CH631640A5 - Coating process and device - Google Patents

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CH631640A5
CH631640A5 CH138575A CH138575A CH631640A5 CH 631640 A5 CH631640 A5 CH 631640A5 CH 138575 A CH138575 A CH 138575A CH 138575 A CH138575 A CH 138575A CH 631640 A5 CH631640 A5 CH 631640A5
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CH138575A
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Hans Ivar Wallsten
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Inventing Ab
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum beidseitigen Beschichten einer Materialbahn mit einer Streichmasse, wobei die Bahn von unten nach oben durch einen von zwei gegeneinander einstellbaren Bestreichgliedern gebildeten Spalt ge-2o führt wird und die Streichmasse durch Auslassöffnungen in den auf der Bahn aufliegenden Flächen der Bestreichglieder unter Druck zugeführt wird.
Es gibt eine Vielfalt von Anwendungsbereichen, bei welchen es wünschenswert ist, beide Oberflächen einer Bahn zu 25 beschichten. Bei einer bestehenden Technik wird die Bahn im wesentlichen vertikal aufwärtsbewegt, so dass sie zwischen einem Paar gegenüberliegender Beschichtungsglieder zur Aufbringung einer Beschichtungsmasse auf die Papierbahn hindurchgeht. Die Beschichtungs- bzw. Bestreich-3o glieder sind starr und in bezug auf die Bahn so angeordnet, dass ein Zwischenraum zwischen der zugehörigen Oberfläche der Bahn und dem betreffenden Beschichtungsglied entsteht, so dass die Bildung eines Walles aus Beschichtungsmasse im Griff zwischen jeder Oberfläche der Bahn und den 35 dazugehörigen verschobenen Oberflächen der Beschichtungsglieder bewirkt wird. Der durch die Bewegung der Bahn und die Beschichtungmasse gebildete hydraulische Druck beim Passieren jedes Beschichtungsgliedes dient zum Stabilisieren der Bahn und zur Verhinderung eines Flatteras 40 oder Vibrierens der Bahn während ihrer Bewegung zwischen den Beschichtungsgliedern. Die Bahn wird mit einem Über-schuss an Beschichtungsmaterial beschichtet, welches gleich-mässig aufgetragen und in einem folgenden Arbeitsgang von . jeder Oberfläche der Bahn mittels eines Paares einander ge-45 genüberliegender flexibler Schaber abgeschabt wird, welche typischerweise ein Paar dünne Stahlplatten, die in Flucht miteinander und an gegenüberliegenden Seiten der Bahn angeordnet sind, umfassen, wodurch die von der Bahn entfernte überschüssige Beschichtungsmasse wieder dem System zu-50 geführt wird. Typischerweise wird die überschüssige Beschichtungsmasse mit frischer Beschichtungsmasse vermengt, bevor sie wieder verwendet wird.
Eine genaue Betrachtung der obengenannten Vorrichtung hat gezeigt, dass der Abstand zwischen den starren Be-55 schichtungsgliedern von beträchtlicher Bedeutung ist. Dieser Abstand muss sowohl in bezug auf die Dicke der Bahn wie auf die Menge der auf die Oberflächen der Bahn aufgebrachten Beschichtungsmasse eingestellt werden, so dass der gewünschte Überschuss auf der Bahn abgelagert wird. Diese 60 Einstellungen haben wiederum zu einer Anzahl von Schwierigkeiten geführt. Wenn z.B. die überschüssige Menge der Beschichtungsmasse an der Primärbeschichtungsstelle niedrig gehalten werden soll, so müssen die gegenüberliegenden starren Beschichtungsglieder relativ nahe beieinanderliegen. 65 Da die Beschichtungsglieder starr sind, um jedes Schwanken in der Bahn während der Aufbringung der Beschichtungsmasse zu verhindern, können dickere Teile der Bahn, die auf das Vorhandensein von Klumpen oder anderen Verunreini
gungen zurückzuführen sein können, im Durchgang zwischen den gegenüberliegenden starren Beschichtungsgliedern zu liegen kommen und so zu einem Bruch oder einem Zerreissen der Bahn führen.
