrieben.
Die Druckvorrichtung 54 hat ein Farbreservoir 64, welches die Farbe der zentralen Leitung 59, der Sammelleitung 57 und den Kapillaren 56 zuführt (Fig. 3). Das Reservoir ist am Boden mit einem Anschluss 66 für die Hauptleitung 59 versehen. Am Boden des Reservoirs 64 ausgebildete gegenüberliegende Flansche 68 und 70 (Fig. 2 und 3) umfassen den Oberteil der Druckvorrichtung 54 und führen den Anschluss 66 zur Hauptleitung 59. Ein Rohr 67, das in gestrichelten Linien in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, dient zum Füllen des Reservoirs.
Wird die Vorrichtung auf den Führungsrollen 30 und 32 über das Dokument geschoben, wird die Farbdruckvorrichtung 54 durch einen Kleinrechner 72 sequentiell betätigt, um Farbtropfen auf die Dokumentoberfläche in einem Muster, welches als Matrixmuster im Speicher 108 des Kleinrechners gespeichert wurde, aufzutragen. Um diese Steuerfunktion auszuführen, ist der Kleinrechner 72 mit den einzelnen Wandlern 60 der Druckvorrichtung 54 elektrisch verbunden, und zwar in einer Weise, wie sie mit Bezug auf die Fig. 2,3,7 und 8 beschrieben ist. Der Kleinrechner ist auf einer ersten Schaltungsplatte 74 montiert und mit dieser elektrisch verbunden. Die Schaltungsplatte 74 hat aufgedruckte Leitungswege 76. Eine zweite Schaltungsplatte 78, die auch mit aufgedruckten Leitungswegen 80 versehen ist, ist mit der ersten Schaltungsplatte elektrisch verbunden und weiter über die Leitungen 81 an den Kleinrechner 72 angeschlossen (Fig. 7). Beide Schaltungsplatten sind senkrecht und parallel zueinander im zylindrischen Gehäuse 24
angeordnet und sind an ihren oberen Enden durch geeignete Streben 84, die an der Innenseite des Gehäuses befestigt sind, gehalten. Jede Schaltungsplatte ist ferner an ihrem unteren Ende durch zwei gegenüberliegende, nach oben abstehende Flansche 86 und 88, die am Oberteil des Farbreservoirs 64 ausgebildet sind, gehalten. Die Anschlüsse führen über elektrisch leitende Pfade 90, die am Farbreservoir ausgebildet sind (Fig. 7). Das Reservoir ist in Silikonkautschuk eingeschlossen, in welchem die elektrischen Pfade eingegossen sind. Wie in Fig. 2 dargestellt, enden die elektrisch leitenden Pfade 76 und 80, welche das Steuersignal zu den Wandlern 60 führen, in den Flanschen 86 und 88. Ähnlich enden die Leitungen 90 in den Flanschen 86 und 88, welche demzufolge Steckdosen für die Schaltungsplatten 74 und 78 bilden. Die Anschlüsse werden durch die Flansche 68 und 70, welche die Druckvorrichtung 54 umschliessen, vervollständigt. Wie in Fig. 8 dargestellt, sind die elektrisch leitenden Pfade 92 auf der Frontseite der Vorrichtung 54 aufgedruckt und sind im Kontakt mit dem Pfad 90 in den Flanschen 68 und 70 und sind über eine Masse 94 aus elektrisch leitendem Gummi an die Wandler 62 angeschlossen (beachte, dass die Leitungen 90 in Fig. 3 richtig über den Kapillaren 56 liegend dargestellt sind).
Der Kleinrechner koordiniert automatisch auch die Geschwindigkeit, mit welcher die Druckvorrichtung sequentiell betätigt wird, mit der Bewegung der Frankiervorrichtung und folglich die Druckvorrichtung bezüglich des Dokumentes. Um das so auszuführen, werden Signale aus dem Dekoderrad 41 (Fig. 4), welche die Relativbewegung zwischen Vorrichtung und Dokument angeben, dem Kleinrechner zugeführt.
