CH628292A5 - Data-sheet register with a register card-selection device - Google Patents

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CH628292A5
CH628292A5 CH1212677A CH1212677A CH628292A5 CH 628292 A5 CH628292 A5 CH 628292A5 CH 1212677 A CH1212677 A CH 1212677A CH 1212677 A CH1212677 A CH 1212677A CH 628292 A5 CH628292 A5 CH 628292A5
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CH
Switzerland
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drawer
swivel
tab
shaped
card
Prior art date
Application number
CH1212677A
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English (en)
Inventor
Hans Halm
Original Assignee
Confon Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/34Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders
    • B42F17/343Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets with card selection means, e.g. telephone number list finders with sliding movement of selected cards

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Description

Die Erfindung betrifft ein Merkblattregister mit einer Registerauswählvorrichtung, bestehend aus einem einen Deckelteil und einen Bodenteil aufweisenden Gehäuse mit einer Anzahl von in Reihe nebeneinander- und übereinanderliegenden Wähltasten und einem unter der Einwirkung einer Druckfeder stehenden und mittels einer Verriegelungseinrichtung verschliessbaren Schubfach mit in diesem untergebrachten Stapel einer Anzahl von Registerkarten mit in ihren rückwärtigen Randabschnitten ausgebildeten und Durchbrechungen aufweisenden Auswählzungen, die sich von der Registerkarte mit der ersten Druchbrechung von einer Seite des Stapels bis zur gegenüberliegenden Registerkarte an der anderen Seite des Stapels um jeweils die Breite der ersten Auswählzunge stufenförmig vergrössern, wobei jede Wähltaste an einem als Hebel ausgebildeten Schwenkarm befestigt ist, der an seinem freien Ende einen Kartenrückhaltestift trägt, wobei die Kartenrückhaltestifte der Schwenkhebel in Reihe liegen und mit den Registerkarten derart zusammenwirken, dass beim Niederdrücken einer Wähltaste alle Registerkarten, die über der dieser Wähltaste zugeordneten Registerkarte liegen, beim Ausfahren des Schubfaches durch Einführen der Kartenrückhaltestifte in die Durchbrechungen der
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Auswählzungen der Registerkarten zurückgehalten werden, während die ausgewählte Registerkarte und alle unter dieser liegenden Registerkarten mit dem Schubfach herausschiebbar sind, sowie aus einer durch die Schwenkhebel der Wähltasten betätigbaren Einrichtung zum Entriegeln des Schubfaches und Freigabe der mittels einer Wähltaste ausgewählten Registerkarte und Herausdrücken des entriegelten Schubfaches mittels der Druckfeder, das mit Mitnehmernocken zum Eingriff in Mitnehmerausstanzungen der Registerkarten versehen ist.
Merkblattregister mit Wählvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen aus einem Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels loser Registerkarten und aus einer Tastatur mit entsprechend gekennzeichneten Fingertasten, durch deren Betätigung die gewünschten Karten ausgewählt werden. Auf den Registerkarten können in alphabetischer Reihenfolge beliebige Angaben oder Notizen zum späteren Nachschlagen aufgezeichnet werden. Eine bekannte Ausführungsform eines Merkblattregisters ist in geschlossenem Zustand verhältnismässig flach ausgebildet und ist mit Hilfe einer Anzahl von Tasten zu öffnen, die von Hand betätigt werden, um das Merkblattregister an der gewünschten Stelle zu öffnen und die Angabe auf den Karten frei sichtbar zu machen. Ein derart ausgebildetes Merkblattregister ist ferner mit einer Schliesstaste versehen, mittels welcher der die Registerkarten abdeckende Deckelteil in die Schliesstellung überführbar ist, wobei gleichzeitig mit dem Schliessen des Deckelteils selbsttätig die angehobenen Registerkarten in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Es ist ferner ein Merkblattregister bekannt, das aus einem Gehäuse mit einem unter der Einwirkung einer Schubfeder stehenden und durch einen Riegel verschlossenen Schubfach zur Aufnahme der Registerkarten und mit einer Vorrichtung zum Entriegeln des Schubfaches und Freigabe der mittels einer eingestellten Taste ausgewählten Registerkarte durch Herausdrücken des entriegelten Schubfaches mittels der Schubfeder besteht.
Diese bekannten Merkblattregister sind als Standgeräte ausgebildet und liegend auf einer Unterlage angeordnet.
Auch können die Gehäuse der Merkblattregister als Untersatz für einen Fernsprechapparat mit einer Standfläche versehen sein, wenn das Gehäuse des Merkblattregisters mit einem, die ausgewählten Registerkarten aus dem Gehäuse herausfahrenden Schubfach versehen ist.
Allen diesen Merkblattregistern ist jedoch gemeinsam,
dass die aus mehreren Wähltasten bestehende Tastatur vorderseitig im Merkblattregister angeordnet ist, wobei die Wähltasten in Reihe nebeneinanderliegen. Darüber hinaus weisen die bekannten Merkblattregister relativ grosse Abmessungen auf.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Auswählen einer von mehreren in einem Gehäuse aufbewahrten Karten bekannt, die durch Tastendruck auszuwählen und in einem Schubfach horizontal gestapelt sind, das in einer Öffnung in der Vorderwand des Gehäuses angeordnet und horizontal in eine Schliesstellung in das Gehäuse hinein- und in eine Öffnungsstellung aus dem Gehäuse herausschiebbar ist, in welchem sie gegen eine Vorspannung verriegelbar ist, wozu eine Klinke mit einem Bügel vorgesehen ist, der bewegbar im Gehäuse befestigt und vorgespannt ist und in eine Kerbe in dem Schubfach eingreift, wobei weiter für jede Karte ein Tastenhebel vorgesehen ist, der eine schwenkbar im Gehäuse befestigte Stange aufweist, an deren einem Ende sich eine ausserhalb des Gehäuses liegende, manuell betätigbare Taste befindet, während am anderen Ende des Tastenhebels einerseits ein Ansatz zum Ausklinken des Bügels von der Lade bei Betätigen der Taste und andererseits ein Ansatz vorgesehen ist, der mit den Karten, die miteinander fluchtende Ausnehmungen aufweisen, derart zusammenwirkt, dass beim Niederdrücken der Taste alle Karten, die über der dieser Taste zugeordneten Karte liegen, von der Bewegung mit dem Schubfach abgehalten sind, während die angewählte Karte und alle unter ihr liegenden Karten mit dem Schubfach herausschiebbar sind.
