CH631061A5

CH631061A5 - Vorrichtung an einem schutzhelm zum befestigen von zusaetzlichen helmausruestungen, wie ohrenkappen, gesichtsvisier oder dgl.

Info

Publication number: CH631061A5
Application number: CH644378A
Authority: CH
Inventors: Tore Georg Palmaer
Original assignee: Tore Georg Palmaer
Priority date: 1977-07-01
Filing date: 1978-06-13
Publication date: 1982-07-30
Also published as: JPS6245322B2; FI69750B; DE2826636C2; DE2826636A1; NO142379C; US4224694A; FI781960A; SE408851B; IT1097089B; IT7825032A0; FI69750C; JPS5414845A; SE7707661L; FR2395718B1; GB1579809A; CA1122351A; NO142379B; NO782290L; FR2395718A1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem Schutzhelm zum Befestigen von zusätzlichen Helmausrüstungen, wie Ohrenklappen, Gesichtsvisier od. dgl.

Bekannte Befestigungsvorrichtungen für beispielsweise Ohrenkappen mit oder ohne Empfangs- oder Sprechanlagen werden bekanntlich am Helm festgeschraubt, wobei der Helm mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, oder derartige Vorrichtungen werden mittels eines in seiner Länge verstellbaren Bandes am Helm festgelegt, wobei dieses Band

über den Helm verspannt wird. Bei diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen besteht jedoch keine Möglichkeit, mehrere Helmausrüstungen aufzunehmen, und deren Verwendung ist somit immer auf lediglich ein Zusatzgerät beschränkt.

Zweck vorliegender Erfindung ist, eine eingangs beschriebene Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache und schnelle Montage und Demontage solcher verschiedenen Helmausrüstungen, wie Ohrenkappen, Gesichts- und/oder Nackenschutzeinrichtungen od.dgl. an einem Helm zulässt, wobei sämtliche Ausrüstungen von einer einzigen Befestigungsvorrichtung aufgenommen werden sollen und ein Anbringen bzw. Abnehmen der verschiedenen Ausrüstungen unabhängig voneinander durchgeführt werden kann und hierüberhinaus auch unabhängig von der jeweils verwendeten besonderen Helmausbildung und ohne Lochung des Helmes.

Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer eingangs beschriebenen Vorrichtung durch zwei ohne Lochung des Helmes an gegenüberliegenden Rändern des Helmes lösbar angeordnete Befestigungsorgane gelöst, jedes bestehend aus einem plattenförmig ausgebildeten, sich entlang der Helmaussenseite erstreckenden Element mit einem Griffende sowie durch Anschluss verbindungen zum jeweiligen lösbaren, voneinander unabhängigen Befestigen der zusätzlichen Helmausrüstungen.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Griffkante aus zwei in Abstand voneinander angeordneten, nach innen und oben abgebogenen Zungen, welche einen spaltenförmigen Raum zur Aufnahme der Randzone des Helmes bilden.

Zweckmässig können die beiden an gegenüberliegenden Randzonen des Helmes vorhandenen Elemente miteinander durch ein sich über den Helm erstreckendes Spannband verbunden sein, wodurch die Zungen jeweils gegen die Helmkante angedrückt werden.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der spaltenförmige Raum so ausgebildet, dass das Element über die Helmkante zum Einschnappen gebracht werden kann.

Weitere Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen, die Befestigung noch weiterhin zu verbessern, beispielsweise durch Anbringen von Saugkörpern, Klebstoff od.dgl. zwischen dem Befestigungselement und der Aussenseite des Helmes.

Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung gehen auch aus den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche hervor.

Die Erfindung wird nachfolgend durch einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung, die gleichzeitig Ohrenkappen, einen Regenschutz und ein Visier trägt,

Fig. 2 zeigt voneinander getrennt dargestellte Teile der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtimg,

Fig. 3 ein Gelenk für das Visier in aufgeklappter Position,

Fig. 4 das in Fig. 3 veranschaulichte Visier in heruntergeklappter Position,

Fig. 5 eine alternative Ausbildung einer erfindungsgemäss vorgeschlagenen Vorrichtung,

Fig. 6 einen Teil der in Fig. 5 veranschaulichten Vorrichtung von der Seite her bei Verwendung an einem Schutzhelm für die Forstwirtschaft, und

Fig. 7 einen Teil der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung in Seitenansicht bei Verwendung an einem Industrieschutzhelm.

