CH642471A5 - Computer-controlled arrangement for printing postmarks and for carrying out calculations - Google Patents

Description

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PATENTANSPRÜCHE mit Briefmarken ist eine Frankierung mit einer Frankiervor-

1 .Rechnergesteuerte Anordnung zum Aufdrucken von richtung schneller und wirtschaftlicher.

Postzeichen auf ein Dokument und zum Ausführen von Be- Personen, die den Postservice nur gelegentlich benutzen, rechnungen, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung, können aus diesen Vorteilen keinen Nutzen ziehen. Denn er-die eine Farbabgabevorrichtung (322) enthält, um Farbtrop- 5 stens ist die Verwendung der bekannten Frankiermaschinen fen auf das Dokument aufzutragen, durch einen Rechner, der nur bei einer grossen Anzahl von Postsendungen wirtschafteinen Mikroprozessor (320) zur Steuerung der Druckvorrich- lieh und ferner, da diese Maschinen für gewöhnlich gross und tung, um Farbtropfen in einem Postzeichen bildenden Muster unhandlich sind, werden sie normalerweise fest montiert, auf das Dokument aufzutragen, und einen Rechnerteil zur Die bekannten Frankiermaschinen sind für die Verwen-Ausführung mathematischer Berechnungen enthält, und îodung in Anstalten mit einem grossen Postverkehr ausgelegt, durch ein Tastenfeld (336) zum Eingeben von Information Diese Maschinen sind für gewöhnlich gross und somit an ei-und Programmierbefehlen in den Mikroprozessor. nem bestimmten Ort fest montiert. Gewöhnlich verwenden

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, sie eine komplexe mechanische Druckvorrichtung, die entwe-dass eine Anzeigevorrichtung (340) zur Anzeige der Berech- der eine drehbar montierte Deckplatte, die synchron mit den nungsergebnisse, die vom Mikroprozessor erzielt werden, 15 linear bewegten Dokumenten gedreht wird, oder eine festste-vorgesehen ist. hende Druckplatte, gegen die die Dokumente mechanisch an-

3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, gedrückt werden, um die gewünschten Postzeichen auf die dass der Mikroprozessor (320) programmierbar ist, derart, Dokumente aufzudrucken.

dass die Druckvorrichtung Farbtropfen in einem Postzeichen In der US-Patentschrift Nr. 3 869 986 ist eine Ausführung bildenden Muster, welches die durch den Mikroprozessor er- 2oeiner Frankiervorrichtung vorgeschlagen, bei der eine drehzielten Berechnungsergebnisse angibt, auf das Dokument bar angeordnete Druckplatte vorgesehen ist, um die fest einaufträgt. gestellte Postinformation, wie die Registrationsnummer des

4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Frankiergerätes, zu drucken und eine Farbdruckeinheit ent-dass der Rechner einen Frankierspeicher (334) zur Speiche- hält, um veränderliche Postzeichen, wie das Datum und die rung eines Vorgabebetrages enthält, der durch den Mikropro- 25Frankatur aufzudrucken.

zessor adressierbar ist, um den gespeicherten Vorgabebetrag Andere hoch entwickelte Frankiervorrichtungen, welche um den jeweils aufgedruckten Betrag zu reduzieren. keine mechanische Druckvorrichtung mehr enthalten, aber

5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kleinrechner aufweisen, um die Steuerung und Daten-eine Anzeigevorrichtung (340) zur Anzeige der vom Mikro- Verarbeitungsfunktionen durchzuführen, sind in den US-Pa-prozessor erzielten Berechnungsergebnisse, wenn die Anord- 30tentanmeldungen Nr. 536 248 und Nr. 568 460 offenbart. Je-nung im Rechnerbetrieb betrieben wird, und zur Anzeige des doch kann keine dieser Frankiervorrichtungen durch eine Vorgabebetrages, der im Frankierspeicher (334) gespeichert Person, deren Postverkehr relativ gering ist, vernünftig angebleibt, wenn die Anordnung im Frankierbetrieb betrieben wendet werden.

wird. Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs ge-

6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 35 nannten Art zu schaffen, die zum Freimachen von Postsen-dass die Druckvorrichtung derart angeordnet ist, dass sie mit düngen ohne Briefmarken verwendet werden kann und mit dem Dokument in Anlage bringbar ist, dass die Farbabgabe- der Berechnungen durchgeführt werden können.

