CH407823A - Auftragseinrichtung für Farben, Lacke, Klebstoffe und andere Massen auf mindestens schwach flexible Materialbahnen, wie Papiere, Metall und Kunststoff-Folien oder Gewebe - Google Patents

Auftragseinrichtung für Farben, Lacke, Klebstoffe und andere Massen auf mindestens schwach flexible Materialbahnen, wie Papiere, Metall und Kunststoff-Folien oder Gewebe

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CH407823A
CH407823A CH1370263A CH1370263A CH407823A CH 407823 A CH407823 A CH 407823A CH 1370263 A CH1370263 A CH 1370263A CH 1370263 A CH1370263 A CH 1370263A CH 407823 A CH407823 A CH 407823A
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CH
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paints
adhesives
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CH1370263A
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Inventor
Willy Fischer Rene
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Lamicoater Establishment
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description


      Auftragseinrichtung    für Farben, Lacke,     Klebstoffe    und andere Massen  auf mindestens schwach     flexible    Materialbahnen, wie Papiere, Metall  und Kunststoff-Folien oder Gewebe    Farben, Lacke und     Klebstoffe    werden     vornehm-          lich    mittels     Walzen    und     Rakeln    auf     Materialbahnen     aufgetragen, wobei     Rakeln    bislang hauptsächlich für  hochviskose Massen vorgezogen werden.

   Die     Rakeln     werden in verschiedenster Form     eingesetzt.    Sie wer  den entweder starr     ,montiert,    so dass sich zwischen  der     Rakel        und    der     Materialbahn    ein     fixer    Spalt er  gibt,     oder    sie werden     federnd        gelagert,    wobei der       Massedruck    bei geförderter     Materialbahn    den Spalt  verursacht.

   In den vorstehenden,     überwiegenden    Fäl  len wird ein Ausweichen der     Materialbahn    durch so  genannte Brustwalzen oder eine Art     Tischfläche    ver  hindert. Nur bei     sogenannten        Luftrakeln        fehlt        ein    auf  der Rückseite der Materialbahn     anliegender    Bauteil;  die notwendige     Senkrechtkraft    auf die     Rakel        wird     abhängig von der     Materialbahn-Spannung    ausgeübt.

    Die Masse     wind    in kleinen Mengen vor der     Rakel        in          Vorrat    gehalten und manuell oder     mechanisch        er-          gänzt.     



  Diese     .bekannten        Einrichtungen    haben     eine        Reihe     von     Nachteilen.        Während        starr    auf Spalt montierte       Ralkeln    eine absolut     planliegende        Materialbahn    glei  cher Stärke erfordern, neigen federnde     Rakeln        zum     Schwingen und zum     Aufbäumen,    abhängig von     der     Viskosität der Streichmasse und von der Geschwin  digkeit der     Materialbahn:

  .    Sogenannte     Luftrakeln     geben bei     schwankendem        Materialbahnzug        und    ge  streckten     Materialbahnkanten    grosse     Unterschiede     des     Rakeleffektes,        und    es ist nicht leicht möglich,     ein     Schwingen und Flatternder     gespannten        Materialbahn     durch Stäbe und     Walzen    zu     verhindern.    Schliesslich  ergeben sich     betriebstechnische    Schwierigkeiten,

    wenn     überlappungen    und     Klebestellen        in    der Mate  rialbahn durch den Spalt unter der     Rakel    gefördert  werden sollen oder     wenn        Fehler,    wie Löcher und         Kanteneinrisse,        in    der Materialbahn dazu führen,       dass,die    Streichmasse auf die Rückseite der Material  bahn     gelangt.        Schliesslich    ergibt sich     eine    erhöhte  Reissgefahr,

   wenn bei einer     Spaltrakel    Fremdkörper  .in der Streichmasse     sind    oder bei     einer        Luftrakel        eine     mit     Feldstellen        behaftete        Materialbahn    mit den not  wendigerweise hohen     Zugkräften    gefördert     wird.     Auch wird die Bedienung und Einstellung solcher       Rakeln    erschwert, wenn randfreie Beschichtungen.  erfolgen müssen.

   Da beiden meisten     Rakelkonstruk-          tionen    die     .abgerakelte        Streichmasse    oder     Umluft    .aus  gesetzt     .ist,entweichen    Lösungsmittel, wodurch insbe  sondere bei     intermittierendem    Betrieb     die    Viskosität  der Streichmasse     verändert    wird.  



  Die vorliegende     Erfindung        bezweckt,        die    obigen  Nachteile vollkommen oder     weitgehend    zu     vermeiden     und     betrifft        eine        Auftragseinrichtung    für Farben,  Lacke,     Klebstoffe        und    andere Massen auf     mindestens     schwach     flexible        Materialbahnen,    wie Papiere,  Metall-     und.    Kunststoff-Folien, Gewebe und mehr,

         gekennzeichnet    durch eine feststehende     Rakel    und  Mittel     zum    Erzeugen     einer        Luftdruckdiferenz,    durch  welche die Materialbahn gegen die     Rakel        pressbar     ist.  



  Weitere     Einzelheiten        der        Einrichtung    ergeben  sich     raus    der Beschreibung und der     beigefügten          Zeichnung,        in    welcher     rein        beispielsweise        mehrere     Ausführungsformen des     Erfindungsgegenstandes     schematisch     veranschaulicht        ,sind.     



       Fig.    1 zeigt     ein:    erstes     Ausführungsbeispiel    der       Auftragseinrichtung    in perspektivischer     Darstellung;          Fig.    2 stellt     eine        analog        ,ausgebildete        Einrichtung     für     zweiseitige    Beschichtung der     Materialbahnen    im       senkrechten        Schnitt    dar;

             Fig.3    zeigt ein     drittes    Ausführungsbeispiel im       s;        nkrechten        Schnitt;          Fig.    4     ist    eine analoge     Darstellung        einer    gegen  über     Fig.    3 abgeänderten Ausführungsform der Auf  tragseinrichtung.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte     Auftragseinrichtung    weist  eine feststehende,     massive        Rakel    1 auf, die zusam  men mit einer geschlossenen Vorkammer 2     einen          Rakelkasten    3 bildet. Die aufzutragende Masse ge  langt aus dem     Rakelkasten    3 nur durch einen .schma  len Spalt 4 an die     Materialbahn    5, welche ohne  Brustwalze, Tisch     oder        alternative    feste Bauteile  lediglich durch einen Luftstrom 6 an den     Rakelka-          sten    3 gedrückt wird.

   Eine     Blasdüse    7 mit Langschlitz  ist so angeordnet, dass der Luftstrom 6     in    den Spalt 4  drückt, der nur     teilweise    von der Materialbahn 5 ab  gedeckt ist. Die Länge des     Rakelkastens    3 ist vor  zugsweise grösser als     die        Materialbahnbreiteund    ent  spricht gleichzeitig der Länge d er     Luftdüse    7.  



  Diese Anordnung bewirkt, :dass ,der Luftstrom 6  einerseits die Materialbahn 5 nachgiebig an die     Rakel     1 drückt und andererseits     in    ,dem     die    Materialbahn  überragenden Teil des Spaltes 4 ,einen Staudruck auf  baut, der selbst dann den Austritt von Masse verhin  dert, wenn diese unter Druck     und    Gefälle dem       Rakelkasten    3 zugeführt wird.  



  Die beschriebene     Auftragseinrichtung    arbeitet  unabhängig von ihrer Lage im Raum, so     dass    gemäss       Fig.    2 bei     Hintereinanderschaltung    zweier Auftrags  einrichtungen zweiseitige Beschichtungen gleich gut  vorgenommen werden     können.     



  Die Regulierung :der Auftragsstärke     erfolgt    durch  die Verwendung unterschiedlicher     Rakelprofile,     wobei die scharfkantigen Profile eine kleinere Auf  tragsstärke ergeben. Ausserdem kann     in        einem    klei  neren Regelbereich der     Effekt    der     Rakel    durch  Veränderung des Luftdruckes und der Schlitzbreite  der Düse 7 variiert werden.  



  Es     sind        vollfächige,    aber auch     randfreie    Be  schichtungen der     Materialbahn    möglich. Die Tiefe  der Schneide 8 bestimmt die Breite des     unbeschichte-          ten    Randes, da sich der neben der     Materialbahn     stauende Luftstrom auch     tangential    zur Schneide 8     in     Richtung gegen die Materialbahn ausbreitet und die  Masse     am    Rand der Materialbahn verdrängt.

   Für  Streifenaufträge genügt das     Einschieben    von dünnen  Metallfolien entsprechender Breite zwischen die  Materialbahn 5 und den     Rakelkasten    3.  



  Bei extrem niedriger Auftragsstärke werden auch  bei einem     scharfkantigen        Rakelprofil    sehr hohe     Blas-          drücke    notwendig, deren Luftstrom eine so hohe  Impulskraft aufweisen kann, dass Messeteilchen aus  dem Schlitz des über die Materialbahn hinausragen  den     Rakelkastenteils    herausgeblasen werden. In der  artigen Fällen empfiehlt sich die     Anbringung        einer          Dichtleiste    in der Ebene des     Schlitzes    vom     Rakelka-          sten,    wobei .diese Leiste zweckmässig verschiebbar  angeordnet sein kann.  



  Eine alternative     Ausführungsmöglichkeit    der  Auftragseinrichtung, insbesondere für hochviskose         Beschichtungsmassen,        besteht    darin, den     Beschich-          tungsvorgang    nicht in die Ebene der     Rakel    zu verle  gen, sondern     vielmehr    von der     Rakel        räumlich    zu  trennen.     Ein    entsprechendes Beispiel ist in.     Fig.3     veranschaulicht.

   Der     Rakelvorgang    erfolgt so, dass  die     praktisch.        luftundurchlässige,        genässte    Material  bahn 9 an die     Rakel    12     mit    Hilfe eines Unterdruck  feldes gesaugt wird. Die     Luftdruckdifferenz    zwischen  dem Unterdruckfeld 10 und der Atmosphäre ergibt  dann die in der     Rakelebene        erforderliche    Vertikal  kraft.

   Der Unterdruck     wind        zweckmässig    durch einen  Schlitz 11 aufgebaut, der dicht am Rücken der     Rakel     12     angeordnet.    ist und in eine Saugkammer 13 mün  det. Der     Unterdruck    in     der    Saugkammer 13 bewirkt  ausserdem     .die    Abführung der überschüssig aufgetra  genen     Beschichtungsmasse.    Die     Beschichtungsmasse     wird über eine     Zuführkammer    14 an die Material  bahn 9 gefördert.

   Um einerseits Messeverlust neben  der Materialbahn zu     vermeiden    und     andererseits     randfreie Beschichtungen vornehmen zu können, ist  eine quer zur Materialbahn     angeordnete        Verschluss-          leiste    15 vorgesehen. Der Druck in der     Zuführkam-          mer    14 ist über ein Standgefäss nur so hoch zu wäh  len, dass     ein    leichter     Materialüberschuss    an die  Materialbahn 9 gelangt. Ein     konkaver    Rücken 16  bewirkt eine     Vergleichmässigung        des    Auftrages der  Masse.

   Durch die besondere Ausbildung der die  Materialbahn führenden Kontur ist in der Nähe des  Schlitzes 11 dafür     gesorgt,        dass    die Länge der frei       gespannten        Materialbahnpartie    im     Unterdruckfeld    10  sehr klein ist. Der Unterdruck     in    der Saugkammer 13  wird mit einem Gebläse 17 erzeugt, welches an einen  niveaugesteuerten     Separationsbehälter    18 ange  schlossen ist.  



