DE2900626A1 - Verfahren zur anzeige einer schalterstellung in einer signalregistriervorrichtung, sowie signalregistriervorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur anzeige einer schalterstellung in einer signalregistriervorrichtung, sowie signalregistriervorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE2900626A1 DE2900626A1 DE19792900626 DE2900626A DE2900626A1 DE 2900626 A1 DE2900626 A1 DE 2900626A1 DE 19792900626 DE19792900626 DE 19792900626 DE 2900626 A DE2900626 A DE 2900626A DE 2900626 A1 DE2900626 A1 DE 2900626A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- switch
- output
- offset
- pen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D9/00—Recording measured values
- G01D9/28—Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D9/00—Recording measured values
- G01D9/28—Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
- G01D9/32—Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a common recording element for two or more variables
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing- C u rt Wa Mach
Dipl.-Ing. Günther Koch
>! Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 9· Jan'
Unser Zeichen: 16497 H/Bu
Beckman Instruments, Inc., Fullerton, Calif., USA
Verfahren zur Anzeige einer Schalterstellung in einer Signalregistriervorrichtung, sowie
Signalregistriervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindune^ betrifft allgemein Elektroenzephalographen und
näherhin Zubehör- bzw. Zusatzgeräte zur Verwendung in Verbindung mit einem Elektroenzephalographen, um dem Benutzer
eine Anzeige von System-Parameterdaten zu liefern.
In einem herkömmlichen Elektroenzephalographen (EEG)-System werden mehrere Elektroden nach einem bestimmten, wohldefinierten
Muster an der Kopfhaut eines Patienten befestigt. Die vom Gehirn ausgehenden Signale werden von diesen Elektroden aufgenommen
und dem EEG-Instrument zugeführt, wo sie verstärkt und zur Anzeige
an einem Mehrfachregistrierschreiber verarbeitet werden. Das EEG-Instrument weist typischerweise eine Zahl von durch den
Benutzer einstellbaren Parametern auf, welche die Verstärkungsfaktoren und die Anzeige- bzw. Wiedergabe folge der gemessenen
Signale im Registrierschreiber bestimmen. Beispielsweise können die Elektroden bestimmten Kanälen zugeordnet, der Verstärkungsfaktor
der einzelnen Kanalverstärker gewählt und verschiedene Filter und Zeitkonstanten eingeführt und eingestellt werden,
9 09828/0996
um äußere elektrische Störimpulse von Störquellen wie beispielsweise
elektrischen Lampen, Elektrogeräten usw., auf welche die Elektroden ansprechen, auszuschließen. Des weiteren müssen die
gesammelten Daten jeweils für den betreffenden Patienten identifiziert werden. Schließlich gibt es in vielen EEG-Instrumenten
gewisse "vorgewählte" bzw. "voreinstellbare" Standardmuster bzw. -konfigurationen in Zuordnung zu den abzufragenden Elektroden
und der Lage ihres Signals auf der Ausgangsregistrieraufzeichnung. D.h. der Benutzer stellt an einem Vorwahleinstellknopf
bzw. an einer Wählscheibe lediglich eine Konfigurationszahl ein, wodurch ein bestimmter Elektrodensatz zuvor ausgewählten
Kanälen zugeordnet wird.
Da die Interpretation der Registrieraufzeichnung von all diesen
Eingangsparametern abhängt, muß der Benutzer die Parameterdaten bei einer Änderung der Parameter auf der Registrieraufzeichnung
körperlich markieren. Dies ist selbstverständlich eine zeitraubende Aufgabe, die zudem infolge von falscher Datenmarkierung
oder bei späterer Fehlablesung infolge ungenauer Handschrift fehlerträchtig ist.
Es wurden bereits anderweitige Versuche unternommen, um dem Benutzer eine Anzeige von Systemparameterdaten durch die Ausgangsregistrierung
zu bieten. In einem System ist in Abhängigkeit von speziellen Eingaben des Benutzers an einer Drucktasteneingabe
eine impulskodierte Anzeige mittels Impulsspitzen bzw. -zacken auf einem hierfür vorgesehenen Ereignismarkierungskanal
vorgesehen. Ein derartiges System ist selbstverständlich nicht automatisch und die Ausgangsanzeige bedarf der Interpretation
hinsichtlich ihrer Bedeutung. Bei einem anderen System sind eigens zwei gegenläufig arbeitende Schreibstifte ("back-to-back
pens") vorgesehen und so angeordnet, daß sie unmittelbar Buchstaben und Zahlen schreiben bzw. ausdrucken. Eine derartige
Anordnung liefert zwar automatisch eine begrenzte Information in.lesbarer Form, jedoch bleibt ein großer Teil wichtiger,
notwendiger Daten ohne Darstellung. Außerdem ist ein gesonderter
909828/0996
Registrierkanal zusätzlich zu dem üblicherweise für "Ereignis"-Markierung
vorgesehenen erforderlich. Und außerdem kann eine kleine Störung in der Arbeitsweise eines oder beider Schreibstifte
zu einer Ausgangsaufzeichnung führen, die schwer verständlich
bis vollkommen unlesbar sein kann.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung eines EEG-Instruments
mit Mitteln zugrunde, welche eine automatische Einbeziehung der vorstehend erwähnten Parameterdaten in der
Ausgangsregistrieraufzeichnung des EEG in einfacher Weise gestatten, die für üen Benutzer später unverzüglich und beständig
erkennbar und verständlich ist.
Zu diesem Zweck sind bei einem EEG-System gemäß der Erfindung
Mittel vorgesehen, welche auf die verschiedenen Schalterstellungen einschließlich eines zusätzlichen Mehrstellungsschalters, mittels
welchem der Benutzer eine dem jeweiligen betreffenden Patienten zugeordnete Identifizierungsnummer anzeigen kann, ansprechen.
