CH631618A5 - Stretching bed - Google Patents

Stretching bed Download PDF

Info

Publication number
CH631618A5
CH631618A5 CH736578A CH736578A CH631618A5 CH 631618 A5 CH631618 A5 CH 631618A5 CH 736578 A CH736578 A CH 736578A CH 736578 A CH736578 A CH 736578A CH 631618 A5 CH631618 A5 CH 631618A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
board
lying
foot holder
stretching
foot
Prior art date
Application number
CH736578A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Weibel
Original Assignee
Ludwig Weibel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludwig Weibel filed Critical Ludwig Weibel
Priority to CH736578A priority Critical patent/CH631618A5/de
Priority to DE19792902858 priority patent/DE2902858A1/de
Priority to FR7916722A priority patent/FR2430223A1/fr
Publication of CH631618A5 publication Critical patent/CH631618A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus ; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • A61H1/0229Drawing-out devices by reducing gravity forces normally applied to the body, e.g. by lifting or hanging the body or part of it
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2203/00Additional characteristics concerning the patient
    • A61H2203/04Position of the patient
    • A61H2203/0481Hanging
    • A61H2203/0493Hanging by hanging the patient upside down or inclined downwardly

Description

Die Erfindung betrifft eine Streckliege mit einem langgestreckten, mit einer Fusshalterung und einer Liegefläche versehenen Liegebrett, das um eine horizontale und quer zum Liegebrett verlaufende Schwenkachse von einer aufrechten Einstieglage, in der die Fusshalterung unten ist, in eine Kopflage, in der die Fusshalterung oben ist, verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse in einem Abstand in Richtung der Liegefläche vom Liegebrett und von der Liegefläche versetzt angeordnet ist.
Eine solche Streckliege - zuweilen auch als Yoga-Liege bezeichnet - dient dazu, beim Benützer den Blutkreislauf durch Umkehr der Schwereverhältnisse zu fördern, Stauungen insbesondere in den Beinen zu lindern und darüber hinaus auch eine Streckung und vorübergehende Entlastung der Wirbelsäule zu bewirken. Eine solche Streckliege ist somit sowohl nach therapeutischen als auch nach prophylaktischen Zielen ausgerichtet.
Bei einer bekannten Streckliege dieser Art erfolgt die Verschwenkung von der Einstieglage in die Kopflage und zurück durch einen motorischen Antrieb, der vom Benützer selbst ein-und ausschaltbar sowie umsteuerbar ist. Dies bedingt jedoch einen recht erheblichen apparativen Aufwand, der die bekannte Liege zu einem schwerfalligen und erst noch von einer Energiequelle abhängigen Gerät macht.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Streckliege der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Einbusse an Stabilität wesentlich leichter und mithin auch erschwinglicher gebaut werden kann und die durch die Muskelkraft des Benützers selbst von der Einstieglage in die Kopflage und zurück gebracht werden kann. Der Erfindung ist somit die Aufgabe zugrundegelegt, eine Streckliege der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass das von dem Benützer besetzte Liegebrett sowohl in der Einstieg- als auch in der Kopflage sich in einer stabilen Lage befindet.
Gemäss einer Lösung dieser Aufgabe ist die vorgeschlagene Streckliege dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshalterung dazu eingerichtet ist, eine beschränkte Längsverschiebung des Körpers des Benützers in bezug auf die Liegefläche zu ermöglichen.
Der der Lösung zugrundeliegende erfinderische Gedanke liegt somit darin, den Gesamtschwerpunkt des Systems Liegebrett - Benützer im Berich der zwischen der Einstieglage und Kopflage zwangsläufig existierenden Horizontallage von der einen auf die andere Seite der Schwenkachse zu verlagern, so dass dieser Schweipunkt des Systems Liegebrett-Benützer sowohl in Einstieg- als auch in Kopflage unterhalb der Schwenkachse liegt, was Voraussetzung für eine stabile Lage ist.
Bei der erfindungsgemässen Lösung wird diese Verlagerung des Gesamtschwerpunktes durch eine beschränkte Längsverschiebung des Benützers in bezug auf das Liegebrett herbeigeführt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh-rungsform, wobei in ausgezogenen Linien die Einstieglage und gestrichelt die Kopflage dargestellt sind,
Fig. 2 eine Frontansicht der Liege nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 Einzelheiten eines Klinkenmechanismus, und Fig. 7 eine Ausführungsvariante einer Fusshalterung. Die in Fig. 1 dargestellte Streckliege 10 besitzt ein Stativ 11 mit zwei Paaren von Beinen 12,13. Im oberen Bereich jedes Beines 12 ist an diesem eine Strebe 14 befestigt, an welcher mittels eines Gelenkzapfens 15 das andere Bein 13 angelenkt ist. Damit lassen sich die Beine 13 - bei unbenützter Liege - in Richtung des Pfeiles 16 auf die Beine 12 hin klappen. Unternends sind die Paare von Beinen 12,13 je mit einer Querstrebe 17,18 miteinander verbunden.
An den oberen Enden der Beine 12 ist je ein Schwenkzapfen 19,20 angeordnet, welche Schwenkzapfen gleichachsig zueinander und mit dem freien Ende je eines Lenkers 21,22 verbunden sind. In der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind die Lenker 21,22 je an einer Seite und etwa in der Mitte eines langgestreckten Liegebrettes 23 fest verankert, welches seinerseits mit einer als Liegefläche dienenden, dünnen Polsterauflage 23 versehen ist. Ein Klinkenmechanismus 25, der anhand der Fig. 3 bis 6 noch näher zu erläutern sein wird, ist an einen der Lenker 21,22 gekoppelt.
Am einen Ende des Liegebrettes 23 ist eine gelochte Führungsschiene 26 befestigt, auf welcher eine zu einer Fusshalterung 27 gehörende Hülse 28 verschiebbar und mittels eines Steckbolzens 29' arretierbar ist. Die Fusshalterung 27 weist auch ein Standbrett 29, ein daran anschliessendes, geformtes Wadenpolster 30 sowie zwei Ristschlaufen 31, 32 auf, die ihrerseits gepolstert sind.
Beim Gebrauch verstellt der Benützer zunächst entsprechend seiner Körperlänge die Fusshalterung 27 so weit, dass, wenn er auf das Standbrett 29 steht und flach auf die Polsterauflage 24 lehnt, das Liegebrett 23 gerade noch in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Lage bleibt. Der Schwerpunkt des Systems Liegebrett—Benützer liegt also einige Zentimeter unter den Schwenkzapfen 19,20. Nun genügt es, dass der Benützer am oberen Ende der Beine 12 angebrachte Handgriffe 33,34 ergreift und sich abstösst, damit das Liegebrett 23 in der Art eines Schaukelbalkens um die Zapfen 19,
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
631 618
20 in Richtung des Pfeiles 35 dreht. Nach einer Drehung von etwa 60°, ausgehend von der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Lage, ist die Horizontallage erreicht. Nach einer weiteren Drehung im gleichen Sinne wird der Körper des Benützers auf der Polsterauflage 24 ins Rutschen kommen, jedoch nur 5 soweit, als dies die Ristschlaufen 31,32 zulassen, wobei das Wadenpolster 30 dafür sorgt, dass die Füsse des Benützers in die Ristschlaufen 31, 32 gedrängt werden. Vorausgesetzt,
dass die Fusshalterung 27 zuvor richtig auf die Körperlänge des Benützers eingestellt wurde, genügt die Längsverschiebung des Körpers, damit der Schwerpunkt des Systems Liegebrett - Benützer auf die andere Seite der durch die Schwenkzapfen 19,20 gegebene Schwenkachse hinüberwechselt, so dass nun das Liegebrett 23 die Tendenz hat, weiter bis höchstens in die in Fig. 1 gestrichelte Kopflage zu drehen (Pfeil 36). In Fig. 1 ist die Lage des Körpers des Benützers in Einstieglage durch die ausgezogene Umrisslinie 37 der Beine der mit der gestrichelten Umrisslinie 38 angedeuteten verschobenen Körperlage gegenübergestellt.
Der bereits kurz erwähnte Klinkenmechanismus 25 dient dazu, zum einen die Schräglage der Kopflage vorzuwählen und zum anderen dazu, beim Zurückschwenken in die Einstieglage ein nochmaliges Kippen in die Kopflage zu verhindern. Dieser Klinkenmechanismus 25 ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Er weist ein am Lenker 21 (oder 22) befestigtes 25 und somit mit diesem um den Zapfen 19 (bzw. 20) drehendes Klinkenrad 39 sowie eine am Klinkenrad 39 mittels einer Klemmschraube 40 festgeklemmte, in ihrer Verdrehungslage bezüglich des Klinkenrades 39 verstellbare Scheibe 41 auf. Dem Klinkenrad 39 ist eine um einen festen Schwenkpunkt 30 42 verschwenkbare Klinke 43 zugeordnet, die durch eine nicht dargestellte Feder in zwei stabile Lagen vorgespannt ist, nämlich entweder im Klinkenrad 39 eingerastet oder aber ausgerastet. An dem dem Klinkenzahn 44 gegenüberliegenden Ende ist an der Klinke 43 ein Fortsatz 45 befestigt, 35 und an diesem ein Knopf 46, mit dem sich die Klinke 43 von Hand bedienen lässt. Die Klinke 43 trägt ausserdem einen Nocken 47, der mit einem am Klinkenrad 39 befestigten Abweisnocken 48 zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist der Klinkenmechanismus 25 vor Erreichen 40 der Einstieglage gezeigt. Die Klinke 43 ist noch eingerastet und lässt somit nur eine Drehung in Richtung auf die Einstieglage (Pfeil 49) zu. Kurz vor Erreichen der Einstieglage drückt der Abweisnocken 48 über den Nocken 47 die Klinke
43 aus der eingerasteten Stellung in die gestrichelt eingezeichnete (ebenfalls stabile) ausgerastete Stellung, so dass nun ein Schwenken in Kopflage wieder möglich ist.
In Fig. 5 ist der Klinkenmechanismus 25 vor Erreichen der mittels der Scheibe 41 voreingestellten Kopflage dargestellt. Das Klinkenrad 39 und mit ihm die Scheibe 41 drehen im Sinne des Pfeiles 35,36 (vergleiche Fig. 1). Eine vom Umfang der Scheibe 41 abstehende Anschlagnase 50 wird bei weiterer Drehung auf die Stirnseite 51 des Fortsatzes 45 auftreffen und somit die Klinke 43 von der ausgezogen dargestellten ausgerasteten Stellung in die gestrichelt dargestellte eingerastete Stellung verschwenken, so dass eine weitere Drehung des Liegebrettes 23 nicht mehr möglich ist. Als Si-cherheitsmassnahme ist am Klinkenrad 39 eine weitere Anschlagnase 52 befestigt, die auf die Stirnseite 51 auftrifft und somit die Klinke 43 zum Einrasten zwingt, sobald das Liegebrett die extreme, in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Kopflage erreicht hat. Wenn also zum Beispiel die Scheibe 41 nicht oder nicht ausreichend mittels der Klemmschraube festgeklemmt ist oder der Benützer irrtümlicherweise die Klinke 43 am Einrasten gehindert hat, dann ist auf alle Fälle die Drehung des Liegebrettes 23 beim Erreichen der vertikalen Kopflage beendet.
Es ist natürlich möglich, die Verschiebung des Schwerpunktes des Systems Liegebrett - Benützer auch auf andere Weise als mit den ein vergleichsweise grosses Spiel zulassenden Ristschlaufen 31, 32 zu erreichen. Dazu sei auf die Fig. 7 und 8 verwiesen.
In Fig. 7 erkennt man eine Fusshalterung 27 mit Standbrett 29 und Wadenpolster 30. Die auf der gelochten Führungsschiene 26 verschiebbare und einstellbare Hülse 28 weist hier einen Schlitz 53 auf, durch welchen sich der Steckbolzen 29' erstreckt. Wie gestrichelt angegeben, lässt sich somit die Fusshalterung 27 stets um das Mass a in Längsrichtung des Liegebrettes verschieben, unabhängig davon, in welches Loch der Schiene 26 der Steckbolzen 29' eingeführt ist.
In diesem Falle sind die Füsse des Benützers zweckmässig zum Beispiel mit über den Rist zu schnürenden Rist-riemen 54 fest auf das Standbrett 29 zu binden. Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich die Verlagerung des Schwerpunktes durch eine Verschiebung des Körpers in bezug auf das Liegebrett 23.
15
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

631 618 PATENTANSPRÜCHE
1. Streckliege mit einem langgestreckten, mit einer Fuss-halterung und einer Liegefläche versehenen Liegebrett, das um eine horizontale und quer zum Liegebrett verlaufende Schwenkachse von einer aufrechten Einstieglage, in der die Fusshalterung unten ist, in eine Kopflage, in der die Fusshal-terung oben ist, verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse in einem Abstand in Richtung der Liegefläche vom Liegebrett und von der Liegefläche versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshalterung (27) dazu eingerichtet ist, eine beschränkte Längsverschiebung des Körpers des Benützers in bezug auf die Liegefläche (24) zu ermöglichen (Fig. 1,2,7).
2. Streckliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshalterung (27) ein Paar von einem Standbrett (29) ausgehende Ristschlaufen (31) aufweist, die je dazu bestimmt sind, in Einstieglage den Rist eines Fusses des Benützers mit Spiel zu überspannen.
3. Streckliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Ristschlaufen (31) ein Wadenpolster (30) zugeordnet ist, das beim Abheben des Fusses vom Standbrett (29) den Rist zur Anlage im Scheitel der Ristschlaufen (31) drängt.
4. Streckliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshalterung (27) eine Spannvorrichtung (54) zum spielfreien Festmachen der Füsse auf dem Standbrett (29) aufweist und dass die Fusshalterung um einen begrenzten Weg (a) in Längsrichtung des Liegebrettes (23) verschiebbar an dieses gekoppelt ist (Fig. 7).
5. Streckliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein- Und ausschaltbarer Klinkenmechanismus (25) vorgesehen ist, der eine freie Verschwenkung des Liegebrettes (23) beim Übergang von der Einstieg- in die Kopflage zu-lässt, beim Übergang von der Kopf- in die Einstieglage jedoch nur diese Drehrichtung zulässt.
CH736578A 1978-07-06 1978-07-06 Stretching bed CH631618A5 (en)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH736578A CH631618A5 (en) 1978-07-06 1978-07-06 Stretching bed
DE19792902858 DE2902858A1 (de) 1978-07-06 1979-01-25 Streckliege
FR7916722A FR2430223A1 (fr) 1978-07-06 1979-06-28 Table basculante de relaxation, telle qu'une table a usage therapeutique et prophylactique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH736578A CH631618A5 (en) 1978-07-06 1978-07-06 Stretching bed

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH631618A5 true CH631618A5 (en) 1982-08-31

Family

ID=4323982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH736578A CH631618A5 (en) 1978-07-06 1978-07-06 Stretching bed

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH631618A5 (de)
DE (1) DE2902858A1 (de)
FR (1) FR2430223A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201334C2 (de) * 1982-01-18 1985-07-25 Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen Hängeapparatur für Therapiezwecke
EP0101444A4 (de) * 1982-02-17 1985-04-24 Wayne H Mcgowen Therapiegerät für den menschlichen körper.
FR2561910A2 (fr) * 1984-04-02 1985-10-04 Deteix Gerard Systeme de suspension, plateau mobile support d'appareils, et tablette d'appui pour table-siege de massages et d'etirement
FR2545719B1 (fr) * 1983-05-10 1985-09-06 Deteix Gerard Table-siege de massage et d'etirement
DE3427338A1 (de) * 1984-07-25 1986-01-30 Neumod Elektrogeräte Vertriebs GmbH & Co KG, 2902 Rastede Fusshalterung fuer eine streck- und entspannungsliege
SE465499B (sv) * 1989-01-13 1991-09-23 Suomen Selkaepalvelu Oy Behandlingsbaenk foer straeckbehandling av speciellt ryggsmaertor
DE4210866C3 (de) * 1992-04-01 1999-03-18 Siemens Ag Patientenlagerungstisch mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte
SE511529C2 (sv) * 1993-09-22 1999-10-11 Good Health Inc 4 Kroppstraktionsbord för behandling av bland annat ryggbesvär
SE529921C2 (sv) * 2006-06-27 2008-01-08 Mastercare Ab Anordning vid hjälpmedel
CN104414779A (zh) * 2013-08-26 2015-03-18 何少敦 一种滑移床
CN112006857B (zh) * 2020-10-12 2022-03-04 乔玲娟 一种方便输液治疗的精神科患者护理装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2932038A (en) * 1957-08-22 1960-04-12 Arthur J Sprague Couch
DE1940391A1 (de) * 1969-08-08 1971-02-18 Eberhard Dr Med Schiemann UEbungstisch fuer Wirbelsaeulenkranke

Also Published As

Publication number Publication date
FR2430223A1 (fr) 1980-02-01
DE2902858A1 (de) 1980-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3401980A1 (de) Uebungsgeraet fuer das training der beinmuskulatur
DE2241444C3 (de) Körpertrainingsgerät
DE2519614B2 (de) Strecktisch
CH631618A5 (en) Stretching bed
EP0655263A1 (de) Mehrzweck-Trainingsgerät
EP0121902A1 (de) Gymnastikgerät
CH657992A5 (en) Exercise device
CH650658A5 (en) Therapy couch
DE3430475A1 (de) Universelles trainingsgeraet an sprossenwand
DE1091704B (de) Fussuebungsgeraet
DE3309580C2 (de)
DE2842815A1 (de) Orthopaedische sandale
DE19538374C1 (de) Trainingsbank für gymnastische Übungen
DE3234687A1 (de) Bewegliche liege
DE4320887A1 (de) Einrichtung zur Dämpfung von Geräuschen und Schlägen von Gewichten eines Muskeltrainingsgerätes
DE3221721A1 (de) Vorrichtung zum menschlichen koerpertraining
EP1020206A2 (de) Trainingsgerät
DE619008C (de) Federzug fuer Skibindungen mit vor der Bindung liegender Zugfederanlage
DE2532285C2 (de) Auf eine Liegeflache aufzustellende Unterschenkelstutze
DE3115483C2 (de) Behandlungsliege
DE3153479C2 (en) Hospital bed attached moving mechanism
DE3037940C2 (de) Sitz- und Liegemöbel aus mehreren klappbaren Polsterteilen
DE8226372U1 (de) Bewegliche Liege
DE60030478T2 (de) Streckvorrichtung
DE3915079C2 (de) Gerät zum körperlichen Training

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased