CH627222A5 - Ridge covering with sealing strips for ridge coverings of roofs - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Firstabdeckung von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern mit Dichtungsstreifen, welche Firstabdeckung an der Firstbohle der Dachkonstruktion befestigte, den oberen Abschluss des Firstes bildende Abdeckkappen aufweist, und bei der die Dichtungsstreifen an der Oberseite der Firstbohle und mit von der Firstbohle angewandten Rändern versehen sind, die an das Profil der Dacheindeckungsplatten angepasst sind, um auf den Dacheindeckungsplatten aufzuliegen, so dass sie die zu beiden Seiten der Firstbohle zwischen den Abdeckkappen und Dacheindeckungsplatten vorhandenen Spalte überdecken, sowie einen Dichtungsstreifen für eine Firstabdeckung.
Eine Firstabdeckung, die von solchen Dichtungsstreifen Gebrauch macht, ist aus der DT-PS 1 609 934 bekannt. Die bekannten Dichtungsstreifen weisen Randabschnitte auf, die wesentlich breiter sind als die Oberseite der Firtstbohle und die sich in voller Breite überlappen. Die Überlappung der einander zugekehrten Längsränder der Dichtungsstreifen ist das wesentliche Merkmal der bekannten Firstabdeckung, die als absolut notwendig angesehen wurde, um die Dichtungsstreifen durch Verschieben gegenber der Firstbohle an unterschiedlich breite Spalte zwischen der Firstbohle und den angrenzenden Dacheindeckungsplatten anpassen zu können. Die Überlappung der einander zugewandten Längsränder der Dichtungsstreifen hat zur Folge, dass bei der notwendigen Überlappung der in Längsrichtung aneinandergrenzenden Enden der Dichtungsstreifen vier Lagen entstehen, die das einwandfreie Verlegen der Dichtungsstreifen behindern. Um diesem
Mangel abzuhelfen, sind die bekannten Dichtungsstreifen an einem Ende stufenförmig abgeschnitten. Die richtige Anordnung der Stufen verlangt wiederum besondere Aufmerksamkeit beim Verlegen der Dichtungsstreifen. Ausserdem kann damit das Entstehen von Stellen, an denen vier Dichtungsstreifen übereinanderliegen, nicht mit Sicherheit verhindert werden, weil die Dacheindeckungsplatten zu beiden Seiten der Firstbohle nicht immer genau miteinander fluchten, so dass ein Längenversatz der Dichtungsstreifen entsteht, der doch zu der Entstehung von Vierfach-Lagen führen kann.
Das Anbringen der bekannten Dichtungsstreifen ist auch deshalb schwierig, weil es einerseits erforderlich ist, zur Anpassung der Streifen an das Profil der Dacheindeckungsplatten die Streifen einzeln aufzunageln, beim Aufnageln des zweiten Streifens dann aber nicht nur der Streifen selbst, sondern auch der darunter liegende Streifen durchschlagen werden muss. Beim Anbringen von Klammern für Abdeckkappen müssen dann zwei oder mehr Lagen der Dichtungsstreifen durchschlagen werden. Das Durchschlagen der Dichtungsstreifen bei ihrer Befestigung sowie beim Anbringen der Klammern ist nicht nur mühsam, weil der relativ harte Kunststoff einen erheblichen Widerstand bietet und einem Nagel nicht durch einfaches Andrücken ein gewisser Halt erteilt werden kann, sondern es wird auch der Kunststoff an jeder Nagelstelle in Undefinierter Weise beschädigt, so dass hier Stellen entstehen, an denen unter dem Einfluss von Spannungen leicht Risse entstehen können, welche die Wirksamkeit der Dichtungsstreifen beeinträchtigen, insbesondere wenn die Dichtungsstreifen im Laufe der Zeit und bei Kälte verspröden.