Die so aufgenommenen Parameter werden sodann unter Verwendung der herkömmlichen Ausgangsschreibstifte der dem EEG-Instrument
zugeordneten Registriervorrichtung angezeigt, und zwar durch vorübergehende Übersteuerung des Standard-Ausgangssignals während
einer Perio'e nach einer Änderung eines Eingangsparameters sowie
Zeit-
zu bestimmten .'Punkten in der Arbeitßsequenz. Im einzelnen werden
die Vorwahlparameterzahlen sowie die Patientenidentifizierungszahl unter Verwendung einer Ziffern-Sequenz von O bis 9 in
Reihe auf einem einzelnen Ereignismarkierkanal mittels eines Zeichensymbolsatzes aus modifizierten römischen Zahlen wiedergegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Pig· 1 in vereinfachter Darstellung einen Teil
des Bedienungsschaltpultes eines typischen EEG-Systems,
909828/0996
Pig. 2 veranschaulicht verschiedene mögliche Aus—
gangskonfigurationen an einem EEG-Registriergerät, und zwar für die Fälle: kein Signal,
ein typisches Gehirnstromsignal, feste Gleichstromsignale sowie gepulste Gleichstromsignale,
Fig. 3 die Ziffern O bis 9 in einem Zeichensystem
modifizierter römischer Ziffern, wie es für
die Zwecke der Erfindung verwendet wird,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die jeweiligen
Zeitdauern und Pegelbezeichnungen bezogen auf die O-Basislinie eines EEG-Registrierausgangs,
wie sie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Hervorbringung
des Zeichensystems von Fig. 3 verwendet werden,
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung ein im Multiplexverfahren
arbeitendes EEG-Instrumenten-System unter Verwendung eines Mikrocomputers
als bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung.
Fig. 6 veranschaulicht zwei EEG-Registrierkanal-
ausgänge, unter Einbeziehung der Kanaldaten-Anzeige bzw. -Wiedergabe gemäß dem Grundgedanken
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht in vereinfachter Form einige der Funktionsbedienun^sschalter
auf dem Bedienungsschaltpult eines typischen EEJ-Instruments gemäß der Erfindung. Die Bedienungssteuerschalter lassen sich allgemein gesehen in zwei breite
Kategorien einordnen. Zum einen in solche Steuerfunktionen, welche für das Gesamtinstrument vorhanden sind, und zum anderen
in solche Steuerfunktionen, welche sich für jeden Kanal
9 0 9828/0996
wiederholen. In der Darstellung von Pig. 1 betreffen die Steuerschalter unterhalb der gestrichelten Lin.ie das gesamte
Instrument, während die Steuerschalter oberhalb der gestrichelten Linie für jeden Kanal des Ausgangsregistriergerätes
wiederholt zu denken sind. So weist jeweils jeder Kanal typischerweise Steuerschalter für Funktionen wie Verstärkung,
spezielle Frequenzfilter, Verstärkungsansprechzeitkonstante sowie ein Hochfrequenzfilter auf. Das EEG-Instrument selbst
weist typischerweise einen Schalter, beispielsweise den in Fig. 1 mit "PRESET" bezeichneten zweistelligen "Daumenrad"-Einstellschalter
auf, mittels welchem voreinstellbare "Vorwahl "-Konfigurationen vonyEfeiJyP^S^nζuleitungen zu Ausgangskanälen vorwählbar sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist des weiteren ein zusätzlicher fünfstelliger Daumen- bzw. Rändelradeinstellschalter mit der
ßezeichnunr "PATIENT I.D." ("Patientenidentifizierung") vorgesehen,
mittels welchem der Benutzer jeweils für jede EEG-Aufzeichnurifsserie
eine bestimmte Patientenidentifizierungsnummer einr^ben kann. Falls beispielsweise, wie in Fig. 1
gezeigt, einem bestimmten Patienten die Identifizierungsnummer 26OI9 zugeordnet ist, kann diese Nummer jeweils bei einer
EEG-Aufnahrne dieses Patienten in den "PATIENT I. D. "-Daumenbzw. Rande radschalter eingegeben werden. Die Identifizierungsnummer dieses Patienten wird dann automatisch der Registrieraus
gangsgrö^e beigegeben, in einer Weise, die weiter unten
noch näher erläutert wird.
Die Darstellung in Fig. 1 soll selbstverständlich nur die Art von Funktionsschaltern veranschaulichen, wie sie an EEG-Instrumenten
zu finden sind, sie stellt weder eine tatsächliche Instrumentenbedienungstafel dar noch eine vollständige Darstellung
sämtlicher Schalter an einem derartigen Schaltpult.
Wie aus Fig. ? ersichtlich erscheint die Ausgangsanzeige eines
Kanals in einem typischen Registriergerät eines EEG-Instruments gemäß der Linie A in Fig. 2. Bei Fehlen eines Signals tritt
eine gerade Linie auf. Wird ein verstärktes Gehirnstromsignal ./,
909828/0996
zur Ausgangsanzeige an den Registrierkanal angeschaltet, so erhält man ein Signal nach Art des modulierten Teils der im
übrigen geradlinigen Linie A in Fig. 2.
Durch Anlegen einer einpolaren Gleichspannung an den Schreibstiftmotor
des Registriergeräts kann die geradlinige Ausgangslinie einseitig bezüglich der Mittel- oder "Null"-Linie um
diskrete Pegel ausgelenkt werden, derart daß man eine Ausgangsgröße nach Art der Linie B in Fig. 2 erhält. Wie durch die
simulierte Ausgangsgröße gemäß Linie B veranschaulicht, läßt sich mittels einer kurzzeitigen Einpegel-Auslenkung das
Äquivalent einer "I" hervorbringen. In ähnlicher Weise läßt sich mittels einer aufsteigenden Stufenfunktion mit einer
nachfolgenden absteigenden Stufenfunktion das Äquivalent eines "V" im Ausgang hervorbringen. Die vorliegende Erfindung
macht von einem modifizierten römischen Ziffernsystem unter Verwendung dieser "I"'s und "V"'s gebrauch. Die speziellen
Codes werden nachfolgend noch erläutert.
Das gemäß der Erfindung vorgesehene Kodierungssystem ließe sich unter Verwendung eines Verfahrens verwirklichen, wie es
beispielsweise durch den Linienzug B in Fig. 2 veranschaulicht ist. Jedoch ist die genaue Lage der "I" 's und "V"'s bezüglich
der Hervorbringung spezieller Ziffern aus einer derartigen Darstellung häufig nicht leicht ersichtlich. D.h. die Abgrenzung
zwischen °iner Zahl und der nächsten kommt nicht so heraus,
daß mögliche Fehlinterpretationen der Daten ausgeschlossen würden. Dieses Problem läßt sich eliminieren, indem man, wie
durch den Linienzug C in Fig. 2 veranschaulicht, eine Änderung des Basispegels vorsieht, welche während der Zeitdauer jeder
Ziffer anhält und diese damit abgrenzt. Wie ersichtlich liegen in dem Linienzug C in Fig. 2 fünf Ziffern vor, von welchen,
die mittlere Null ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform
wird die Verbesserung, wie sie durch den Linienzug C gegenüber dem Linienzug B zum Ausdruck kommt, noch einen Schritt
weitergeführt, wie durch die Ausgangslinie D in Fig. 2 ./.
