CH627264A5 - Breech for an automatic firearm - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/54—Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
- F41A9/55—Fixed or movable guiding means, mounted on, or near, the cartridge chamber
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Verschlusss für eine selbsttätige Feuerwaffe, mit einem in einem Verschlussgehäuse (3) mit einer Auswurföffnung (18) gelagerten Verschljisskörper (7) mit darin gelagertem Auszieher (10) und Ausstosser (17) für die Patronenhülse (16), wobei der Verschlusskörper (7) im Verschlussgehäuse (3) bei der Schussabgabe eine Vor- und Rücklaufbewegung ausführt, gekennzeichnet durch eine Führung (22, 25, 31) im Bereiche der Auswurföffnung (18) zum mindestens teilweisen Führen der Patronenhülse (16) während der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers (7). 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (31) fest im Verschlussgehäuse (3) eingebaut ist. 3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22,25) beweglich im Verschlussgehäuse (3) gelagert ist. 4. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus zwei festen Nocken (31) besteht, die beidseitig der Bewegungsbahn des Ausziehers (10) angeordnet sind. 5. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22, 25) während derRücklaufbewegung des Verschlusskörpers (7) durch eine Hub- oder Schwenkbewegung aus einer Ruhestellung in eine aktive Stellung umgeschaltet wird. Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine selbsttätige Feuerwaffe, mit einem in einem Verschlussgehäuse mit einer Auswurföffnung gelagerten Verschlusskörper mit darin gelagertem Auszieher und Ausstosser für die Patronenhülse, wobei der Verschlusskörper im Verschlussgehäuse bei der Schussabgabe eine Vor- und Rücklaufbewegung ausführt. Es hat sich gezeigt, dass eine Patronenhülse, welche durch den im Verschlusskörper gelagerten Auszieher gefasst ist, schräg gegen die Auswurföffnung gekippt werden kann, wenn sie nach dem Schuss aus dem Patronenlager des Rohres gezogen wird. Die Achse der Patronenhülse ist dann derBewegungsrichtung des Verschlusskörpers nicht mehr parallel. Dementsprechend weist der Hülsenboden im Bereiche des ebenfalls im Verschlusskörper gelagerten Ausstossers einen Abstand von dessen vorderem Ende auf. Dies hat zur Folge, dass der Ausstosser nicht auf den Boden der Patronenhülse, sondern ins Leere stösst, wenn dieser unmittelbar vor dem Ende der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers beim Aufprall auf den Puffer nach vorn gestossen wird. In diesem Falle bleibt die Patronenhülse weiter durch den Auszieher gehalten statt ausgeworfen zu werden. Sie kollidiert daher bei der Vorwärtsbewegung des Verschlusskörpers mit der nächsten, beispielsweise von der Seite in die Verschlussbahn zugeführten Patrone, was eine Funktionsstörung der Waffe zur Folge hat. Diese Ablenkung der Patronenhülse wird durch die nach hinten aus dem Patronenlager tretenden Gase, welche sich neben oder über der Patronenhülse stauen und diese beaufschlagen, bewirkt. Vor allem ist dies bei Bauarten von Feuerwaffen der Fall, bei welchen die Auswurföffnung die einzige genügend grosse Öffnung im Verschlussgehäuse ist, durch die die besagten Gase entweichen können. DerErfindungliegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Auswerfen der Patronenhülse zu gewährleisten. Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch eine Führung im Bereiche der Auswurföffnung zum mindestens teilweisen Führen der Patronenhülse während der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers. Im folgenden werden anhand der beigelegten Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Verschlussgehäuses mit dem sich in Zündstellung befindenden Verschlusskörper; Fig. 2 einen Längsschnitt wie Fig. 1 mit dem Verschlusskörper während seiner Rücklaufbewegung; Fig. 3 und 4 Längsschnitte wie Fig. 1 mit zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung. Gemäss Fig. 1 und 2 ist eine Federhülse 1 in einer Längsbohrung 2 des Verschlussgehäuses 3 verschiebbar gelagert. Eine in der Federhülse 1 angeordnete Schliessfeder 4 stützt sich einerseits an deren vorderem Ende, und anderseits in nicht dargestellter Weise am Verschlussgehäuse 3 ab. Die Längsbohrung 2 steht durch einen Schlitz 5 in räumlicher Verbindung mit jenem Raum 6 des Verschlussgehäuses 3 in welchem sich der Verschlusskör per 7 bewegt. Ein Nocken 8 der Federhülse 1 greift durch den Schlitz 5 hindurch in den Verschlusskörper 7 ein. In einem Schlitz 9 des Verschlusskörpers 7 ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Auszieher 10 auf einer Achse 11 drehbar gelagert. Am hinteren Arm 12 des Ausziehers 10 greift eine Feder 13 an. Das Kralle genannte Ende 14 des vorderen Hebelarmes