Vorrichtung (322) so ausgebildet ist, dass sie im am Doku- Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnen-

ment angelegten Zustand Farbtropfen in einem Postzeichen den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.

bildenden Muster auf das Dokument aufträgt, dass eine 40 Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungs-

Überwachungseinrichtung (320) zur Überwachung der Rela- gegenständes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher er-

tivbewegung zwischen Druckvorrichtung und Dokument läutert. Es zeigen:

vorgesehen ist, und dass der Rechner eine Takteinrichtung Fig. 1 ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der

(330) und eine Laufüberwachungseinrichtung (328) enthält, Frankiervorrichtung, die in einem Rechner eingebaut ist, ent-

um die Relativbewegung der Druckvorrichtung und des Do- 45 lang der Linie I-I in Fig. 4,

kumentes zu überwachen und ein Signal an den Mikroprozes- Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite der Frankiervor-

sor abzugeben, wenn die Anordnung im Frankierbetrieb und richtung,

im Rechnerbetrieb betrieben wird, um die Steuerung der Fig. 3 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht der

Druckvorrichtung anhand der Relativbewegung der Druck- Frontseite der Frankiervorrichtung,

Vorrichtung bezüglich des Dokumentes zu koordinieren. 50 Fig. 4 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht

7. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch auf die Frankiervorrichtung,

eine Anzeigevorrichtung (340) zur Anzeige eines vorgegebe- Fig. 5 eine räumliche Ansicht des Ausführungsbeispiels,

nen unteren Vorgabebetrages, die durch den Mikroprozessor bei dem Postzeichen auf ein Dokument aufgedruckt werden,

gesteuert wird. Fig. 6 ein Blockdiagramm des Ausführungsbeispiels in

8. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch 55 Fig. 1, und eine Anzeigevorrichtung (340) zur Anzeige des im Frankier- Fig. 7 ein Flussdiagramm des Programms, das durch den

Speicher (334) zurückbehaltenen Vorgabebetrages, die durch Mikroprozessor und Speicher des in Fig. 1 dargestellten Aus-

den Mikroprozessor gesteuert wird. führungsbeispiele der Frankiervorrichtung ausgeführt wird.

In den Fig. 1 bis 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Fran- 60 kiervorrichtung dargestellt, das sowohl als Frankiervorrichtung als auch als Rechner funktioniert. Das Gerät 310 hat ein Die Erfindung bezieht sich auf eine rechnergesteuerte An- Gehäuse 312, wie bei einem herkömmlichen Rechner und Ordnung zum Aufdrucken von Postzeichen auf ein Dokument kann einen Kleinrechner 314 bestehend aus fünf integrierten und zum Ausführen von Berechnungen. Schaltungschips 316 enthalten. Jeder Chip ist auf einer ge-

Frankiervorrichtungen sind allgemein bekannt und wer- 65 druckten Schaltungsplatte 318 montiert.

den in der Wirtschaft und in der Industrie zum Aufdrucken Der Kleinrechner 314 enthält einen Mikroprozessor 320

von Postzeichen auf Dokumente, wie Briefumschläge, Etiket- mit erhöhter Kapazität, der eine Druckvorrichtung in Form ten und ähnlichem angewendet. Gegenüber der Frankierung von sechs versetzt angeordneten 11-fach Druckvorrichtungen

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322 betätigt, die so angeordnet sind, dass sie ein Postzeichen Die Batterielade- und Kleinrechnereingabestecker 342

drucken kann, das aus 66 Farbpunkten besteht. bzw. 344 können an der Rückseite des Gehäuses 312 nur

Die Druckvorrichtung enthält elf genau ausgerichtete eng durch das zuständige Postamt zugänglich gemacht werden,

beieinanderliegende farbführende Kapillaren oder Kanäle, um die Batterie aufzuladen und einen Vorgabebetrag in das dessen Auslässe in einer geraden Anordnung angeordnet sind. 5 Speicherregister 334 einzugeben.

Diese Auslassenden liegen direkt auf dem Dokument. Dem- Es wird daraufhingewiesen, dass die optische Überwa-

zufolge erstrecken sich die Auslassenden rechtwinklig zur chungseinrichtung auch dazu verwendet werden kann, zu

Richtung in der der Briefumschlag bezüglich der Frankier- überwachen, ob der Druckvorgang auf dem Dokument in der

Vorrichtung bewegt wird. Die anderen Enden der Kapillaren Tat ausgeführt wurde und die daraus empfangenen Impulse sind alle mit einem gewölbten Verteiler verbunden, welcher 10 können im Programm eines der Ausführungsbeispiele enthal-

über eine zentrale Leitung gespeist wird. ten sein, und zwar durch Vorsehen eines Unterprogramms.