Bei dieser bekannten Auswählvorrichtung ist an dem Schubfach eine der Kartenzahl entsprechende Anzahl von Kartenmitnehmern schwenkbar angelenkt, die jeweils mittels an dem der Taste gegenüberliegenden Ende des Tastenhebels angeordneten Ansätzen in einer Eingriffstellung an der Hinterkante der ausgewählten und der darunterliegenden Karten beim Drücken der entsprechenden Tasten bewegbar sind, während der mit den Karten zusammenwirkende Ansatz derart ausgebildet ist, dass er gleichzeitig in einer Ausnehmung aller über der ausgewählten Karte liegenden Karten zu deren Sicherung gegen Verschieben eingreift.
Diese bekannte Auswählvorrichtung ist in ihrer Bauart sehr kompliziert, zumal an dem Schubfach eine der Kartenzahl entsprechende Anzahl von Kartenmitnehmern schwenkbar angelenkt sind, die mit Ansätzen an den Tastenhebeln in Wirkverbindung bringbar sind, während auf der anderen Seite der mit den Karten zusammenwirkende Ansatz derart ausgebildet ist, dass er gleichzeitig in eine Ausnehmung aller über der ausgewählten Karte liegenden Karten zu deren Sicherung gegen Verschieben eingreift.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Merkblattregister zu schaffen, das kleinste Abmessungen aufweist, das funktionssicher ist und ein einwandfreies Trennen der selektierten Registerkarten ohne grossen technischen Aufwand bei kleinster flächenmässiger Anordnung der Wähltasten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Merkblattregister gemäss der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäss in der Weise ausgebildet ist, dass die Wähltasten der Schwenkhebel aus anderen Enden befestigten quadratischen oder rechteckförmigen Platten bestehen, wobei jeweils drei in einer Reihe hintereinanderliegende Wähltasten eine Breite aufweisen, die der Summe der Breiten der jeweils diese drei Wähltasten tragenden Schwenkhebel entspricht und derart mit diesen verbunden sind, dass die den Karten-rückhaltestiften an den rückwärtigen Enden der Schwenkhebel zugekehrte Wähltaste die beiden benachbarten Schwenkhebel rechtsseitig auskragend und die vordere Wähltaste die beiden benachbarten Schwenkhebel linksseitig auskragend und die mittlere Wähltaste die zu beiden Seiten dieser Wähltaste benachbarten Schwenkhebel rechts- und linksseitig auskragend übergreift, dass der Kartenrückhaltestift eines jeden Schwenkhebels etwa U-förmig ausgebildet ist (Fig. 16) mit einem in Richtung zu den Wähltasten verlaufenden Schenkel mit an dessen Ende angeformtem, senkrecht nach oben gerichteten und bei Betätigung eines Schwenkhebels von unten in Registerkartenausnehmungen eingreifenden Zapfen, dass zur Führung der Schwenkhebel jeder Schwenkhebel an dem den Kartenrückhaltestift tragenden Ende mit einer schlitzförmigen Durchbrechung versehen ist, in die ein an der Innenwandfläche des Gehäusedeckelteils angeformter Nocken eingreift und in der Durchbrechung geführt ist, und dass die Einrichtung zum Entriegeln des Schubfaches aus einem an dem Deckelteil des Gehäuses angelenkten, U-förmigen Bügel besteht, dessen quer zur Längsrichtung der Schwenkhebel verlaufender Steg oberhalb der Schwenkarme auf diesen liegend angeordnet und von diesen beaufschlagbar ist, während jeder Bügelschenkel an seiner dem Schubfach zugekehrten Unterseite einen Verriegelüngsnocken trägt, der mit einem an dem Schubfach angeformten Gegennocken derart zusammenwirkt, dass beim Anheben des Bügels bei Betätigung einer Wähltaste der Ver5
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riegelungsnocken aus dem Gegennocken ausrastet, so dass das Schubfach ausfährt.
Mit einem derart erfindungsgemäss ausgebildeten Merkblattregister ist eine Registerkartenauswählvorrichtung geschaffen, die aufgrund der wenigen Einzelteile, nämlich Gehäuse, Schubfach, Schwenkhebel mit angeformten Wähltasten und angeformten Kartenrückhaltestiften und Schubfachentriegelungsvorrichtung mittels eines direkt von den Schwenkarmen bei deren Betätigung beaufschlagbaren Schwenkbügel in ihrer Herstellung wirtschaftlich ist. Wegen der wenigen Einzelteile ist ein Zusammenbau mühelos und kann auch von ungeschultem Personal durchgeführt werden. Besonders vorteilhaft ist die geringe Anzahl der Konstruktionsteile bei Durchführung evtl. erforderlich werdender Reparaturen. Durch die spezielle Ausbildung und Anordnung der Wähltasten zu ihren Schwenkhebeln ist eine Unterbringung der Schwenkhebel im Innenraum des Gehäuses auf kleinstem Raum möglich, da die Schwenkhebel dicht beieinander angeordnet sind.