greift unter der Wirkung der Feder 13 in die Ausziehnut 15 der Patronenhülse 16 ein. Das vordere Ende eines im Verschlusskörper 7 verschiebbar angeordneten Ausstossers 17 liegt in der Zündstellung am Boden der Patronenhülse 6 an, während sein anderes Ende nach hinten aus dem Verschlusskörper ragt. Ausserdem ist im Schlitz 9 des Verschlusskörpers 7 noch der Bolzen 24 vorgesehen. Am vorderen Ende der den Raum 6 des Verschlussgehäuses 3 mit dem Freien verbindenden Auswurföffnung 18 für die leeren Patronenhülsen ist ein Lagerstück 19 eingesetzt. Auf einer einen Schlitz 20 des Lagerstückes 19 durchdringenden und in diesem befestigten Achse 21 ist die Nabe einer Stützklinke 22 gelagert, welche durch eine Biegefeder 23 im Sinne einer Drehung im Uhrzeigersinn belastet ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist aus Fig. 3 ersichtlich. Hier dient eine Kappe 25 als Führung für die Patronenhülse 16. Die Kappe 25 weist aussen zwei der Patronenhülse zugekehrten Flächen auf, wovon die eine der Auswurföffnung 18 abgekehrt und parallel zur Achse der Patronenhülse ist und die andere einen Winkel von ca. 45" mit dieser einen Ebene bildet. Die Kappe 25 ist durch die Schraube 26 mit dem Kolben 27 verbunden, der in einer Ausnehmung 28 des Verschlussgehäuses 3 gelagert ist. In einer Ausnehmung im Kloben 27 befindet sich eine Feder 29, welche sich mit ihrem dem Kolben 27 abgewandten Ende auf einem Deckel 30 abstützt, welcher beispielsweise in die Ausnehmung 28 eingeschraubt ist. Bei einem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) wird die Führung derPatronenhülse durch ein Nockenpaar 31 gewährleistet. Die beiden Nocken sind mit einem Sockel 32 fest verbunden, der seinerseits mit dem Verschlussgehäuse 3 verschraubt ist. Zwischen dem Nockenpaar 31 ist für den Auszieher 10 ein Durchgang freigehalten. Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Wenn sich der Verschlusskörper 7 nach dem Schuss aus der Zündstellung (Fig. 1) nach hinten bewegt und die Patronenhülse 16 aus dem Patronenlager 33 des Rohres 34 zieht, richtet sich die Klinke 22 unter dem Drucke der Biegefeder 23 und der aus dem Patronenlager 33 strömenden Gase auf (Fig. 2). Zu Beginn der Bewegung des Verschlusskörpers 7 gleitet der Auszieher 10 über die Klinke 22, worauf diese bis zum Anschlagen am Grund 35 des Schlitzes 20 schwenkt und die sich über sie bewegende Patronenhülse 16 während eines Teiles der Rücklaufbewegung führt. Wenn die Patronenhülse 16 von der Klinke 22 abläuft, ist der Druck der aus dem Patronenlager 33 strömenden Gases auf ihrer Ober- und Unterseite wieder ausgeglichen. Am Ende der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers 8 trifft das hintere Ende des Ausstossers 17 auf den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Verschlusspuffer. Der Ausstosser 17 wird dadurch relativ zum Verschlusskörper 7 nach vorn bewegt und erteilt der Patronenhülse 16 einen Impuls, so das sich diese nach unten kippend, von der Kralle 14 des Ausziehers 10 löst und durch die Auswurföffnung 18 aus dem Verschlussgehäuse 3 fällt. Bei derVorlaufbewegungin die Zündstellung stösst der Verschlusskörper 7 gegen die Klinke 22 und schwenkt sie in die in Fig. 1 dargestellte Stellung, in welcher sie durch den Bolzen 24 bis nach dem Fallen des Schusses gehalten wird. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 schnellt die Kappe 25 während der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers 7 unter der Wirkung der Feder 29 gegen die Patronenhülse 16, wodurch diese geführt wird. Während der Vorlaufbewegung des Verschlusskörpers 7 stösst der Auszieher 10 zuerst gegen die geneigte Fläche der Kappe 25, wodurch diese aus der Bewegungsbahn des Verschlusskörpers wieder wegbewegt und durch den Auszieher 10 während des Schusses gehalten wird. Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 dagegen lässt eine geringfügige Schrägstellung der Patronenhülse 16 während der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers 7 zu. Diese ist allerdings so geringfügig, dass der Ausstosser 17 nach wie vor die Patronenhülse 16 vom Auszieher 10 zu lösen und diese auszuwerfen vermag.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verschlusss für eine selbsttätige Feuerwaffe, mit einem in einem Verschlussgehäuse (3) mit einer Auswurföffnung (18) gelagerten Verschljisskörper (7) mit darin gelagertem Auszieher (10) und Ausstosser (17) für die Patronenhülse (16), wobei der Verschlusskörper (7) im Verschlussgehäuse (3) bei der Schussabgabe eine Vor- und Rücklaufbewegung ausführt, gekennzeichnet durch eine Führung (22, 25, 31) im Bereiche der Auswurföffnung (18) zum mindestens teilweisen Führen der Patronenhülse (16) während der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers (7).
- 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (31) fest im Verschlussgehäuse (3) eingebaut ist.
- 3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22,25) beweglich im Verschlussgehäuse (3) gelagert ist.
- 4. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus zwei festen Nocken (31) besteht, die beidseitig der Bewegungsbahn des Ausziehers (10) angeordnet sind.
- 5. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (22, 25) während derRücklaufbewegung des Verschlusskörpers (7) durch eine Hub- oder Schwenkbewegung aus einer Ruhestellung in eine aktive Stellung umgeschaltet wird.Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine selbsttätige Feuerwaffe, mit einem in einem Verschlussgehäuse mit einer Auswurföffnung gelagerten Verschlusskörper mit darin gelagertem Auszieher und Ausstosser für die Patronenhülse, wobei der Verschlusskörper im Verschlussgehäuse bei der Schussabgabe eine Vor- und Rücklaufbewegung ausführt.Es hat sich gezeigt, dass eine Patronenhülse, welche durch den im Verschlusskörper gelagerten Auszieher gefasst ist, schräg gegen die Auswurföffnung gekippt werden kann, wenn sie nach dem Schuss aus dem Patronenlager des Rohres gezogen wird.Die Achse der Patronenhülse ist dann derBewegungsrichtung des Verschlusskörpers nicht mehr parallel. Dementsprechend weist der Hülsenboden im Bereiche des ebenfalls im Verschlusskörper gelagerten Ausstossers einen Abstand von dessen vorderem Ende auf. Dies hat zur Folge, dass der Ausstosser nicht auf den Boden der Patronenhülse, sondern ins Leere stösst, wenn dieser unmittelbar vor dem Ende der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers beim Aufprall auf den Puffer nach vorn gestossen wird. In diesem Falle bleibt die Patronenhülse weiter durch den Auszieher gehalten statt ausgeworfen zu werden. Sie kollidiert daher bei der Vorwärtsbewegung des Verschlusskörpers mit der nächsten, beispielsweise von der Seite in die Verschlussbahn zugeführten Patrone, was eine Funktionsstörung der Waffe zur Folge hat.Diese Ablenkung der Patronenhülse wird durch die nach hinten aus dem Patronenlager tretenden Gase, welche sich neben oder über der Patronenhülse stauen und diese beaufschlagen, bewirkt. Vor allem ist dies bei Bauarten von Feuerwaffen der Fall, bei welchen die Auswurföffnung die einzige genügend grosse Öffnung im Verschlussgehäuse ist, durch die die besagten Gase entweichen können.DerErfindungliegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres Auswerfen der Patronenhülse zu gewährleisten.Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch eine Führung im Bereiche der Auswurföffnung zum mindestens teilweisen Führen der Patronenhülse während der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers.Im folgenden werden anhand der beigelegten Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Verschlussgehäuses mit dem sich in Zündstellung befindenden Verschlusskörper; Fig. 2 einen Längsschnitt wie Fig. 1 mit dem Verschlusskörper während seiner Rücklaufbewegung; Fig. 3 und 4 Längsschnitte wie Fig. 1 mit zwei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung.Gemäss Fig. 1 und 2 ist eine Federhülse 1 in einer Längsbohrung 2 des Verschlussgehäuses 3 verschiebbar gelagert. Eine in der Federhülse 1 angeordnete Schliessfeder 4 stützt sich einerseits an deren vorderem Ende, und anderseits in nicht dargestellter Weise am Verschlussgehäuse 3 ab. Die Längsbohrung 2 steht durch einen Schlitz 5 in räumlicher Verbindung mit jenem Raum 6 des Verschlussgehäuses 3 in welchem sich der Verschlusskör per 7 bewegt. Ein Nocken 8 der Federhülse 1 greift durch den Schlitz 5 hindurch in den Verschlusskörper 7 ein.In einem Schlitz 9 des Verschlusskörpers 7 ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Auszieher 10 auf einer Achse 11 drehbar gelagert. Am hinteren Arm 12 des Ausziehers 10 greift eine Feder 13 an. Das Kralle genannte Ende 14 des vorderen Hebelarmes greift unter der Wirkung der Feder 13 in die Ausziehnut 15 der Patronenhülse 16 ein. Das vordere Ende eines im Verschlusskörper 7 verschiebbar angeordneten Ausstossers 17 liegt in der Zündstellung am Boden der Patronenhülse 6 an, während sein anderes Ende nach hinten aus dem Verschlusskörper ragt. Ausserdem ist im Schlitz 9 des Verschlusskörpers 7 noch der Bolzen 24 vorgesehen. Am vorderen Ende der den Raum 6 des Verschlussgehäuses 3 mit dem Freien verbindenden Auswurföffnung 18 für die leeren Patronenhülsen ist ein Lagerstück 19 eingesetzt.Auf einer einen Schlitz 20 des Lagerstückes 19 durchdringenden und in diesem befestigten Achse 21 ist die Nabe einer Stützklinke 22 gelagert, welche durch eine Biegefeder 23 im Sinne einer Drehung im Uhrzeigersinn belastet ist.Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist aus Fig. 3 ersichtlich.Hier dient eine Kappe 25 als Führung für die Patronenhülse 16.Die Kappe 25 weist aussen zwei der Patronenhülse zugekehrten Flächen auf, wovon die eine der Auswurföffnung 18 abgekehrt und parallel zur Achse der Patronenhülse ist und die andere einen Winkel von ca. 45" mit dieser einen Ebene bildet. Die Kappe 25 ist durch die Schraube 26 mit dem Kolben 27 verbunden, der in einer Ausnehmung 28 des Verschlussgehäuses 3 gelagert ist. In einer Ausnehmung im Kloben 27 befindet sich eine Feder 29, welche sich mit ihrem dem Kolben 27 abgewandten Ende auf einem Deckel 30 abstützt, welcher beispielsweise in die Ausnehmung 28 eingeschraubt ist.Bei einem dritten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) wird die Führung derPatronenhülse durch ein Nockenpaar 31 gewährleistet.Die beiden Nocken sind mit einem Sockel 32 fest verbunden, der seinerseits mit dem Verschlussgehäuse 3 verschraubt ist. Zwischen dem Nockenpaar 31 ist für den Auszieher 10 ein Durchgang freigehalten.Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau: Wenn sich der Verschlusskörper 7 nach dem Schuss aus der Zündstellung (Fig. 1) nach hinten bewegt und die Patronenhülse 16 aus dem Patronenlager 33 des Rohres 34 zieht, richtet sich die Klinke 22 unter dem Drucke der Biegefeder 23 und der aus dem Patronenlager 33 strömenden Gase auf (Fig. 2). Zu Beginn der Bewegung des Verschlusskörpers 7 gleitet der Auszieher 10 über die Klinke 22, worauf diese bis zum Anschlagen am Grund 35 des Schlitzes 20 schwenkt und die sich über sie bewegende Patronenhülse 16 während eines Teiles der Rücklaufbewegung führt.Wenn die Patronenhülse 16 von der Klinke 22 abläuft, ist der Druck der aus dem Patronenlager 33 strömenden Gases auf ihrer Ober- und Unterseite wieder ausgeglichen.Am Ende der Rücklaufbewegung des Verschlusskörpers 8 trifft das hintere Ende des Ausstossers 17 auf den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Verschlusspuffer. Der Ausstosser 17 wird dadurch relativ zum Verschlusskörper 7 nach vorn bewegt und erteilt der Patronenhülse 16 einen Impuls, so das sich diese nach unten kippend, von der Kralle 14 des Ausziehers **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH107778A CH627264A5 (en) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Breech for an automatic firearm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH107778A CH627264A5 (en) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Breech for an automatic firearm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH627264A5 true CH627264A5 (en) | 1981-12-31 |
Family
ID=4201918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH107778A CH627264A5 (en) | 1978-02-01 | 1978-02-01 | Breech for an automatic firearm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH627264A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2386407A (en) * | 2002-02-07 | 2003-09-17 | Heckler & Koch Gmbh | Breech block assembly of automatic firearm |
CN114623725A (zh) * | 2022-03-02 | 2022-06-14 | 南京理工大学 | 一种抛壳模拟试验连续供壳装置及其供弹方法 |
-
1978
- 1978-02-01 CH CH107778A patent/CH627264A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2386407A (en) * | 2002-02-07 | 2003-09-17 | Heckler & Koch Gmbh | Breech block assembly of automatic firearm |
GB2386407B (en) * | 2002-02-07 | 2004-07-14 | Heckler & Koch Gmbh | Bolt |
CN114623725A (zh) * | 2022-03-02 | 2022-06-14 | 南京理工大学 | 一种抛壳模拟试验连续供壳装置及其供弹方法 |
CN114623725B (zh) * | 2022-03-02 | 2023-07-28 | 南京理工大学 | 一种抛壳模拟试验连续供壳装置及其供弹方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |