CH631618A5 - Stretching bed - Google Patents
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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- A61H2203/04—Position of the patient
- A61H2203/0481—Hanging
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streckliege mit einem langgestreckten, mit einer Fusshalterung und einer Liegefläche versehenen Liegebrett, das um eine horizontale und quer zum Liegebrett verlaufende Schwenkachse von einer aufrechten Einstieglage, in der die Fusshalterung unten ist, in eine Kopflage, in der die Fusshalterung oben ist, verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse in einem Abstand in Richtung der Liegefläche vom Liegebrett und von der Liegefläche versetzt angeordnet ist.
Eine solche Streckliege - zuweilen auch als Yoga-Liege bezeichnet - dient dazu, beim Benützer den Blutkreislauf durch Umkehr der Schwereverhältnisse zu fördern, Stauungen insbesondere in den Beinen zu lindern und darüber hinaus auch eine Streckung und vorübergehende Entlastung der Wirbelsäule zu bewirken. Eine solche Streckliege ist somit sowohl nach therapeutischen als auch nach prophylaktischen Zielen ausgerichtet.
Bei einer bekannten Streckliege dieser Art erfolgt die Verschwenkung von der Einstieglage in die Kopflage und zurück durch einen motorischen Antrieb, der vom Benützer selbst ein-und ausschaltbar sowie umsteuerbar ist. Dies bedingt jedoch einen recht erheblichen apparativen Aufwand, der die bekannte Liege zu einem schwerfalligen und erst noch von einer Energiequelle abhängigen Gerät macht.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Streckliege der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Einbusse an Stabilität wesentlich leichter und mithin auch erschwinglicher gebaut werden kann und die durch die Muskelkraft des Benützers selbst von der Einstieglage in die Kopflage und zurück gebracht werden kann. Der Erfindung ist somit die Aufgabe zugrundegelegt, eine Streckliege der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass das von dem Benützer besetzte Liegebrett sowohl in der Einstieg- als auch in der Kopflage sich in einer stabilen Lage befindet.
Gemäss einer Lösung dieser Aufgabe ist die vorgeschlagene Streckliege dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshalterung dazu eingerichtet ist, eine beschränkte Längsverschiebung des Körpers des Benützers in bezug auf die Liegefläche zu ermöglichen.
Der der Lösung zugrundeliegende erfinderische Gedanke liegt somit darin, den Gesamtschwerpunkt des Systems Liegebrett - Benützer im Berich der zwischen der Einstieglage und Kopflage zwangsläufig existierenden Horizontallage von der einen auf die andere Seite der Schwenkachse zu verlagern, so dass dieser Schweipunkt des Systems Liegebrett-Benützer sowohl in Einstieg- als auch in Kopflage unterhalb der Schwenkachse liegt, was Voraussetzung für eine stabile Lage ist.
Bei der erfindungsgemässen Lösung wird diese Verlagerung des Gesamtschwerpunktes durch eine beschränkte Längsverschiebung des Benützers in bezug auf das Liegebrett herbeigeführt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh-rungsform, wobei in ausgezogenen Linien die Einstieglage und gestrichelt die Kopflage dargestellt sind,
Fig. 2 eine Frontansicht der Liege nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 Einzelheiten eines Klinkenmechanismus, und Fig. 7 eine Ausführungsvariante einer Fusshalterung. Die in Fig. 1 dargestellte Streckliege 10 besitzt ein Stativ 11 mit zwei Paaren von Beinen 12,13. Im oberen Bereich jedes Beines 12 ist an diesem eine Strebe 14 befestigt, an welcher mittels eines Gelenkzapfens 15 das andere Bein 13 angelenkt ist. Damit lassen sich die Beine 13 - bei unbenützter Liege - in Richtung des Pfeiles 16 auf die Beine 12 hin klappen. Unternends sind die Paare von Beinen 12,13 je mit einer Querstrebe 17,18 miteinander verbunden.
An den oberen Enden der Beine 12 ist je ein Schwenkzapfen 19,20 angeordnet, welche Schwenkzapfen gleichachsig zueinander und mit dem freien Ende je eines Lenkers 21,22 verbunden sind. In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind die Lenker 21,22 je an einer Seite und etwa in der Mitte eines langgestreckten Liegebrettes 23 fest verankert, welches seinerseits mit einer als Liegefläche dienenden, dünnen Polsterauflage 23 versehen ist. Ein Klinkenmechanismus 25, der anhand der Fig. 3 bis 6 noch näher zu erläutern sein wird, ist an einen der Lenker 21,22 gekoppelt.
Am einen Ende des Liegebrettes 23 ist eine gelochte Führungsschiene 26 befestigt, auf welcher eine zu einer Fusshalterung 27 gehörende Hülse 28 verschiebbar und mittels eines Steckbolzens 29' arretierbar ist. Die Fusshalterung 27 weist auch ein Standbrett 29, ein daran anschliessendes, geformtes Wadenpolster 30 sowie zwei Ristschlaufen 31, 32 auf, die ihrerseits gepolstert sind.
Beim Gebrauch verstellt der Benützer zunächst entsprechend seiner Körperlänge die Fusshalterung 27 so weit, dass, wenn er auf das Standbrett 29 steht und flach auf die Polsterauflage 24 lehnt, das Liegebrett 23 gerade noch in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Lage bleibt. Der Schwerpunkt des Systems Liegebrett—Benützer liegt also einige Zentimeter unter den Schwenkzapfen 19,20. Nun genügt es, dass der Benützer am oberen Ende der Beine 12 angebrachte Handgriffe 33,34 ergreift und sich abstösst, damit das Liegebrett 23 in der Art eines Schaukelbalkens um die Zapfen 19,
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20 in Richtung des Pfeiles 35 dreht. Nach einer Drehung von etwa 60°, ausgehend von der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Lage, ist die Horizontallage erreicht. Nach einer weiteren Drehung im gleichen Sinne wird der Körper des Benützers auf der Polsterauflage 24 ins Rutschen kommen, jedoch nur 5 soweit, als dies die Ristschlaufen 31,32 zulassen, wobei das Wadenpolster 30 dafür sorgt, dass die Füsse des Benützers in die Ristschlaufen 31, 32 gedrängt werden. Vorausgesetzt,
dass die Fusshalterung 27 zuvor richtig auf die Körperlänge des Benützers eingestellt wurde, genügt die Längsverschiebung des Körpers, damit der Schwerpunkt des Systems Liegebrett - Benützer auf die andere Seite der durch die Schwenkzapfen 19,20 gegebene Schwenkachse hinüberwechselt, so dass nun das Liegebrett 23 die Tendenz hat, weiter bis höchstens in die in Fig. 1 gestrichelte Kopflage zu drehen (Pfeil 36). In Fig. 1 ist die Lage des Körpers des Benützers in Einstieglage durch die ausgezogene Umrisslinie 37 der Beine der mit der gestrichelten Umrisslinie 38 angedeuteten verschobenen Körperlage gegenübergestellt.
Der bereits kurz erwähnte Klinkenmechanismus 25 dient dazu, zum einen die Schräglage der Kopflage vorzuwählen und zum anderen dazu, beim Zurückschwenken in die Einstieglage ein nochmaliges Kippen in die Kopflage zu verhindern. Dieser Klinkenmechanismus 25 ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Er weist ein am Lenker 21 (oder 22) befestigtes 25 und somit mit diesem um den Zapfen 19 (bzw. 20) drehendes Klinkenrad 39 sowie eine am Klinkenrad 39 mittels einer Klemmschraube 40 festgeklemmte, in ihrer Verdrehungslage bezüglich des Klinkenrades 39 verstellbare Scheibe 41 auf. Dem Klinkenrad 39 ist eine um einen festen Schwenkpunkt 30 42 verschwenkbare Klinke 43 zugeordnet, die durch eine nicht dargestellte Feder in zwei stabile Lagen vorgespannt ist, nämlich entweder im Klinkenrad 39 eingerastet oder aber ausgerastet. An dem dem Klinkenzahn 44 gegenüberliegenden Ende ist an der Klinke 43 ein Fortsatz 45 befestigt, 35 und an diesem ein Knopf 46, mit dem sich die Klinke 43 von Hand bedienen lässt. Die Klinke 43 trägt ausserdem einen Nocken 47, der mit einem am Klinkenrad 39 befestigten Abweisnocken 48 zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist der Klinkenmechanismus 25 vor Erreichen 40 der Einstieglage gezeigt. Die Klinke 43 ist noch eingerastet und lässt somit nur eine Drehung in Richtung auf die Einstieglage (Pfeil 49) zu. Kurz vor Erreichen der Einstieglage drückt der Abweisnocken 48 über den Nocken 47 die Klinke
43 aus der eingerasteten Stellung in die gestrichelt eingezeichnete (ebenfalls stabile) ausgerastete Stellung, so dass nun ein Schwenken in Kopflage wieder möglich ist.
In Fig. 5 ist der Klinkenmechanismus 25 vor Erreichen der mittels der Scheibe 41 voreingestellten Kopflage dargestellt. Das Klinkenrad 39 und mit ihm die Scheibe 41 drehen im Sinne des Pfeiles 35,36 (vergleiche Fig. 1). Eine vom Umfang der Scheibe 41 abstehende Anschlagnase 50 wird bei weiterer Drehung auf die Stirnseite 51 des Fortsatzes 45 auftreffen und somit die Klinke 43 von der ausgezogen dargestellten ausgerasteten Stellung in die gestrichelt dargestellte eingerastete Stellung verschwenken, so dass eine weitere Drehung des Liegebrettes 23 nicht mehr möglich ist. Als Si-cherheitsmassnahme ist am Klinkenrad 39 eine weitere Anschlagnase 52 befestigt, die auf die Stirnseite 51 auftrifft und somit die Klinke 43 zum Einrasten zwingt, sobald das Liegebrett die extreme, in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Kopflage erreicht hat. Wenn also zum Beispiel die Scheibe 41 nicht oder nicht ausreichend mittels der Klemmschraube festgeklemmt ist oder der Benützer irrtümlicherweise die Klinke 43 am Einrasten gehindert hat, dann ist auf alle Fälle die Drehung des Liegebrettes 23 beim Erreichen der vertikalen Kopflage beendet.
Es ist natürlich möglich, die Verschiebung des Schwerpunktes des Systems Liegebrett - Benützer auch auf andere Weise als mit den ein vergleichsweise grosses Spiel zulassenden Ristschlaufen 31, 32 zu erreichen. Dazu sei auf die Fig. 7 und 8 verwiesen.
In Fig. 7 erkennt man eine Fusshalterung 27 mit Standbrett 29 und Wadenpolster 30. Die auf der gelochten Führungsschiene 26 verschiebbare und einstellbare Hülse 28 weist hier einen Schlitz 53 auf, durch welchen sich der Steckbolzen 29' erstreckt. Wie gestrichelt angegeben, lässt sich somit die Fusshalterung 27 stets um das Mass a in Längsrichtung des Liegebrettes verschieben, unabhängig davon, in welches Loch der Schiene 26 der Steckbolzen 29' eingeführt ist.
In diesem Falle sind die Füsse des Benützers zweckmässig zum Beispiel mit über den Rist zu schnürenden Rist-riemen 54 fest auf das Standbrett 29 zu binden. Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich die Verlagerung des Schwerpunktes durch eine Verschiebung des Körpers in bezug auf das Liegebrett 23.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Streckliege mit einem langgestreckten, mit einer Fuss-halterung und einer Liegefläche versehenen Liegebrett, das um eine horizontale und quer zum Liegebrett verlaufende Schwenkachse von einer aufrechten Einstieglage, in der die Fusshalterung unten ist, in eine Kopflage, in der die Fusshal-terung oben ist, verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse in einem Abstand in Richtung der Liegefläche vom Liegebrett und von der Liegefläche versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshalterung (27) dazu eingerichtet ist, eine beschränkte Längsverschiebung des Körpers des Benützers in bezug auf die Liegefläche (24) zu ermöglichen (Fig. 1,2,7).
2. Streckliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshalterung (27) ein Paar von einem Standbrett (29) ausgehende Ristschlaufen (31) aufweist, die je dazu bestimmt sind, in Einstieglage den Rist eines Fusses des Benützers mit Spiel zu überspannen.
3. Streckliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Ristschlaufen (31) ein Wadenpolster (30) zugeordnet ist, das beim Abheben des Fusses vom Standbrett (29) den Rist zur Anlage im Scheitel der Ristschlaufen (31) drängt.
4. Streckliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshalterung (27) eine Spannvorrichtung (54) zum spielfreien Festmachen der Füsse auf dem Standbrett (29) aufweist und dass die Fusshalterung um einen begrenzten Weg (a) in Längsrichtung des Liegebrettes (23) verschiebbar an dieses gekoppelt ist (Fig. 7).
5. Streckliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein- Und ausschaltbarer Klinkenmechanismus (25) vorgesehen ist, der eine freie Verschwenkung des Liegebrettes (23) beim Übergang von der Einstieg- in die Kopflage zu-lässt, beim Übergang von der Kopf- in die Einstieglage jedoch nur diese Drehrichtung zulässt.
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