909828/0996
simuliert. In der Linie D in Fig. 2 sind die einzelnen Zahlzeichen
gewissermaßen in Fettdruck wiedergegeben, zur leichteren
Ablesung durch den Benutzer, wie nachfolgend noch mit näheren Einzelheiten erläutert wird.
Das spezielle Zeichensystem gemäß dem Grundgedanken des Kurvenzugs
D in Fig. 2 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Während für die normalen römischen Zahlen die Zeichen I, V und X (für
die Zahlen von 1 bis 10) verwendet werden, findet für die Zwecke der Erfindung ein Zeichensystem Anwendung, bei welchem
einer Ziffernbasislinie nur die Zeichen I und V in verschiedenen Kombinationen gemäß Fig. 3 überlagert werden, um
die für die konventionelle Dezimalnotierung erforderlichen Zahlen 0 bis 9 hervorzubringen. Die Zahlen 1, 2, 3, 5, 6, 7
und 8 stimmen mit den konventionellen römischen Zahlendarstellungen
überein. Die Zahl 4 wird durch vier "I"'s und die Zahl 9
durch VIIII wiedergegeben. Die Zeichenfolge wird damit für einen mit römischer Ziffernangabe Vertrauten ohne weiteres
verständlich, ohne komplizierten Dekodierungsprozeß, wie er bei anderweitigen komplexen Notierungen, die angewandt werden
könnten, etwa bei binärer Kodierung, erforderlich wäre. Aus Fig. 2 ist nunmehr ohne weiteres ersichtlich, daß die Linienzüge
B, C und D sämtlich die gleiche Patienten-Identifizierungs-Nummer gemäß der Angabe auf der Konsole in Fig. 1, nämlich
26OI9»'wiedergeben.
In den üblichen EEG-Registriergeräten sind die den einzelnen
bzw. -antriebe
Kanälen zugeordneten Schreibstiftmotoren*in festen gegenseitigen
Abständen quer über das Registrierpapier angeordnet. Die Schreibstifte werden seitlich ausgelenkt, während das Papier
in Längsricht.ung langsam und kontinuierlich durch einen Papierantriebsmechanismus
unter den Schreibstiften entlanggezogen wird. Diese Anordnung wird vorteilhaft zur Hervorbringung der
Zeichen ausgenutzt, wie sie wie vorstehend erläutert für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, und zwar nach einem
Verfahren, das anhand von Fig. h zu ersehen ist. In Fig. 4
ist die Basis- oder Nullinie., welcher der Schreibstift bei fehlender Auslenkung folgen· würde, mit "0" bezeichnet. Die ./.
909828/0996
einzelnen Zeichenstellen sind jeweils in eine beliebig wählbare feste Zahl von Zeitinkrementen unterteilt. Im gezeigten
Beispiel sind jeweils 15 Zeitinkremente für jedes darzustellendes Zeichensymbol vorgesehen. Selbstverständlich müßten
zwischen den einzelnen Zeichensymbolen ebenfalls Zeitinkremente vorgesehen werden. Für die Zwecke der Erläuterung werden jedoch
nur die die einzelnen Zeichensymbole definierenden Zeitunterteilungen näher betrachtet. Die Auslenkung des Schreibstifts
in einer Richtung von der Basislinie ist in verschiedene, in Fig. k mit "LEVEL" bezeichnete Pegel segmentiert. Im Beispiel
von Fig. k sind vier derartige Pegel vorgesehen. Wie bei den
Zeitinkrementen ist auch die Zahl der Pegel eine Frage der Zweckmäßigkeit. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
haben sich vier Pegel als bevorzugter Wert ergeben.
Wird der Schreibstiftmotor von einem Pegel zum anderen Auslenkpegel
verstellt und verbleibt er während einer Zeitperiode in dieser neuen Stellung, so erhält man eine Ausgangskonfiguration
gern^S dem Linienzug B oder C in Fig. 2. Wird hingegen
der SchrexDstiftmotor im Schwingungs- oder Pulsbetrieb während
jeder Zeitperiode zwischen der Basislinie und dem jeweiligen
gewünschten Pegel hin- und heroszilliert, so erhält man eine dunkle Ausgangskonfiguration gemäß Linie D in Fig. 2. Diese
Technik findet gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung Anwendung.
Wie weiter unten noch näher erläutert wird, eignet sich die
Erfindung zur Anwendung in einem EEG-Instrument mit einer darin enthaltenen Mikroprozessor-Computerfunktion. Jedes
Zeichensymbol des modifizierten römischen Ziffernsystems wird
durch eine Folge von Gedächtnisspeicherstellen definiert, welche ihrerseits den Schwingungspegel für jede Zeitperiode
der zur Hervorbringung eines Zeichensymbols verwendeten Zeitsequenz definiert. Falls 15 Zeitperioden und vier Pegelwerte
gemäß Fig. H Anwendung finden, sind 15 Gedächtnisspeicherstellen vorgesehen, welche ein Zeichensymbol definieren und jede
Speicherstelle enthält einen der Werte 1, 2, 3 oder h. Beispielsweise
würde sich die Definition des Zeichensymbols 7 wie folgt darstellen: 90 98 28/0 996 ./.
1 . 1
2 2
3 3
5 3
6 2 ■7 1
8 4
9 1
10 4
11 1
12 1
13 . 1 ·
14 1
15 1
Wie anhand der Figuren 4 und 3 nachprüfbar, erhält man die gewünschte
■"VIE" rittlings auf der Basislinie entsprechend der
Darstellung der Zahl 7 nach Art der Zeichensymboltabelle in Fig. 3, wenn der Schreibstiftmotor jeweils zwischen der Basislinie
und den angegebenen Pegelwerten in der vorstehenden Tabelle oszilliert wird. Da jedes Zeichensymbol jeweils
Speicherstellen für seine Definition benötigt, sind selbstverständlich insgesamt 1^0 Speicherstellen zur Definition der
erforderlichen Ziffern 0 bis 9 nötig.