Auch bei nicht sachgemässer Betätigung der Wähltasten ist eine Fehlselektion nicht möglich, da die Schwenkhebel einzeln mit ihren die Kartenrückhaltestifte tragenden Enden in Nocken geführt sind, so dass ein Verkanten oder Verschieben der Endbereiche der Schwenkhebel vermieden wird. Die sichere Funktionsweise des Merkblattregisters wird auch dadurch gewährleistet, dass der Schwenkarm zur Steuerung der Entriegelungseinrichtung für das Schubfach bei Betätigung der Schwenkarme direkt von diesen beaufschlagt wird, ohne dass zusätzliche mechanische Einrichtungen vorgesehen sind. Da die Schwenkbewegung eines jeden Schwenkhebels direkt auf den Schwenkbügel übertragen wird, erfolgt auch eine direkte Betätigung der Schubfachentriegelungsvorrichtung, so dass in demjenigen Moment, in dem der Kartenrückhaltestift in die Durchbrechungen der im Gehäuse verbleibenden Registerkarten eingreift, das Schubfach entriegelt und mit der ausgewählten Karte und dem unter dieser Karte liegenden Kartenstapel aus dem Gehäuse ausgefahren wird.
Die Herstellung des Merkblattregistergehäuses ist auch aus dem Grunde wirtschaftlich, da kein kastenförmig ausgebildetes Schubfach mehr benötigt wird. Trotz kleiner Abmessungen des Merkblattregistergehäuses weist das Schubfach recht grosse Abmessungen auf, so dass die volle Auflagefläche des Schubfaches für den Registerkartenstapel zur Verfügung steht. Auf grössere Registerkartenformate braucht daher nicht verzichtet zu werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Merkblattregister in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 das Merkblattregister in einer Ansicht von oben, Fig. 3 das Merkblattregister von der Rückseite her, Fig. 4 das Merkblattregister in Originalgrösse in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 das Merkblattregister in einer Ansicht von der Seite, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt gemäss Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 das Merkblattregister mit abgenommenem Deckelteil und eingefahrenem Schubfach in einer Ansicht von oben, Fig. 8 das Schubfach in einer Seitenansicht,
Fig. 9 das Schubfach in Originalgrösse in einer Ansicht von oben,
Fig. 10 den Gehäusedeckelteil in einer Ansicht von der Innenseite her,
Fig. 11 den Gehäusedeckelteil in einer Seitenansicht, Fig. 12 den die Schubfachentriegelungsvorrichtung betätigenden Bügel in einer Seitenansicht,
Fig. 13 den Bügel in einer Ansicht von oben,
Fig. 14 das Zusammenwirken zwischen Bügel, Schwenkhebel und Schubfach in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 15 drei Wähltasten mit drei Schwenkhebeln in einer Ansicht von oben,
Fig. 16 die drei Wähltasten mit den Schwenkhebeln gemäss Fig. 15 in einer Seitenansicht,
Fig. 17 die mittlere der drei Wähltasten gemäss Fig. 15 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 18 die rückwärtige der drei Wähltasten gemäss Fig. 15 in einer vergrösserten Darstellung,
Fig. 19 die vordere der drei Wähltasten gemäss Fig. 15 in einer vergrösserten Darstellung,
Fig. 20 den Registerkartenstapel in einer Ansicht von oben und
Fig. 21 und 21A die Vorderabschnitte von hintereinander aufgereihten Registerkarten mit im rückwärtigen Bereich ausgebildeten Durchbrechungen und Ausnehmungen für die Kartenrückhaltestifte in einer Ansicht von oben.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Merkblattregister besteht aus einem Gehäuse 10 mit einem kastenförmigen Deckelteil 11 und einem kastenförmigen Bodenteil 21. Der Deckelteil 11 und der Bodenteil 21 sind mittels Schraub- oder Klebverbindungen miteinander verbunden und bestehen vorzugsweise aus Kunststoffen. Der Deckelteil 11, dessen Seitenwände mit 13 und 15, dessen Vorderwand mit 12 und dessen Rückwand mit 14 bezeichnet sind, weist eine obere Abdeckplatte 16 auf, in der benachbart zur Vorderwand 12 eine etwa quadratische oder rechteckförmige Durchbrechung 17 ausgebildet ist. Der Abschnitt der oberen Abdeckplatte 16, der die Durchbrechung 17 trägt, ist leicht pultförmig abgeschrägt. Die verbleibende Fläche der Abdeckplatte 16 kann mit einem rutschfesten Belag versehen sein und eine Grösse aufweisen, die als Auflagefläche für einen Telefonapparat od.dgl. dient.
Der Bodenteil 21, dessen Seitenwände mit 23 und 25, dessen Vorderwand mit 22 und dessen Rückwand mit 24 bezeichnet sind, weist eine Bodenplatte 26 und eine schlitzförmige Durchbrechung 27 in der Vorderwand 22 auf, die zur Aufnahme eines Schubfaches 30 dient.
Der Bodenteil 21 des Gehäuses 10 nimmt das Schubfach 30 auf, das aus einem plattenförmigen Schubfachboden 31 und einer vorderen Abschlussleiste 32 besteht, die im eingefahrenen Zustand des Schubfaches 30 die Schubfachausfahröffnung 20 in der Vorderwand 22 des Bodenteils 21 verschliesst. Mittig und auf seiner Oberseite weist der Schubfachboden 31 einen Mitnehmernocken 33 auf (Fig. 8 und 9). Die Seitenwände des Schubfaches 30 werden gebildet von zwei Begrenzungswänden 19 und 19a, die an der Innenseite des Gehäusedeckelteils 11 angeformt sind (Fig. 10 und 11).
Für das Ausfahren des Schubfaches 30 ist an der Bodenplatte 26 des Bodenteils 21 ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stahlfederstab so angeordnet, dass sein eines freies Ende an den plattenförmigen Schubfachboden 31 angeschlossen ist, während das andere Ende des Stahlfederstabes mit der Bodenplatte 26 des Bodenteils 21 fest verbunden ist. Die Wirkung der Stahlfeder entspricht einer Schubfeder, die beim Einfahren des Schubfaches 30 in den Bodenteil 21 des Gehäuses 10 unter Spannung gesetzt wird, mit der Folge, dass bei einer Entriegelung des Schubfaches 30 das Schubfach mittels des in seiner Ausgangsstellung zurückfedernden Stahlfederstabes ausgefahren wird.