In einem alternativen, in gestrichelten Linien dargestellten Ausführungsbeispiel enthält eine optische Überwachungseinrichtung 96, die im Detail in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist,
einen Phototransistor 98, dem Licht durch eine Glasfaseroptik 100 zugeleitet wird. Das Faserbündel der Optik ist in einem Halteblock 102 befestigt, um dieses auf einen Bereich des Briefumschlages 14 einzustellen, indem die Farbtropfen aus der untersten Kapillare 58a aufgetragen werden. Die Überwachungseinrichtung 96 kann ferner eine Lichtquelle in Form einer Licht aussendenden Diode (LED) 104 enthalten, die ebenfalls im Halteblock 102 gehalten ist, um den Lichtstrahl auf den Bereich des Briefumschlages, auf den die Farbtropfen aus der Kapillare 58a aufgetragen werden, zu richten. Der Kleinrechner 72 ist so programmiert, dass bei jeder Betätigung der Druckvorrichtung 54 jeweils ein Farbtropfen aus der Kapillare 58a abgegeben wird. Wird eine optische Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Bewegung verwendet, wird ein Kontrollmuster in Form einer Linie 106 vorgesehen, um andere Informationen im Postzeichen zu unterstreichen, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Die Überwachungseinrichtung 96 beobachtet dieses Kontrollmuster und gibt Impulse ab, die sich auf die Bewegung der Überwachungseinrichtung über die Linie beziehen. Diese Impulse können an den Kleinrechner 72 angelegt werden, um die Zeit, zu welcher die Druckvorrichtung 54 aktiviert ist, zu steuern.
Der funktionelle Zusammenhang zwischen dem Kleinrechner 72, der Farbdruckvorrichtung 54 und dem Dekoderrad 41 und weitere Details der Kleinrechneroperation werden mit Bezug auf Fig. 9 nachfolgend beschrieben. Wie darin dargestellt, enthält der Kleinrechner 72 die Speicherschaltung 108 (Programmregister), welche die Programmfolge und Betätigung der Druckvorrichtung 54 steuert.
Die Betätigung der Druckvorrichtung wird durch Überwachung der Impulse aus dem Dekoderrad 41 mit der Dokumentbewegung koordiniert. Auf diese Weise wird das Postzeichen genau ausgebildet, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der die Frankiervorrichtung über den Briefumschlag bewegt wird.
Die Portospeicherschaltung 116 (auch: Frankierspeicher-
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Der Speicher 116, der, obwohl er Teil des Kleinrechners 72 ist, ist ein separates Element, das unter der Nummer MCI 4505 von der Motorola Corporation bezogen werden kann. Die anderen Schaltungselemente des Kleinrechners 72 können als einzelne Einheit unter der Nummer 8048 von der Intel Corporation bezogen werden.
Der Kleinrechner 72 ist auch mit einer Eingangsschaltung 119 versehen, die über die Leitung 114 mit dem Mikroprozessor 113 verbunden ist. An die Eingangsschaltung 119 sind neben den Impulsen aus dem Dekoderrad 41, die über die Leitung 121 zugeleitet werden, die Impulse aus einem externen Portorechner, die über die Leitung 123 zugeführt werden, angelegt. Der Mikroprozessor 113 ist auch über die Ausgangsschaltung 118 und die Leitung 117 mit der Farbdruckvorrichtung 54 verbunden.
Im Programm des Kleinrechners 72 ist auch eine Abschaltoder Sperrfunktion enthalten, die durch den Mikroprozessor 113 eingeleitet wird, um die Vorrichtung abzuschalten, wenn der gespeicherte Vorgabebetrag einen vorbestimmten Minimalbetrag erreicht hat. Z. B. kann die Abschalt- oder Sperrfunktion in den Mikroprozessor eingegeben werden, um die Vorrichtung zu sperren, wenn eine Eintragung im Speicher 116 verbleibt. Die Vorrichtung kann ferner mit einem Niedrigportoanzeiger in Form einer lichtemittierenden Diode 120, die in der Haube 38 montiert ist, versehen werden. Diese Diode wird durch den Mikroprozessor gespeist, wenn der aufzudruckende Portobetrag höher als der minimale Betrag, der im Speicher verbleibt, ist. Der Mikroprozessor kann z. B. die LED 120 einschalten, wenn zehn Eintragungen zur Verwendung vorhanden sind (Fig. 5). Auf diese Weise zeigt die Vorrichtung dem Verwender an, wenn ein neuer Vorgabebetrag einzugeben ist.