  Die in     Fig.    4 gezeigte Ausführungsvariante unter  scheidet sich vom vorstehend     beschriebenen    Beispiel  dadurch,     dass    anstelle der     Zuführkammer    14 nun       eine    übliche     Auftragswalze    20 für die auf die Mate  rialbahn 9 aufzutragende Masse vorhanden ist. Die       Walze    20 ist der     Rakel    12 vorgelagert, an welch letz  tere .die Materialbahn 9 wieder mittels     Unterdruck     angesaugt wird.  



  Da den beschriebenen     Rekeln    die     Beschichtungs-          masse    nur unter Druck zugeführt wird und gleichzeitig  eine nur verschwindend     kleine    Menge an der Material  bahn in Vorrat gehalten wird, kann auf Wunsch der       Beschichtungsvorgang        fast    schlagartig durch Unter  brechung des Druckes     beendet        werden.    Ausserdem  sind die beschriebenen Rekeln befähigt, Bahnen mit  ausgestanzten Löchern zu beschichten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auftragseinrichtung für Farben, Lacke, Kleb stoffe und andere Massen auf mindestens .schwach flexible Materialbahnen, wie Papiere, Metall- und Kunststoff-Folien oder Gewebe, gekennzeichnet durch eine feststehende Rakel und Mittel zum Erzeu gen einer Luftdruckdifferenz, durch welche die Mate rialbahn gegen die Rakel pressbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Auftragseinrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel zum Fördern der Material bahn zwischen einer Blasdüse mit Langschlitz und einem als Massebehälter dienenden Rakelkasten, der, abgesehen von einem etwa gegenüber der Blasdüse angeordneten Austrittsspalt und dem Massezufüh- rungsquerschn.itt, im wesentlichen geschlossen ist und gleichzeitig annähernd die Länge der Blasdüse auf weist, welche mindestens so lang wie die Material bahn breit ist.
    2. Auftragseinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsspalt des Rakelkastens mit einer quer zur Materialbahn ver schiebbaren Dichtleiste ausgestattet ist. 3. Auftragseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in unmittelbarer Nähe der Rakel mindestens eine schlitzartige Öffnung an geordnet ist, die .in eine Saugkammer mündet.
    4. Auftragseinrichtung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, :dass für das beidseitige $e- schichten zwei je mit einer Rakel versehene Vorrich tungen wechselseitig hintereinander angeordnet sind.
    5. Auftragseinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Vorrichtungen eine Umlenkwalze für die Materialien vorhanden ist.
CH1370263A 1963-11-06 1963-11-06 Auftragseinrichtung für Farben, Lacke, Klebstoffe und andere Massen auf mindestens schwach flexible Materialbahnen, wie Papiere, Metall und Kunststoff-Folien oder Gewebe CH407823A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504701A1 (de) * 1974-02-11 1975-08-14 Inventing Ab Beschichtungsverfahren und -vorrichtung
EP0774301A1 (de) * 1995-10-19 1997-05-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Vorrichtung zum Entfernen einer sich auf einer sich fortbewegenden Bahn befindlichen Beschichtung und Beschichtungsvorrichtung mit einer solchen Vorrichtung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504701A1 (de) * 1974-02-11 1975-08-14 Inventing Ab Beschichtungsverfahren und -vorrichtung
EP0774301A1 (de) * 1995-10-19 1997-05-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Vorrichtung zum Entfernen einer sich auf einer sich fortbewegenden Bahn befindlichen Beschichtung und Beschichtungsvorrichtung mit einer solchen Vorrichtung
US5755881A (en) * 1995-10-19 1998-05-26 Minnesota Mining And Manufacturing Company Apparatus for removing material from a coated moving web and coating apparatus using such apparatus

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