Im Bereich der Durchbrechung 17 in der oberen Abdeckplatte 16 des Deckelteils 11 des Gehäuses 10 ist eine Anzahl von Wähltasten angeordnet, die eine quadratische oder rechteckförmige Form aufweisen und so angeordnet sind, dass die von den Wähltasten gebildete Gesamtfläche die Durchbrechung 17 indem Deckelteil 11 ausfüllt.
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Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwölf Wähltasten 40,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50 und 51 vorgesehen, die entsprechend gekennzeichnet sind, und zwar mit den Buchstaben des Alphabets, und zwar in der Weise, dass die Wähltaste 40 die Buchstaben « A, B», die Wähltaste 41 die Buchstaben «I, J, K», die Wähltaste 42 die Buchstaben «S, T», die Wähltaste 43 die Buchstaben «C, D», die Wähltaste 44 die Buchstaben «L, M», die Wähltaste 45 die Buchstaben «Sch», die Wähltaste 46 die Buchstaben «E, F», die Wähltaste 47 die Buchstaben «N, O», die Wähltaste 48 die Buchstaben «U, V», die Wähltaste 49 die Buchstaben «G, H», die Wähltaste 50 die Buchstaben «P, Q, R» und die Wähltaste 51 die Buchstaben «W, Z» aufweisen. Die zwölf Wähltasten 40 bis 51 sind in drei Reihen nebeneinanderliegend und in vier Reihen hintereinanderliegend angeordnet, so dass die Wähltasten 40,41,42 und die Wähltasten 43,44, 45 und die Wähltasten 46,47,48 und die Wähltasten 49,50, 51 je eine Reihe bilden.
Die Wähltasten 40 bis 51 sind mit einer der Anzahl der Wähltasten entsprechenden Anzahl von hebelartigen Schwenkarmen 60,61,62,63,64,65,66,67,68,69,70 und 71 verbunden, an deren Enden 60a, 61a, 62a, 63a, 64a, 65a, 66a, 67a, 68a, 69a, 70a und 71 a die Wähltasten 40 bis 51 befestigt sind, während die anderen Enden der Schwenkhebel 60 bis 71 mit 60b, 61b, 62b, 63b, 64b, 65b, 66b, 67b, 68b, 69b, 70b und 7 lb bezeichnet sind (Fig. 7). Die Schwenkhebel 60 bis 71 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet und mittels einer an den Seiten wänden 13 und 15 des Deckelteils 11 gelagerten Schwenkachse 80 verschwenkbar gelagert, und zwar in der Weise, dass die Schwenkhebel 60 bis 71 etwa mittig mit quer zu den Schwenkhebellängsachsen verlaufenden Durchbohrungen versehen sind, durch die die Schwenkachse 80 hindurchgeführt ist, und zwar derart, dass die Schwenkhebel 60 bis 71 frei verschwenkbar auf der Schwenkachse 80 angeordnet sind.
Jeder Schwenkhebel 60 bis 71 weist im Bereich seines Endes 60b bis 7 lb eine senkrecht verlaufende schlitzförmige Durchbrechung oder Durchbohrung 90,91,92,93,94,95,96, 97,98,99,100 und 101 auf, in die Führungsnocken 110,111, 112,113,114,115,116,117,118,119,120 und 121 eingreifen, die an der Innenwandfläche der oberen Abdeckplatte 16 des Deckelteils 11 angeformt sind (Fig. 10). Die Länge der Führungsnocken 110 bis 121 ist derart bemessen, dass die freien Enden 60b bis 71b der Schwenkhebel 60 bis 71 mit ihren schlitzförmigen Durchbrechungen 90 bis 101 mittels dieser Nocken 110 bis 121 geführt sind, so dass ein seitliches Verschieben der Schwenkhebelenden 60b bis 71b vermieden wird. Darüber hinaus bietet diese Anordnung den weiteren Vorteil, dass eine besondere Befestigung der Schwenkhebel 60 bis 71 auf der Schwenkachse 80 gegen Verschieben nicht mehr erforderlich ist.
Die Wähltasten 40 bis 51, die aus plattenförmigen, quadratischen oder rechteckförmigen Zuschnitten bestehen und vorteilhafterweise über senkrechte Stege mit den Enden 60a bis 71 a der Schwenkhebel 60 bis 71 befestigt sind, sind in ihrer Breite so breit bemessen, dass die Breite aus der Summe der in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Wähltasten 40,43,46 und 49 sowie 41,44,47 und 50 sowie 42,45,48 und 51 nicht breiter ist als die von den Schwenkhebeln 60 bis 71 gebildete Gesamtbreite. Die Anordnung der Wähltasten 40 bis 51 an den Schwenkhebeln 60 bis 71 wird anhand der Fig. 15 bis 19 am Beispiel der Wähltasten 40,41 und 42 erläutert. Die Wähltasten 40 bis 42 sind in Reihe hintereinanderliegend angeordnet und an den Enden 60a, 61a und 62a der Schwenkhebel 60,61 und 62 befestigt. Von diesen Wähltasten 40,41 und 42 ist die Wähltaste 40 so an dem Ende 60a des Schwenkhebels 60 befestigt, dass der plattenförmige Zuschnitt der Wähltaste 40 die beiden benachbarten
Schwenkhebel 61,62 rechtsseitig übergreift, wobei die Breite der Wähltaste 40 der Breite der drei Schwenkhebel 60,61 und 62 entspricht. Auch die Wähltasten 41 und 42 weisen Breiten auf, die jeweils der Breite der drei Schwenkhebel 60,61 und 62 entspricht. Auch die Wähltasten 41 und 42 weisen Breiten auf, die jeweils der Breite der drei Schwenkhebel 60,61 und 62 entsprechen. Die mittige Wähltaste 41 ist an dem Schwenkhebelende 61a so befestigt, dass der plattenförmige Wähltastenzuschnitt zu beiden Seiten auskragend ist und die benachbarten Schwenkhebel 60 und 62 übergreift. Die vordere Wähltaste 42 ist wiederum an dem Schwenkhebelende 62a so befestigt, dass ihr plattenförmiger Zuschnitt linksseitig auskragend ist und die beiden Schwenkhebel 60 und 61 übergreift (Fig. 17,18 und 19). Die Wähltasten 43,44 und 45 sowie 46,47,48 und 49,50,51 sind in gleicher Weise an ihren Schwenkhebeln 63 bis 71 wie die Wähltasten 40,41 und 42 befestigt.