Aus der US-PS 1 755 412 sind weiterhin Dichtungsstreifen für eine Gratabdeckung bekannt, die aus stufenförmig abgewinkelten Blechteilen bestehen, die mit einem bandförmigen Randstreifen an den zur eingedeckten Fläche im wesentlichen senkrechten Aussenseiten der Gratbohle befestigt sind. Es ist ohne weiteres verständlich, dass die Befestigung der Dichtungsstreifen an den Aussenflächen der Gratbohle relativ schwierig ist. Ausserdem steht die Gratbohle häufig nicht so hoch über die Dacheindeckungsplatten über, dass an den Seitenflächen noch Platz zum Befestigen der Dichtungsstreifen vorhanden wäre.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Firstabdeckung von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern mit Dichtungsstreifen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass ohne komplizierte Massnahmen eine Vierfach-Überdeckung der Dichtungsstreifen ausgeschlossen ist, bei ihrer Befestigung nicht mehrere Lagen von Dichtungsstreifen zu durchschlagen werden brauchen und auch die Befestigung von Klammern für Abdeckkappen oder dgl. keine Schwierigkeiten mehr bereitet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, dass der Dichtungsstreifen an seinem zur Befestigung auf der Firstbohle bestimmten Rand einen abgewinkelten Abschnitt aufweist, dessen Breite höchstens gleich der halben Breite der Firstbohle ist.
Dazu bedarf es aber eines erfindungsgemässen Dichtungsstreifens, der sich dadurch auszeichnet, dass er aus einem formbeständigen, elastischen Material besteht und er einen Rand mit abgewinkeltem Abschnitt aufweist. Dieser Dichtungsstreifen kann demnach ebenso wie der bekannte auf einfache Weise auf der Oberseite der Firstbohle aufgenagelt werden. Dabei bietet der durch das Abwinkein des Randabschnittes entstandene Falz einen einwandfreien Anschlag am Rand der Firstbohle, so dass gewährleistet ist, dass der Dichtungsstreifen stets die gewünschte Lage einnimmt. In Längsrichtung ist der Dichtungsstreifen ohne weiteres zur Anpassung an das Profil der Dacheindeckungsplatten verschiebbar. Durch die Beschränkung der Breite des abgewinkelten Abschnittes des Dichtungsstreifens ist gewährleistet, dass keiner-
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lei Überlappungen mit dem Abschnitt des auf der anderen Seite der Firstbohle angebrachten Dichtungsstreifens eintreten. Infolgedessen können die zu beiden Seiten der Firstbohle angeordneten Dichtungsstreifen völlig unabhängig voneinander befestigt werden, so dass sie sich in keinem Fall gegenseitig stören und nicht auf eine bestimmte Lage dieser Streifen zueinander geachtet zu werden braucht. Auch braucht nicht mehr als nur einer der zu befestigenden Dichtungsstreifen beim Nageln durchschlagen zu werden. Es ist daher auch möglich, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung den abgewinkelten Abschnitt des Dichtungsstreifens mit Nagellöchern zu verschen, so dass einerseits keine unkontrollierbare Verletzung des Materials des Dichtungsstreifens stattfindet und andererseits die zur Befestigung dienenden Nägel vor dem Einschlagen durch leichtes Eindrücken in das Holz fixiert werden können. Hierdurch wird das Anbringen dieser Dichtungsstreifen bedeutend erleichtert.
Auch beim Anbringen von Klammern zum Halten der Abdeckkappen oder sonstigen Elementen an der Firstbohle ist es nicht mehr erforderlich, ein oder gar mehrere Lagen der Dichtungsstreifen zu durchschlagen, weil normalerweise zwischen den zu beiden Seiten des Firstes angeordneten Dichtungsstreifen ein schmaler Spalt bleiben wird, der das unmittelbare Einschlagen von Nägeln in die Oberseite der Firstbohle zulässt. Auch hier ist dann wieder gewährleistet, dass die Dichtungsstreifen durch eingeschlagene Nägel nicht verletzt werden, und es können ausserdem die Nägel vor dem endgültigen Einschlagen leicht angedrückt und dadurch fixiert werden.
Es versteht sich, dass auch die erfindungsgemässen Dichtungsstreifen in Längsrichtung hintereinander so angeordnet werden müssen, dass sich ihre Enden überlappen. Da aber keine Überlappung zwischen den links und rechts der Firstbohle angeordneten Dichtungsstreifen vorliegt, können mehr als zwei Dichtungsstreifen nicht übereinander liegen. Es ist daher auch nicht erforderlich, an den Enden der Dichtungsstreifen irgendwelche Ausschnitte vorzusehen. Infolgedessen können alle Dichtungsstreifen gleich und vorteühaft so ausgebildet sein,
dass die zur Anpassung an die Dacheindeckungsplatten an dem dem abgewinkelten Abschnitt abgewandten Rand des Dichtungsstreifens vorhandenen Aussparungen auf dessen Länge symmetrisch verteilt sind. Es gibt dann keinerlei bevorzugte Ausrichtung der Dichtungsstreifen, so dass bei ihrer Verlegung keinerlei Aufmerksamkeit auf eine spezielle Lage der Dichtungsstreifen gerichtet werden muss. Dabei können dann auch die Nagellöcher in einem Abstand von den Enden des Dichtungsstreifens angeordnet sein, der grösser ist als der durch die Lage der Aussparungen bestimmte Überlappungsbereich der Dichtungsstreifen. Damit ist gewährleistet, dass die Nagellöcher stets zum Einschlagen der Nägel frei sind.
Es sei noch erwähnt, dass zwar durch die erfindungs-gemässe Ausbildung der Dichtungsstreifen die Möglichkeit verloren geht, den Dichtungsstreifen bei einer erfindungsgemässen Firstabdeckung quer zur Firstbohle zu verschieben, jedoch besteht für eine solche Verschiebbarkeit kein echtes Bedürfnis, weil die Dichtungsstreifen ohne weiteres so breit ausgebildet werden können, dass sie alle in der Praxis vorkommenden Spalte zwischen der Firstbohle und den angrenzenden Dacheindeckungsplatten überdecken können. Weiterhin sei erwähnt, dass zwar vorstehend und auch im folgenden der Einfachheit halber stets von einer «Firstabdeckung» die Rede ist, darunter aber selbstverständlich auch «Gratabdek-kungen» und alle solche Anordnungen zu verstehen sind, bei denen zwei gegeneinander geneigte Dachflächen in einer Scheitellinie zusammenstossen.
Bevorzugte Ausführungsformen eines solchen Dichtungs627 222
streifens bestehen aus Kunststoff.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Dichtungsstreifens und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Firstabdeckung unter Verwendung von Dichtungsstreifen nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Dichtungsstreifen besteht aus einem relativ steifen und gleichzeitig elastischen Kunststoff. An einen glatten Mittelabschnitt 1 schliessen sich zwei Randabschnitte 2 und 3 an, die gegenüber dem Mittelabschnitt 1 nach der gleichen Seite hin abgewinkelt sind. Die durch das Abwinkein der Randabschnitte 2 und 3 gebildeten Kanten oder Falze 4 bzw. 5 verlaufen in Längsrichtung des Dichtungsstreifens. Der eine Randabschnitt 2 hat eine Breite B, die etwas geringer ist als die halbe Breite üblicher Firstbohlen. Da die übliche Breite von Firstbohlen 5 cm beträgt, hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der abgewinkelte Abschnitt 2 eine Breite B = 2,4 cm. Die Länge des Dichtungsstreifens beträgt etwa 1 m. In dem abgewinkelten Abschnitt 2 befindet sich eine Anzahl Nagellöcher 6. In dem Rand des Dichtungsstreifens, der von dem abgewinkelten Abschnitt 2 mit den Nagellöchern 6 abgewandt ist, also im Randabschnitt 3, befindet sich eine Anzahl von Aussparungen 7, die dazu dienen, entsprechende Auswölbungen von Dacheindeckungsplatten aufzunehmen. Der Abstand der Aussparungen 7 ist daher gleich dem Abstand der Auswölbungen der Dacheindeckungsplatten, mit denen der Dichtungsstreifen zusammenwirken soll. Wie ersichtlich, sind die Aussparungen auf die Länge des Dichtungsstreifens symmetrisch verteilt.
Wie Fig. 2 zeigt, werden die in Fig. 1 dargestellten Dichtungsstreifen bei einer Firstabdeckung so auf eine Firstbohle 11 aufgenagelt, dass die abgewinkelten Abschnitte 2 auf der Oberseite der Firstbohle aufliegen. Dabei fallen die Kanten 4 zwischen dem Mittelabschnitt 1 und dem abgewinkelten Abschnitt 2 der Dichtungsstreifen mit den äusseren Kanten 12 der Firstbohle zusammen. Hierdurch wird das Ausrichten der Dichtungsstreifen parallel zur Firstbohle 1-1 sehr erleichtert.
In Längsrichtung der Firstbohle 11 werden die Dichtungsstreifen so aufgelegt, dass die Ausschnitte 7 die Auswölbungen 13 der an die Firstbohle 11 angrenzenden Dacheindeckungsplatten 14 aufnehmen. Das gewünschte Mass der Überdeckung wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch gewährleistet, dass die Enden zweier in Längsrichtung aufeinanderfolgender Dichtungsstreifen jeweils mit den ihren Enden 8 bzw. 9 benachbarten Aussparungen 7 die gleiche Auswölbung 13 der Dacheindeckungsplatten 14 übergreifen. Die Nagellöcher sind dabei so angeordnet, dass die Nägel 15 ausserhalb des Überlappungsbereiches zwischen den Enden 8 und 9 liegen.
Da die auf der Firstbohle 11 befestigten, abgewinkelten Abschnitte 2 der Dichtungsstreifen geringfügig schmaler sind als die Firstbohle 11, bleibt zwischen ihren Rändern ein schmaler Spalt 16, der das Einschlagen von weiteren Nägeln 17 in die Firstbohle ermöglicht, ohne dass dabei die Dichtungsstreifen verletzt werden müssen. Die weiteren Nägel 17 können insbesondere dazu dienen, eine Klammer 18 zu befestigen, die ihrerseits zur Befestigung von Abdeckkappen 19 dient, welche die Firstbohle und die an der Firstbohle befestigten Abschnitte der Dichtungsstreifen überdeckt. Wie ersichtlich, reichen die seitlichen Ränder der Abdeckkappe 19 bis nahe an die Auswölbungen 13 der Dacheindeckungsplatten 14 heran.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 627 222PATENTANSPRÜCHE1. Firstabdeckung von mit Dacheindeckungsplatten (14) eingedeckten Dächern mit Dichtungsstreifen, welche Firstabdeckung an der Firstbohle (11) der Dachkonstruktion befestigte, den oberen Abschluss des Firstes bildende Abdeckkappen (19) aufweist, und bei der die Dichtungsstreifen (1,2,3) an der Oberseite der Firstbohle (11) befestigt und mit von der Firstbohle (11) abgewandten Rändern (3) versehen sind, die an das Profil der Dacheindeckungsplatten (14) angepasstsind, um auf den Dacheindeckungsplatten (14) aufzuliegen, so dass sie die zu beiden Seiten der Firstbohle (11) zwischen den Abdeckkappen (19) und Dacheindeckungsplatten (14) vorhandenen Spalte überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstreifen (1,2,3) an seinem zur Befestigung auf der Firstbohle (11) bestimmten Rand einen abgewinkelten Abschnitt (2) aufweist, dessen Breite (B) höchstens gleich der halben Breite der Firstbohle (11) ist.
- 2. Dichtungsstreifen für eine Firstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem formbeständigen, elastischen Material besteht und einen Rand mit abgewinkeltem Abschnitt (2) aufweist.
- 3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sein abgewinkelter Abschnitt (2) mit Nagellöchern (6) versehen ist.
- 4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung an die Dacheindeckungsplatten (14) an seinem dem abgewinkelten Abschnitt (2) abgewandten Rand vorhandene Aussparungen (7) auf seine Länge symmetrisch verteilt sind.
- 5. Dichtungsstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagellöcher (6) in einem Abstand (C) von den Enden (8,9) des Dichtungsstreifens angeordnet sind, der grösser ist als der doppelte Abstand (D) des Mittelpunktes der äussersten Aussparung (7) von den Enden (8,9).
- 6. Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff besteht.
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