CH629378A5 - Convertible sofa - Google Patents

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CH629378A5
CH629378A5 CH153678A CH153678A CH629378A5 CH 629378 A5 CH629378 A5 CH 629378A5 CH 153678 A CH153678 A CH 153678A CH 153678 A CH153678 A CH 153678A CH 629378 A5 CH629378 A5 CH 629378A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
seat
furniture
reclining
bed
recliner
Prior art date
Application number
CH153678A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Wunderli
Original Assignee
Robert Wunderli
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Wunderli filed Critical Robert Wunderli
Priority to CH153678A priority Critical patent/CH629378A5/de
Publication of CH629378A5 publication Critical patent/CH629378A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/165Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion
    • A47C17/1655Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with forward tiltable back-rest, e.g. back cushion forming top surface of the bed with non-rotatable seat cushion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Von einem Sitz-Möbel in ein Liege-Möbel und umgekehrt umwandelbares Liege-Sitz-Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel im wesentlichen drei Teile aufweist: ein Unterbau (A), ein Liege-Sitz-Polster (B), die zusammen das Liege-Sitz-Element (A, B) bilden, und ein Rückenpolster (F), wobei das Rückenpolster (F) sich aus der Stellung als Sitzlehne über den Sitz nach vorne und über die obere Längskante (c) des Liege-Sitz-Elements (A, B) in einem mit ihm verbundenen Sitzüberzug (D) auf den Fussboden abrollen lässt, wodurch das Liege-Möbel entsteht, bei welchem die Bettwäsche im Liege-Sitz-Polster (B) untergebracht und daraus herausziehbar ist, wodurch sich ein fertig eingerichtetes Bett bildet.



   2. Liege-Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine scharnierartige Verbindung zwischen dem Liege-Sitz-Polster (B) und dem Sitzüberzug (D) an der vorderen, oberen Längskante (c) des Liege-Sitz-Elementes (A, B) indirekt hergestellt ist, d. h. mittels eines Stoffstückes (H), welches einerseits an der oberen Längskante (c) des Liege-Sitz-Elementes (A, B) mit dem Sitzüberzug (D), anderseits aber mit Bändern (L) verbunden ist, welche um das Liege-Sitz-Polster (B) festgeschnallt sind (Fig. 7).



   3. Liege-Sitz-Möbel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzüberzug (D) 2mal, entsprechend der Höhe (x) des Liege-Sitz-Elementes (A, B), länger ist als die Länge (k) des Liege-Sitz-Elementes, so dass er - lose herunterhängend - die beiden Stirnseiten (g) des Liege-Sitz-Elementes abdeckt und an den vorderen, senkrechten Kanten (e) mit der vorderen, senkrechten Abdeckung (X) verbunden ist, zwecks lückenloser seitlicher Abdeckung (Fig. 8).



   4. Liege-Sitz-Möbel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (g) des Liege-Sitz-Elementes (A, B) mit gepolsterten Armlehnen abgedeckt sind, welche an der hinteren, senkrechten Längsseite (M) und an der waagrechten, unteren Längsseite (N), z.B. mittels Bretter, untereinander festgehalten sind (Fig. 9).



   5. Liege-Sitz-Möbel nach den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenpolster (F) ein aussen gepolsterter Hohlkörper ist, welcher auf der hinteren Längsseite offen ist, zwecks Unterbringung z. B. eines Duvets und Kissens.



   6. Liege-Sitz-Möbel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenpolster (F) und die Armlehnenpolster (P) aufblasbar sind.



   Die Erfindung betrifft ein von einem Sitz-Möbel in ein Liege-Möbel und umgekehrt umwandelbares Liege-Sitz-Möbel.



   Möbel, die zum bequemen Sitzen geeignet sind (mit Sitzund Rückenpolster) und in ein Liegebett umgewandelt werden können, sind bekannt. Es handelt sich dabei um verschiedene Systeme, welche aber alle den gemeinsamen Nachteil haben, dass die so entstandene Liegefläche erst noch mit Bettwäsche eingedeckt werden muss, wenn es als übliches Bett benutzt werden will. Umgekehrt muss es von der Bettwäsche befreit werden, wenn es als Sitzmöbel benutzt werden will. Für den alltäglichen bzw. allnächtlichen Gebrauch bewähren sich daher solche Sitz-Liege-Möbel schlecht, da die Umwandlung im praktischen Gebrauch zu umständlich und zeitraubend ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mangel des stets erneuten Eindeckens mit Bettwäche bzw. deren täglich wiederkehrendes Entfernen, zu verhindern.