Wie die Fig. 2,3,6 und 9 zeigen, werden der Kleinrechner 72, die zugehörigen Elemente und die LED 104 durch eine Energiequelle 107 in Form einer Nickelkadmium-Batterie gespeist. Die Batterie ist über einen Mikroschalter 109 mit der Frankiervorrichtung verbunden. Der Mikroschalter ist über eine an der Haube 38 montierten Blattfeder 111 auf der Schaltungsplatte 74 angeordnet. Wird die Haube heruntergedrückt, so wird der Schalter geschlossen, um die Vorrichtung für einen Druckzyklus einzuschalten (beachte: die Abschaltfunktion kann auch dazu verwendet werden, die Energiequelle 107 gleichzeitig mit dem Mikroprozessor abzuschalten).
Die rechnergesteuerte Kleinfrankiervorrichtung wird wie folgt angewendet. Wenn man auf ein Dokument ein Postzeichen aufdrucken möchte, wird die Haube nach unten gedrückt, um den Mikroschalter 109 zu schliessen, dadurch wird die Energiequelle 107 mit dem Kleinrechner 72 verbunden. Ist ein für die Frankierung nicht mehr ausreichender Vorgabebetrag in der Vorrichtung gespeichert, so leuchtet der Anzeiger 120 auf, und das Programm endet in einer Endlosschleife, wodurch eine weitere Funktion verhindert wird (Fig. 5). Reicht der Vorgabebetrag aus, wird der Betrag für einen Aufdruck abgezogen. Die Vorrichtung wartet auf die den Druckvorgang einleitenden Impulse vom Dekoderrad. Die Vorrichtung wird dann auf die obere rechte Ecke des Briefumschlages aufgesetzt und in Richtung des auf der Haube 38 aufgedruckten Pfeiles von rechts nach links über den Briefumschlag bewegt. Das Dekoderrad gibt Impulse ab. Diese Impulse werden dem Mikroprozessor zugeleitet, welcher dann die Druckvorrichtung 54 mit einer
Geschwindigkeit betätigt, welche die Postzeichen ohne Streuung abdruckt. Die Funktion des Kleinrechners 72 ist am besten aus Fig. 9A ersichtlich, welche das Flussdiagramm für das Aufdrucken der Postzeichen auf ein Dokument zeigt.
Der Anfangsschritt ist der Start oder Reset 140 des Kleinrechners, der durch Runterdrücken der Haube ausgeführt wird, wobei der Mikroschalter 109, welcher den Kleinrechner mit der Energiequelle verbindet, geschlossen wird. Der Mikroprozessor 113 fragt sofort das Register 142, das im Speicher 116 angeordnet ist, ab, um festzustellen, ob ein ausreichender Vorgabebetrag vorhanden ist. Falls der Vorgabetrag im Register zu klein ist, gibt der Mikroprozessor eine Spannung an die Schaltung 144 ab, die die Anzeige 120 speist. Der Mikroprozessor endet in einer Endlosschleife und schaltet damit die Vorrichtung ab und verhindert eine Betätigung der Druckvorrichtung.
Ist der im Register des Speichers 116 gespeicherte Vorgabebetrag ausreichend hoch, so zieht der Mikroprozessor den aufzudruckenden Portobetrag vom Register ab. Der Mikroprozessor stellt nun fest, ob ein Impuls durch das Dekoderrad 41, der die Bewegung 150 der Vorrichtung über ein Dokument anzeigt, anliegt. Werden vom Dekoderrad keine Impulse abgegeben, wartet der Mikroprozessor so lange, bis die die Bewegung anzeigenden Impulse anliegen. Sobald ein Impuls aus dem Dekoder am Mikroprozessor anliegt, fragt dieser das im Speicher 108 kodierte Punktmuster ab und leitet es an die Schaltung 154 weiter, um die Druckvorrichtung 54 zu erregen, welche eine einzelne Feldlinie aufdruckt. Diese Logikschritte werden wiederholt bis das ganze Feld bedruckt ist (Postzeichen 20), worauf eine Sperrfunktion 156 auftritt, die den Mikroprozessor, wie vorstehend beschrieben, abschaltet, bis die Rückstellung für den nächsten Druckvorgang erfolgt.
Wenn nach wiederholter Anwendung der im Register gespeicherte Vorgabebetrag auf einen vorher bestimmten Minimalbetrag reduziert ist, kann der Anwender die Vorrichtung nicht mehr einschalten, um weitere Portobeträge aufzudrucken.
Die beschriebene Kleinfrankiervorrichtung ist für eine wiederholte Verwendung in Verbindung mit einer zentralen Portoverteilstation 122, die schematisch in Fig. 9 dargestellt ist, ausgelegt. Wie in den Fig. 2,3 und 6 dargestellt, enthält die Vorrichtung eine Anzahl von Eingangsanschlüssen, die bei abgenommener Haube 38 zugänglich sind. Diese Eingangsanschlüsse sind in Form eines Steckers 124 ausgebildet. Der Stekker ist mit dem Kleinrechner verbunden. Zwei Stecker 126 und 127 sind am Oberteil der Energiequelle angeordnet und dienen dazu, diese mit einem Ladegerät zu verbinden. Das Einlassrohr 67 zum Füllen des Farbreservoirs 64 hat einen Deckel 128, der mit der Haube 138 abgenommen wird. Wird die Vorrichtung 10 zu der zentralen Portoverteilstation 122 zurückgebracht, so wird die Haube 38 durch eine autorisierte Person abgenommen. Die Haube kann zu diesem Zweck plombiert sein. Die Vorrichtung wird dann in die zentrale Station 122 eingesteckt, die ein Ladegerät 132, ein Farbreservoir 134 und eine Portoabgaberechnereinheit 136, um den Vorgabebetrag in das Register 116 des Kleinrechners einzugeben, aufweist. Der Hauptstecker 130 ist so angeordnet, dass er gleichzeitig den Kleinrechner 72 mit der Ausgaberecheneinheit 136 und die Energiequelle 107 mit dem Ladegerät 132 verbindet. Es wird auch eine Verbindung zwischen dem Farbreservoir und der Farbspeisung hergestellt. Somit wird in einem Schritt die Energiequelle aufgeladen, der Vorgabebetrag in das Register eingegeben und der Farbbehälter gefüllt.
In den Fig. 11 bis 14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Frankiervorrichtung dargestellt, welche eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des genauen Portobetrages, der in der Vorrichtung nach jeder Anwendung verbleibt, aufweist. Die Frankiervorrichtung 210 (Fig. 11, 12,13) hat ein rechteckiges Gehäuse 212, das an der Oberseite geschlossen und an der
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Unterseite offen ist. In der Front des Gehäuses ist ein Druckknopf 2t 5 zum Starten des Druckvorganges vorgesehen. Eine die Unterseite des Gehäuses abschliessende Grundplatte 214 trägt die Vorrichtungselemente, welche eine Farbdruckvorrichtung 216 enthalten, die durch ein Farbreservoir 218 mit Farbe versorgt wird. Die Druckvorrichtung wird durch einen Kleinrechner 220 betätigt (Fig. 11 ), der drei integrierte Schaltungschips 222 enthalten kann, die jeweils auf einer separaten gedruckten Schaltungsplatte 224 angeordnet sind. Die Schaltungsplatten sind senkrecht einander gegenüberliegend oberhalb einer Energiequelle 226 in Form einer Nickelkadmium-Batterie, die auf der Grundplatte 214 angeordnet ist, montiert. Die Schaltungsplatten 224 und folglich die Chips 222 sind miteinander verbunden und sind ferner über ein Mehrfachkabel 227 mit den anderen Vorrichtungselementen, wie der Druckknopf 215, die Energiequelle 226 und die Druckvorrichtung 216, verbunden.
Wie das erste Ausführungsbeispiel wird auch das zweite Ausführungsbeispiel der Frankiervorrichtung 210 auf ein Dokument aufgelegt und über dieses bewegt, währenddem der Kleinrechner 220 die Druckvorrichtung 216 betätigt, um das gewünschte Postzeichen ohne Streuung sauber aufzudrucken. Um dies auszuführen, ist der Kleinrechner 220 über das Kabel 227 an ein Dekoderrad oder eine optische Überwachungseinrichtung 228, wie vorstehend beschrieben, angeschlossen, welche die Relativbewegung zwischen der Vorrichtung und dem Dokument abtastet und Impulse an den Kleinrechner abgibt.
Wie in vereinfachter Form in Fig. 14 dargestellt, enthält der Kleinrechner 220 einen Mikroprozessor CPU 230, eine Speicherschaltung 233 und eine Taktschaltung 232, welche die Betätigung der Druckvorrichtung 235 mit den Impulsen, die durch das Dekoderrad oder die optische Überwachungseinrichtung erzeugt werden, koordiniert. Die Überwachungseinrichtung 228 ist über die Eingangsschaltung 229 mit dem Mikroprozessor verbunden. Der Kleinrechner 220 enthält auch einen Speicher 234 zur Speicherung eines Vorgabebetrages. Der Mikroprozessor 230 im zweiten Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, dass er eine Anzeige 236 über eine Ausgangsschaltung 237 abgibt, um den nach jeder Anwendung der Vorrichtung im Speicher verbleibenden Vorgabebetrag anzuzeigen. Die Anzeigevorrichtung kann eine lichtemittierende Diode oder eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung sein. Der Kleinrechner 220 ist so programmiert, dass er die Anzeigevorrichtung 236 zirka 5 Sekunden, nachdem das Postzeichen aufgedruckt wurde, für einen Zeitraum von 5 Sekunden erregt. Somit wird dem Anwender der Vorrichtung nach jedem Gebrauch derselben die Höhe des gespeicherten Vorgabebetrages angezeigt. Es sieht dann, wenn ein neuer Vorgabebetrag einzuspeichern ist.
Der Kleinrechner enthält auch eine Abschalt- oder Sperrfunktion zum Abschalten der Vorrichtung, wenn der im Speicher 234 gespeicherte Vorgabebetrag auf einen vorbestimmten Minimalbetrag reduziert ist.
Nachfolgend wird die Funktion des Kleinrechners 220 anhand des Flussdiagramms gemäss Fig. 14A beschrieben. Der Eingangsschritt ist der Start Reset 248 des Kleinrechners, welcher durch Niederdrücken des Druckknopfes 215, der den Kleinrechner mit der Energiequelle verbindet, erreicht wird. Der Mikroprozessor 230 prüft sofort das Register 250, das im Speicher 234 enthalten ist, um festzustellen, ob ein ausreichender Vorgabebetrag darin enthalten ist. Ist der Vorgabebetrag im Register zu klein, so gibt der Mikroprozessor eine Spannung an die Schaltung 252 ab, um die Anzeige 236 zu betätigen, welche den genauen Vorgabeertrag, der im Register vorhanden ist, anzeigt. Der Mikroprozessor tritt in eine Schleife ein und schaltet damit die Vorrichtung ab.
Enthält jedoch das Register des Speichers 234 einen ausreichenden Vorgabebetrag, so subtrahiert der Mikroprozessor den eingestellten Portowert 256 vom Register. Der Mikroprozessor entscheidet nun, ob ein Impuls durch die Überwachungseinrichtung 228, der die Bewegung 258 der Frankiervorrichtung über ein Dokument anzeigt, abgegeben wird. Liegt kein Impuls aus der Überwachungseinrichtung 228 vor, wartet der Mikroprozessor ab, bis ein Impuls, der eine Bewegung über ein Dokument anzeigt, vorhanden ist. Sobald ein Impuls aus der Überwachungseinrichtung anliegt, fragt der Mikroprozessor das im Speicher 233 gespeicherte Punktmuster ab, ruft es ab 260 und liest es aus 262, um die Druckvorrichtung 235, welche den Druck einer einzelnen Feldlinie bewehrt, zu speisen. Die logischen Schritte werden wiederholt, bis das ganze Feld gedruckt ist (Postzeichen 20), wobei der verbleibende Vorgabebetrag im Register dann auf der Anzeigevorrichtung 236 angezeigt wird 262. Es wird dann das Programmende 266 erreicht, wo der Mikroprozessor, wie vorstehend beschrieben, abgeschaltet wird, bis dieser durch Eindrücken des Druckknopfes 215 wieder zurückgestellt wird.
