DE2551838A1 - Elektronischer totalisator - Google Patents

Elektronischer totalisator

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DE2551838A1
DE2551838A1 DE19752551838 DE2551838A DE2551838A1 DE 2551838 A1 DE2551838 A1 DE 2551838A1 DE 19752551838 DE19752551838 DE 19752551838 DE 2551838 A DE2551838 A DE 2551838A DE 2551838 A1 DE2551838 A1 DE 2551838A1
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DE
Germany
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data machine
betting slip
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betting
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Pending
Application number
DE19752551838
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English (en)
Inventor
Sture Ragnar Jansson
Karl Oerjan Kaerrsgaard
Boerje Nyquist
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SWEDISH COMPUTER AB
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SWEDISH COMPUTER AB
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    • G06Q50/00Information and communication technology [ICT] specially adapted for implementation of business processes of specific business sectors, e.g. utilities or tourism
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Description

PATENTANWALT
5 KÖLN 1 MlTTELSTR. 7
Swedish Compater AB
Ceresgatan 26, 401 27 Göteborg, Schweden
Elektronischer Totalisator
Erfinder: Karl Organ Kärrsgärd, Technologe Borge Nyquist, Ingenieur
Sture Ragnar Jansson, Ingenieur
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Totalisator mit einer zentralen Datamaschine zur Speicherung und Auswertung von Informationen, welche Datamaschine vorgesehen ist, .Fernsehausrüstung und/oder Ergebnisanzeigetafeln zur Rechenschaft der Informationen, zu steuern.
Die steigenden Ansprüche von den Zuschauern und Buchhaltern auf schnellete Bedienung und schnelle fortlaufende information während eines Rennens hat dazu geleitet, dass auf einer grösseren Anzahl Rennbahnen elektronische Totalisatoren in Betrieb genommen wurden,
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Diese früher bekannten elektronischen '.-otallsatoren bestehen .aus. einer Datazentrale und an diese angeschlossene v'/ettscheinverkaufn— maschinen. Der V/ett scheinverkauf' erfolgt derart, dasa der Verkäufer nach einer mündlichen Bestellung eines V.'ettScheines eines Kunden über einen Tastentisch auf der 7/ett scheinverkauf smaschine einen "wettschein erzeugt. Dieses System einer Bestellung von Wettscheinen ist vielsu zeitraubend.
Ein weiterer Nachteil bei diesem früher bekannten System ist, dass vor der Ausbezahlung der Gewinne, eine umfassende und zeitraubende Handarbeit beansprucht wird, Ein Spieler, der einen Gewinn gemacht hat, schafft es in der Regel nicht, seinen Gewinn noch vor dem nachfolgenden Rennen auszulösen,. v/as jedoch in Betracht auf den Kunden wünschenswert ist,_ da er, wenn er den Gewinn auslösen könnte, über den Gewinn oder einen Teil des Gewinnes als neuen Einsatz in dem nachfolgenden Rennen verfügen könnte.
Ein Zweck der vorliegenden -Erfindung ist, eine Kassenmaschine herzustellen, die dem Kunden eine schnelle Bedienung-gewährleistet und angeordnet ist, teils unmittelbar die vom Kunden ausgefüllten Wettscheine maschinell ablesen und teils über einen Tastentisch zui-i Erzeugen von Wettscheinen nach einer mündlichen Bestellung betätigt werden zu können.