   Dies wir dadurch erreicht, dass nicht wie bisher vom Sitzmöbel, sondern vom fertig mit Bettwäsche eingedeckten Liegebett als dem eigentlichen Grundelement ausgegangen wird.



   Will das Liege-Sitz-Möbel als Sitzmöbel benutzt werden, so ist es mit einem Sitzüberzug samt Rückenpolster überdeckt, welcher an der vorderen, oberen Längskante des Liege-Sitz-Polsters mit diesem scharnierartig verbunden ist (z. B. mittels Naht). Bei der Umwandlung vom Sitzmöbel in ein Liegemöbel wird nun das Rückenpolster nach vorne, in den mit ihm verbundenen Sitzüberzug eingerollt und über die vordere, obere Längskante des Liege-Sitz-Polsters auf den Fussboden gekippt (Fig. 1 bis 4). Anschliessend wird die darunter zum Vorschein gekommene Bettwäsche (z. B. Unter- und Oberleintuch plus evtl. Wolldecke) über das am Fussboden liegende Rückenpolster geschlagen (Fig. 4 und 5). Da das Rückenpolster in dieser Position mit der vorderen, oberen Längskante des Liege-Sitz-Polsters straffverbunden ist, hat es jetzt die Funktion einer Bettverbreiterung.



   Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-5 den Vorgang, wie das Liege-Sitz-Möbel von der Sitz- in die Liegeposition umfunktioniert wird,
Fig. 6 den Aufbau und die Massrelationen,
Fig. 7 die scharnierartige Stoffverbindung zwischen dem Liege-Sitz-Polster und dem Sitzüberzug,
Fig. 8 die stirnseitigen Stoffabdeckungen des Liegesitz Elementes,
Fig. 9 Zusatzelement für die Ausstattung des Liege-Sitz Möbels mit Polsterarmlehnen.



   Auf dem Unterbau A, der fest oder flexibel   (z. B.    Polster) sein kann, liegt das eigentliche Liege-Sitz-Polster B, vorzugsweise im üblichen Matratzenmass (z.B. 190 x 90 cm). Der Unterbau mit dem daraufliegenden Polster bildet das eigentliche Liege-Sitz-Element A, B mit normaler Sofasitzhöhe (= das Mass x). An der oberen, vorderen Längskante c des Liege-Sitz-Polsters B ist dieses scharnierartig (z. B. Naht oder Reissverschluss usw.) mit dem Sitzüberzug D verbunden.



  Der Sitzüberzug ist in der Breite so bemessen, dass er nicht nur die eigentliche Sitzfläche, sondern auch die vordere Längsseite X des Liege-Sitz-Elementes A, B abdeckt und darüber hinaus noch ein Stück weit unter den Unterbau A reicht, zwecks straffer Fixierung. Auf der hinteren Längsseite e des Sitzüberzuges D ist das Rückenpolster F befestigt (z.B. mittels Naht oder Reissverschluss). Das Rückenpolster F hat das Profil eines rechtwinkligen Trapezes.

  Damit es nach vorwärts in den Sitzüberzug D eingerollt und über die vordere, obere Längskante c des Liege-Sitz-Elements A, B auf den Fussboden gekippt werden kann, müssen die Abmessungen des trapezförmigen Profils in folgender Relation zu den Abmessungen des Liege-Sitz-Elementes stehen: Die senkrechte Höhe entspricht der Höhe des Liege-Sitz-Elementes x; die schräge Höhe z + die untere Breite r + obere Breite y = Gesamtbreite des Liege-Sitz-Elements.

 

   Erzielbare Vorteile: Umwandlung vom Sitzmöbel in ein mit Bettwäsche fertig eingedecktes Liegebett und umgekehrt, innert weniger Sekunden.



  - Durch das Einrollen des   Rückenpolsters    nach vorne, muss das Möbel bei dessen Umwandlung nie verschoben wer den.



  - Durch das Herunterkippen des Rückenpolsters vor das
Liege-Sitz-Element auf den Fussboden, ergibt sich eine
Verbreiterung der normalen Bettbreite (z.B.   90+30    cm =
120 cm). Umgekehrt ergibt das Hinaufkippen des Rük kenpolsters in die Sitz-Position eine willkommene Reduk tion der normalen Bettbreite, was eine angenehme Sitz tiefe ergibt (z.B. 90-30 cm = 60 cm). 

