CH622840A5 - Control unit for a hand-operated knitting machine - Google Patents

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Publication number
CH622840A5
CH622840A5 CH1133277A CH1133277A CH622840A5 CH 622840 A5 CH622840 A5 CH 622840A5 CH 1133277 A CH1133277 A CH 1133277A CH 1133277 A CH1133277 A CH 1133277A CH 622840 A5 CH622840 A5 CH 622840A5
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CH
Switzerland
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control unit
unit according
Prior art date
Application number
CH1133277A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Bartels
Original Assignee
Empisal Knitmaster
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Empisal Knitmaster filed Critical Empisal Knitmaster
Priority to CH1133277A priority Critical patent/CH622840A5/de
Priority to DE19782838408 priority patent/DE2838408A1/de
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Publication of CH622840A5 publication Critical patent/CH622840A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit für eine Handstrickmaschine mit einem zahlreiche Nadeln enthaltenden Nadelbett, auf dem ein Schloss, das die Position der Nadeln einzeln entsprechend dem vorgesehenen Strickmuster einstellt und den Strickvorgang ausführt, quer zu den Nadeln verschiebbar ist.
Es ist bekannt, bei Strickmaschinen das Muster (z.B. Farbmuster) des herzustellenden Gestrickes für die einzelnen Strickreihen in einem Magnetbandspeicher vorzuspeichern (deutsche Auslegeschrift 1 635 974). Diese Strickmusterdaten werden Reihenspeichern zugeführt, die jeweils die Strickmusterdaten für eine Reihe aufnehmen. Während des Strickens wird ein Schloss oder Wagen an dem Nadelbett entlanggeführt,
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und hierbei erzeugen die Nadeln an einem Sensor des Schlosses Taktimpulse, die zur Steuerung des Auslesens der Strickmusterdaten aus dem jeweiligen Reihenspeicher verwendet werden. Dabei ist ein Reihenspeicher für den Vorlauf und ein anderer Reihenspeicher für den Rücklauf des Schlosses vorgesehen. Die bekannte Steuereinrichtung bezieht sich ausschliesslich auf die Übertragung der Strickmusterdaten zu den die Nadeln selektierenden Magneten. Eine Steuerung oder Anzeige der Begrenzungsdaten für das herzustellende Gestrick ist nicht vorhanden.
Bei Handstrickmaschinen muss die Strickerin bisher die Begrenzungsdaten (rechtes Ende und linkes Ende) für jede zu strickende Reihe zuvor bestimmen und während des Strickens darauf achten, dass Änderungen der Reihenlänge, die durch die Form des zu strickenden Gegenstandes notwendig sind, rechtzeitig durchgeführt werden. Dies erfordert eine ständige starke Konzentration, denn die Strickerin muss nicht nur darauf achten, dass sie vor dem Stricken einer Reihe, deren Maschenzahl gegenüber der vorliegenden Reihe verändert ist, das Schloss anhält und die für die Veränderung der Maschenzahl erforderlichen Manipulationen vornimmt, sondern sie muss ausserdem genau beachten, wie viele Maschen rechts bzw. links hinzugenommen oder fortgelassen werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Handstrickmaschine eine Steuereinheit zu schaffen, in der die Formgebungsdaten für das herzustellende Gestrick vorgespeichert sind, und die somit der Strickerin die Handhabung der Maschine wesentlich erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass eine Datenquelle für die Formgebungsdaten des herzustellenden Gestrickes jeweils die Nummern und Begrenzungsdaten von Reihen des Gestrickes enthält, dass die Datenquelle die Begrenzungsdaten an eine Speichereinrichtung für Maschenangaben und die Nummer für die betreffende Reihe an einen Speicher für Reihenangaben abgibt, und dass ein Reihenspeicher oder Reihenzähler vorgesehen ist, der die Nummer einer zu strickenden Reihe enthält und die Abgabe der Begrenzungsdaten an eine Anzeigeeinrichtung veranlasst, wenn sein Inhalt einer in dem Speicher für Reihenangaben enthaltenen Nummer entspricht.
Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung ist imstande, die gesamte Form bzw. das Formmuster eines zu strickenden Gegenstandes zu speichern und die Daten der jeweiligen Reihe unmittelbar vor dem Stricken dieser Reihe auszugeben. Dabei werden gleichzeitig die Begrenzungsdaten der Reihe mitgeliefert, so dass die Strickerin nur mechanisch diejenigen Vorgänge ausführen muss, die ihr von der Anzeigeeinrichtung vorgegeben werden. Damit entfällt weitgehend während des Strickens der Denkprozess, wodurch die Fehlermöglichkeiten stark reduziert werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung enthält die Datenquelle nur die Nummern und Begrenzungsdaten derjenigen Reihen, in denen Änderungen gegenüber der vorhergehenden Reihe auftreten. Bei Erreichen der betreffenden Reihe werden nur die Änderungen an den Maschen-Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige gebracht. Ausserdem kann ein akustisches Signal die Strickerin darauf aufmerksam machen, dass nunmehr an der rechten und/oder der linken Seite Maschenänderungen manuell vorzunehmen sind. Danach wird der Strickvorgang fortgesetzt.
Wenn die Steuereinheit derartig konzipiert ist, dass die Speichereinrichtung für Maschenzahlen und der Speicher für Reihenangaben zu einem Zeitpunkt stets nur die Daten einer einzigen Reihe enthalten, kann die Datenquelle zusätzlich zu den Formgebungsdaten noch Strickmusterdaten für jede Reihe enthalten. In diesem Falle muss eine Selektionsschaltung vorgesehen sein, die die Strickmusterdaten von den Formgebungsdaten trennt und die Strickmusterdaten einem von zwei Reihenspeichern zuführt. Auf diese Weise können zusätzlich zu den Formgebungsdaten die Strickmusterdaten von der Datenquelle mitgeliefert werden. Die Selektion zwischen Strickmusterdaten und Formgebungsdaten erfolgt zweckmässigerweise durch einen Zähler, der nach einer für die Übertragung der Strickmusterdaten vorgesehenen Impulszahl die Umschaltung der nachfolgenden Impulse auf den Reihenzähler und auf die Speichereinrichtung für Maschenangaben bewirkt. Diese Art der Selektion ist dann zweckmässig, wenn die Strickmusterdaten und die Formgebungsdaten seriell von der Datenquelle ausgegeben werden.