Jeder Schwenkhebel 60 bis 71 trägt an seinem Ende 60b bis 71b einen U-förmigen Kartenrückhaltestift 130 (Fig. 16). Jeder dieser Kartenrückhaltestifte 130 weist einen Mittelteil 140 und einen parallel zum Schwenkhebelende verlaufenden Schenkel 140b auf. Der andere Schenkel 140a wird von dem Endbereich 60b bzw. 61b bis 71b der einzelnen Schwenkhebel 60 bis 71 gebildet.
Das freie Ende des Schenkels 140b des Kartenrückhalte-stiftes 130 trägt einen senkrecht stehenden Zapfen 130a, der den eigentlichen Kartenrückhaltestift darstellt. Die Anordnung und Ausbildung der Kartenrückhaltestifte 130 an den Schwenkhebelenden 60b bis 71b ist derart, dass bei einer Betätigung eines Schwenkhebels durch Niederdrücken der entsprechenden Wähltaste das rückwärtige Ende des Schwenkhebels angehoben wird, wobei gleichzeitig der Zapfen 130a am Ende des U-förmigen Kartenrückhaltestiftes 140 des betreffenden Schwenkhebels angehoben und wie nachstehend noch näher erläutert in die Durchbrechungen bzw. Ausnehmungen an den rückwärtigen Kanten der Registerkarten des in dem Schubfach 30 angeordneten Registerkartenstapels eingreift, der in Fig. 6 bei 200 angedeutet ist.
Damit die Bauhöhe des Merkblattregisters niedrig gehalten werden kann, ist in der Bodenplatte 26 des Bodenteils 21 im Bereich der Auflagefläche der U-förmigen Kartenrückhaltestifte 130 eine Vertiefung 27 vorgesehen (Fig. 6). Die Länge dieser Vertiefung 27 entspricht etwa der Länge der Schenkel 140b der U-förmigen Kartenrückhaltestifte 130, wobei jedoch die Länge der Vertiefung 27 auch grösser sein kann. Wesentlich ist dabei die Ausbildung der Vertiefung 27 und Zuordnung der Schwenkachse 80 für die Schwenkhebel 60 bis 71 derart, dass die Schwenkhebel eine leichte Schrägstellung in Ruhelage aufweisen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. In dieser Ruhelage stützen sich die Schenkel 140b der U-förmigen Kartenrückhaltestifte 130 auf der Bodenfläche der Vertiefung 27 ab. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein einwandfreies Eingreifen des Zapfens 130a der Kartenrückhaltestifte 130 in die Durchbrechungen in den rückwärtigen Randbereichen der Karten des Registerkartenstapels 200 gewährleistet. Darüber hinaus können die einzelnen Stäbe 130a mit einem rückseitig abgewinkelten Abschnitt 130b versehen sein, der jedoch oberflächenmässig nicht grösser bemessen ist als die in den Randbereichen der Registerkarten vorgesehenen Durchbrechungen. Dieser rückwärtig abgewinkelte Abschnitt 130b der Stäbe 130 verhindert beim Ausfahren des Schubfaches 30 ein Anheben derjenigen Registerkarten, die unter der ausgewählten Registerkarte liegen und mit dem Schubfach 30 ausfahren. Diese Ausbildung des Stabes 130 erbringt insbesondere diesen Vorteil bei Registerkarten, die nach längerem Gebrauch nicht mehr eine ebene Fläche aufweisen.
Um das Schubfach 30 nach Betätigung einer Wähltaste s
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ausfahren zu können, ist eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, die über einen Schwenkbügel 150 betätigt wird (Fig. 12,13 und 14). Bei diesem Schwenkbügel 150 handelt es sich um einen U-förmigen Bügel mit den Schenkeln 151 und 152 und einem diese Schenkel miteinander verbindenden Steg 153. An den Enden 15la und 152a der Schenkel 151 und 152 ist der Schwenkbügel 150 an den Aussenwandfiächen der senkrechten Begrenzungswände 19 und 19a angelenkt, die an dem Deckelteil 11 angeformt sind (Fig. 10). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Schwenkbügel 150 mit seinen Schenkelenden 151a, 152a an den Innenwandflächen der Seitenwände 23 und 25 des Bodenteils 21 anzulenken. Die Befestigung des Schwenkbügels 150 ist derart, dass dieser um die bei 155 in Fig. 10 angedeutete Schwenkachse verschwenkbar ist. Ausserdem ist die Anordnung des Schwenkbügels 150 so getroffen, dass bei Nichtgebrauch des Merkblattregisters der Steg 153 des Schwenkbügels 150 auf den Schwenkhebeln 60 bis 71, und zwar im Bereich deren Enden 60b bis 71 b aufliegt. Es besteht jedoch darüber hinaus auch die Möglichkeit, den Schenkel 140b des U-förmigen Abschnittes 140 der Kartenrückhaltestifte 130 über den senkrecht verlaufenden Steg 140a hinaus zu verlängern (Fig. 6). Die gesamten verlängerten Abschnitte 140c dienen dann als Auflagefläche für den Steg 153 des U-förmigen Schwenkbügels 150, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass das Gehäuse 10 des Merkblattregisters in seiner Höhe sehr niedrig gehalten werden kann. Darüber hinaus reicht dann schon ein geringes Anheben bei Betätigung einer Wähltaste des Schwenkhebelendes aus, um den Schwenkbügel 150 anzuheben.
Die Schubfachentriegelungsvorrichtung besteht aus je einem an der Unterseite eines jeden Schenkels 151 und 152 des Schwenkbügels 150 angeformten Verriegelungsnocken 156, der, wie Fig. 14zeigt, aus einem etwadreieckförmigen Körper mit einer der Rückwand des Gehäuses 10 zugekehrten etwa senkrecht verlaufenden Anschlagfläche 156a besteht, an der Gegennocken 157 zur Anlage gebracht werden, die zu beiden Seiten des plattenförmigen Schubfachbodens 31 an diesem angeformt sind und von denen jeder Gegennocken 157 als dreieckförmiger Körper mit einer senkrecht verlaufenden und der Vorderseite des Gehäuses 10 zugekehrten Kante 157a ausgebildet ist.
Diese Schubfachentriegelungsvorrichtung arbeitet gemäss Fig. 14 in der Weise, dass bei Betätigung einer Wähltaste in Pfeilrichtung X das freie, den Kartenrückhaltestift 130 tragende Ende des Schwenkhebels in Pfeilrichtung XI nach oben verschwenkt und dabei gleichzeitig den Schwenkbügel
150 in Pfeilrichtung Y nach oben verschwenkt. Während des Verschwenkens des Schwenkbügels 150 in Pfeilrichtung Y rasten die beiden Verriegelungsnocken 156 an den Schenkeln
151 und 152 des Schwenkbügels 150 aus den Gegennocken 157 des Schubfaches 30 aus, mit der Folge, dass das Schubfach 30 mittels Federkraft in Pfeilrichtung Y1 ausfahren kann. Soll nach der Einsichtnahme einer Registerkarte das Schubfach 30 wieder seine Stellung im Innenraum des Gehäuses 10 einnehmen, so wird das Schubfach gegen die Druckkraft der Feder in das Gehäuse eingeschoben, bis die Gegennocken 157 an dem Schubfach 30 hinter den Verriegelungsnocken 156 an dem Schwenkbügel 150 zu liegen kommen, wobei der Schwenkbügel 150 dabei seine Ruhestellung einnimmt. Das Vorbeigleiten der Gegennocken 157 beim Einschieben des Schubfaches 30 in den Innenraum des Gehäuses 10 an den Verriegelungsnocken 156 wird unterstützt durch die keilförmig verlaufenden Führungsflächen
156b und 157b der Verriegelungsnocken 156 und der Gegennocken 157. Haben die Gegennocken 157 des Schubfaches 30 nach dem Einschieben des Schubfaches 30 ihre Stellung hinter den Verriegelungsnocken 156 des Schwenkbügels 150 eingenommen, so verschwenkt der Schwenkbügel 150 aufgrund seines Eigengewichtes oder auch unterstützt durch eine Feder in seine unterste Stellung und verriegelt somit das Schubfach 30.
Damit das Schubfach 30 im eingefahrenen Zustand eine möglichst grosse Auflagefläche für den Registerkartenstapel 200 aufweist, weist der plattenförmige Schubfachboden 31 im rückwärtigen Randbereich eine der Anzahl der Kartenrückhaltestifte 130 entsprechende Anzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen 160,161,162,163,164,165,166,167,168, 189, 170 und 171 auf. Die Länge einer jeden schlitzförmigen Ausnehmung 160 bis 171 entspricht der Länge des Schenkels 140b des U-förmigen Abschnittes 140 eines jeden Karten-rückhaltestiftes 130, so dass in der Ruhestellung der Schwenkhebel 60 bis 71 die sich in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses 10 erstreckenden U-förmigen Abschnitte 140 mit ihren Schenkeln 140b in diesen schlitzförmigen Ausnehmungen 160 bis 171 zu liegen kommen. Aufgrund dieser Ausbildung wird gleichzeitig erreicht, dass die Schwenkhebel 60 bis 71 ausgerichtet im Innenraum des Gehäuses 10 angeordnet sind, so dass bei Betätigung einer Wähltaste der entsprechende Kartenrückhaltestift, ohne seitlich verschoben zu werden, in die Durchbrechungen an den rückwärtigen Randbereichen der Registerkarten eingreifen kann.
Der in dem Gehäuse 10 angeordnete Registerkartenstapel 200 weist eine der Anzahl der Wähltasten 40 bis 51 entsprechende Anzahl von Registerkarten 201,202,203,204,205, 206,207,208,209,210,211 und 212 auf, wobei die Registerkarte 201 die oberste Karte und die Registerkarte 212 die unterste Karte in dem Registerkartenstapel 200 bildet (Fig. 20,21 und 21A).
Jede Karte 201 bis 212 ist mit einer Randausnehmung und mit einer Anzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen versehen, wobei sich die Randausnehmung von der obersten Register karte 201 zur untersten Registerkarte 212 von der linken Kartenseite zur rechten Kartenseite bei gleichzeitiger Vergrösserung der Randausnehmung um jeweils eine schlitzförmige Durchbrechung bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen von der obersten Karte 201 zur untersten Karte 212 erstreckt. Wie die Fig. 21 und 21A zeigen, sind in den rückwärtigen Randbereichen der Registerkarten 201 bis 212 schlitzförmige Aus-nehmu.ngen 201a, 202a, 203a, 204a, 205a, 206a, 207a, 208a, 209a, 210a, 21 la und 212a vorgesehen. Jede Registerkarte 201 bis 212 weist eine Ausnehmung 201 a bis 212a auf. Neben je einer Ausnehmung 201a bis 212a ist jede Registerkarte bis auf die unterste Registerkarte 212 mit einer Anzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen versehen, wobei die Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen von der obersten Registerkarte 201 bis zur Registerkarte 211 um jeweils eine Durchbrechung abnimmt, so das letztlich die Registerkarte 212 keine Durchbrechung mehr aufweist, sondern nur eine einzige Ausnehmung 212a, die sich von der Ausnehmung 201a der Registerkarte 201 bis einschliesslich der Durchbrechung in der Registerkarte 211 erstreckt.
Hiernachweist die Registerkarte 201 neben der Randausnehmung 20la elf Durchbrechungen 220,220a, 220b, 220c, 220d, 220e, 220f, 220g, 220h, 220i und 220k, die Registerkarte 202 neben der doppel so breit bemessenen Ausnehmung 202a zehn Durchbrechungen 221,221a, 221b, 221c, 221d, 221e, 221f, 221g, 221h und 221i, die Registerkarte 203 neben der Ausnehmung 203a neun Durchbrechungen 222,222a, 222b, 222c, 222d, 222e, 222f, 222g und 222h, die Registerkarte 204 neben der Ausnehmung 204a acht Druchbrechungen 223, 223a, 223b, 223c, 223d, 223e, 223f und 223g, die Registerkarte 205 neben der Randausnehmung 205a sieben Durchbrechungen 224,224a, 224b, 224c, 224d, 224e und 224f, die Registerkarte 206 neben der Ausnehmung 206a sechs Durchbrechungen 225,225a, 225b, 225c, 225d und 225e, die Regi-
6
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
628292
sterkarte 207 neben der Randausnehmung 207a fünf Durch- und somit nicht in der Lage ist, diese Registerkarten zurück-
brechungen 226,226a, 226b, 226c, 226d, die Registerkarte zuhalten.
208 neben der Ausnehmung 208a vier Durchbrechungen 227, Die Registerkarten 201 bis 212 bestehen aus Karton, Pappe
227a, 227b, 227c, die Registerkarte 209 neben der Ausneh- od. dgl. und können mit entsprechenden Linienführungen,
mung 29a drei Durchbrechungen 228,228a und 228b, die s Feldern u. dgl. versehen sein. Darüber hinaus weist jede Regi-
Registerkarte 210 neben der Ausnehmung 210a zwei Durch- sterkarte 201 bis 212 diejenigen Buchstaben auf, die denje-
brechungen 229 und 229a, die Registerkarte 211 neben der nigen Buchstaben des Alphabets entsprechen, die auf derje-Ausnehmung 211a eine Durchbrechung 230 und die Register- nigen Wähltaste angebracht sind, der die entsprechende karte 212 nur eine einzige sich über die gesamte Breite der Karte zugeordnet ist. So ist die Registerkarte 201 mit den
Registerkarte erstreckende Ausnehmung 212a auf. io Buchstaben «A, B», die Registerkarte 202 mit den Buch-
Die in den Randbereichen der Registerkarten 201 bis 211 staben «S T», die Registerkarten 203 mit den Buchstaben «I,
ausgebildeten Durchbrechungen sowie die Randausneh- J>K»> d'e Registerkarte 204 mit den Buchstaben «C D» die mungen 201 bis 212 sind so ausgebildet und angeordnet, dass Buchstaben «SA», *e *T
dieAusnehmungenundDurchbrechungenderübereinander- karte 206 mit den Buchstaben «LM» die Registerkarten 207
l- * -TT . n is mit den Buchstaben «E, F», die Registerkarte 208 mit den
Legenden Karten »ander fluchten. Buchstaben «U, V», die Registerkarte 209 mit den Buch-
Das Auswählen einer Registerkarte erfolgt aufgrund dieser staben «N, O», die Registerkarte 210 mit den Buchstben «G,
Ausbildung in der Weise, dass bei Betätigung einer Wähltaste H», die Registerkarte 211 mit den Buchstaben «W, Z» und
über den verschwenkbaren Schwenkhebel der Kartenrück- die Registerkarte 212 mit den Buchstaben «P, Q, R» ver-
haltestift mit seinem Stab 130a von unten her in die Ausneh- 20 sehen.
mungen und darüberliegenden Durchbrechungen eingreift, Ausserdem weisen, wie Fig. 20 zeigt, alle Registerkarten so dass bei einem Ausfahren des Schubfaches alle diejenigen 201 bis 212 mittig eine schlitzförmige Durchbrechung 240 Registerkarten zurückgehalten werden, die oberhalb der aus- auf, in die der Mitnehmernocken 33 an dem plattenförmigen gewählten Karte liegen, was in der Weise erfolgt, dass diese Schubfachboden 31 eingreift. Dieser Mitnehmernocken 33 Registerkarten durch den die Durchbrechungen hindurchge- 25 weist ebenfalls eine dreieckige Form auf, so dass die mit dem führten Stab 130a zurückgehalten werden, während die Schubfach auszufahrenden Karten von dem Mitnehmeranderen darunterliegenden Karten mit der ausgewählten nocken 33 erfasst und mitgenommen werden können, wäh-Karte mit dem Schubfach ausfahren können, da der Stab rend die von den Kartenrückhaltestiften 130 zurückgehal-130a durch die Ausnehmungen unterhalb der Durchbre- tenen Karten von dem Mitnehmernocken 33 nicht mitge-chungen der darüberliegenden Karten hindurchgeführt ist 30 rissen werden können.
12 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 628 292
    PATENTANSPRÜCHE 1. Merkblattregister mit einer RegisterkartenauswählVorrichtung, bestehend aus einem einen Deckelteil und einen Bodenteil aufweisenden Gehäuse mit einer Anzahl von in Reihe nebeneinander- und übereinanderliegenden Wähltasten und einem unter der Einwirkung einer Druckfeder stehenden und mittels einer Verriegelungseinrichtung ver-schliessbaren Schubfach mit in diesem untergebrachten Stapel einer Anzahl von Registerkarten mit in ihren rückwärtigen Randabschnitten ausgebildeten und Durchbrechungen aufweisenden Auswählzungen, die sich von der Registerkarte mit der ersten Durchbrechung von einer Seite des Stapels bis zur gegenüberliegenden Registerkarte an der anderen Seite des Stapels um jeweils die Breite der ersten Aus wählzunge stufenförmig vergrössern, wobei jede Wähltaste an einem als Hebel ausgebildeten Schwenkarm befestigt ist, der an seinem freien Ende einen Kartenrückhaltestift trägt, wobei die Kar-tenrückhaltestifte der Schwenkhebel in Reihe liegen und mit den Registerkarten derart zusammenwirken, dass beim Niederdrücken einer Wähltaste alle Registerkarten, die über der dieser Wähltaste zugeordneten Registerkarte liegen, beim Ausfahren des Schubfaches durch Einführen der Kartenrück-haltestifte in die Durchbrechungen der Auswählzungen der Registerkarten zurückgehalten werden, während die ausgewählte Registerkarte und alle unter dieser liegenden Registerkarten mit dem Schubfach herausschiebbar sind, sowie aus einer durch die Schwenkhebel der Wähltasten betätigbaren Einrichtung zum Entriegeln des Schubfaches und Freigabe der mittels einer Wähltaste ausgewählten Registerkarte durch Herausdrücken des entriegelten Schubfaches mittels der Druckfeder, das mit Mitnehmernocken zum Eingriff in Mit-nehmerausstanzungen (240) der Registerkarten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähltasten (40,41,42,43, 44,45,46,47,48,49,50,51) der Schwenkhebel (60,61,62,63, 64,65,66,67,68,69,70,71) aus an deren Enden befestigten quadratischen oder rechteckförmigen Platten bestehen,
    wobei jeweils drei in einer Reihe hintereinanderliegende Wähltasten (40,41,42 und 43,44,45 und 46,47,48 und 49, 50,51) eine Breite aufweisen, die der Summe der Breiten der jeweils diese drei Wähltasten tragenden Schwenkhebel (60, 61,62 und 63,64,65 und 66,67,68 und 69,70,71) entspricht und derart mit diesen verbunden sind, dass die den Karten-rückhaltestiften (130) an den rückwärtigen Enden (60b, 61b, 62b, 63b, 64b, 65b, 66b, 67b, 68b, 69b, 70b, 71b) der Schwenkhebel (60 bis 71) zugekehrte Wähltaste (40) die beiden benachbarten Schwenkhebel (61,62) rechtsseitig auskragend und die vordere Wähltaste (42) die beiden benachbarten Schwenkhebel (60,61) linksseitig auskragend und die mittlere Wähltaste (41) die zu beiden Seiten dieser Wähltaste (41) benachbarten Schwenkhebel (60,62) rechts- und linksseitig auskragend übergreift, dass der Kartenrückhaltestift (130) eines jeden Schwenkhebels (60 bis 71) etwa U-förmig ausgebildet ist (Fig. 16) mit einem in Richtung zu den Wähltasten (40 bis 51) verlaufenden Schenkel (140b) mit an dessen Ende angeformtem, senkrecht nach oben gerichteten und bei Betätigung eines Schwenkhebels von unten in Registerkar-tenausnehmungen (201a, 202a, 203a, 204a, 205a, 206a, 207a, 208a, 209a, 210a, 211a, 212a) eingreifenden Zapfen (130a), dass zur Führung der Schwenkhebel (60 bis 71 ) jeder Schwenkhebel an dem den Kartenrückhaltestift (130) tragenden Ende (60b bis 71b) mit einer schlitzförmigen Durchbrechung (90,91,92,93,94,95,96,97,98,99,100,101; Fig. 7) versehen ist, in die ein an der Innenwandfläche des Gehäusedeckelteils (11) angeformter Nocken (110,111,112,113,114, 115,116,117,118,119,120,121) eingreift und in der Durchbrechung (90 bis 101) geführt ist, und dass die Einrichtung zum Entriegeln des Schubfaches (30) aus einem an dem Dek-kelteil (11) des Gehäuses (10) angelenkten, U-förmigen Bügel
    (150; Fig. 13) besteht, dessen quer zur Längsrichtung der Schwenkhebel (60 bis 71) verlaufender Steg (153) oberhalb der Schwenkarme auf diesen liegend angeordnet und von diesen beaufschlagbar ist, während jeder Bügelschenkel (151, 152) an seiner dem Schubfach (30) zugekehrten Unterseite einen Verriegelüngsnocken (156) trägt, der mit einem an dem Schubfach (30) angeformten Gegennocken (157) derart zusammenwirkt, das beim Anheben des Bügels (150) bei Betätigung einer Wähltaste (40 bis 51) der Verriegelungsnocken (156) aus dem Gegennocken (157) ausrastet, so dass das Schubfach (30) ausfährt.
  2. 2. Merkblattregister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitig offen ausgebildete Schubfach (30) in seinem rückwärtigen Kantenbereich eine der Anzahl der Kartenrückhaltestifte (130) entsprechende Anzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen (160 bis 171 ; Fig. 9) mit einer der Länge des Mittelteils (140) der U-formigen Kartenrückhaltestifte entsprechenden Länge aufweist.
  3. 3. Merkblattregister nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubfach (30) aus einem plattenförmigen Schubfachboden (31) als Registerkartenstapelauflagefläche mit einer vorderen, die Schubfachausfahröffnung (20) in der Gehäusevorderwand (12,22) bei eingefahrener Stellung des Schubfaches verschliessenden Abschlussleiste (32) besteht, wogegen die seitlichen Begrenzungswände für das Schubfach (30) von zwei zu beiden Seiten des plattenförmigen Schubfachbodens (31) angeordneten und an der Innenwandfläche des Gehäusedeckelteils (11) angeformten Begrenzungswänden (19,19a) gebildet sind.
  4. 4. Merkblattregister nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Schwenkhebeln (60 bis 71) abstehenden bodenplattenseitigen Teile der U-förmigen kartenrückhaltestifte in einer in der Bodenplatte (26) des Gehäusebodens (21) ausgebildeten Vertiefung (27) liegend angeordnet sind, deren Länge etwa der Länge der Schenkel (140b) der U-förmigen Kartenrückhaltestifte entspricht.
  5. 5. Merkblattregister nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Mittelteil (140) der U-förmigen Kartenrückhaltestifte (130) ein Auflagenocken (140c) für den Steg (153) des Schwenkbügels (150) angeordnet ist, dessen Schenkel (151,152) zu beiden Seiien der äusseren Schwenkhebel (60 bis 71) liegend angeordnet sind.
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