Mit jeder der Farbkapillaren ist ein elektromechanischer Die Funktion des Kleinrechners 314 ist aus Fig. 7 erWandler verbunden. Jeder Wandler enthält ein einzelnes sichtlich.

scheibenförmiges Piezoplättchen, das an ein elektrisch isolie- Der Ausgangsschritt ist eine Rückstellung 400 des Klein-

rendes Substrat angeklebt ist. 15 rechners durch Einschalten desselben. Die Stellung des Schal-

Wird das Plättchen erregt, so wird eine leichte Ausbiegung ters 339 (Fig. 5) wird geprüft, um festzustellen, ob Rechnererzeugt, die ausreicht, um einen kleinen Farbtropfen aus dem oder Frankierbetrieb 401 gewünscht wird. Beim Rechnerbe-Auslassende der entsprechenden Kapillare auszustossen. trieb wird die Stellung der Tastatur geprüft, um festzustellen, Werden die Wandler in einer genauen Sequenz erregt, wenn ob irgendeine Taste betätigt ist 402. Wenn nicht, läuft das der Briefumschlag 14 durch die Vorrichtung 310 gezogen 20 Programm zur Prüfung der Schalterstellung 401 zurück. Ist wird, so wird demzufolge das Postzeichen als ein Muster von eine Taste gedrückt, wird das durch die Taste 403 ausge-kleinen Farbtropfen aufgetragen. wählte Programm ausgeführt, bevor auf eine Prüfung der Die vorstehend beschriebene Farbdruckvorrichtung wird Schalterstellung 401 zurückgegriffen wird. Die durch den durch Gould, Inc., Chicago, Illinois hergestellt und vertrieben Schritt 403 angezeigten Funktionen können normale Rech-und der elektromechanische Wandler wird als «Unimorphs» 25 nerfunktionen, wie Zifferneingabe, Addieren, Subtrahieren, durch Vernitron Piezoelectric Division, Bedford, Ohio herge- Multiplizieren und Dividieren sowie spezielle Zweckfunktio-stellt und vertrieben. nen sein. Ist der Rechnerbetrieb nicht ausgewählt, wird ge-

Die Druckvorrichtung hat ein Farbreservoir, welches die prüft, ob irgendeine Taste betätigt ist 404. Wenn ja wird dieje-

Farbe eine zentralen Leitung, einer Sammelleitung und den nige Funktion ausgeführt, welche durch die Taste vorbe-

Kapillaren zuführt. Das Reservoir ist am Boden mit einem 30 stimmt wird 405. Diese Funktionen können z.B. die Eingabe

Anschluss für die Hauptleitung versehen. Am Boden des Re- von Ziffern für einen abzudruckenden Portobetrag, Abru-

servoirs ausgebildete gegenüberliegende Flansche umfassen fung der Speicherinhalte durch Anzeige und die Eingabe von den Oberteil der Druckvorrichtung und führen den Anschluss Porti in die Frankiervorrichtung einschliessen.

zur Hauptleitung. Jedoch wird durch eine Anordnung von Nach Ausführung der Funktion kehrt das Programm zur sechs Druckvorrichtungen, wie dies in den Fig. 1 und 4 darge- 35 Prüfung der Schalterstellung zurück.

stellt ist, die Druckkapazität wesentlich erhöht. Falls der Rechnerbetrieb nicht ausgewählt ist und kein

Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 312 ei- Taster betätigt ist, wird geprüft, ob die Frankiervorrichtung nen Auflageteil 324 und einen abgehobenen Teil 326 auf. Die einen Portoaufdruck ausführt 406. Wenn nicht, kehrt das

Farbdruckvorrichtungen sind oberhalb des erhobenen Teiles, Programm zur Prüfung der Schalterstellung 401 zurück.

unter welchem ein Dokument leicht durchziehbar ist, wie das 40 Druckt die Frankiervorrichtung grade einen Portoaufdruck in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, angeordnet. ab, wird der Speicher geprüft 407, um festzustellen, ob ein Wie die Fig. 4 und 6 zeigen, weist das Gerät auch einen ausreichender Vorgabebetrag gespeichert ist. Wenn nicht, Bewegungsdetektor mit einem Dekoderrad 328 auf. Es kann wird der Vorgabebetrag im Speicher angezeigt 409 und es fin-auch eine optische Überwachungseinrichtung vorgesehen det eine Rückführung zum Hauptprogramm statt. Ist ein auswerden. Der Kleinrechner 314 enthält auch eine Taktschal- 45 reichender Vorgabebetrag vorhanden, wird der abzudruk-tung 330, einen Speicher 332, ein Speicherregister 334, eine kende Portobetrag vom Speicher abgezogen 410 und an-Eingangsschaltung 335 und eine Ausgangsschaltung 337. Der schliessend wird der Detektor abgelesen 411. Wenn kein ImMikroprozessor 320 kann so programmiert werden, dass mit puls festgestellt wird, macht das Programm eine Schleife bis der Druckvorrichtung verschiedene Portowerte aufgedruckt ein Impuls auftritt 412. Beim Auftreten eines Impulses wird werden können. An der Front des Gehäuses 312 ist ein Ta- 50 das abzudruckende Bit-Muster vom abzudruckenden Portosterfeld 336 vorgesehen, um für diesen Zweck Informationen betrag und den Tabellen im Speicher erzeugt 413. Dieses Mu-und Befehle in den Mikroprozessor 320 einzugeben. Der Mi- ster wird zur Erregung der Druckvorrichtung zum Abdruk-kroprozessor 320 enthält auch eine Rechenschaltung, die so ken eines gewählten Musters verwendet 414. Wenn das Ende programmiert ist, dass damit mathematische Rechnungen des Feldes nicht erreicht wurde 415, kehrt das Programm zum durchgeführt werden können. Es ist auch ein Steuerschalter 55 Ablesen des Detektors 411 zurück. Bei Vervollständigung des 339 vorgesehen, um die Betriebsweise des Gerätes 310 wähl- Abdruckes des Portofeldes wird der Inhalt des Speichers wäh-weise einzustellen, und zwar entweder als Frankiervorrich- rend einer bestimmten Zeit 417 angezeigt 416, bevor auf das tung oder als Rechner. Prüfen der Schalterstellung 401 zurückgegangen wird.

Falls erwünscht, kann die Farbdruckvorrichtung durch Die beschriebene Kleinfrankiervorrichtung und eine zen-

den Mikroprozessor gesteuert werden, um die Resultate der 60 trale Portoverteilstation können in verschiedenen neuen Va-

mathematischen Berechnungen auszudrucken. Es ist jedoch rianten verwendet werden, um Porti zu verteilen und auszuge-

eine Anzeigevorrichtung 340 in Form z.B. einer lichtaussen- ben. Dazu wird der Speicher des Kleinrechners von einer denden Diode oder einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung Frankiervorrichtung zuerst mit der Zentralstation elektrisch im Oberteil des Gehäuses 312 angebracht, um diese Resultate verbunden, d.h. an den Ausgabecomputer angeschlossen und anzuzeigen. 65 es wird ein vorbestimmter Vorgabebetrag eingegeben. Die

Die Anzeigevorrichtung 340 kann auch an das Speicherre- Frankiervorrichtung kann dann an den Benutzer durch eine gister angeschlossen werden, um den im Speicherregister ge- beliebige Auswahl von unterschiedlichen Verfahren verteilt speicherten Vorgabebetrag anzuzeigen. werden. So kann der Benutzer z.B. eine Frankiervorrichtung

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im Postamt oder von einem Geschäft beziehen, indem ein De- Wird die Frankiervorrichtung von seinem Benutzer zur pot leistet und den gespeicherten Vorgabebetrag bezahlt. Er Bezugsstelle zurückgebracht, so erhält er sein Depot zurück verwendet dann die Frankiervorrichtung nach Bedarf. Ist der oder er kann eine neue Frankiervorrichtung beziehen. Vorgabebetrag verbraucht, wird die Frankiervorrichtung ab- Die Frankiervorrichtung kann auch durch den Benutzer geschaltet, um zu verhindern, dass ein weiterer Portoaufdruck 5 gekauft werden. Falls der Benutzer mit dem eingespeicherten vorgenommen wird. Danach wird der Speicher zur Bezugs- Vorgabebetrag nicht auskommt, kann er die Frankiervorrich-stelle zurückgebracht, von wo er zum zentralen Postamt zu- tung einem Postamt übergeben, um einen zusätzlichen Vorga-rückgeschickt wird. Der Kleinrechner der Frankiervorrich- bebetrag in den Speichern einzuspeichern.

tung wird wieder mit dem Portoausgabecomputer elektrisch verbunden, um einen neuen vorbestimmten Vorgabebetrag in i0 den Speicher einzugeben.

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4 Blatt Zeichnungen