Die Frankiervorrichtung 210 kann mit Farbe aufgefüllt werden bzw. es kann ein Vorgabetrag eingegeben werden, indem das Gehäuse 212 abgenommen wird, so dass die Eingangsstek-ker und die Fülleitung 242 für das Farbreservoir freiliegt. Das Kabel 227 ist mit einer Schleife 244 versehen, um das Gehäuse abnehmen zu können. Die Batterie 226 kann über einen freiliegenden Stecker 246 aufgeladen werden.
In den Fig. 15 bis 20A ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, das sowohl als Frankiervorrichtung als auch als Rechner funktioniert. Das Gerät 310 hat ein Gehäuse 312, wie bei einem herkömmlichen Rechner und kann einen Kleinrechner 314 bestehend aus fünf integrierten Schaltungschips 316 enthalten. Jeder Chip ist auf einer gedruckten Schaltungsplatte 318 montiert.
Der Kleinrechner 314 enthält einen Mikroprozessor 320 mit erhöhter Kapazität, der eine Druckvorrichtung in Form von sechs versetzt angeordneten 11 fach Druckvorrichtungen 322 betätigt, die so angeordnet sind, dass sie ein Postzeichen drucken kann, das aus 66 Farbpunkten besteht. Die einzelnen Druckvorrichtungen sind identisch mit jenen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels. Jedoch wird durch eine Anordnung von sechs Druckvorrichtungen, wie dies in den Fig. 15 und 18 dargestellt ist, die Druckkapazität wesentlich erhöht.
Wie aus der Fig. 15 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 312 einen Auflageteil 324 und einen abgehobenen Teil 326 auf. Die Farbdruckvorrichtungen sind oberhalb des erhobenen Teils, unter welchem ein Dokument leicht durchziehbar ist, wie das in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist, angeordnet.
Wie Fig. 20 zeigt, weist das Gerät auch einen Bewegungsdetektor mit einem Dekoderrad 328 auf. Es kann auch eine optische Überwachungseinrichtung vorgesehen werden. Der Kleinrechner 314 enthält auch eine Taktschaltung 330, einen Speicher 332, ein Speicherregister 334, eine Eingangsschaltung 335 und eine Ausgangsschaltung 337, deren Funktion denen der ersten zwei Ausführungsbeispiele entsprechen. Jedoch ist der Mikroprozessor 320 vielseitiger als jene Mikroprozessoren, die in den ersten Ausführungsbeispielen verwendet werden, da er so programmiert werden kann, dass mit der Druckvorrichtung verschiedene Portowerte aufgedruckt werden können. An der Front des Gehäuses 312 ist ein Tasterfeld 336 vorgesehen, um für diesen Zweck Informationen und Befehle in den Mikroprozessor 320 einzugeben. Der Mikroprozessor 320 enthält auch eine Rechenschaltung, die so programmiert ist, dass damit mathematische Rechnungen durchgeführt werden können. Es ist auch ein Steuerschalter 339 vorgesehen, um die Betriebsweise des Gerätes 310 wahlweise einzustellen, und zwar entweder als Frankiervorrichtung oder als Rechner.
Falls erwünscht, kann die Farbdruckvorrichtung durch den Mikroprozessor gesteuert werden, um die Resultate der mathematischen Berechnungen auszudrucken. Es ist jedoch eine
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Anzeigevorrichtung 340 in Form z. B. einer lichtaussendenden Diode oder einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung im Oberteil des Gehäuses 312 angebracht, um diese Resultate anzuzeigen.
Die Anzeigevorrichtung 340 kann auch an das Speicherre- s gister angeschlossen werden, um den im Speicherregister gespeicherten Vorgabebetrag anzuzeigen.
Die Batterielade- und Kleinrechnereingabestecker 342 bzw. 344 können an der Rückseite des Gehäuses 312 nur durch das zuständige Postamt zugänglich gemacht werden, um die Batte- io rie aufzuladen und einen Vorgabebetrag in das Speicherregister 334 einzugeben.