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Von einem Sitz-Möbel in ein Liege-Möbel und umgekehrt umwandelbares Liege-Sitz-Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel im wesentlichen drei Teile aufweist: ein Unterbau (A), ein Liege-Sitz-Polster (B), die zusammen das Liege-Sitz-Element (A, B) bilden, und ein Rückenpolster (F), wobei das Rückenpolster (F) sich aus der Stellung als Sitzlehne über den Sitz nach vorne und über die obere Längskante (c) des Liege-Sitz-Elements (A, B) in einem mit ihm verbundenen Sitzüberzug (D) auf den Fussboden abrollen lässt, wodurch das Liege-Möbel entsteht, bei welchem die Bettwäsche im Liege-Sitz-Polster (B) untergebracht und daraus herausziehbar ist, wodurch sich ein fertig eingerichtetes Bett bildet.
  2. 2. Liege-Sitzmöbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine scharnierartige Verbindung zwischen dem Liege-Sitz-Polster (B) und dem Sitzüberzug (D) an der vorderen, oberen Längskante (c) des Liege-Sitz-Elementes (A, B) indirekt hergestellt ist, d. h. mittels eines Stoffstückes (H), welches einerseits an der oberen Längskante (c) des Liege-Sitz-Elementes (A, B) mit dem Sitzüberzug (D), anderseits aber mit Bändern (L) verbunden ist, welche um das Liege-Sitz-Polster (B) festgeschnallt sind (Fig. 7).
  3. 3. Liege-Sitz-Möbel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzüberzug (D) 2mal, entsprechend der Höhe (x) des Liege-Sitz-Elementes (A, B), länger ist als die Länge (k) des Liege-Sitz-Elementes, so dass er - lose herunterhängend - die beiden Stirnseiten (g) des Liege-Sitz-Elementes abdeckt und an den vorderen, senkrechten Kanten (e) mit der vorderen, senkrechten Abdeckung (X) verbunden ist, zwecks lückenloser seitlicher Abdeckung (Fig. 8).
  4. 4. Liege-Sitz-Möbel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (g) des Liege-Sitz-Elementes (A, B) mit gepolsterten Armlehnen abgedeckt sind, welche an der hinteren, senkrechten Längsseite (M) und an der waagrechten, unteren Längsseite (N), z.B. mittels Bretter, untereinander festgehalten sind (Fig. 9).
  5. 5. Liege-Sitz-Möbel nach den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenpolster (F) ein aussen gepolsterter Hohlkörper ist, welcher auf der hinteren Längsseite offen ist, zwecks Unterbringung z. B. eines Duvets und Kissens.
  6. 6. Liege-Sitz-Möbel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenpolster (F) und die Armlehnenpolster (P) aufblasbar sind.
    Die Erfindung betrifft ein von einem Sitz-Möbel in ein Liege-Möbel und umgekehrt umwandelbares Liege-Sitz-Möbel.
    Möbel, die zum bequemen Sitzen geeignet sind (mit Sitzund Rückenpolster) und in ein Liegebett umgewandelt werden können, sind bekannt. Es handelt sich dabei um verschiedene Systeme, welche aber alle den gemeinsamen Nachteil haben, dass die so entstandene Liegefläche erst noch mit Bettwäsche eingedeckt werden muss, wenn es als übliches Bett benutzt werden will. Umgekehrt muss es von der Bettwäsche befreit werden, wenn es als Sitzmöbel benutzt werden will. Für den alltäglichen bzw. allnächtlichen Gebrauch bewähren sich daher solche Sitz-Liege-Möbel schlecht, da die Umwandlung im praktischen Gebrauch zu umständlich und zeitraubend ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mangel des stets erneuten Eindeckens mit Bettwäche bzw. deren täglich wiederkehrendes Entfernen, zu verhindern.
    Dies wir dadurch erreicht, dass nicht wie bisher vom Sitzmöbel, sondern vom fertig mit Bettwäsche eingedeckten Liegebett als dem eigentlichen Grundelement ausgegangen wird.
    Will das Liege-Sitz-Möbel als Sitzmöbel benutzt werden, so ist es mit einem Sitzüberzug samt Rückenpolster überdeckt, welcher an der vorderen, oberen Längskante des Liege-Sitz-Polsters mit diesem scharnierartig verbunden ist (z. B. mittels Naht). Bei der Umwandlung vom Sitzmöbel in ein Liegemöbel wird nun das Rückenpolster nach vorne, in den mit ihm verbundenen Sitzüberzug eingerollt und über die vordere, obere Längskante des Liege-Sitz-Polsters auf den Fussboden gekippt (Fig. 1 bis 4). Anschliessend wird die darunter zum Vorschein gekommene Bettwäsche (z. B. Unter- und Oberleintuch plus evtl. Wolldecke) über das am Fussboden liegende Rückenpolster geschlagen (Fig. 4 und 5). Da das Rückenpolster in dieser Position mit der vorderen, oberen Längskante des Liege-Sitz-Polsters straffverbunden ist, hat es jetzt die Funktion einer Bettverbreiterung.
    Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1-5 den Vorgang, wie das Liege-Sitz-Möbel von der Sitz- in die Liegeposition umfunktioniert wird, Fig. 6 den Aufbau und die Massrelationen, Fig. 7 die scharnierartige Stoffverbindung zwischen dem Liege-Sitz-Polster und dem Sitzüberzug, Fig. 8 die stirnseitigen Stoffabdeckungen des Liegesitz Elementes, Fig. 9 Zusatzelement für die Ausstattung des Liege-Sitz Möbels mit Polsterarmlehnen.
    Auf dem Unterbau A, der fest oder flexibel (z. B. Polster) sein kann, liegt das eigentliche Liege-Sitz-Polster B, vorzugsweise im üblichen Matratzenmass (z.B. 190 x 90 cm). Der Unterbau mit dem daraufliegenden Polster bildet das eigentliche Liege-Sitz-Element A, B mit normaler Sofasitzhöhe (= das Mass x). An der oberen, vorderen Längskante c des Liege-Sitz-Polsters B ist dieses scharnierartig (z. B. Naht oder Reissverschluss usw.) mit dem Sitzüberzug D verbunden.
    Der Sitzüberzug ist in der Breite so bemessen, dass er nicht nur die eigentliche Sitzfläche, sondern auch die vordere Längsseite X des Liege-Sitz-Elementes A, B abdeckt und darüber hinaus noch ein Stück weit unter den Unterbau A reicht, zwecks straffer Fixierung. Auf der hinteren Längsseite e des Sitzüberzuges D ist das Rückenpolster F befestigt (z.B. mittels Naht oder Reissverschluss). Das Rückenpolster F hat das Profil eines rechtwinkligen Trapezes.
    Damit es nach vorwärts in den Sitzüberzug D eingerollt und über die vordere, obere Längskante c des Liege-Sitz-Elements A, B auf den Fussboden gekippt werden kann, müssen die Abmessungen des trapezförmigen Profils in folgender Relation zu den Abmessungen des Liege-Sitz-Elementes stehen: Die senkrechte Höhe entspricht der Höhe des Liege-Sitz-Elementes x; die schräge Höhe z + die untere Breite r + obere Breite y = Gesamtbreite des Liege-Sitz-Elements.
    Erzielbare Vorteile: Umwandlung vom Sitzmöbel in ein mit Bettwäsche fertig eingedecktes Liegebett und umgekehrt, innert weniger Sekunden.
    - Durch das Einrollen des Rückenpolsters nach vorne, muss das Möbel bei dessen Umwandlung nie verschoben wer den.
    - Durch das Herunterkippen des Rückenpolsters vor das Liege-Sitz-Element auf den Fussboden, ergibt sich eine Verbreiterung der normalen Bettbreite (z.B. 90+30 cm = 120 cm). Umgekehrt ergibt das Hinaufkippen des Rük kenpolsters in die Sitz-Position eine willkommene Reduk tion der normalen Bettbreite, was eine angenehme Sitz tiefe ergibt (z.B. 90-30 cm = 60 cm). **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2350787A (en) * 1999-06-07 2000-12-13 Baumgartner Reisemobile Gmbh Vehicle seat converible into a bed
EP1125527A1 (de) * 2000-02-18 2001-08-22 Stella Möbelwerk GmbH & Co. KG Sitz- und Liegemöbel
CN104957911A (zh) * 2015-07-17 2015-10-07 哈尔滨硕宏家具有限公司 一种折叠沙发床
AT515812B1 (de) * 2014-05-15 2019-04-15 Joka Kapsamer Gmbh Verwandlungsmöbel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2350787A (en) * 1999-06-07 2000-12-13 Baumgartner Reisemobile Gmbh Vehicle seat converible into a bed
EP1125527A1 (de) * 2000-02-18 2001-08-22 Stella Möbelwerk GmbH & Co. KG Sitz- und Liegemöbel
AT515812B1 (de) * 2014-05-15 2019-04-15 Joka Kapsamer Gmbh Verwandlungsmöbel
CN104957911A (zh) * 2015-07-17 2015-10-07 哈尔滨硕宏家具有限公司 一种折叠沙发床

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