Ausserdem müssen die bei der Herstellung der starren Beschichtungsglieder angewandten Techniken ganz genau sein, um starre Beschichtungsglieder mit genügend geraden und flachen Oberflächen entlang der Teile der Beschichtungsglieder, die die Aufbringung der überschüssigen Beschichtungsmasse steuern, herzustellen. Wenn z.B. die Beschichtungsglieder eine Länge in der Grössenordnung von 3 Metern oder mehr, gemessen in Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Bahn, besitzen, führt das zu ernsten Problemen. Selbst wenn man annimmt, dass solche genauen Herstellungstechniken angewandt werden, so wurde doch gefunden, dass Temperaturschwankungen in der abgegebenen Beschichtungsmasse Abweichungen (ein «Werfen») in den geraden flachen Oberflächen der Beschichtungsglieder verursachen können. Solche Abweichungen in den Kontaktflächen können verursachen, dass Teile der Bahn unbeschichtet bleiben, da der im Griff" zwischen der Bahn und dem Beschichtungsglied gebildete Wall zeitweilig aufgrund des Werfens verschwinden kann, besonders wenn eine relativ geringe Überschussmenge der Beschichtungsmasse aufgetragen wird.
Es ist ein Hauptziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die obengenannten Nachteile vermeiden.
Anstelle der Verwendung der zum Stand der Technik gehörenden Anordnung, bei welcher die gegenüberliegenden Beschichtungsglieder direkt einander gegenüberliegen, schlägt die Erfindung ein Verfahren vor, wie es im Patentanspruch 1 definiert ist und das die Notwendigkeit, die Kontaktflächen der Beschichtungsglieder unbedingt gerade herzustellen, beseitigt. Auf diese Weise werden die sonst für die Herstellung der Beschichtungsglieder des Standes der Technik notwendigen strengen Produktionsanforderungen erleichtert.
Es hat sich gezeigt, dass der hydraulische Druck, entstanden durch die Bewegung der Bahn und die darauf abgelagerte Beschichtungsmasse, dazu dient, die Bahn zu stabilisieren, so dass sie gleitet oder zwischen den gegenüberliegenden Schichten der Beschichtungsmasse schwebend gehalten wird, welche etwa wie ein Schmiermittel wirkt, insofern als sie den reibungslosen und stabilisierten Durchgang der Bahn zwischen den starren Beschichtungsgliedern erleichtert.
Das Beschichtungsergebnis wird weiter verbessert, wenn die anfängliche Bewegungsrichtung der Bahn geändert wird, während die Bahn jedes der starren Beschichtungsglieder passiert, was durch eine seitliche Verschiebung der Oberflächen der Beschichtungsglieder, die die Bahn berühren, erreicht wird, wobei diese seitliche Verschiebung quer zur normalen Bewegungsrichtung der Bahn ist. Man hat gefunden, dass diese Abweichung der Bahn die Stabilisierung der Bahn weiter verbessert. Dies ist besonders von Bedeutung, wenn die Vorrichtung nach Patentanspruch 2 als Primärbeschich-tungsstation stromauf von einem Paar gegenüberliegender Schaber verwendet wird, die dazu dienen, die Beschichtungsmasse einheitlich zu verteilen und jeden Überschuss abzuschaben. Es ist wichtig, dass die Bahn vor ihrem Hindurchgehen zwischen dem flexiblen Schaber stabilisiert ist, da Schwingungen oder dgl. aufgrund einer Instabilität oder eines Flatterns der Bahn beim Durchgehen der Primärbe-schichtungsstation dazu führen, dass die flexiblen Schaber von ihrer erwünschten Position abweichen und so zu einer uneinheitlichen und daher nicht akzeptablen Beschichtungs-dicke führen.
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Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann der gesamte Beschichtungsverlauf wirkungsvoll mittels einer einstellbaren Verschiebung der die Beschichtungsmasse abgebenden Glieder gesteuert werden, nachdem die Beschichtungsglieder gegen die Bahn angestellt worden sind.
Wie oben erwähnt, ist es notwendig, einen Wall aus Be-schichtung zu bilden, um eine gleichmässige Beschichtungs-dichte ohne nichtbeschichtete Stellen zu gewährleisten. Das wird beispielsweise erreicht, indem drehbare Kontaktglieder mit länglichen Abgabeschlitzen verwendet werden. Dadurch sind die Glieder verstellbar, um die Abgabeschlitze auf einen geeigneten Winkel zur Bahn einzustellen, so dass die gewünschte Menge Beschichtungsmasse auf die Bahn aufgebracht wird und eine geeignete Menge Beschichtungsmasse abgegeben wird, um den Wall zu bilden. Eine gewisse Menge Überschuss davon kann dabei vom Bereich des Dammes hinuntertropfen. Diese völlige Steuerung des Beschichtungs-verlaufes wird erreicht, indem die Beschichtungsmassenmen-ge, die zugeführt wird, eingestellt wird und die Abgabeschlitze auf einen geeigneten Winkel zur Bahn ausgerichtet werden.
Die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens erfolgt durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 2. Vorteilhafte Ausführungsformen dieser Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn es erwünscht ist, einen unbeschichteten Randteil entlang jeder Kante der Bahn vorzusehen, können verstellbare Abdeckstreifen innerhalb der schlitzartigen Öffnungen angeordnet sein, so dass sie innerhalb des Schlitzes an dessen gegenüberliegenden Enden einstellbar verschiebbar sind.
Um eine uneinheitliche Beschichtung der Bahn infolge eines Druckabfalles im Beschichtungsmittel, während es sich auf die Auslassschlitze zu bewegt, zu verhindern, können die Verteilerkammern für das Beschichtungsmittel vorzugsweise mittels einer Mehrzahl von über die Länge der Beschichtungsglieder in Abständen verteilten Zufuhrleitungen verbunden sein, die mit einer inneren Kammer, die im unteren Teil jedes Beschichtungsgliedes gelegen ist, in Verbindung stehen. Die innere Kammer besitzt vorzugsweise ein grösseres Lagervolumen als die Verteilerkammer.
Um eine Verstopfung oder Verschmutzung der Beschichtungsglieder zu verhindern, können die Teile der Beschichtungsglieder, die die Kontaktoberflächen beinhalten, drehbar in Haltevorrichtungen gelagert sein, die Zwischendichtungen besitzen. Eine obere Deckplatte kann über jedem Kontaktflächenteil angeordnet sein, um die Kontaktflächenteile vor überschüssiger Beschichtungsmasse zu schützen, die von oberen Teilen der Bahn bei deren Verlassen der Primär-beschichtungsstation nach unten tropfen können.
Die oben angeführten und auch andere Ziele der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung und durch die Zeichnungen offensichtlich werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer gemäss der Prinzipien der Erfindung konstruierten Be-schichtungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrösserte, detaillierte Ansicht eines Teiles eines Beschichtungsgliedes von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrösserte, detaillierte Ansicht eines Teiles eines Beschichtungsgliedes von Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines rohrförmigen Verteilergliedes von der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Art und unter Verwendung eines Abdeckelementes,
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die das Abdeckelement und das rohrförmige Glied von Fig. 6 in grösserem Detail zeigt, und
Fig. 8 einen Schnitt, welcher eine Technik zur schwenkbaren Befestigung des Vorratsbehälters beispielsweise der Fig. 2 und 4 zeigt.
Die Ausführungsform von Fig. 1 zeigt eine Papierbahn 1, welche in der durch Pfeil A angedeuteten vertikalen Aufwärtsrichtung bewegt wird. Obwohl es der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, wird die Bewegung der Papierbahn typischerweise durch die Abgabe der unbehandelten Papierbahn von einer Vorratsrolle, die unter der Vorrichtimg von Fig. 1 angeordnet ist, und das Aufrollen der danach behandelten Papierbahn auf eine Aufrollspule, die oberhalb der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung angeordnet ist, gesteuert. Das System kann ausserdem weitere Führungsrollen, Trocknungsglieder u.dgl. umfassen, die ebenfalls der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
Die sich nach oben bewegende Bahn geht zwischen den Beschichtungsgliedern 2 und 3, die an gegenüberliegenden Seiten der Papierbahn angeordnet sind, hindurch. Die Beschichtungsglieder 2 und 3 sind schwenkbar um Längsachsen 4a und 5a gelagert, z.B. mittels länglicher Wellen 4 und 5, deren freie Enden innerhalb geeigneter Lager (nicht dargestellt) gelagert sein können. Die Beschichtungsglieder können gedreht werden, um ihre jeweiligen Kontaktflächen 6 und 7 mittels grober und feiner Einstellmechanismen richtig einzustellen.