Bei einer anderen Betriebsart der erfindungsgemässen Steuereinrichtung enthalten die Speichereinrichtungen für Maschenangaben sowie der Speicher für Reihenangaben die vor Beginn des Strickens von der Datenquelle zugeführten Formungsdaten mehrerer Reihen. Dabei wird die gesamte Form bzw. das Formmuster des zu strickenden Gegenstandes in der Speichereinrichtung vorgespeichert. Der Speicher für Reihenangaben und die Speichereinrichtung für Maschenangaben können mit einem Rechenwerk verbunden sein, das an eine numerische Eingabevorrichtung für Indexzahlen für Maschen und Reihen angeschlossen ist.
Die Datenquelle kann ein Magnetbandspeicher, z.B. ein Kassettenrekorder oder ein anderes Tonbandgerät sein.
Die Tonbänder mit den Strickmusterdaten und den Formgebungsdaten können fertig vom Hersteller bezogen werden. Die Strickerin hat darüber hinaus aber auch die Möglichkeit, ein Strickmuster von einer optisch lesbaren Vorlage auf das Magnetband zu übertragen. Sie kann somit selber Muster entwerfen und diese auf das Magnetband übertragen. Zu diesem Zweck ist gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Tastgriffel mit zwei unterschiedlichen Tastpositionen mit einem Speicher verbunden, der bei jedem Niederdrücken des Tastgriffels um eine Stelle weitergeschaltet wird, und dem bei jedem starken Niederdrücken des Tastgriffels zusätzlich eine Bit-Information in die jeweils aufnahmebereite Stelle eingespeichert wird. Auf diese Weise wird die Musterinformation einer Reihe zunächst in dem Speicher gespeichert, bevor sie auf das Magnetband übertragen wird. Die Strickerin ist daher bei der bitweisen Übertragung der einzelnen Maschen nicht an einen bestimmten Rhythmus gebunden. Erst nachdem sämtliche Maschendaten einer Reihe abgespeichert sind, erfolgt die Übertragung des Speicherinhalts auf das Magnetband. Hierzu ist zweckmässigerweise ein Takteingang des Speichers mit einer Impulsquelle verbindbar, die eine vorgegebene Anzahl von Impulsen abgibt und anschliessend das Magnetbandgerät abschaltet. Die Steuerung bei der Aufzeichnung muss so vorgenommen werden, dass nach Aufzeichnung der Informationen einer Reihe bzw. vor Aufzeichnung der Informationen der nächsten Reihe eine ausreichend grosse Blocklücke erzeugt wird. Die Strickerin hat aber die Möglichkeit, im Anschluss an die Strickmusterdaten beispielsweise noch Text auf das Magnetband aufzusprechen. Zu diesem Zweck ist ein Mikrophon vorgesehen, das vorzugsweise zugleich als Lautsprecher verwendbar ist und an das Magnetbandgerät angeschlossen wird. Auf das Magnetband können Angaben über die Formgebung des Gestrickes, d.h. die rechts oder links abzunehmende bzw. aufzunehmende Maschenzahl, oder andere Betriebshinweise aufgesprochen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den äusseren Aufbau einer Handstrickmaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht des Schlosses von unten.
Fig. 3 zeigt die Konstruktion einer Nadel der Handstrickmaschine.
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Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des elektronischen Teils der Handstrickmaschine.
Fig. 5 zeigt den Aufbau der auf dem Magnetband aufgezeichneten Strickmusterinformation für eine Reihe.
Fig. 6 zeigt ein Flussdiagramm für den Funktionsablauf des Rechenwerks der Maschine bei Betrieb als Strickrechner.
Fig. 7 zeigt schematisch den Aufbau einer Dateneingabeeinrichtung zur Aufzeichnung von Strickmusterdaten auf das Magnetband, und
Fig. 8 zeigt insgesamt vier verschiedene Möglichkeiten der Anschaltung von Geräten als Datenquelle an die Steuereinheit.
Die in Fig. 1 dargestellte Handstrickmaschine besitzt ein Nadelbett 10 mit einer Vielzahl von parallelen Stricknadeln 11, die einzeln quer zum Nadelbett 10 verschiebbar sind. Auf zwei Schienen 12,13 ist das Schloss 14 quer zu den Nadeln über das ganze Nadelbett 10 verschiebbar. Das Verschieben des Schlosses geschieht von Hand. Die Nadeln, von denen eine in Fig. 3 vergrössert dargestellt ist, sind an ihren äusseren Enden nach oben umgebogen und als Haken 15 ausgebildet, in den der Faden eingelegt werden kann. Jede Nadel besitzt eine schwenkbare Zunge 16, die in der einen Endstellung den Haken 15 verschliesst.
In demjenigen Bereich des Nadelbettes 10, der von dem Schloss 14 überfahren wird, besitzen die Nadeln 11 nach oben gerichtete Füsse 17, die dazu dienen, die Nadeln zu verschieben bzw. einzustellen. An dem äusseren Ende des Nadelbettes 10 sind vier verschiedene Nadelpositionen A, B, C und D bezeichnet. Diejenigen Nadeln, deren Füsse 17 in der Position A stehen, werden von dem vorbeibewegten Schloss 14 überhaupt nicht erfasst. Sie sind daher an dem Strickvorgang nicht beteiligt. Diejenigen Nadeln, deren Füsse 17 sich in der Position B befinden, werden durch eine an der Unterseite des Schlosses 14 vorgesehene Nockenbahn gesteuert, so dass sie quer zum Nadelbett eine bestimmte Bewegung durchführen, wodurch in bekannter Weise eine Masche gestrickt wird. Anschliessend werden sie von dem Schloss 14 wieder in die Position B gebracht, so dass sie beim nächsten Rücklauf des Schlosses wieder erfasst werden. Die Positionen C und D sind für das Verständnis der grundsätzlichen Wirkungsweise der Maschine nicht wesentlich.
Zum Stricken eines Strickmusters werden zwei verschiedenfarbige Fäden in das Schloss eingefädelt. Diejenigen Nadeln, die z.B. den roten Faden ergreifen sollen, müssen einen anderen zeitlichen Bewegungsablauf haben wie diejenigen Nadeln, die z.B. den blauen Faden ergreifen sollen. Die Nadeln werden von dem Schloss 14 selektiert und entweder entlang der Nokkenbahn 18 oder entlang der Nockenbahn 19 (Fig. 2) geführt. Diese beiden Nockenbahnen vereinigen sich schliesslich wieder, so dass sämtliche Nadeln, die in das Schloss in der Position B eingetreten sind, das Schloss auch wieder in dieser Position verlassen.
In Fig. 2 sind die Bahnen der Nadelfüsse 17 nur bei Bewegung des Schlosses in der einen Richtung (nach rechts) dargestellt. Bei der umgekehrten Bewegungsrichtung des Schlosses ergeben sich dieselben Nockenbahnen, die in Fig. 2 von rechts nach links verlaufen, und von links nach rechts. Die Unterseite des Schlosses ist symmetrisch aufgebaut.
Zur Selektion der Nadeln dienen die Weichen 20. Diese werden elektromagnetisch gesteuert und bewegen die Nadel-füsse 17 entweder nach vorne oder nach hinten, so dass sie auf die Nockenbahn 18 oder die Nockenbahn 19 geleitet werden. Die Steuerung der Weichen 20 erfolgt in Abhängigkeit von dem magnetisch aufgezeichneten Strickmuster und wird nachfolgend noch erläutert.
An der Maschine ist gemäss Fig. 1 ein Kassetten-Magnet-bandgerät 21 vorgesehen, in das eine übliche Tonbandkassette 22, die das Strickprogramm enthält, eingesetzt werden kann.
Zur Bedienung des Magnetbandgerätes 21 sind entsprechende Tasten 23 für Rechtslauf, Linkslauf und Stop vorgesehen. Ausserdem befinden sich an der Maschine eine zweistellige Ziffernanzeigevorrichtung 24 für linke Maschen und eine zweistellige Ziffernanzeigevorrichtung 25 für rechte Maschen. Die Anzeigevorrichtungen 24 und 25 enthalten jeweils zusätzlich eine Angabe über das Vorzeichen der Maschen, d.h. eine Information darüber, ob die angezeigte Maschenzahl aufgenommen oder abgenommen werden muss. Ferner ist ein dreistelliger Reihenzähler 26 vorgesehen, der die Nummer der jeweiligen Reihe anzeigt. Der Lautsprecher 27, der zugleich als Mikrophon verwendbar ist, dient der Wiedergabe von gesprochenen Informationen, die auf dem Magnetband aufgezeichnet sind bzw. der Aufnahme dieser Informationen. Der Lautsprecher 27 hat darüber hinaus noch eine wichtige Aufgabe beim Aufnehmen von Strickmusterdaten auf das Magnetband. Dies wird weiter unten noch erläutert. Die Lautstärke des Lautsprechers 27 wird an dem Reglerkopf 28 eingestellt.
Schliesslich ist an der Maschine noch eine Eingabetastatur
29 für den Maschenindex und den Reihenindex vorhanden.
Die Funktion der Magnetbandsteuerung sowie der Datenabgabe an die Reihenspeicher und der verschiedenen Anzeigeeinrichtungen wird nun im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 erläutert. Es sei angenommen, dass auf dem Magnetband die Strickmusterinformation für eine Reihe in der in Fig. 5 dargestellten Weise aufgezeichnet sind. Der dargestellte Block enthält zunächst eine Bit-Information 30, bestehend aus einer Identifikation und der Nummer der betreffenden Reihe. Die Identifikation ist eine bestimmte Bit-Folge, an der der Anfang des Blockes zu erkennen ist. Die Information
30 umfasst 12 Bit Im Anschluss daran folgt die Information 31, die die Musterinformation für die betreffende Reihe darstellt. Da Handstrickmaschinen üblicherweise eine Strickbreite von 200 Maschen aufweisen, besteht die Information 31 aus 200 Bit. Die Musterinformation besagt für jede Masche einer Reihe, ob sie z.B. rot oder blau gestrickt werden soll. Im Anschluss an die Musterinformation kann noch Text oder Musik aufgenommen werden. Die Strickerin kann beispielsweise Bedienungshinweise aufnehmen. Nach Beendigung der Information 32 folgt die Blocklücke 33. Die Blocklücke hat eine bestimmte Mindestlänge, was noch erläutert wird, und im Anschluss an die Blocklücke folgt der nächste Block.
Nach dem Einsetzen einer Tonbandkassette mit dem in Fig. 5 dargestellten Inhalt, wird gemäss Fig. 4 der Startschalter 34 manuell geschlossen. Dadurch wird die Einschaltsteuerung 35 betätigt und über Leitung 36 das Magnetbandgerät 21 eingeschaltet. Gleichzeitig wird ein Verzögerungsglied 37 mit einer Verzögerungszeit von 2 Sek. eingeschaltet, das nach Ablauf der Verzögerungszeit den Vergleicher 38 in Betrieb setzt. Die Ausgangs-Signalleitung 39 des Magnetbandgerätes 21 ist mit dem Eingang eines Umsetzers 40 verbunden, der an einem Ausgang 41 die aufgezeichnete Bit-Information und an einem zweiten Ausgang 42 den Takt der Bit-Information abgibt. Damit auch bei mehreren aufeinanderfolgenden gleichförmigen Impulsen die Taktinformation von dem Magnetband abgeleitet werden kann, erfolgt die Aufzeichnimg nach dem bekannten Phasensprungverfahren, bei dem die Taktinformation jederzeit aus dem Gesamtsignal abgeleitet werden kann.
Die Information an Ausgang 41 wird dem Vergleicher 38 zugeführt, in dem die in der Bit-Folge 30 enthaltene Identifikation gespeichert ist, so dass der Vergleicher 38 den Beginn der Musterinformation 31 feststellen kann.
Der Taktausgang des Umsetzers 40 ist mit dem Eingang eines ersten Zählers 42 verbunden, der bis zwölf zählt und dann einen Übertrag an einen zweiten Zähler 44 weitergibt, wodurch der zweite Zähler eingeschaltet wird und bis zweihundert zählt. Während der zweite Zähler 44 zählt, ist sein Ausgang 45 aktiviert, so dass er die Schreibtore 46,47, die zu den
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Speichereingängen S der Reihenspeicher 48 und 49 führen, vorbereitet.
Sobald der Vergleicher 38 angesprochen hat, schaltet er bei der hier beschriebenen Betriebsart «Strickmuster» den ersten Zähler 43 ein, der die ersten zwölf Taktimpulse von Ausgang 42 zählt und während dieser Zeit über den Ausgang 50 den Reihenspeicher 51 öffnet, so dass über die Informationsleitung 52 die dreistellige Reihennummer der jeweiligen Reihenzahl in den Reihenspeicher 51 eingegeben wird. Diese Reihennummer wird an dem Reihenzähler 26 optisch angezeigt.
Nachdem der erste Zähler 43 nach zwölf Taktimpulsen seinen Endstand erreicht hat, gibt er über Leitung 53 ein Übertragssignal an den zweiten Zähler 44 ab, der dadurch eingeschaltet wird und die nächstfolgenden zweihundert Takt-impulse zählt.
An dem Schloss 14 befindet sich ein Taktgeber 54, der aus mindestens zwei optischen, mechanischen oder anderen Sensoren besteht, die bei der Bewegung des Schlosses beim Passieren einer jeden Nadel einen Impuls erzeugen. Diese Impulse werden der Richtungserkennungsschaltung 55 zugeführt, die am Ausgang L ein Signal erzeugt, wenn das Schloss nach links bewegt wird und an Leitung R, wenn das Schloss nach rechts bewegt wird. Zur Ermöglichung der Richtungserkennung sind die beiden Sensoren im Taktgeber 54 in bezug auf den Nadelabstand gegeneinander phasenverschoben, so dass aus der zeitlichen Folge, in der die Impulse an den beiden Sensoren erzeugt werden, die Bewegungsrichtung des Schlosses zu erkennen ist.
Die Leitung L der Richtungserkennungsschaltung 55 ist mit dem zweiten Eingang des UND-Tores 47 verbunden, das dem rechten Reihenspeicher 49 zugeordnet ist, während der Ausgang R mit dem zweiten Eingang des Tores 46 verbunden ist, das dem linken Reihenspeicher 48 zugeordnet ist. Das Steuersignal an Leitung 45, das für die Dauer von 200 Bit ansteht, passiert demnach bei Linkslauf des Schlosses das Tor 47, so dass der Speichereingang S des Reihenspeichers 49 aktiviert wird, und bei Rechtslauf des Schlosses das Tor 46, so dass der Speichereingang S des Reihenspeichers 48 aktiviert wird.
Die Signale der Informationsleitung 52 stehen stets an den Eingängen E der beiden Reihenspeicher 48 und 49 an, jedoch speichert nur derjenige Reihenspeicher die Informationssignale, dessen Speichereingang S erregt ist. Dies bedeutet, dass bei Linkslauf des Schlosses der rechte Reihenspeicher 49 und bei Rechtslauf des Schlosses der linke Reihenspeicher 48 die Musterinformation für die nächstfolgende Reihe einspeichert.
Die Ausgabe-Eingänge A der beiden Reihenspeicher sind über UND-Tore 56 bzw. 57 mit dem Taktgeber 54 verbunden, so dass die Datenausgabe an die Weichen 20 in demjenigen Takt erfolgt, der erzeugt wird, wenn die Nadeln von einem an dem Schloss angebrachten Sensor passiert werden. Der zweite Eingang des Tores 56 ist mit dem L-Ausgang der Richtungserkennungsschaltung 55 verbunden, und der zweite Eingang des Tores 57 ist mit dem R-Ausgang der Richtungserkennungsschaltung 55 verbunden. Durch diese Schaltung erreicht man, dass der Reihenspeicher 48 auf «Ausgabe» geschaltet ist, wenn der Reihenspeicher 49 auf «Speichern» geschaltet ist, und umgekehrt. Derjenige Reihenspeicher, der auf «Ausgabe» geschaltet ist, bewirkt die Ausgabe der in ihm gespeicherten 200 Speicherstellen in dem von dem Taktgeber 54 erzeugten Maschinentakt. Die Dateneingabe in den anderen Reihenspeicher erfolgt dagegen kurzzeitig in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes.
Durch die beschriebene Art der Steuerung der Weichen 20 durch die beiden Reihenspeicher 48 und 49 in Abhängigkeit von dem Maschinentakt erreicht man, dass jede Weiche 20 stets dann den für eine bestimmte Nadel vorgesehenen Impuls erhält, wenn der Nadelfuss 17 dieser Nadel sich in einer Position befindet, in der er von den Elektromagneten der Weiche beeinflusst wird. Eine Selektion durch mechanisches Verschieben der Nadelfüsse, wie sie bei den bekannten Handstrickmaschinen durchgeführt wird, ist nicht erforderlich. Wichtig ist allerdings, dass der Taktgeber 54, der den Zeitpunkt der Erregung der betreffenden Weiche 20 bestimmt, so eingestellt ist, dass er die Weiche 20 exakt im richtigen Zeitpunkt betätigt. Der Taktgeber 54 kann beispielsweise während des Vorbeilaufs an den Nadeln direkt von den Nadeln getriggert werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, an dem Nadelbett eine Strichskala anzubringen, an der der Taktgeber 54 entlangläuft.
An den Vergleicher 38 ist die zweite Überwachungsschaltung angeschlossen. Sie ist imstande, zwischen Bit-Informationen 31 und Audiosignalen 32 zu unterscheiden. Die Überwachungsschaltung 60 sorgt dafür, dass der Vergleicher 38 die Zähler 43 und 44 maximal nur so lange eingeschaltet hält, wie Bit-Information erkannt wird. Danach werden die Zähler nicht mehr in Funktion gesetzt.
An den Ausgang des Umsetzers 40 ist ferner die erste Über-wachungsschaltung 61 angeschaltet. Hierbei handelt es sich um einen Pegeldetektor, der an die Einschaltsteuerung 35 ein Signal abgibt, wenn der Signalpegel des vom Magnetband kommenden Signals über eine Zeitspanne von z.B. 1,5 Sek. einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Dann wird über Leitung 36 das Magnetbandgerät 21 abgeschaltet. Ein solches Unterschreiten des festgesetzten Signalpegels findet regelmässig am Ende des Blockes in der Blocklücke 33 statt (Fig. 5). Die Blocklücke muss daher mindestens so gross sein, wie die an dem Pegeldetektor 61 eingestellte Zeitspanne zuzüglich der Auslaufdauer des Magnetbandgerätes zuzüglich der an der Verzögerungsschaltung 37 eingestellten Anlaufdauer. Nur wenn die Blocklücke eine entsprechende Länge aufweist, ist sichergestellt, dass zwischen zwei Blöcken (Reihen), zwischen denen das Magnetbandgerät stets stillgesetzt wird, keine Information verlorengeht.
Nachdem auf diese Weise eine Reihe gestrickt worden ist und die Information für die nächstfolgende Reihe von dem entsprechenden Reihenspeicher vom Magnetband aufgenommen wurde, wird das Magnetbandgerät von dem Startschalter 62 von neuem in Betrieb gesetzt. Der Startschalter 62 befindet sich beispielsweise an dem Maschinenrahmen etwa in der Mitte des von dem Schloss durchlaufenen Weges und wird von dem Schloss betätigt. Wird das Schloss bewegt, so wird die Information aus dem einen Reihenspeicher an die zugehörige Weiche abgegeben, so dass die Stricknadeln entsprechend selektiert werden. Wenn das Schloss den Schalter 62 erreicht hat, erfolgt das Anlaufen des Magnetbandgerätes 21 und frühestens 2 Sek. später die Dateneingabe in den anderen Reihenspeicher. Die Dateneingabe erfolgt in dem von dem Magnetbandgerät erzeugten Takt, also verglichen mit dem Maschinentakt 54 sehr schnell.
Ausser den reinen Strickmusterdaten und der Textinformation kann das Magnetband noch zusätzliche Daten für die Formgebung des zu strickenden Erzeugnisses enthalten. Wenn ein Gestrick sich nicht über die gesamte Breite von zweihundert Nadeln erstrecken soll, werden diejenigen Stricknadeln, die bei der Herstellung des Gestrickes nicht beteiligt sein sollen, in die Position A gestellt (Fig. 1). Nur diejenigen Stricknadeln, die bei der Herstellung des Gestrickes beteiligt werden sollen, werden von Hand von der Strickerin in die Position B gebracht.
Soll sich während der Herstellung des Gestrickes die Maschenzahl verringern, so müssen zusätzliche Nadeln am Rande in die Position A gebracht werden. Gleichzeitig müssen die Maschen von diesen Nadeln abgenommen und auf andere Nadeln übertragen werden. Diese Vorgänge müssen von der Strickerin von Hand durchgeführt werden. Damit die Strickerin weiss, in welcher Reihe sie Maschen abnehmen bzw. zunehmen muss, können die entsprechenden Daten im s
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Anschluss an die Musterinformation 31 (Fig. 5) auf dem Magnetband enthalten sein. Beispielsweise kann ein Feld von 12 Bit vorgesehen sein, in dem die Nummer der Reihe gespeichert ist, in der die Veränderung vorgenommen werden soll. Ein weiteres Feld von 12 Bit enthält die Maschenänderung, die links durchzuführen ist, und ein weiteres Feld von 12 Bit die Maschenänderung, die rechts durchzuführen ist. Zur Verarbeitung dieser Daten ist in Fig. 4 im Anschluss an den zweiten Zähler 44 ein dritter Zähler 65 von 12 Bit, ein vierter Zähler 66 von 12 Bit und ein fünfter Zähler 67 von 12 Bit vorgesehen. Jedem dieser Zähler 65 bis 67 werden die Zählimpulse von Leitung 42 zugeführt. Jeder Zähler beginnt jedoch erst dann zu zählen, wenn er von dem vorhergehenden Zähler den Übertragsimpuls erhalten hat.
Solange der dritte Zähler 65 zählt, öffnet er über seinen Ausgang 68 einen Speicher für die Reihenangabe, der an die Informationsleitung 52 angeschlossen ist. Solange der vierte Zähler 66 zählt, öffnet er über seine Ausgangsleitung 70 einen Speicher 71 für «Maschenangabe links» zur Aufnahme der entsprechenden Maschenänderungszahl mit Vorzeichen von der Informationsleitung 52. Solange der fünfte Zähler 67 zählt, öffnet er über seine Ausgangsleitung 72 einen Speicher 73 für «Maschenangabe rechts», der ebenfalls an die Informationsleitung 52 angeschlossen ist. Auf diese Weise nimmt jeder der Speicher 69, 71,73 diejenigen Daten vom Magnetband auf, für die er bestimmt ist.
Die Inhalte der Speicher 71 und 73 werden bei dieser Betriebsart an den Anzeigevorrichtungen 24 und 25 für die Maschenangaben zur Anzeige gebracht. In Fig. 4 ist z.B. angegeben, dass die Strickerin an der linken Seite dreizehn Maschen hinzufügen und an der rechten Seite vierundzwanzig Maschen abnehmen soll. Sobald dies durchgeführt ist, kann weiter gestrickt werden, indem das Schloss hin- und herbewegt wird.
Da nicht in jeder Reihe Maschenänderungen vorzunehmen sind, sind an der Maschine Vorkehrungen getroffen, um die Strickerin darauf aufmerksam zu machen, wenn in der betreffenden Reihe Maschenänderungen erfolgen müssen. Zu diesem Zweck wird der Übertrag des fünften Zählers 67 an ein Verzögerungsglied 74 weitergeleitet, das für etwa 2 Sek. eingeschaltet wird, wenn nachfolgend die Richtungserkennungsschaltung 55 über Leitung 55 einen Richtungswechsel des Schlosses anzeigt. Für die Zeitdauer dieser zwei Sekunden betätigt das Verzögerungsglied 74 eine an dem Schloss 14 vorgesehene elektromagnetische Bremse, so dass das Schloss kurzzeitig blockiert. Gleichzeitig ertönt ein Summer 76. Durch die Bremse 75 wird der Strickablauf kurzzeitig unterbrochen, so dass die Strickerin auch nicht versehentlich weiterstrickt, bevor nicht die erforderlichen Änderungen durchgeführt sind.
Bisher wurde die Betriebsart «Strickmuster» anhand von zwei Varianten beschrieben, die darin bestehen, dass einmal nur die Strickmusterinformation auf der Tonbandkassette enthalten ist, und einmal zusätzlich zur Strickmusterinformation noch eine Formgebungsinformation. Im folgenden wird die zweite Betriebsart «Strickrechner» erläutert. Hierbei wird eine Tonbandkassette verwendet, in der nur die Formgebungsdaten aufgezeichnet sind. Diese werden in der Schaltung gespeichert. Anschliessend wird eine Kassette eingesetzt, die nur die Strickmusterinformationen enthält. Dann wird der Betriebsartenschalter 77 wieder auf «Strickmuster» umgestellt.
Bei der Betriebsart «Strickrechner» sind auf dem Magnetband beispielsweise Daten gemäss Tabelle I aufgezeichnet.
Tabelle I
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Reihe links rechts
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5 +1 +1
8 -1 +5
2 +1 +1
Dies bedeutet, dass in der zehnten Reihe links eine Masche zugenommen werden muss. Nach fünf weiteren Reihen ist links eine weitere Masche zuzunehmen und rechts ebenfalls usw. Es werden also nur jeweils die nachfolgenden weiteren Reihen notiert, in denen Änderungen der Maschenzahlen auftreten. Diese Daten werden über den Umsetzer 40 in die Schaltung eingegeben. Der Betriebsartenwähler 77 steht auf «Strickrechner», so dass der erste Zähler 43 und der zweite Zähler 44 nicht angesteuert werden. Die ersten zwölf Impulse gehen vielmehr auf den dritten Zähler 65, die zweiten zwölf Impulse auf den vierten Zähler 66 und die dritten zwölf Impulse auf den fünften Zähler 67. Dies bedeutet, dass die Reihenangaben stets in den Speicher 69, die Maschenangaben links in den Speicher 71 und die Maschenangabe rechts in den Speicher 73 eingespeichert werden. Die Speicher sind in diesem Falle so bemessen, dass sie jeweils eine Reihe von Werten gemäss Tabelle 1 speichern können. Die Ausgänge der Speicher 69, 71 und 73 sowie der Ausgang des Reihenspeichers 51 sind mit einem Rechenwerk 78 verbunden, das die Anzeigevorrichtungen 24 und 25 steuert, und dem darüber hinaus über die Eingabetastatur 29 Indexzahlen eingegeben werden können.
Die Indexzahlen, die über die Eingabetastatur 29 eingegeben werden, werden im folgenden erläutert. In Abhängigkeit von der an der Maschine eingestellten Maschengrösse, der Art der verwendeten Wolle und verschiedener anderer Maschineneinstellungen ergeben sich für jedes Gestrick andere Verhältnisse, die sich auf die Formgebung des zu strickenden Gegenstandes auswirken. In der Praxis strickt man daher mit der endgültig zu verwendenden Maschineneinstellung eine Maschenprobe. Dies ist ein Lappen von z.B. 10 cm X10 cm Grösse. Diesen Lappen legt man auf eine Schablone und zählt die Maschen und die Reihen in einem rechtswinkligen Koordinatensystem. Anhand der Mess-Schablone kann man erkennen, wie viele Maschen und wie viele Reihen jeweils eine bestimmte Länge ergeben. Danach kann man die Indexzahl bestimmen, mit der die in dem Strickrechnerprogramm enthaltenen Werte, die sich auf ein bestimmtes Einheitsgestrick beziehen, multipliziert werden müssen, um bei der ausgewählten Strickart die richtige Form und Grösse zu erhalten. An der Eingabetastatur 29 kann beispielsweise ein Maschenindex von 1,2 und ein Reihenindex von 1,4 eingegeben werden. Das Rechenwerk 78 führt dann während des Strickvorganges die in Fig. 6 in Form eines Flussdiagramms dargestellten Rechenvorgänge aus:
Zunächst wird die nächstfolgende Reihenangabe, die im Speicher 69 enthalten ist, gelesen. Die Reihenangabe wird mit der zuvor an der Eingabetastatur 29 eingegebenen Reihen-Indexzahl multipliziert. Dabei ergibt sich in der Regel keine ganze Zahl, so dass die Stellen hinter dem Komma abgetrennt und gespeichert werden müssen. Die Stellen vor dem Komma werden während des nächstfolgenden Strickvorganges um 1 vermindert. Danach wird untersucht, ob die Reihenzahl bereits zu Null geworden ist. Ist dies der Fall, dann wird während des nächstfolgenden Strickvorganges die Reihenzahl abermals um 1 verringert usw. Ist die Reihenzahl schliesslich Null geworden, dann bedeutet dies, dass gemäss Tabelle I eine neue Zeile erreicht ist, in der Änderungen vorzunehmen sind. Dann werden die beiden Maschenangaben gelesen und mit dem Maschenindex multipliziert. Auch hier erfolgt dann eine Unterdrückung der hinter dem Komma befindlichen Stellen, die abgespeichert werden. Die auf diese Weise umgerechneten Maschenänderungswerte werden an den Anzeigeeinrichtungen 24 und 25 mit den zugehörigen Vorzeichen zur Anzeige gebracht. Wenn in dem Speicher 69 die Reihenangabe «Null» steht, erfolgt die Ausgabe der Speicherinhalte der Speicher 71 und 73 an die Anzeigevorrichtungen 24 bzw. 25. Gleichzeitig wird über Leitung 78' das Verzögerungsglied 74 vorbereitet.
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Dieses spricht an, wenn über Leitung 55' die nächste Richtungsumkehr des Schlosses angezeigt wird und setzt dann die Schlossbremse 75 und den Summer 76 kurzzeitig in Funktion. Dem Rechenwerk 78 wird die Durchführung eines Strickvorganges durch den Ausgangsimpuls des Reihenspeichers 51 über Leitung 79 mitgeteilt. Wenn die neuen Maschenangaben angezeigt worden sind, wird die nächste Reihenangabe gelesen, d.h. entsprechend Tabelle I die nächstfolgende Zeile.
Damit die Strickerin nicht auf Strickmuster angewiesen ist, die auf fertig bespielten Tonbandkassetten erhältlich ist, ist die in Fig. 7 als Blockschaltbild dargestellte Einrichtung vorgesehen, mit der die Strickerin in der Lage ist, Strickmusterinformationen selbst auf das Tonband aufzuzeichnen. Hierfür wird lediglich eine Mustervorlage benötigt, auf der das zu strik-kende Muster optisch erkennbar dargestellt ist. Zweckmässigerweise ist diese Mustervorlage als Rasterbild gezeichnet oder es handelt sich um ein ungerastertes Bild, über das ein transparentes Rechteckraster gelegt wird. Die Strickerin tastet mit einem Tastgriffel 80 das Bildraster reihenweise ab. Die Anzahl der in einer Reihe liegenden Rasterpunkte sollte gleich oder kleiner sein als die maximale Maschenzahl in einer Reihe. Der Tastgriffel 80 ist ähnlich aufgebaut wie ein Kugelschreiber, hat jedoch keine Schreibspitze. Wenn er mit der Spitze auf die Unterlage gedrückt wird, wird ein erster Kontakt 81 geschlossen, und wenn er dann noch stärker aufgedrückt wird, wird anschliessend ein zweiter Kontakt 82 geschlossen. Beim Schliessen des ersten Kontaktes 81 wird ein Impuls an den Taktimpulseingang T des Speichers 83 gelegt. Bei dem Speicher handelt es sich beispielsweise um ein Schieberegister mit einer Kapazität von 200 Bit. Der Signaleingang des Speichers 83 ist mit dem Kontakt 82 verbunden. Demnach wird ein Logiksignal stets dann in die entsprechende Speicherstelle eingespeichert, wenn Kontakt 82 geschlossen wird, d.h. wenn der Tastgriffel 80 stark auf die Unterlage aufgedrückt wird.
Der Speicher 83 ist derart ausgebildet, dass an seiner Ausgangsleitung 84 jedesmal ein Signal erzeugt wird, wenn an dem Tastimpulseingang T ein Taktimpuls eingegeben wird bzw. wenn der Signaleingang einen Signalimpuls erhält. An die Leitung 84 ist über einen Umschalter 85 der Lautsprecher 27 des Tonbandgerätes angeschlossen, der gleichzeitig als Mikrophon zum Aufsprechen von Text auf das Magnetband verwendet werden kann. Der Schalter 85 ist mit einem Widerstand 86 überbrückt. Der Widerstand 86 ist mit dem NF-Eingang des Tonbandgerätes verbunden.
In der dargestellten Stellung des Schalters 85 ist der Lautsprecher 27 direkt mit der Ausgangsleitung 84 des Speichers 83 verbunden. Jedesmal, wenn der Tastgriffel 80 aufgesetzt und der Speicherinhalt weitergeschaltet wird, entsteht am Ausgang ein Impuls, der im Lautsprecher 27 ein Knacken verursacht. Die Strickerin weiss also, wann sie den Tastgriffel 80 stark genug aufgedrückt hat, um eine Weiterschaltung des Speichers zu bewirken. Wenn der Kontakt 82 durchgeschaltet worden ist, entsteht am Lautsprecher 27 ein anderes Geräusch, so dass eine akustische Kontrolle der Funktion des Tastgriffels 80 möglich ist. In dem Speicher 83 wird zunächst die 12 Bit umfassende Reihennummer 30 (Fig. 5) erzeugt. Dann wird die Musterinformation einer Reihe, die 200 Bit umfasst, eingegeben, so dass der Speicher 83 insgesamt eine Kapazität von 212 Stellen aufweist.
Wenn sämtliche Strickmusterdaten einer Reihe in den Speicher eingegeben worden sind, wird der Startschalter 88 für das Tonbandgerät zum Aufzeichnen der Reihe geschlossen. Dadurch wird über den geschlossenen Schalter 87 Spannung an den Motor-Eingang des Tonbandgerätes gelegt. Gleichzeitig wird die Verzögerungsschaltung 89 erregt, die nach einer Verzögerungszeit von 1 bis 2 Sek. den Taktoszillator 90 in Betrieb setzt. Dieser erzeugt 212 Taktimpulse vorgegebener Frequenz, die an den Takteingang T des Speichers gelegt werden, so dass der Speicherinhalt über Leitung 84 und den Widerstand 86 an den NF-Eingang des eingeschalteten Tonbandgerätes gelegt werden. Nachdem der Taktoszillator 212 Taktimpulse abgegeben hat und der Inhalt des Speichers 83 ausgegeben worden ist, öffnet der Taktoszillator 90 über Leitung 91 den Schalter 87, wodurch der Motor des Tonbandgerätes abgestellt wird.
Soll zusätzlich zu den Musterdaten noch andere Information auf das Tonband aufgesprochen werden, die später über den Lautsprecher 27 abgehört werden soll, so wird der Schalter 85 umgelegt, wodurch über den mit dem Schalter 85 gekoppelten Schalter 92 das Tonbandgerät wieder eingeschaltet wird. Der Lautsprecher 27, der auch als dynamisches Mikrophon ver-wenbar ist, liegt nun unmittelbar über den Schalter 85 am NF-Eingang des Tonbandgerätes, das eingeschaltet ist. Auf diese Weise kann ein Text auf das Tonband aufgesprochen werden.
Die Schaltung, die in Fig. 4 als Blockschaltbild dargestellt ist, kann durch Verwendung eines Mikroprocessors realisiert werden. Derartige Mikroprocessoren sind elektronische Bausteine, die den Aufbau eines Rechners haben und programmiert werden können. Die Realisierung der gesamten Schaltung, die in Fig. 4 zwischen den beiden strichpunktierten Linien dargestellt ist, ist beispielsweise mit dem Mikroproces-sor «Intersil IM6100» möglich.
Fig. 8 zeigt verschiedene weitere Möglichkeiten der Anschaltung von Geräten an die Leitungen 36 und 39 der Schaltung in Fig. 4. Ausser dem Tonbandgerät oder Kassetten-rekorder 21, der schon unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert worden ist, oder anstatt dieses Gerätes, kann als Datenquelle ein Datensichtgerät 211 verwendet werden. Derartige Datensichtgeräte weisen einen Fernsehbildschirm und ein Steuergerät auf. Mit einem (nicht dargestellten) Lichtgriffel, der an das zugehörige Steuergerät angeschlossen ist, kann die Bedienungsperson das Schnittmuster des zu strickenden Gegenstandes auf den Fernsehbildschirm aufzeichnen. Die von dem Lichtgriffel erzeugten Linien erscheinen anschliessend als helle Linien auf dem Bildschirm. Die entsprechenden Daten werden in einem Speicher des Steuergerätes gespeichert. Derartige Datensichtgeräte sind bekannt. Beispielsweise kann das Gerät 6800C der Firma Franz Morat KG in Verbindung mit einem üblichen Fernsehgerät verwendet werden.
Als Datenquelle kann ferner ein elektronischer Festwertspeicher (READ ONLY MEMORY) 212 verwendet werden, in dem eines oder mehrere Schnittmuster gespeichert sind. Solche Festwertspeicher sind als integrierte Schaltungen erhältlich. Die Bedienungsperson verfügt beispielsweise über eine Sammlung aus mehreren Festwertspeichern 212, in denen die Daten verschiedener Strickmuster gespeichert sind und setzt jeweils denjenigen Festwertspeicher in die Schaltung ein, dessen Inhalt über Leitung 39 ausgelesen werden soll. Daher sind die Anschlüsse des Festwertspeichers 212 in Fig. 8 als Steckverbindungen zum Auswechseln des Festwertspeichers dargestellt. Ein Festwertspeicher, der sich hierfür eignet, ist das Modell IM5625 von Intersil.
Schliesslich lässt sich als Datenquelle ein Schnittmusterlesegerät 213 verwenden, in das ein Datenträger 97 eingesetzt wird, der das Schnittmuster z.B. in optisch oder magnetisch lesbarer Form enthält. Der Datenträger wird zeilenweise von einem Abtastelement 98 abgetastet, das relativ zum Datenträger 97 in Querrichtung bewegt wird. Nach jeder Zeile wird der Datenträger 97 um eine Zeile weiterbewegt, so dass die Abtastung der nächstfolgenden Zeile erfolgen kann. Das Schnittmusterlesegerät 213 arbeitet nach demselben Prinzip wie der «Knit Radar KR !», der von der Anmelderin vertrieben wird. Durch eine entsprechende Steuereinrichtung lassen sich der Vorschub des Datenträgers 97 sowie die Querbewegung des Abtastelements 98 automatisieren, wobei die Ausgangssignale des Abtastelements 98 der Leitung 39 zugeführt werden,
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während die Steuersignale für das Schnittmusterlesegerät von Leitung 36 kommen.
Die Geräte 211, 212 und 213 sind nicht nur geeignet, die Daten für das jeweilige Strickmuster, d.h. die Begrenzungsdaten für das Gestrick, aufzunehmen und zu speichern, sondern sie können ausserdem die Musterdaten für ein Farbmuster oder Maschenmuster enthalten, das auf dem Gestrick erzeugt wird. In die auf dem Gerät 211 bzw. auf dem Datenträger 97 angedeuteten Aussenkonturen (Schnittmuster) sind daher ausserdem noch Striclanuster eingezeichnet. Die Daten dieser Strickmuster werden den Reihenspeichern 48,49 zugeführt, s während die Formgebungsdaten in die Speicher 71 und 73 gelangen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

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1. Steuereinheit für eine Handstrickmaschine mit einem zahlreiche Nadeln enthaltenden Nadelbett, auf dem ein Schloss, das die Position der Nadeln einzeln entsprechend dem vorgesehenen Strickmuster einstellt und den Strickvorgang ausführt, quer zu den Nadeln verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenquelle (21) für die Formgebungsdaten des herzustellenden Gestrickes jeweils die Nummern und Begrenzungsdaten von Reihen des Gestrickes enthält, dass die Datenquelle (21) die Begrenzungsdaten an eine Speichereinrichtung (71, 73) für Maschenangaben und die Nummer für die betreffende Reihe an einen Speicher (69) für Reihenangaben abgibt, und dass ein Reihenspeicher (51) oder Reihenzähler vorgesehen ist, der die Nummer einer zu strik-kenden Reihe enthält und die Abgabe der Begrenzungsdaten an eine Anzeigeeinrichtung (24,25) veranlasst, wenn sein Inhalt einer in dem Speicher für Reihenangaben enthaltenen Nummer entspricht.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle nur die Nummer und Begrenzungsdaten derjenigen Reihen enthält, in denen Änderungen gegenüber der vorhergehenden Reihe auftreten.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (71, 73) sowie der Speicher (69) für Reihenangaben zu einem Zeitpunkt stets nur die Daten einer einzigen Reihe enthalten.
4. Steuereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle (21) zusätzlich zu den Formgebungsdaten Strickmusterdaten für jede Reihe enthält, und dass eine Selektionsschaltung (43,44, 65,66, 67) vorgesehen ist, die die Strickmusterdaten von den Formgebungsdaten trennt und die Strickmusterdaten einem von zwei Reihenspeichern (48, 49) zuführt.
5. Steuereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionsschaltung mindestens einen Zähler (44) enthält, der nach einer für die Übertragung der Strickmusterdaten vorgesehenen Impulszahl die Umschaltung der nachfolgenden Impulse auf den Reihenspeicher (51) für die Nummer der zu strickenden Reihe und auf die Speichereinrichtung (71, 73) für Maschenangaben bewirkt.
6. Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung (71, 73) sowie der Speicher (69) für Reihenangaben eine solche Kapazität haben, dass sie die vor Beginn des Strickens von der Datenquelle (21) zugeführten Formgebungsdaten mehrerer Reihen aufnehmen können.
7. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle ein Magnetbandspeicher (21) ist, an den eine Überwachungsschaltung (61) angeschlossen ist, die den Magnetbandspeicher nach Beendigung der Übertragung sämtlicher Informationen, die die jeweilige Reihe betreffen, abschaltet.
8. Steuereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsschaltung (61) ein Pegeldetektor ist, der den Magnetbandspeicher (21) abschaltet, wenn eine bestimmte Zeitspanne kein Signal auf dem Magnetband festgestellt wird, und dass auf dem Magnetband jeweils zwischen den Informationen, die zwei aufeinanderfolgende Reihen betreffen, eine Blocklücke (33) vorhanden ist, deren Länge mindestens so gross ist, dass ihre Dauer bei normalem Bandlauf so lang ist, wie die zum Abschalten benötigte Zeitspanne zuzüglich der Ansprechdauer der Überwachungsschaltung (61) und der Anlaufdauer des Motors des Magnetbandspeichers (21).
9. Steuereinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Überwachungsschaltung (60) vorgesehen ist, die die Magnetbandinformation zwischen digitalen Daten und Audiosignalen unterscheidet.
10. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (69) für Reihenangaben und die Speichereinrichtung (71, 73) für Maschenangaben mit einem Rechenwerk (78) verbunden sind, das an eine numerische Eingabevorrichtung (29) für Indexzahlen für Maschen und Reihen angeschlossen ist.
11. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (76) vorgesehen ist, die ein wahrnehmbares Signal erzeugt, wenn die Begrenzungsdaten der nächsten zu strickenden Reihe sich von denjenigen der vorhergehenden Reihe unterscheiden.
12. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlosssperre (75) vorgesehen ist, die die Bewegung des Schlosses (14) blockiert, wenn die Begrenzungsdaten der nächsten zu strickenden Reihe sich von denjenigen der vorhergehenden Reihe unterscheiden.
13. Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung eines Musters von einer Vorlage auf ein Magnetband ein Tastgriffel (80) mit zwei unterschiedlichen Tastpositionen mit einem elektronischen Speicher (83) verbunden ist, der bei jedem Niederdrücken des Tastgriffels (80) um eine Stelle weitergeschaltet wird, und dem bei jedem starken Niederdrücken des Tastgriffels (80) zusätzlich eine Bitinformation in die jeweils aufnahmebereite Stelle eingespeichert wird.
14. Steuereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Takteingang (T) des Speichers zur Übertragung des Speicherinhalts auf das Magnetband mit einer Impulsquelle (90) verbindbar ist, die eine vorgegebene Anzahl von Impulsen abgibt und anschliessend das Magnetbandgerät (21) abschaltet.
15 . Steuereinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Magnetbandspeicher (21) ein Lautsprecher (27) angeschlossen ist, der als Aufnahmemikrophon verwendbar ist.
16. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle aus einem Datensichtgerät (211) besteht, das einen Speicher aufweist, in den die Formgebungsdaten durch Entlangfahren mit einem Lichtgriffel an einem Fernsehbildschirm des Datensichtgerätes eingebbar sind.
17. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle einen Festwertspeicher (212) enthält, in dem die Formgebungsdaten des Gestrickes vorgespeichert sind.
18. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenquelle ein Schnittmusterlesegerät (213) enthält, das einen Datenträger (97), auf dem die Form des herzustellenden Gestrickes auf gezeichnet ist, zeilenweise abtastet.
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IT7909549A0 (it) * 1979-09-28 1979-09-28 Savio Spa Apparecchiatura per il comandoelettronico di selezione degli aghi per effettuare disegni in jacquard e linsks links su macchine circolari da calzetteria e simili

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