Fig. 5 veranschaulicht ein vereinfachtes Schema eines EEG-Systems
in der Ausbildung gemäß der Erfindung. Das als Ganzes mit 10 angedeutete System ist um die Computerfunktionen eines
als Ganzes mit 12 angedeuteten Mikroprozessors herum aufgebaut. Die einzelnen Kanalschaltbedienungspulte 14 und das Ins*;rurr.entschaltbedienungspult
16 werden mittels einer im Multiplexverfahren arbeitenden Interface-Einheit 18 abgelesen. Eine ebenfalls
809828/0996
im Multiplexverfahren arbeitende Ausgangs-Interface-Einheit ist mit den Schreibstiftantrieben 22 verbunden. Der als Computer
2*1 bezeichnete Teil umfaßt die folgenden Funktionen: Logik,
Verstärkung, oignalkonditionxerung, sowie Multiplexbetrieb durch die Eingangs-Interface-Einheit 18 und die Ausgangs-Interface-Einheit
20. Des weiteren ist zusätzlich in Verbindung mit dem Computer 2-4 ein Speicher 26 vorgesehen, der Daten wie die zuvor
beschriebenen Definitionen der Zeichensequenz entsprechend den modifizierten römischen Ziffern enthält. Der Computer 24 kann
somit jeweils den Status der Schalter auf den Bedienungspulten 14 und Ib periodisch abfragen, nach einem in der Computertechnik
geläufigen Standardabfrageverfahren und damit jede Änderung
in den Einstellungen eines oder mehrerer Schalter feststellen.
Eine derartige Anordnung ermöglicht die Verwendung eines einsigen
Verstärkers in dem Computer 24 für die Verstärkung der von den Elektroden 28 aufgenommenen und danach als Ausgangsgrößen
den Schreibstiftantrieben 22 zugeführten Signale. In einem derartigen System wird jeweils jede Elektrode 28 im
Time-Sharing-Verfahren während einer diskreten Zeitperiode durch den Computer 24 über die Multiplex-Eingangs-Interface-Einheit
18 ausgewählt. Während dieser Zeitperiode bestimmen die jeweilirem Schaltereinstellungen auf dem Bedienungspult 14,
welche dem ochreibstiftantrieb 22 für die Wiedergabe des der
speziellen ausgewählten Elektrode 2Ö zugeordneten Signals zugeordnet
si'id, die an den Verstärker angelegten Verstärkungsfaktoren
usw. Das auf diese Weise verstärkte Signal wird sodann vom dem Computer 24 über die Multiplex-Ausgangs-Interface-Einheit
28 dem richtigen Schreibstiftantrieb 22 für diese Elektrode 28 zugeleitet. Während der nächsten Zeitsequenz
wird das gleiche Verfahren für eine andere Elektrode 2 8 und den ihr zugeordneten Schreibstiftantrieb 22 durchgeführt.
Diese Sequenz.· wiederholt sich für sämtliche Elektroden 28 und
ihre zugeordneten Schreibstiftantriebe 22, wobei das gleiche Ergebnis erzielt wird, wie wenn gemäß dem Stand der Technik
jeweils für jede Elektrode/Schreibstiftantrieb-Kombination gesonderte Verstärker vorgesehen wären.
909828/0996 ·Λ
Die vorliegende Erfindung wurde zwar speziell entwickelt, und eignet sich bevorzugt, für den Betrieb in einer derartigen
Multiplex-Umgebung, in welcher ein Mikrocomputer für sämtliche Funktionen verwendet wird; jedoch eignet sich die Erfindung
auch zur Anpassung an ein nicht im Multiplexverfahren arbeitendes EEG-System, indem man einen kleineren Mikrocomputer
und eine Speicherfunktion, wie sie in der modernen "chip"-Technology
verfügbar ist,.verwendet. In diesem Fall müßten
jedoch jeweils zweifache Anschlüsse zu den Sehaltern auf den Bedienungspulten lH und l6 vorgesehen werden. Und zwar ein
Satz Anschlüsse jeweils zur Verbindung mit den Verstärkerschaltungen
in herkömmlicher Weise. Ein zweiter Satz Anschlüsse wäre erforderlich, um die jeweilige Schaltstellungsinformation
dem Mikroprozessor zuzuführen, für die Zwecke der Erfindung. Außerdem müßten bei einer derartigen alternativen Ausführungsform die normalen Ausgangsanschlüsse zu den Schreibstiftantrieben
22 physisch aufgetrennt werden, um die Einführung der erfindungsgemäßen Ausgangsdaten zu ermöglichen, anstelle des
bevorzugten Time-Sharing-Betriebs, wie er nachfolgend gemäß der Erfindung beschrieben wird.
Die Patienten-Identifizierungs-Nummer sowie die jeweils einstellbaren
Vorwahlzahlen sind Bezeichnungen, welche für eine gegebene Zeitperiode dem gesamten EEG-Instrument zugeordnet
sind. Vorzugsweise sollen daher diese Daten auf einem Ausgangskanal der Registriervorrichtung wiedergegeben werden, der
einer Gesamtsystemfunktion zugeordnet ist. Dies geschieht zweckmäßig durch Verwendung des typischerweise an einem EEG-Instrument
vorgesehenen Zeit- oder Ereignis-Markierkanals. Ein derartiger Zeit- oder Ereignis-Markierkanal dient nicht
zur Anzeige bzw. Wiedergabe des Signals von einer die Gehirnströme messenden Elektrode. Vielmehr zeichnet dieser Kanal
eine geradlinige Ausgangsgröße auf, mit periodischen Spitzen bzw. Zacken, in vorgewählten Zeitintervallen oder6/Auf treten
bestimmter "Ereignisse"; er vermittelt so dem Benutzer eine
909828/0996
Zeit- oder Ereignis-Bezugsbasis für die Beurteilung der in den übrigen Kanälen aufgezeichneten Ausgangsgrößen.
Zusätzlich zu den vorgewählten Identifizierungs- und Patienten-Identifizierungszahlen
als Ausgangsgrößen in dem Zeit- oder Ereignismarkierkanal als modifizierte römische Ziffern in
der vorstehend beschriebenen Weise, sieht die Erfindung die Anzeige- bzw. Wiedergabe der den einzelnen Kanälen zugeordneten
Parameter vor. Dies geschieht am einfachsten dadurch, daß man das Ausgangssignal, das ansonsten am Schreibstiftantrieb
der einzelnen Registrierkanäle zur Anzeige anläge, während einer Zeitdauer übersteuert, die zur Anzeige der genannten
Daten beim Auftreten bestimmter vorwählbarer Ereignisse ausreicht, wie nachfolgend noch mit näheren Einzelheiten geschildert
wird. Ein bevorzugtes Verfahren einer derartigen Anzeige für zwei Kanäle wird nachfolgend anhand von Fig. 6
beschrieben. Das gleiche Verfahren wäre selbstverständlich für jeden Kanal vorzusehen, falls mehr als zwei Datenkanäle
in dem EEG-Instrument Anwendung finden, wie dies normalerweise der Fall sein wird. Die zur Anzeige vorgesehenen Gegenstände
entsprechen einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgeirri'Vn
Gerätes; sie dienen nur als Beispiel und es kommt ihnen Keine ausschließende Bedeutung zu. Auch die
spezielle Anzeige- bzw. Wiedergabeart darf zwar als besonders praktisch gelten, und ist daher vorzuziehen. Jedoch können
selbstverständlich auch andere Verfahrensweisen angewendet
werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
**- Wie aus den beiden in Fig. 6 mit A und B bezeichneten simulierten
Ausgangsgrößen ersichtlich, weisen bei der bevorzugten Aus führung'^ form die Anzeigedaten folgende Anzeigen auf:
eine Leitunfsfehlabgleichanzeige, eine Kalibrierungsanzeige,
eine Anzeir.e der Hochfrequenzfiltereinstellung, eine Anzeige der gewählten Zeitkonstante, eine Statusanzeige des 30 Hz
und 60 Hz Filters sowie eine Anzeige der gewählten Verstärkung.
909828/0 996
BADORiGlNAL
BADORiGlNAL
Der den Leitungsfehlabgleich betreffende? Teil der Anzeige zeigt
das Ansprechverhalten des Systems in Abhängigkeit von einem eingegebenen Signal. Alle übrigen Anzeigen erfolgen jeweils
durch speziolle Schreibstiftauslenkung aus der mit 30 bezeichneten
Basis- oder Mull-Linie. Im Fall der Kalibrierungsanzeige wird der Schreibstift durch Eingabe eines festen bekannten
Spannungspegels in den Verstärker zunächst in der einen Richtung
und sodann in der entgegengesetzten Richtung aus der Basislinie 30 ausgelenkt. Der Betrag der Auslenkung in beiden Richtungen
kann sodann durch den Benutzer mit den (nicht dargestellten) normalerweise auf dem Registrierpapier vorgesehenen festen
Markierung^ ι verglichen werden.
Die Einstellung des Hochfrequenzfilterschalters wird durch eine Reihe von Impulsen angezeigt, deren Zahl die Schalterstellung
bezeichnet. Wie im Fall der Patientenidentifizierungsnummer und der die Vorwahlgrößen anzeigenden Zahlen wird es auch hier vorgezogen,
den datenhaltigen Teil der Registrieraufzeichnungslinie
abzugrenzen, statt, die Daten nur der Basislinie 30 zu überlagern.
Wie w.o. dargelegt, wird durch ein solches Vorgehen die Stelle bzw. der Punkt, an welchem Daten zu erwarten sind, speziell
hervorgehoben, um eine Fehlinterpretation zu verhindern. So grenzt die durch die sekundäre Basislinie 32 in den simulierten
Ausgangsgrößen A und B abgegrenzte Versetzung gegenüber der Basislinie V) den Berei.ch der die Stellung des Hochfrequenzfilterschalters
angebenden Daten ab. Innerhalb der so definierten Begrenzungen ist ersichtlich, daß in der Ausgangsgröße A
eine Spitze bzw. ein Zacken und in der Ausgangsgröße B drei Spitzen bzw. Zacken als- Anzeige für die Schalterstellungen
1 bzw. 3 enthalten sind. Ein ähnliches Verfahren wird für die Anzeige des Zeitkonstantenschalters verwendet. Um eine Verwirrung
oder Verwechslung zwischen der Hochfrequenzfilteranzeige
und der Zeitkonstantenanzeige zu vermeiden, wird die den
Bereich der Zeitkonstantendatenanzeige begrenzende sekundäre
Basislinie yi\ durch Auslenkung des Schreibstifts nach der
der sekundären Basislinie 32 gegenüberliegenden Seite der Basislinie
30 erzeugt. Man erkennt wiederum, daß im Ausgang A eine ./,
909828/0996
P 29 OO 626.6 I NAc;-it£.:.-;-:;oMT|
'Ur
2300626
einzige Spitze bzw. Zacke als Anzeige für die Stellung 1 des Zeitkonstantenschalters enthalten ist, während im Kanal B
drei Spitzen bzw. Zacken als Anzeige für die Stellung des Zeitkonstantenschalters in der Stellung 3 erscheinen.
Die bO-Hz-Filter und 30-Hz-Filter-Schalter sind im typischen
Fall Schalter mit zwei Schaltstellungen. D.h. der Schalter befindet sich entweder in der "Ein" oder in der "Aus"-Stellung.
Zweckmäßig kann in einem solchen Fall eine Spitze bzw. Zacke als Anzeige für den "Ein"-Zustand und zwei Spitzen bzw. Zacken
als Anzeige für den "Aus"-Zustand dienen. Da die Hochfrequenzfilter- und Zeitkonstanten-Anzeigen durch Einschließung bzw.
Begrenzung der betreffenden Spitzen bzw. Zacken in einem durch die Auslenkung der Schreibstifte zur Erzeugung der Basisliniera,
32 und 3^ definierten "Kasten" oder "Block" erfolgen, Kann
der Einfachheit halber zur Unterscheidung der bO-Hz- und 30-Hz-Filterstellungen auf einen derartigen "Kasten" oder "Block"
in der erzeigten Weise verzichtet werden. Zur Unterscneidung
zwischen den 30-Hz und den 6o-Hz-Filterdaten ist es jedoch nach wie vor zweckmäßig, die eine Anzeige auf der einen Seite
der Basislinie 30 und die andere auf der gegenüberliegenden Seite der Basislinie 30 vorzunehmen. Somit ergibt sich aus den
simulierten Registrierausgängen A und B in Fig. 6, daß im Kanal A die 60- und 30-Hz-B1UtCr eingeschaltet sind, während
im Kanal B die 60-Hz- und 30-Hz-Filter abgeschaltet sind.
Die Anzeige der Verstarkungsfaktoreinstellurif; fir den Verstärker
der einzelnen Kanäle erfolgt gemäß Fig. 6 in einfacner Weise durch Eingabe eines Eingangssignals mit festem Pegel in den
betreffenden Kanal. Der Betrag der Auslenkung gegenüber der Basislinie 30 ist daher eine Anzeige für die Verstärkungsfaktoreinstellung
des betreffenden Verstärkers.