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Der in Fig. 1 gesamthaft gezeigte Schutzhelm 1 ist mit einem unteren, nach aussen und oben abgebogenen Rand 2 versehen, der eine Tropfkante mit einer Rille 3 (Fig. 6) zur Wasserableitung bildet. Ein derartig ausgebildeter Schutzhelm wird oft in der Forstwirtschaft verwendet und unterscheidet sich von einem gewöhnlichen Industrieschutzhelm, der zwar eine ähnliche, nach aussen abgebogene Kante 2a (Fig. 7) hat, jedoch die Rille 3 nicht aufweist.

An gegenüberliegenden Seiten des Helmes ist jeweils ein Befestigungsorgan 4 vorgesehen, und diese Befestigungsorgane liegen etwa über den Ohren und sind zur Befestigung von verschiedenen Helmausrüstungen, wie Ohrenkappen, einem Visier und Regenschutz usw. am Helm fixiert. Diese beiden identisch ausgebildeten Befestigungsorgane 4 umfassen jeweils ein plattenförmiges Element 5, das sich ausgehend von der Kante 2 des Helmes entlang der äusseren Helmseite nach oben erstreckt, wobei diese Platte 5, die als eine hauptsächlich ebene Montageplatte bezeichnet werden kann, eine ausreichende Höhe und Breite hat, um eine Aufnahme der obengenannten Helmausrüstungen zuzulassen. Ausserdem ist jedes Befestigungsorgan 4 mit zwei nach innen und oben abgebogenen, in Abstand voneinander angeordneten hakenförmigen Zungen 6, 7 versehen, die zueinander etwas verdreht sind, um der Krümmung der Helmkante 2 zu entsprechen. Diese Zungen können als Stützorgane oder Grifforgane bezeichnet werden und sind dafür vorgesehen, die Helmkante 2 von unten zu umfassen (Fig. 1). Der Raum, der von jeder Zunge umschlossen wird, ist ausreichend dimensioniert, um die Helmkante sicher aufzunehmen. Vorteilhaft werden die plattenförmigen Elemente 5 durch ein elastisches Band 8, beispielsweise ein Gummiband, fest gespannt. Dabei ist dieses Gummiband mit seinen Enden durch einen Stift 9 an der jeweiligen oberen Endzone 10 der Platten befestigt. Zur Aufnahme der genannten Zapfen 9 haben die Platten eine Ausnehmung 11 und quergehende Ausnehmungen 12. Das Band 8 kann entweder eine solche Länge aufweisen, dass die gewünschte Lagefixierung der Befestigungsorgane erreicht wird, oder es lässt sich in seiner Länge einstellen.

Jedes plattenförmige Element 5 ist mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme einer Halterung 13 für eine Ohrenkappe versehen. Diese Halterung hat einen deckeiförmigen Teil 15 sowie einen ringförmigen Teil 14. Der Deckelteil 15 ist über einen nichtdargestellten Zapfen mit dem plattenförmigen Element 5 verschraubt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein Spalt 16 zwischen dem ringförmigen Teil 14 und dem Deckel 15, und ein die Ohrenkappe aufnehmender Drahtbügel 17 erstreckt sich in diesem Spalt 16. Der Drahtbügel 17 ist innerhalb der Halterung 13 um den genannten, nicht dargestellten Zapfen drehbar gelagert, so dass die Ohrenkappe 43 von einer wirksamen Position (nach Fig. 1) zu einer unwirksamen Position gedreht werden kann, wobei die unwirksame Position beispielsweise bedeutet, dass die Ohrenkappe zum Anliegen auf den Helm gebracht ist. Der ringförmige Teil 14 ist mit einer Ausnehmung 45 versehen, durch welche sich der Drahtbügel 17 erstreckt, wenn die Ohrenkappe in ihre wirksame Position gebracht worden ist. Die genannte Verdrehung des Drahtbügels 17 wird dadurch ermöglicht, dass ein konischer Gummiring an dem erwähnten Zapfen derart angeordnet ist, dass dieser gegen den Drahtbügel anliegt. Der Deckel 15 kann in gewünschtem Ausmass eingeschraubt werden, damit die gewünschte Festklemmung des Drahtbügels 17 erzielt wird.