-Ein anderer Zweck der Erfindung ist, die Kassenmaschine auf derartige Weise auszuformen, dass sie als Ausbezahlungskasse zum Ausbezahlen über den Tastentisch oder zur automatischen Ausbezahlung nach einer optischen Ablesung eines auf dem Wettschein' angeordneten maschinell ablesbaren Kodes arbeiten kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein Datasystem herzustellen, das für "Betriebsstörungen oder Verbindungsausfall weniger empfindlich ist.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch wenigstens eine an die zentrale Dataniaschine angeschlossene Terminaldatamaschine und einen dieser zugeordneten Bandspeicher zur Speicherung von ausgeführten Operationen, ein oder mehrere an die Terminaldatamaschine angeschlossene Kassenterminale, in denen je eine Haschine enthalten ist, die aus einer Wettscheintransportvorrichtung mit einem optischen Ableser und einem Schreiber, einem Tastentisch, einem alfanumerischen Indikator und einem elektronischen Teil, bei*- spielsweise einer I'.Iikrodatamaschine, besteht, die zwischen drei verschiedenen Lagen zentral umgeschaltet wird, und zwar:
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- einer ersten Lage, in der die i-Iacchino air; V.ettochoinmas diine dient, wobei über den Tastentisch auf der :Maschine ein bestellter V/ettschein erzeugt wird, der mittels des Schreibers mit der gewünschten Aufschrift versehen wird, wonach der numerische Indikator die Kosten angibt,
- einer zweiten Lage, in der die Lias chine als V/ettschcinableser dient, wobei der Ableser die ausgefüllte J'leistif tauf schrift auf dein »ettsehein abliest und wobei die zentrale Datarcaschine nach Auswertung den Befehl einer Unterschrift auf den V/ettschein gibt, welche Unterschrift mit einem ablesbaren Kode %\xv automatischen Ausbezahlung eines eventuellen Gewinnes versehen werden kann,
- einer dritten Lage, in der die Maschine als Ausbezahlungskasse zur Ausbezahlung über den Tastentisch oder zur automatischen Ausbezahlung durch optische Ablesung des ablesbaren Kodes auf dem V/ettschein dient, wobei die einzigartige Information über den Wettschein, welche Information im Speicher der zentralen Datamaschine gespeichert vorgefunden wird, selbsttätig beim Ausbezahlen des Gewinnes abgeführt wird, so dass eine vollständige Rechenschaft erhalten werden kann und verfälschte Gewinnwettscheine gegen Ausbezahlung dieser gesperrt werden.
Die vorliegende Erfindung soll im folgenden mit Ilinweisung auf die beigefügte Zeichnung näher verdeutlicht werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschema über die gesamte Anlage,
Fig. 2 ein Prinzipschema über ein in dieser Anlage enthaltenes Kassentermrnäl.
Im System gemäss der Erfindung ist eine Zentrale 1 enthalten, die aus einer zentralen Datamaa.chine 2 mit einem Plattenspeicher 3 und einem Bandspeicher 4, einer Schreibmaschine 5, einem Tipsreihen— schreiber 6 und einem Dataschirm 7 besteht. An die zentrale Datamaschine 2 ist eine Anzahl Terminaldatamschinen angeschlossen, von denen drei 8,9,10 in der Zeichnung gezeigt sind. Mit jeder Terminaldatamaschine 8,9 bzw. 10 arbeitet ein Bandspeicher 11,12 bzw. 13 zusammen. An die Terminaldatamaschinen 8,9 und 10 sind ihrerseits eine Anzahl Kassenterminale angeschlossen, von denen auf der Zeichnung zwei bei jedem Terminal gezeigt sind. Die Kassenterminale sind als Ganzheit mit 14,15,16,17,18 bzw. 19 bezeichnet. Die gestrichelten Linien an jeder Gruppe der Kassenterminale deuten an, dass weitere Kassenterminale eingeschaltet werden können.
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Im System nach der Erfindung sind ausfierdem eine Fernsehausrüstung 20 und Ergebnisanzeigetafeln 21 enthalten, welche Organe an die Datamaschine 2 in der Zentrale 1 angeschlossen sind.
In der Fig. 2 wird ein Blockschema über ein an eine Terminaldatamaschine angeschlossenes Kassenterminal gezeigt. In diesem Hannenterminal sind eine Einspeisungsvorrichtung 22, eine ortsfeste ablesestation 23, eine Einbremsstation und einen ortsfesten Schreiber sowie eine Papiervorschubvorrichtung zur Speisung der V/ettscheine zwischen den in dem Kassenterminal enthaltenen Organen vorhanden. Ausserdem ist eine elektronische Einheit 26, beispielsweise eine Iviikrod'atamaschine vorhanden-, die mit den übrigen Organen im Kassenterniinal sowie mit der Termlnaldatamaschine 8 verbunden ist.
Eine Information von den Kassenterminal 14,15,16,17,18 oder 19 wird über einen der Terminaldatamaschinen 8,9 bzw. 10, in denen die Information im Bandspeicher 11,12 bzw. 13 gelagert wird, zur zentralen Datamaschine 2, wo die Information im Bandspeicher 4 und Im Plattenspeicher 3 gelagert wird. Die zentrale Datamaschine gibt nach der Auswertung der Information einen Befehl einer eventuellen Unterschrift des Wettscheines in der Haschine. Das Datamaschinensystem mit der zentralen Datamaschine 2 Und mit den Terminaldatamaschinen 8,9 bzw. 10 ist derart angeordnet, dass die Datamaschinen ganz oder teilweise die ihnen zugeordneten Aufgaben gegenseitig übernehmen können, wodurch eine grosse Sicherheit gegen Betriebsstörungen oder Verbindungsausfall erreicht wird. Alle Angaben, die in die zentrale Datamaschine 2 von den verschiedenen Terminaldatamaschinen 8,9 und 10 eingespeist werden, werden in diesem zur fortlaufenden Rechenschaft von ' beispielsweise, vorläufigen Odds bearbeitet. Ausserdem werden von der zentralen Datamaschine 2 alle notwendigen Rechenschaften, Unterlagen für die i3uchführung, Restgewinnlisten und Statistik erhalten. Die zentrale Datamaschine 2 steuert auch die I'ernsehausrüstung 20 und die Ergebnisanzeigetafeln 21 zur Darstellung der vorläufigen Odds, Resultate usw. Die zentrale Datamaschine 2 wird über eine Schalttafel (in der Zeichnung nicht' veranschaulicht) in der Zentrale 1 gesteuert.
Die in dem System enthaltenen Kassenmaschinen, sind zwischen drei verschiedenen Funktionen umschaltbar. In einer ersten Lage arbeitet die Maschine als eine übliche Billettraaschine.. Der Verkäufer kann hierbei mittels Tasten je nach den Wünschen der Kunden Wettscheine erzeugen. Das für-die Ausschrift beabsichtigte Schreibmaterial wird von einem Vorrat in der Maschine erhalten, welcher Vorrat während
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des fortschreitenden Vorläufer; dc j Verkaufes raü. beispielsweise fertiggeschnittenen V/ettscheinen angefüllt werden kann. Der Wettschein erhält bei der Ausschrift eine deutliche Aufschrift der Wette, wobei gleichzeitig diese Angaben in sowohl den Speichern der Terminale 8,9 und 10 als auch im Speicher der Zentrale 1 gespeichert v/erden. Der Wettschein erhält bei seiner Aus schrift auch eine Kontrollnummer, welche Kontrollnummer in den Speichern des Systemes gelagert wird und die bei einem eventuellen Gewinn zur Ausbezahlung über das Datasystem angewendet wird. Auf dem Zifferindikator werden die Kosten für den Vietbschein angegeben.
In einer zweiten Lage arbeitet die Maschine als V/ettscheinableser, wobei ein in der Maschine angeordneter Ableser die ausgefüllte Blei s"lif tauf schrift auf dem Wettschein abliest. Gleichzeitig mit der Ablesung des Wettscheines wird eine dor Ablesung entsprechende Information zur zentralen Datamaschine 2 überführt, welche Information nach der Auswertung den Befehl zur Unterschrift des '.VettScheines gibt. Nach Einspeisungsbefehl von der Datamaschine wird die -Einspeisungsvorrichtung 22 beeinflusst und ein V/ettscheinrohling wird eingespeist. Die mit BleistiLtaufschrift ausgefüllten :..rettscheine werden mit einer relativ hohen Vorschubgeschwindigkeit beim Durchlauf durch die ortsfeste Ablesestation 23 abgelesen. Ilach beendigter Ablesung wird der Wettschein einirebvemnt und die Antwort von der Terminaldatamaschine abgewartet, nachdem Schreibbefehl (Antwort) erhalten worden ist, wird der wett^c-Wn mit einer geringeren Vorschubgeschwindigkeit gespeist. Der V/ettschein passiert Matritzendruckwerke in der Schreibstation 25, welche Druckwerke ortsfest montiert sind und deren jeweiliger Druckinechanismus aus einer Anzahl beweglicher Nadeln besteht. Jedes Zeichen, das ausgeschrieben wird, erhält eine vorbestimmte Lage auf dem V/ettschein, dadurch dass vorgedruckte Markierungen auf dem Wettschein abgetastet werden und Signale zum Matriczendurckwerk veranlassen. Für jedes Zeichen, das gedruckt werden soll, Ist ein vorgedrucktes Zeichen auf dem Y/ettschein erforderlich.
Schreibzeichen können in für diesen Zweck vorgesehene Lesefelder auf dem V/ettschein erhalten v/erden. Jeder .Vettschein kann damit mit einem maschinell ablesbaren einzigartigen Kode zur automatischen Ausbezahlung von eventuellen Gewinnen versehen werden, welcher Kode zentral von der zentralen Datamaschine 2 erzeugt wird. Der Vordruck des Wettscheines kann so ausgeformt werden, dass die Aufschrift auf
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einer beliebigen Stelle erhalten wird, war; ein Vorteil bei der Anwendung von verschiedenartigen Typen von ".Vett^cheineii ist. Der V/ett— scheinableser kann zur Ablesung von verschiedenen Typen von Spielen angepasst werden. Da der Ableser den ausgefüllten Text unerhört schnell im Vergleich mit der Geschwindigkeit, die beim Ausfüllen des V/ett Scheines übe^ die Tasten erreicht wird, ablier-t, wird die Behandlungszeit für jeden 'wettschein sehr gering.
In der dritten Lage arbeitet die Maschine als Aasbezahlungskasse. Die Ausbezahlung des Gewinnes kann über den Tastentisch durchgeführt werden, wobei die Nummer des V/ett sch eines auf dem Tastentisch eingespeist wird. Gewinnende V/ett scheine sind Im Speicher der zentralen Datamaschine gespeichert vorhanden, und jeder ausgezahlte Gewinn wird selbsttätig abgeschrieben. Die Aasbezahlung kann aber, wenn der Wettschein, wie oben angegeben 1st, mit eineii: lesebareii Kode versehen ist, der im Speicher der zentralen Datamaschine gespeichert ist, ganz automatisch durchgeführt v/erden. liach Auswertung der eingespeisten Information, gibt die Datamaschine Befehl einer Ausbezahl ung des Gewinnes, wobei der Gewinnbelauf automatisch auf dem numerischen Indikator gezeigt wird. Dieses letztere Ausbezahlungssystem macht es praktisch möglich für den Spieler, seinen eventuellen Gewinn nach jedem Rennen von der -lasse abheben zu können.
Das System nach der Erfindung macht es auch nö-;lich, V/ettverkaufsstellen ausserhalb der Rennbahn aufzubauen, an welchen Hebenstellen die opieler auch während des fovtuauernden Rennens ebenso wie auf der Rennbahn, ihre Wetten machen können. Die Terminaldatamaschine bei einer jeden Hebenstelle kann hierbei, '.vie auf der Zeichnung beim Terminal 8 angedeutet ist, über das .r'ernineldonets zur zentralen Datamaschine 2 auf der Rennbahn geschaltot werden. Die Nebenstellen können auch mit einer l?ernsehanlage ausgerüstet sein, die von der zentralen Datamaschine gesteuert wird und genauso wie auf der Rennbahn Informationen über beispielsweise vorläufige Odds, Resultate usw. ausliefern. Ueber die Fernsehanlago können ausserdem die Rennen an den liebenstellen direkt gezeigt werden. Die Anwendung von besonderen Verkaufstellen führen einen grösseren Kundenkreis und mit diesem einen grösseren Umsatz mit sich.
Die Kassenmaschine im System nach der Erfindung ist an einem Datamaschinensystem angepasst, und die Arbeitsweise der LIaschino kann bei Bedarf bei einer Programmänderung, wie beispielsweise bei hinzukommenden Spielformen, geänderten Spielregeln. Änderung des V/ettscheines usw., einfach abgeändert werden. 31ne denkbare Anwendung
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des οystemes nach cle.e iivt'inda.ii;;; ',αϊ on> ;eiohntotospiel. V/ettscheine für ein solches Totospiel dürfen '.i.a. h\ lOstilmter eingereicht v/erden, und bei dieser .^i nr ei chum"· ko'aut keinerlei Irüfun^ des eingereichten WettScheines vor, dor deshalb, falsch ausgefüllt, v/eiterbefordert werden könnte. Dieserilachteil wird vollkommen beseitigt, . wenn die üinreichungssteilen mit Kassenmanchinen nach der Erfindung verseilen werden, die über das !'"ernineläenetz an die zentrale Datamaschine angeschlossen sind. Bei der Kassennaschine v/ird der Wettschein unmittelTDar kontrolliert, wobei eine Indikierung geschieht, wenn ein fehlerhaft ausgefüllter Wettschein eingespeist v/ird.
V/enn auch das System nach der Erfindung in erster Linie im Zusammenhang mit Totospiel beschrieben wurde, 1st es natürlich innerhalb jeglicher Form von Wetten anwendbar.
ORJGfNAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. P a ·*; e η t a r. 3 ρ r v. c h
    Elektronischer Totalisator rait einer zentralen Datamaschine (2) zur Speicherung und Auswertung von Informationen, welche Dataraaschine vorgesehen ist, Fernsehausrüstung (20) und/oder Ergebnisanzeigetafeln (21) zur Rechenschaft der Informationen zu steuern, gekennzeichnet durch wenigstens eine an die zentrale Datamaschine (2) angeschlossene Terminaldatamaschine (8,9 bzw. 10) und einen dieser zugeordneten Bandspeicher (11,12 bzw. 13) zur Speicherung von ausgeführten Operationen, ein oder mehrere an die Terminaldatamaschine (8,9 bzw. 10) angeschlossene Kassenterminale^(14,15,16,17,18 bzw. 19), in denen je eine Maschine enthalten ist, die aus einer Wettscheintransportvorrichtung mit einem optischen Ableser (23) und einem Schreiber (25), einem Tastentisch, einem alfanumerischen Indikator und einem elektronischen Teil (26), beispielsweise einer Mikrodatamaschine, besteht, die zwischen drei verschiedenen Lagen zentral umgeschaltet wird, und zwar:
    - einer ersten Lage, in der die Ilanchine als Y/ettscheinmaschine dient, wobei'über den Tastentisch auf der Maschine ein bestellter Wettschein erzeugt wird, der mittels des Schreibers (25) mit der gewünschten Aufschrift versehen wird, wonach der numerische Indikator die Kosten angibt,
    - einer zweiten Lage, in der die Maschine als V/ettscheinableser dient, wobei der Ableser (23) die ausgefüllte Bleistiftaufschrift auf dem Wettschein abliest und wobei die zentrale Dafcamaschine (2) nach Auswertung den Befehl einer Unterschrift auf den wettschein gibt, welche Unterschrift mit einem ablesbaren Kode zur automatischen Ausbezahlung eines eventuellen Gewinnes versehen werden kann,
    - einer dritten Lage, in der die Maschine als Ausbezahlungskasse zur Ausbezahlung über den Tastentisch oder zur automatischen Ausbezahlung durch optische Ablesung des ablesbaren Kodes auf dem Wettschein dient, wobei die einzigartige Information über den Wettschein, welche Information im Speicher der zentralen Datamaschine (2) gespeichert vorgefunden wird, selbsttätig beim Ausbezahlen des· Gewinnes abgeführt wird.
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DE19752551838 1974-11-21 1975-11-19 Elektronischer totalisator Pending DE2551838A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433791A1 (fr) * 1978-08-16 1980-03-14 Fujitsu Ltd Systeme de correction en cas de panne d'alimentation pour un systeme informatique de traitement de paris
FR2734382A1 (fr) * 1995-05-19 1996-11-22 Fgs Freizeit Gastronomie Und S Installation de traitement de donnees, pour le suivi de paris et enjeux

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