Wie ersichtlich lassen sich nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren die gewünschten Parameterdaten mit Hilfe der herkömmlichen
Ausgangsgrößen für den Schreibstiftantrieb der einzelnen Kanäle in leicht unterscheidbarer Weise anzeigen, ' '
909828/0996
Claims (20)
- PatentansprücheVerfahren zur Anzeige der Stellung eines Schalters in einer wenigstens einen Schalter mit mehreren diskreten Schalterstellungen aufweisenden Signalregistriervor-.errichtung, in welcher ein elektrisches Signal aufgenommen und einem Galvanometer-Schreibstiftantrieb zur Erzeugung einer permanenten Registrieraufzeichnung auf einem beweglichen Aufzeichnungsträger zugeführt wird, wobei die Stellung des Schalters im Zeitpunkt der Registrieraufzeichnung für einen späteren Betrachter der Ausgangsregistrieraufzeichnung angezeigt werden soll, dadurch gekennzeichnet , daß man(a) die Stellung des Schalters ermittelt,(b) das dem Schreibstiftantrieb als Ausgangsgröße zugeführte aufgenommene Signal während einer Zeitperiode übersteuert, und(c) dem Schreibstiftantrieb Vährend der Übersteuerungszeitperiode ein kodiertes Signal als Ausgangsgröße zuführt, das eine Anzeige der Schalterstellung darstellt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kodierte Signal eine Reihe von Impulsen aufweist, deren Zahl die Schalterstellung wiedergibt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-' net, daß das kodierte Signal wenigstens ein Zeichensymbol aus einem Zeichensymbolsatz umfaßt, welcher dem Schalter derart zugeordnet ist, daß jeweils ein Zeichensymbol eine bestimmte Schalterstellung wiedergibt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichensymbolsatz die Zahlen 1 bis 9" in Wiedergabe als modifizierte römische Ziffern umfaßt, welche durch Kombination einer ersten, ein V wiedergebenden ./.909828/0996Ausgangskonfiguration der Registrieraufzeichnung und einer zweiten, ein I wiedergebenden Ausgangskonfiguration der Registrieraufzeichnung gebildet werden, wobei 1 = I, 2 = II, 3 = III, 4 = Uli, 5 = V, 6 = VI, 7 = VII, 8 = VIII und 9 = VIIII ist.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man zusätzlich dem Schreibstiftantrieb während der Übersteuerungszeitdauer ein den Zeitraum der Zufuhr des kodierten Signals begrenzendes Anzeigesignal zuführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man zur Erzeugung des zusätzlichen Anzeigesignals dem Schreibstiftantrieb ein erstes Gleichstromv"rsetzungssignal zur Erzeugung einer gegenüber der Stellung des Schreibstiftantriebsohne Eingangssignal versetzten Basislinie während der Zeitdauer des kodierten Signals zuführt, derart daß das kodierte Signal der versetzten Grundlinie überlagert ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleichstromversetzungssignal während des Zeitraums der Ausgangsanzeige des kodierten Signals konstant gehalten wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleichstromversetzungssignal während des Zeitraums der Ausgangsanzeige des kodierten Signals abwechselnd an- und abgeschaltet wird, derart, daß in der Ausgangsregistrierung ein ausgefüllter Basisbereich erzeugt wird.909828/0996
- 9. Verfahren nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet , daß der Zeichensymbolsatz die Zahlen O bis 9 umfaßt, wobei die Zahl O durch den Basisbereich ohne zusätzliche überlagerte Daten wiedergegeben wird., und die Zahlen 1 bis 9 durch modifizierte römische Ziffern wiedergegeben werden, welche durch Kombination einer ersten, dem Basisbereich überlagerten und eine V wiedergebende Ausgangskonfiguration und einer zweiten, dem Basisbereich überlagerten und eine 31 wiedergebenden Ausgangskonfiguration erzeugt werden, wobei 1 = I, 2 = II, 3 = III, 1^ = Uli, 5 = V, 6 = VI, 7 =VII, 8 = VIII und 9 = VIIII ist.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet , daß man(a) zur Erzeugung der Vs ein zweites Gleichstromversetzungssignal in Verbindung mit dem ersten Gleichstromversetzungssignal während einer Zeitperiode abwechselnd an- und abschaltet, sodann ein drittes Gleichstromversetzungssignal in Verbindung mit >Iem ersten und dem zweiten Gleichstromversetzungssignal während einer Zeitperiode abwechselnd an- und abschaltet und schließlich wiederum das zweite Gleichstromversetzungssignal in Verbindung mit dem ersten Gleichstromversetzungssignal während einer Zeitperiode abwechselnd an- und abschaltet; und (b) zur Erzeugung der I's das zweite und dritte Gleichstromversetzungssignal in Verbindung mit dem ersten Gleichstromversetzungssignal während einer Zeitperiode abwechselnd an- und abschaltet.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß man zur Erzeugung der Vs und I's zusätzlich folgende Schritte ausübt:(a) der Zeitraum des kodierten Signals wird in mehrere Zeitperioden unterteilt, ./»909828/0996(b) man speichert die gesamte Gleichstromversetzung, welche zur Erzeugung der einzelnen dem Basisbereich überlagerten Zahlen O bis 9 dem Schreibstiftantrieb während der einzelnen Zeitperioden abwechselnd als Ausgangsgröße zugeführt werden muß,(c) man wählt die der jeweiligen Schalterstellung zugeordnete vorgespeicherte Sequenz von Gleichstromversetzungswerten ,(d) man verwendet die ausgewählte vorgespeicherte Sequenz zur Bestimmung der dem Schreibstiftantrieb während der einzelnen Zeitperioden als Ausgangsgröße zuzuführenden Gleichstromversetzung, derart daß die der Schalterstellung zugeordnete Zahl in der Ausgangsregistrieraufzeichnung erzeugt wird.