Es wird darauf hingewiesen, dass die optische Überwachungseinrichtung auch dazu verwendet werden kann, zu überwachen, ob der Druckvorgang auf dem Dokument in der Tat 15 ausgeführt wurde und die daraus empfangenen Impulse können im Programm eines der Ausführungsbeispiele enthalten sein, und zwar durch Vorsehen eines Unterprogramms.
Die Funktion des Kleinrechners 314 ist aus Fig. 20A ersichtlich. 20
Der Ausgangsschritt ist eine Rückstellung 400 des Kleinrechners durch Einschalten desselben. Die Stellung des Schalters 339 (Fig. 19) wird geprüft, um festzustellen, ob Rechneroder Frankierbetrieb 401 gewünscht wird. Beim Rechnerbetrieb wird die Stellung der Tastatur geprüft, um festzustellen, 25 ob irgendeine Taste betätigt ist 402. Wenn nicht, läuft das Programm zur Prüfung der Schalterstellung 401 zurück. Ist eine Taste gedrückt, wird das durch die Taste 403 ausgewählte Programm ausgeführt, bevor auf eine Prüfung der Schalterstellung 401 zurückgegriffen wird. Die durch den Schritt 403 angezeig- 30 ten Funktionen können normale Rechnerfunktionen, wie Zifferneingabe, Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren sowie spezielle Zweckfunktionen sein. Ist der Rechnerbetrieb nicht ausgewählt, wird geprüft, ob irgendeine Taste betätigt ist 404. Wenn ja, wird diejenige Funktion ausgeführt, 35 welche durch die Taste vorbestimmt wird 405. Diese Funktionen können z. B. die Eingabe von Ziffern für einen abzudruk-kenden Portobetrag, Abrufung der Speicherinhalte durch Anzeige und die Eingabe von Porti in die Frankiervorrichtung einschliessen. N ach Ausführung der Funktion kehrt das Pro- 40 gramm zur Prüfung der Schalterstellung zurück.
Falls der Rechnerbetrieb nicht ausgewählt ist und kein Taster betätigt ist, wird geprüft, ob die Frankiervorrichtung einen Portoaufdruck ausführt 406. Wenn nicht, kehrt das Programm zur Prüfung der Schalterstellung 401 zurück. Druckt die 45 Frankiervorrichtung grade einen Portoaufdruck ab, wird der Speicher geprüft 407, um festzustellen, ob ein ausreichender
Vorgabebetrag gespeichert ist. Wenn nicht, wird der Vorgabebetrag im Speicher angezeigt 409 und es findet eine Rückführung zum Hauptprogramm statt. Ist ein ausreichender Vorgabebetrag vorhanden, wird der abzudruckende Portobetrag vom Speicher abgezogen 410 und anschliessend wird der Detektor abgelesen 411. Wenn kein Impuls festgestellt wird, macht das Programm eine Schleife bis ein Impuls auftritt 412. Beim Auftreten eines Impulses wird das abzudruckende Bit-Muster vom abzudruckenden Portobetrag und den Tabellen im Speicher erzeugt 413. Dieses Muster wird zur Erregung der Druckvorrichtung zum Abdrucken eines gewählten Musters verwendet 414. Wenn das Ende des Feldes nicht erreicht wurde 415, kehrt das Programm zum Ablesen des Detektors 411 zurück. Bei Vervollständigung des Abdruckes des Portofeldes wird der Inhalt des Speichers während einer bestimmten Zeit 417 angezeigt 416, bevor auf das Prüfen der Schalterstellung 401 zurückgegangen wird.
Die beschriebene Kleinfrankiervorrichtung und eine zentrale Portoverteilstation können in verschiedenen neuen Varianten verwendet werden, um Porti zu verteilen und auszugeben. Dazu wird der Speicher des Kleinrechners von einer Frankiervorrichtung zuerst mit der Zentralstation 122 (Fig. 9) elektrisch verbunden, d. h. an den Ausgabecomputer 136 angeschlossen und es wird ein vorbestimmter Vorgabebetrag eingegeben. Die Frankiervorrichtung kann dann an den Benutzer durch eine beliebige Auswahl von unterschiedlichen Verfahren verteilt werden. So kann der Benutzer z. B. eine Frankiervorrichtung im Postamt oder von einem Geschäft beziehen, indem er ein Depot leistet und den gespeicherten Vorgabebetrag bezahlt. Er verwendet dann die Frankiervorrichtung nach Bedarf. Ist der Vorgabebetrag verbraucht, wird die Frankiervorrichtung abgeschaltet, um zu verhindern, dass ein weiterer Portoaufdruck vorgenommen wird. Danach wird der Speicher zur Bezugsstelle zurückgebracht, von wo er zum zentralen Postamt zurückgeschickt wird. Der Kleinrechner der Frankiervorrichtung wird wieder mit dem Portoausgabecomputer elektrisch verbunden, um einen neuen vorbestimmten Vorgabebetrag in den Speicher einzugeben.
Wird die Frankiervorrichung von seinem Benutzer zur Bezugsstelle zurückgebracht, so erhält er sein Depot zurück oder er kann eine neue Frankiervorrichtung beziehen.
Die Frankiervorrichtung kann auch durch den Benutzer gekauft werden. Falls der Benutzer mit dem eingespeicherten Vorgabebetrag nicht auskommt, kann er die Frankiervorrichtung einem Postamt übergeben, um einen zusätzlichen Vorgabebetrag in den Speichern einzuspeichern.
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11 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 632607
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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Rechnergesteuerte Frankiervorrichtung zum Aufdruk-ken von Postzeichen auf ein Dokument, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung, die eine Farbabgabevorrichtung (54, 235,322) aufweist, um Farbtropfen in einer Postzeichen erzeugende Vorlage auf das Dokument aufzutragen, und durch einen Rechner (72,220,314), der mit der Druckvorrichtung elektrisch verbunden und programmierbar ist, um die Farbabgabevorrichtung (54,235,322) zu betätigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (72,220,314) einen Mikroprozessor (113,230, 320) zur Steuerung der Farbabgabevorrichtung und einen Frankierspeicher (116,234,334) zur Speicherung eines Vorgabebetrages aufweist, welcher Frankierspeicher durch den Mikroprozessor adressierbar ist, um den Vorgabebetrag um den jeweils aufgedruckten Betrag zu reduzieren, wobei der Rechner dazu bestimmt ist, die Frankiervorrichtung abzuschalten, wenn der im Speicher gespeicherte Vorgabebetrag auf einen Minimalwert reduziert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung ( 120,236,340) zur Anzeige eines vorgegebenen unteren Vorgabebetrages, die durch den Mikroprozessor gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des im Speicher zurückbehaltenen Vorgabebetrages, die durch den Mikroprozessor gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbabgabevorrichtung (54,235,322) so angeordnet ist, dass sie an das Dokument (14) anlegbar ist, um Farbtropfen auf das Dokument (14) aufzutragen, wenn sie relativ zum Dokument (14) verschoben wird, dass eine Überwachungseinrichtung (96,228,328) zur Überwachung der Relativbewegung der Farbabgabevorrichtung und des Dokumentes (14) vorgesehen ist und dass der Rechner einen Mikroprozessor (113,230,320) zur Steuerung der Druckvorrichtung, um nacheinander Farbtropfen in einen programmierten, auf das Dokument aufzudruk-kenden Muster auf das Dokument aufzutragen, eine Steuereinrichtung (1 10,232,330), die an den Mikroprozessor angeschlossen ist und ein Signal an den Mikroprozessor abgibt, um die Steuerung der Druckvorrichtung mit dem Betrag der Relativbewegung zu koordinieren, und einen Frankierspeicher (116, 234,334) zur Speicherung eines Vorgabebetrages enthält, der durch den Mikroprozessor adressierbar ist, um den Vorgabebetrag, um den jeweils aufgedruckten Betrag zu reduzieren;
    wobei der Rechner dazu bestimmt ist, die Frankiervorrichtung abzuschalten, wenn der im Frankierspeicher gespeicherte Vorgabebetrag einen Minimalbetrag erreicht hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Vorgabebetrag in den Frankierspeicher einspeicherbar bzw. auslesbar ist, und dass der Rechner dazu bestimmt ist, die Frankiervorrichtung zu betätigen, wenn der zusätzliche Vorgabebetrag in den Speicher eingegeben ist.
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