Die Beschichtungsglieder 2 und 3 sind jedes mit einer hohlen Innenkammer 8 und 9 ausgestattet, welche die ihnen durch geeignete Leitungen (nicht dargestellt) zugeführte Beschichtungsmasse enthält. Jede der Kammern 8 und 9 ist jeweils mit einem Ausgangskanal 10 bzw. 11 ausgestattet, der mit den Kammern 8 und 9 und mit den Kontaktoberflächen
6 und 7 in Verbindimg steht, wodurch die Kanäle 10 und 11 in den länglichen schlitzartigen Auslässen 12 und 13, welche zwischen den Lippenpaaren 14,15 und 16,17 angeordnet sind, enden. Die Kontaktflächen der Lippen sind etwas schräg in bezug auf die Bewegungsrichtung der Papierbahn 1 angeordnet.
Die Beschichtungsglieder 2 und 3 sind vorzugsweise relativ zueinander so eingestellt, dass die Auslässe 12 und 13 und die Lippenpaare 14,15 und 16,17 in bezug auf den Bewegungsweg der Papierbahn angeordnet sind und weiter so, dass die Kontaktoberflächen einander leicht überlappen, d.h. so, dass sie bezüglich des sonst geraden Bewegungsweges der Papierbahn etwas verschoben sind. Infolge dieser verschobenen Anordnung wird die Papierbahn 1 leicht abgelenkt oder gekrümmt, während sie die Kontaktflächen 6 und
7 passiert.
Das durch die Auslassöffnungen 12 und 13 abgegebene Beschichtungsmittel wird mit einer Geschwindigkeit geliefert, die zur Bildung von Wällen 20 und 21 zwischen jeder Oberfläche der Papierbahn und der dazugehörigen Kontaktfläche 6 und 7 der Beschichtungsglieder 2 und 3 ausreicht. Beschichtungsmasse, die mehr vórhanden ist, als für die Bildung des Walles benötigt wird, läuft unter dem Einfluss der Schwerkraft abwärts entlang der Oberflächen 18 und 19. Der durch die überschüssige Beschichtungsmasse entstehende hydraulische Druck trägt zur Stabilisierung der Papierbahn während ihres Hindurchgehens zwischen den Beschichtungsgliedern 2 und 3 bei und verursacht, dass sie gleitet oder zwischen den Schichten der Beschichtungsmasse schwebend gehalten wird, die etwa wie ein Schmiermittel wirkt. Die Bildung der Wälle verhindert ausserdem, dass die Beschichtung uneinheitlich ist, verursacht durch die Bildung von Luftblasen in der Beschichtungsmasse.
Es ist leicht zu verstehen, dass die Anordnung der Beschichtungsglieder der Fig. 1 die Notwendigkeit, dass die Kontaktflächen 6 und 7 genau gerade sind, beträchtlich reduziert, da die Papierbahn etwas um jede Kontaktfläche her-s umgezogen wird und die Bahn dabei jede Unregelmässigkeit in der geraden Fläche der Kontaktglieder so kompensieren kann, dass jede Abweichung von den geraden flachen Kontaktflächen das Resultat des Beschichtungsverfahrens nicht beeinträchtigt.
io Fig. 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, worin die Kontaktflächen 6 und 7 der Ausfüh-rungsform der Fig. 1 durch längliche rohrförmige Glieder 22 und 23 ersetzt sind, die sich entlang der gesamten Breite der Papierbahn 1 erstrecken und vorzugsweise schwenkbar in ei-15 ner Haltevorrichtung, welche im wesentlichen aus Platten 18,24 und 19,25 besteht, die dieinneren und äusseren Seiten der Beschichtungsglieder 2 und 3 begrenzen, gelagert sind. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, halten die obenerwähnten Platten die rohrförmigen Glieder schwenkbar, wie z.B. 20 das rohrförmige Glied 22 mit Hilfe der Klammern 26a und 27a und der Zwischendichtungen 26 und 27, die vorzugsweise mittels Klemmbacken 26a und 27a an den inneren Oberflächen der Platten 18 und 24 befestigt sind. Jedes einzelne der rohrförmigen Glieder ist mit einer inneren Ver-25 teilerkammer 28 und 29 zur Aufnahme der Beschichtungsmasse versehen. Jede Verteilerkammer steht mit den grösseren Kammern 40 und 41, begrenzt durch hohle längliche rohrförmige Glieder 38 bzw. 39, mittels flexibler rohrför-miger Zufuhrleitungen 30 in Verbindung, die in Abständen 30 entlang der Längserstreckung jedes der Glieder 22 und 23 (siehe z.B. Fig. 7) angeordnet sind. Jedes der rohrförmigen Glieder 30, die vorzugsweise aus transparentem, nachgiebigem Plastikmaterial ausgebildet sein können, ist kraftschlüssig über Verbindungsstutzen 31 in den Gliedern 38 und 39 35 und über Verbindungsstutzen 32 in den Gliedern 22 und 23 verbunden.
Rohrförmige Glieder 22 und 23 sind jeweils mit länglichen schlitzartigen Auslassöffnungen 33 und 34 versehen, die sich über die gesamte Länge der Glieder 22 und 23 erstrek-40 ken und gegen eine zugehörige Oberfläche der Papierbahn gerichtet sind. Die rohrförmigen Glieder 22 und 23 sind vorzugsweise um ihre Längsachsen 22a und 23a in einem solchen Ausmass schwenkbar, dass die Position eines jeden Auslasses geändert werden kann, um den Sehlitz 33 z.B. (sie-45 he Fig. 3) auf einen Winkelabstand a über der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position 33 einzustellen, oder andernfalls auf einen Winkelabstand b unter der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position 33. Ausserdem ist wesentlich, dass die rohrförmigen Glieder 22 und 23 unabhän-50 gig von den Beschichtungsgliedern 2 und 3 um ihre Drehachsen, die mit 22a und 23a in Fig. 2 bezeichnet sind, gedreht werden können.
Der Abstand X, in Fig. 2 veranschaulicht, stellt eine zweckmässige Vertikalverschiebung zwischen den Kontakt-55 flächen der rohrförmigen Glieder 22 und 23, in der Bewegungsrichtung der Papierbahn 1 gemessen, dar.
Die Anordnung der Fig. 2 hat unter anderem den Vorteil, dass die rohrförmigen Glieder 22 und 23 drehbar gelagert sind und eine gewisse Drehbarkeit unabhängig von-60 einander aufweisen, indem sie mit den zugehörigen Gliedern 38 und 39 durch flexible Rohre 30 verbunden sind. Die Enden jedes der Glieder 38 und 39 können in drehbaren Dichtungen, wie in Fig. 8 veranschaulicht, gelagert sein. Endteil 38a hat z.B. einen Teil 38a mit verringertem Durchmesser, 65 umgeben von einer drehbaren Dichtung 50 in der Seitenwand 51. Das gegenüberliegende Ende 38b des Gliedes 38 ist geschlossen und schwenkbar innerhalb der Öffnung 52a in der Seitenwand 52 angeordnet. Gegebenenfalls kann zwi-
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sehen der Öffnung 52a und dem Teil des Endes 38b mit dem reduzierten Durchmesser ein Lager vorgesehen sein. Die Leitung 53 ist mit einem geeigneten Beschichtungsmittelvorrat verbunden. Gegebenenfalls können die Enden der rohrförmigen Glieder 22 und 23 so konstruiert sein wie das Ende 38b des Gliedes 38, so dass sie in Öffnungen in den Seitenwänden 51 und 52 aufgenommen werden können, um die Drehbarkeit der Glieder 22 und 23 weiter zu erleichtern, wodurch der Beschichtungsvorgang während des Betriebes völlig unter Kontrolle ist. Beispielsweise können die Menge des Beschichtungsmittels, welches entlang der äusseren Oberflächen der Platten 18 und 19 hinuntertropft und die Menge des Beschichtungsmittels, die auf die Papierbahn aufgebracht wird, sowie die Bildung der Wälle 20 und 21 von geeigneter Grösse so eingestellt werden, dass jeder Wall unmittelbar in der Nähe der durch die Papierbahn und den die Bahn berührenden Teil der Kontaktfläche gebildeten Griffes geschaffen wird. Ein weiterer Vorteil der in Fig. 2 veranschaulichten Anordnung besteht darin, dass die rohrförmigen Glieder 22 und 23 billig sind, insofern als sie ziemlich einfach und daher billig hergestellt werden können. Andernfalls müssen die Rohre nicht genaue Zylinder sein, sondern können beispielsweise abgeflachte Zylinder sein, wobei ihre gebogenen Oberflächenteile die Bahn 1 berühren.
Glieder, die im Querschnitt andere zweckmässige Konstruktionen aufweisen, können gegebenenfalls auch anstelle der rohrförmigen Glieder verwendet werden. Ausserdem kann die Konstruktion der Auslassschlitze von jener in Fig. 2 gezeigten abgeändert werden. Beispielsweise können die Kontaktflächen aus Lippen bestehen, welche sich von den bogenförmigen Oberflächengliedern 22 und 23 nach aussen erstrecken und voneinander so im Abstand angeordnet sind, dass sie die Auslassöffnung dazwischen einschliessen.
Fig. 4 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche, obwohl im wesentlichen ähnlich der Ausführungsform der Fig. 2, die Abdeckplatten 24 und 25 mit sich nach oben erstreckenden Teilen 24a und 25a ausgestattet zeigt, um einen wesentlichen Teil der rohrförmigen Glieder 22 und 23 einzuschliessen und dadurch die rohrförmigen Glieder vor sich ansammelndem Schmutz oder Beschichtungsmasse, die von oben heruntertropfen kann, zu schützen.
Fig. 5 zeigt eine detailliertere Ansicht des oberen Teiles des Beschichtungsgliedes 2, bei dem die Dichtungen 26 und 27 der Fig. 2 durch Schaber 26' und 27' aus Gummi oder flexiblem Stahl ersetzt sind, die mittels Klemmbacken 18b und s 18c an den inneren Oberflächen der Plattenteile 18 und 18a befestigt sind. Die flexiblen Schaber verhindern, dass Beschichtungsmasse in das hohle Innere der Beschichtungsglieder 2 und 3 eindringt.
Fig. 6 und 7 zeigen die Art, in welcher der Beschichtungs-lo mittelabgabeschlitz 33, der im rohrförmigen Glied 22 vorgesehen ist, zumindest teilweise mittels eines Abdeckstreifens 35 verschlossen oder abgedeckt sein kann, welcher in den Schlitz 33 eingeführt wird, so dass er längenmässig den Teil L des Schlitzes 33 völlig ausfüllt. Selbstverständlich kann ein i5 ähnlicher Abdeckstreifen verstellbar innerhalb des gegenüberliegenden Endes des Schlitzes 33 angeordnet werden. Fig. 7 zeigt den Abdeckstreifen 35 in den Schlitz 33 so eingeführt, dass ein Randteil M der Papierbahn 1 beschichtungs-mittelfrei bleibt. Selbstverständlich kann die Breite des unbe-20 schichteten Randteiles M mittels geeigneter Einstellung des Abdeckstreifens eingestellt werden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich,
dass aufgrund der Erfindung eine gleichmässige Verteilung der Beschichtungsmasse über jede Oberfläche der Bahn ge-25 währleistet ist und jede Unebenheit in den Kontaktgliedern aufgrund der neuen Zickzack-Art, in welcher die Bahn beim Hindurchgehen durch die Beschichtungsstation bewegt wird, kompensiert wird. Die Position des Beschichtungswalles kann zweckmässig eingestellt werden, so dass er unmittelbar 30 in der Nähe des durch die Bahn und die dazugehörige Kontaktfläche gebildeten Griffes angeordnet ist.
Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser neuen Erfindung beschrieben worden ist, werden den Fachleuten viele Variationen und Veränderungen offensichtlich sein. 35 Beispielsweise kann, wie oben erwähnt, die Beschichtungs-vorrichtung auch als Primärbeschichtungsstation in Verbindung mit einer Sekundärschabstation, die oberhalb der Primärbeschichtungsstation angeordnet ist und zwei gegenüberliegende flexible Schaber umfasst, verwendet werden. 40 Weiter kann die erfindungsgemäss vorgeschlagene Vorrichtung zur Beschichtung gegenüberliegender Seiten der Bahn mit unterschiedlichen Beschichtungsmassen verwendet werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum beidseitigen Beschichten einer Materialbahn mit einer Streichmasse, wobei die Bahn von unten nach oben durch einen von zwei gegeneinander einstellbaren Bestreichgliedern gebildeten Spalt geführt wird und die Streichmasse durch Auslassöffnungen in den auf der Bahn aufliegenden Flächen der Bestreichglieder unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Bahn aufliegenden Flächen der Bestreichglieder in Längsrichtung der Bahn voneinander weg und in Richtung von einer Oberfläche der Bahn zur anderen gegeneinander zu versetzt sind, so dass die Bahn beim Passieren der Bestreichglieder wellenähnlich umgelenkt wird, und dass die Zuführung der Streichmasse so geregelt wird, dass sich ein Wall an Streichmasse auf beiden Seiten der Bahn vor der Stelle, wo das Bestreichglied auf der Bahn aufliegt, bildet.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l,mitzweigegeneinander einstellbaren, zusammen einen Spalt begrenzenden Bestreichgliedern, die Auslassöffnungen für die Streichmasse aufweisen, und einer Fördereinrichtung zum Durchführen der Materialbahn zwischen den Bestreichgliedern von unten nach oben, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen aufweisenden Teile der Bestreichglieder (2,3) in Längsrichtung der Bahn voneinander weg und in Richtung von einer Oberfläche der Bahn zur anderen gegeneinander zu versetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen als längliche Schlitze (12,13; 33,34) ausgebildet sind, die sich über die Breite der Bahn (1) erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer länglichen schlitzartigen Öffnung (12,13) jedes Bestreichglied (2,3) ein Paar länglicher Lippen (14,15; 16,17) aufweist, die sich in Richtung zur Bahn (I) hin verjüngen und sich voneinander im Abstand befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestreichglieder (2,3) rohrförmig ausgebildete und mit einem Längsschlitz versehene Teile (22,23) aufweisen, die zur wahlweisen Einstellung der Schlitze (33, 34) gegenüber der Bahn (1) drehbar gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Teile (22,23) mit einstellbaren Abdeckstreifen (35) zum Verschliessen der Endteile der Schlitze und damit zur Verhinderung des Auftragens von Streichmasse auf Randbereiche der Bahn (1) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestreichglieder (2,3) eine Kammer (8,9; 40,41) zur Aufnahme von Streichmasse und eine Zuführungsleitung (10,11; 30) von der Kammer zur Auslassöffnung (12,13; 33,34) enthalten.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bestreichglied eine erste Kammer (40,41) und eine zweite, die schlitzförmige Auslassöffnung aufweisende Kammer (28,29) besitzt, wobei die erste Kammer ein grösseres Volumen hat als die zweite Kammer und die beiden Kammern durch eine Zuführungsleitung (30) verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsleitung (30) eine Mehrzahl flexibler Plastikrohre, die sich zwischen der ersten Kammer (40,41) und der zweiten Kammer (28,29) erstrecken, aufweist, wobei jede der Kammern (40,41; 28,29) Öffnungen besitzt, die mit den Plastikrohren in Verbindung stehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Bestreichglieder (2,3) ein Gehäuse (18, 24; 19,25) besitzt, von dem ein Teil zumindest teilweise den rohrförmigen Teil (22,23) umgibt, und dass nachgiebige
    Dichtungen (26, 27) zwischen jedem rohrförmigen Teil (22, 23) und den daneben befindlichen Teilen des Gehäuses (18, 24; 19,25) zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern in das Innere des Gehäuses (18,24; 19,25) vorge-5 sehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bestreichglied (2,3) ein Gehäuse mit einem oberen Teil (24a, 25a, 18a) aufweist, der den Oberteil des Bestreichgliedes von Fremdkörpern und Schmutz freihält.
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CH138575A 1974-02-11 1975-02-05 Coating process and device CH631640A5 (en)

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