- 12. Signalregistriervorrichtung mit wenigstens einem, mehrere diskrete Schalterstellungen aufweisenden Schalter, welcher ein elektrisches Signal als Eingangsgröße zugeführt, verstärkt und einem Galvanometer-Schreibstiftantrieb.zur Erzeugung einer permanenten Registrieraufzeichnung auf einem beweglichen Aufzeichnungsträger zugeführt wird, in Ausbildung zur Anzeige der jeweiligen Schalterstellung im Rer.istrieraufZeichnungszeitpunkt für einen späteren Betrachter der Ausgangs-Registrieraufzeichnung, nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet. durch(a) Mittel zur überwachung und Feststellung der jeweiligen Stellung des Schalters,(b) nr't den Überwachungsmitteln verbundene Mittel zum Nachweis einer Änderung der -Schalterstellung,(c) mit den überwachungs- und den Nachweismitteln verbundene Mittel zur Übersteuerung des dem Schreibstiftantrieb' als Ausgangsgröße zugeführten elektrischen Signals90 9 8 28/0996und zur Zufuhr eines kodierten Signals an den Schreibstiftantrieb während der Übersteuerungsperiode, wobei das kodierte Signal eine Anzeige der Schalterstellung darstellt und die Mittel zur Übersteuerung des verstärkten elektrischen Meßsignals und zur Zufuhr des kodierten Signals als Ausgangsgröße jeweils bei einer Änderung der Schalterstellung betätigt werden.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich mit den Mitteln zur Übersteuerung und zur Zufuhr des kodierten Signals als Ausgangsgröße verbundene Mittel aufweist, welche bewirken, daß die Übersteuerung des normalen Meßsignals und die Ausgangszufuhr des kodierten Signals beim Auftreten eines von einer Änderung der Schalterstellung verschiedenen Ereignisses e'rfolgt.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Übersteuerung des normalen Meßsignals und zur Zufuhr des kodierten Signals als Ausgangsgröße folgende Vorrichtungen aufweisen:(a) Speichervorrichtungen, in welchen die Zahlen O bis als eine Reihe von Gleichstromausgangspegeln definiert sind, welche dem Schreibstiftantrieb in Reihenfolge während aufeinanderfolgender Zeitperioden zuzuführen sind, derart daß das dem Schreibstiftantrieb zugeführte kodierte Signal einen Zeichensymbolsatz in Form modifizierter römischer Ziffern durch Kombination einer ersten ein V wiedergebenden Ausgangskonfiguration und einer zweiten ein I wiedergebenden Ausgangskonfiguration erzeugt, wobei 1 = I, 2 = II, 3 = III, 4 = IHI, 5 = V, 6 = VI, 7 = VII, 8 = VIII und 9 = VIIII ist,(b) Logikvorrichtungen zur Auswahl der Reihe von Gleich-909828/0996- Cstromausgangspegeln der die jeweilige betreffende Schaltstellung wiedergebenden Zahl und zur Zufuhr dieser definierten Gleichstromausgangspegel in Reihenfolge an den Schreibstiftantrieb.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η" η zeichnet j daß die Logikvorrichtung Mittel zum abwechselnden An- und "Abschalten der Gleichstromversetzung aufweist, derart daß in der Ausgangsregistrierung ein ausgefülltes Zeichensymbol erzeugt wird.
- 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, in Ausbildung zur Verwendung mit einem Elektroenzephalographen, welcher folgende Teile aufweist: mehrere Elektroden zur Anbringung an einem Patienten zum Nachweis von dem Patienten ausgehender elektrischer Signale; eine Registriervorrichtung mit mehreren Galvanometer-Schreibstiftantrieben zur Erzeugung einer permanenten Registrieraufzeichnung auf einem beweglichen Aufzeichnungsträger in Abhängigkeit von aufgenommenen Signalen; Verstärkervorrichtungen zur Verstärkung der von den Elektroden nachgewiesenen schwachen elektrischen Signale auf einen zur Beaufschlagung der Schreibstiftantriebe ausreichenden Pegel, wobei Schaltervorrichtungen zur Auswahl verschiedener der jeweiligen Verstärkung des Signals für die einzelnen Schreibstiftantriebe zugeordneter Parameter vorgesehen sind; sowie Schalter, mittels welcher die Verstärkervorrichtung jeweils zwischen ausgewählten Elektroden und ausgewählten Schreibstiftantrieben einschaltbar sind, mit Schaltern zur Auswahl vorgewählter Zuordnungskombinationen von Elektroden und Schreibstiftantrieben, gekennzeichnet durch909 8 2 8/0996(a) Mittel zur Überwachung und Feststellung der Stellungder jeweiligen Parametereinstellschalter und der Wählschalter zur Auswahl vorgewählter Kombinationen;(b) mit den Überwachungs- und Feststellmittel verbundene Mittel zum Nachweis einer Änderung der Stellung eines oder mehrerer Schalter, sowie(c) mi··" den Überwachungs- und Feststellmitteln und den Nachweismitteln verbundene Mittel zur Übersteuerung des den einzelnen Schreibstiftantrieben, als Ausgangsgröße zugeführten verstärkten elektrischen Signals und zur Zufuhr eines kodierten Signals an die einzelnen Schreibstiftantriebe während der Übersteuerungsperiode, wobei das kodierte Signal eine Anzeige für die Schalterstellung der dem betreffenden Schreibstiftantrieb zugeordneten Parametereinstellschalter darstellt, sowie Mittel zur Zufuhr eines kodierten Signals an einen der Schreibstiftantriebe, das eine Anzeige der Schalterstellung des Wählschalters für eine vorwählbare Kombination darstellt, wobei die Mittel zur Übersteuerung der normalen Verstärkungssignale und zur Zufuhr der kodierten Signale als Ausgangsgröße an die Schreibstiftantriebe jeweils in Abhängigkeit von einer Änderung der Stellung eines oder mehrerer Schalter betätigt werden.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich mit den Mitteln zur Übersteuerung der normalen Verstärkungssignale und zur Zufuhr der kodierten Signale als Ausgangsgrößen verbundene Mittel aufweist, welche bewirken, daß die Übersteuerung des normalen Verstärkungssignals und die Ausgangs zufuhr des kodierten Signals beim Auftreten eines von einer Änderung der Stellung eines Schalters verschiedenen anderweitigen Ereignisses erfolgt.909828/099629Q0626
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, in Verbindung mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Logikvorrichtung erste Logikschaltmittel zur Auswahl der Reihe von Gleichstromausgangspegeln der die jeweilige Schalterstellung des Einstellschalters für die vorgewählten Kombinationen wiedergebenden Zahlen und zur Zufuhr der definierten Gleichstromausgangspegeln in Reihenfolge an den Schreibstiftantrieb aufweist.