Das plattenförmige Element 5 ist ausserdem in der Nähe seiner beiden vertikalen Kanten, die in einem wesentlichen Abstand voneinander liegen, vorzugsweise in einer Grös-senordnung von etwa 7 cm, mit einem Paar Öffnungen 18, 19 zur Befestigung eines Regenschutzes 20 und eines Visiers

21 versehen. Das plattenförmige Element 5 mit den dazugehörenden Zungen 6, 7 ist hierdurch bezüglich seiner vertikalen oder längsverlaufenden Mittenlinie symmetrisch und kann deshalb sowohl auf der rechten wie auch auf der linken Seite des Helmes verwendet werden. Dies vereinfacht wesentlich die Montage. Die jeweils untere Öffnung der beiden Öffnungen 18,19 wird zur lösbaren Aufnahme des Regenschutzes 20 verwendet, wobei dieser Regenschutz, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, mit Hilfe von zwei Haken 22 in diesen Löchern oder Ausnehmungen befestigt wird.

Die beiden vorderen Öffnungen 18 in jedem Element 5 sind zur Aufnahme von Schrauben 23 zur Befestigung eines Visiers oder eines Rillenhalters mit einem plattenförmigen Anschlussstück 24 vorgesehen. Die Anschlussstücke 24 tragen das Visier über jeweils ein Verbindungselement 25 und jeweils ein Gelenk, die am Visier befestigt sind, so dass das Visier von einer oberen Ruhelage (nach Fig. 2 und 3) zu einer unteren Schutzposition (nach Fig. 1 und 4) verschwenkt werden kann.

Wie aus Fig. 3 und 4 deutlich hervorgeht, besteht jedes Gelenk aus einem geraden Gelenkarm 26 und einem winkelförmigen, zweckmässig rechtwinkligen Gelenkarm 27, die mit ihren Enden am Anschlussstück 24 und Verbindungselement 25 durch Lagerungszapfen 28,29, 30 und 31 derart drehbar gelagert sind, dass die Gelenkarme mit Rücksicht auf den einen Schenkel 32 des winkelförmigen Gelenkarmes zueinander und aneinander in der Längsrichtung in sowohl einer ersten Position, die der oberen Ruhelage des Visiers entspricht, und einer zweiten Position gehalten werden, die der unteren Schutzstellung des Visiers entspricht, wobei der gerade Gelenkarm 26 sowie der Schenkel 32 sich voneinander entfernen und sich einander nähern bei deren Bewegung zwischen den genannten zwei Positionen. Ausserdem ist ein elastisches Band 33 zwischen einem Zapfen 34 am Anschlussstück 24 und einem Zapfen 35 am Winkelgelenkarm eingespannt, wobei die Zapfen 34, 35 hierbei so zueinander und zum Drehzentrum, das von den Lagerungszapfen 29 bestimmt ist, angeordnet sind, dass eine zwischen den Zapfen 34, 35 gedachte Zentrumlinie (d.h. Spannlinie des Bandes 33) das Drehzentrum für den Lagerungszapfen 29 bei der Bewegung des Visiers zwischen seinen beiden Positionen durchläuft. Das Band 33 erleichtert hierbei durch seine Elastizität nicht nur die Bewegung des Visiers nach oben, sondern hält das Visier durch Federwirkung auch in den beiden eingestellten Positionen.

Die Lagerungszapfen 28, 29 am Anschlussstück 24 wie auch die Lagerungszapfen 30, 31 am Verbindungselement 25 und auch die Befestigung durch die Schrauben 23 und Löcher 18 kann vorteilhaft als Druckknopfbefestigung ausgeführt werden, wodurch das Visier leicht ohne besondere Hilfswerkzeuge angebracht und ausgewechselt werden kann.

Eine alternative Ausbildung des Befestigungsorgans 4 ist in den Fig. 5 bis 7 veranschaulicht. Hier wird kein elastisches Band für die Befestigung am Helm verwendet, sondern stattdessen sind die Zungen 6a, 7a derart ausgebildet, dass die geforderte Befestigung durch Eingriff der Zungen mit dem Helmrand erreicht wird. Die Zungen 6a, 7a umschliessen auch in diesem Fall einen Spalt zur Aufnahme des elastischen Helmes. Hierbei ist dieser Spalt jedoch bezüglich seiner Breite kleiner als der Rand des Helmes an der Eingriffsstelle, d.h. der Abstand zwischen dem freien Ende 36 der Zunge und der Innenseite 37 des Befestigungsorganes ist kleiner als die Breite des Helmrandes, gesehen in der Vertikalprojektion, wodurch das freie Ende 36 der Zunge gegen die Innenseite des Helmes gedrückt wird. Dabei wird auch der Helmrand an einem Punkt oder einer Anlagefläche 48 gegen die Innenseite 37 der Platte 5a gedrückt. Die Platte ist

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mit einem oberen und einem unteren, sich seitlich erstreckenden Vorsprung 38, 39 innerhalb der Zungen versehen. Diese Vorsprünge begrenzen eine obere Seitennut 49 und eine untere Seitennut 41, die zur Aufnahme und Lagefixierung des freien Randes des Helmes vorgesehen sind. Diese Vorsprünge dienen als Anlage für einen Forsthelm (Fig. 6) bzw. einen Industriehelm (Fig. 7), so dass die plattenförmigen Elemente 5a nicht unabsichtlich nach unten bewegt werden können. Durch eine zweckmässige Drehung der Elemente 5a können dann die Zungen ausser Eingriff mit der Helmkante gebracht werden. Der freie Rand des Helmes wird somit gegen das Element 5a an einem Punkt oder eine Anlagefläche 49 bzw.

40 gedrückt. Drei Stützpunkte oder Stützflächen ergeben somit eine wirksame Befestigung des Befestigungsorganes am Helm.

Zwecks einer weiteren verbesserten Lagefixierung der s plattenförmigen Elemente 5, 5a am Helm kann man nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung beispielsweise einen Saugkörper oder auch Klebstoff zwischen dem Element 5a und der entsprechenden Helmseite anbringen.

Anstatt der beschriebenen Öffnungen 18,19 in den plat-io tenförmigen Elementen 5, 5a können auch von diesen hervorstehende Zapfen oder gleichartige Organe verwendet werden.

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1 Blatt Zeichnungen

Claims

631 061 PATENTANSPRÜCHE

1. Vorrichtung an einem Schutzhelm zum Befestigen von zusätzlichen Helmausrüstungen, wie Ohrenklappen, Gesichtsvisier od.dgl., gekennzeichnet durch zwei ohne Lochung des Helmes (1) an gegenüberliegenden Rändern (2, 2a) des Helmes (1) lösbar angeordneten Befestigungsorganen (4), jedes bestehend aus einem plattenförmig ausgebildeten, sich entlang der Helmaussenseite erstreckenden Element (5) mit einem Griffende (6, 7) sowie durch Anschlussverbindungen (18,19,46) zum jeweiligen lösbaren, voneinander unabhängigen Befestigen der zusätzlichen Helmausrüstungen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffende aus zwei in Abstand voneinander angeordneten, nach innen und oben abgebogenen Zungen (6, 7 bzw. 6a, 7a) besteht, welche einen spaltenförmigen Raum zur Aufnahme des Randes (2,2a) des Helmes (1) bilden.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden plattenförmigen Elemente (5) an gegenüberliegenden Randzonen des Helmes (1) miteinander durch ein sich über den Helm erstreckendes Spannband (8) verbunden sind, wodurch die Zungen (6,7) jeweils an den Helmrand angedrückt werden.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Zungen (6a, 7a) umschlossene Raum ausreichend schmal ist, um die Zungen an dem elastischen Helmrand (2a) festzuklemmen, wobei der den Zungen (6a, 7a) gegenüberliegende Teil des Elementes (5a) wenigstens eine durch einen Vorsprung (38,39) begrenzte Seitenrille (40, 41) hat und der Helmrand in diese Seitenrille (40,41) einrastet, wobei der obere Teil (48) des Elementes (5a) gegen den Helm angedrückt ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den plattenförmigen Elementen (5) und der Aussenseite des Helmes weitere Befestigungsmittel vorgesehen sind.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Befestigungsmittel ein Saugkörper ist, der zwischen der Innenseite (37) des plattenförmigen Elementes (5) und dessen entsprechendem Anliegeteil am Helm angeordnet ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen eines Visiers (21) oder einer Brille ein tragendes Anschlussstück (24) am plattenförmigen Element (5) anschliessbar ist, und dass dieses Anschlussstück über ein Gelenk zur Verschwenkung des Visiers oder der Brille von einer oberen unwirksamen Position zu einer unteren Schutzposition eingerichtet ist, wobei dieses Gelenk einen geraden Gelenkarm (26) und einen Winkelgelenkarm (27) umfasst.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein federndes Organ (33) am Winkelgelenkarm (27) sowie zwischen diesem und dem Anschlussstück (24) angeordnet ist (Fig. 4).