- 19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich folgende Mittel aufweist:(a) mit den Schalterstellungsüberwachungs- und -nachweismitteln verbundene Schaltermittel zur Wahl einer Patientenidentifizierungsnummer kombination, sowie(b) zweite logische Schaltungsmittel zur Wahl einer Reihe von Gleichstromausgangspegeln der die PatientenidentifizierunfTs-Schalterstellung wiedergebenden Zahlen und zur Zufuhr dieser definierten Gleichstromausgangspegel in Reihenfolge an einen der Schreibstiftantriebe.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Logikvorrichtungen Mittel zur abwechselnden An- und Abschaltung der Gleichstromversetzung aufweisen, derart daß in der Ausgangs-Registrieraufzeichnung ausgefüllte Zeichensymbole für die modifizierten römischen Ziffern erzeugt werden.909828/0 9 96
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/867,727 US4219028A (en) | 1978-01-09 | 1978-01-09 | Automatic verifying electroencephalograph system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2900626A1 true DE2900626A1 (de) | 1979-07-12 |
DE2900626B2 DE2900626B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2900626C3 DE2900626C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=25350358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2900626A Expired DE2900626C3 (de) | 1978-01-09 | 1979-01-09 | Verfahren zur Anzeige einer Schalterstellung in einer Signalregistriervorrichtung, sowie Signalregistriervorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4219028A (de) |
JP (1) | JPS54115183U (de) |
DE (1) | DE2900626C3 (de) |
DK (1) | DK9279A (de) |
FR (1) | FR2414188A1 (de) |
GB (1) | GB2012050B (de) |
IT (1) | IT1112008B (de) |
SE (1) | SE7900161L (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381588B (de) * | 1981-05-26 | 1986-11-10 | Goerz Electro Gmbh | Anordnung zur aufzeichnung von messparametern bei einem analog-registriergeraet mit zumindest einem messkanal |
US4513295A (en) * | 1983-10-21 | 1985-04-23 | American Home Products Corporation (Del.) | Method for recording medical information on a strip chart |
USRE33088E (en) * | 1983-10-21 | 1989-10-10 | American Home Products Corporation | Method and apparatus for recording medical information on a strip chart |
US4779100A (en) * | 1987-07-22 | 1988-10-18 | Lafayette Instrument Co., Inc. | Polygraph with control adjustment indicator |
US5003986A (en) * | 1988-11-17 | 1991-04-02 | Kenneth D. Pool, Jr. | Hierarchial analysis for processing brain stem signals to define a prominent wave |
US5913831A (en) * | 1997-05-09 | 1999-06-22 | James C. Breneman | Method for testing reflexes using electrocardiograph |
GB2334650B (en) * | 1998-01-09 | 2002-07-17 | Healthcare Technology Ltd | Method for coding a transmitted signal |
EP1638458B1 (de) * | 2003-06-19 | 2011-11-02 | Neuronetrix Solutions, LLC | Vorrichtung und verfahren für ein automatisches eeg-system für auditorisch evozierte antworten |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB626787A (en) * | 1947-05-16 | 1949-07-21 | Neville Ryland Davis | Improvements in and relating to electrical recording instruments |
FR1170769A (fr) * | 1956-02-27 | 1959-01-19 | Siemens Ag | électrocardiographe à une seule courbe |
US2991142A (en) * | 1959-06-18 | 1961-07-04 | Benjamin G Zimmerman | Scale factor recording device for oscillographic recorders |
US3185925A (en) * | 1960-08-16 | 1965-05-25 | Albert M Grass | Electroncephalographic analyzing and recording apparatus |
US3200404A (en) * | 1962-11-23 | 1965-08-10 | Leeds & Northrup Co | Multi-record graphic recorder |
US3478364A (en) * | 1967-07-02 | 1969-11-11 | Hellige & Co Gmbh F | Recorder having distinguishable records |
US3922686A (en) * | 1974-02-06 | 1975-11-25 | Kent Cambridge Instr Co | Electrocardiographic recording apparatus |
US4037586A (en) * | 1976-04-14 | 1977-07-26 | Grichnik James A | Electroencephalograph display |
JPS5326875U (de) * | 1976-08-14 | 1978-03-07 |
-
1978
- 1978-01-09 US US05/867,727 patent/US4219028A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-01-08 FR FR7900327A patent/FR2414188A1/fr active Granted
- 1979-01-08 SE SE7900161A patent/SE7900161L/xx unknown
- 1979-01-08 GB GB79547A patent/GB2012050B/en not_active Expired
- 1979-01-09 DE DE2900626A patent/DE2900626C3/de not_active Expired
- 1979-01-09 IT IT19165/79A patent/IT1112008B/it active
- 1979-01-09 DK DK9279A patent/DK9279A/da not_active Application Discontinuation
- 1979-01-09 JP JP1979000443U patent/JPS54115183U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7900161L (sv) | 1979-07-10 |
IT1112008B (it) | 1986-01-13 |
GB2012050A (en) | 1979-07-18 |
DE2900626C3 (de) | 1980-11-27 |
DK9279A (da) | 1979-07-10 |
FR2414188B1 (de) | 1982-07-16 |
GB2012050B (en) | 1982-07-28 |
JPS54115183U (de) | 1979-08-13 |
FR2414188A1 (fr) | 1979-08-03 |
IT7919165A0 (it) | 1979-01-09 |
US4219028A (en) | 1980-08-26 |
DE2900626B2 (de) | 1980-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2462785C2 (de) | Anordnung zur Auswertung von Herzaktionssignalen mit Hilfe eines Bandspeichers | |
DE3245610C3 (de) | Ein/Ausgabeeinheit für eine numerische Steuerung | |
DE2725864C2 (de) | Farbkorrektureinheit für die Druckformherstellung | |
DE3727856C2 (de) | Vielfachmeßgerät | |
DE2713337A1 (de) | Mess- und analyseinstrument fuer wellenformen mit einer anzeigeeinrichtung | |
DE2541090A1 (de) | Vorrichtung zur codierung und/oder vorzugsweise gleichzeitiger anzeige einer grafik | |
DE3249233T1 (de) | Verfahren zur rekonstruktion und wiedergabe einer analogen wellenform aus einer kleinen anzahl momentanwert-groessen | |
DE3320213A1 (de) | Elektronischer rechner mit pruefmoeglichkeit | |
DE2356833A1 (de) | Digitale messvorrichtung | |
DE69110178T2 (de) | Anzeige von Relationen zwischen Mehrfachvariablen. | |
DE2900626A1 (de) | Verfahren zur anzeige einer schalterstellung in einer signalregistriervorrichtung, sowie signalregistriervorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3300964A1 (de) | Messvorrichtung | |
DE3326538C2 (de) | ||
DE2006672C3 (de) | Datensichtgerät | |
DE2451699A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung vitaler funktionen eines patienten | |
DE60131807T2 (de) | Wandergenerator mit Vorrichtung zum willkürlichen Setzen der TDEV Maske | |
DE2813477C3 (de) | Elektronische Kalenderanzeigevorrichtung | |
DE1154514B (de) | Ausleseschaltung fuer Kernspeicher | |
DE3436113C2 (de) | ||
DE4108116A1 (de) | Verfahren und geraet zur vorbereitung von musterdaten fuer eine werkzeugmaschine | |
EP0260397A2 (de) | Vorrichtung zur Sichtdarstellung von Informationsinhalten | |
EP0452249B1 (de) | Kurvenschreibgerät | |
EP0050292A1 (de) | Verfahren zur Prüfung von gedruckten Schaltungsplatinen | |
DE2935596A1 (de) | Verfahren und anordnung zur steuerung einer aufzeichnungseinheit | |
DE2826868A1 (de) | Geraet zum analysieren eines elektrischen signales |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |