CH621888A5 - - Google Patents

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CH621888A5
CH621888A5 CH722577A CH722577A CH621888A5 CH 621888 A5 CH621888 A5 CH 621888A5 CH 722577 A CH722577 A CH 722577A CH 722577 A CH722577 A CH 722577A CH 621888 A5 CH621888 A5 CH 621888A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
leg
relay
river
relay according
flange
Prior art date
Application number
CH722577A
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English (en)
Inventor
Gundokar Braumann
Adolf Schoen
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/042Different parts are assembled by insertion without extra mounting facilities like screws, in an isolated mounting part, e.g. stack mounting on a coil-support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H2050/446Details of the insulating support of the coil, e.g. spool, bobbin, former

Description

Die Erfindung betrifft ein Relais nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die DE-PS 1 026 870 ist ein derartiges Relais bekannt. Bei der dort beschriebenen Anordnung arbeiten Relaisstreifen nach dem Prinzip der Flussüberlagerung. Dieses setzt voraus, dass der Eisenkreis des Magnetsystems zwei einander gegenüberliegende Polflächen bildet, zwischen denen der Anker bewegbar angeordnet ist und dass der Anker und einer und nur einer der die Polflächen bildenden Schenkel des Eisenkreises gemeinsam von der Erregerspule umgeben sind. Die Tragkonstruktion des in der genannten Druckschrift beschriebenen Relaisstreifens wird von einem Kunststoffteil gebildet, an welchem schachtartige Ansätze zur Führung und Halterung der als Steckbauteile ausgebildeten Eisenkreis- und Anker bzw. Kontaktteile angeformt sind. Die Führung und Halterung dieser Teile muss sehr exakt sein, da durch sie die Eigenschaften des Magnet- und Kontaktsystems definiert sind. Aus diesem Grunde sind an der Trägerplatte weitere Ansätze angeformt, in denen weitere Teile des Eisenkreises und des Kontaktsystems geführt und gehaltert sind. Insgesamt ergibt sich durch die beschriebene Anordnung eine Bauweise, die nicht nur spezielle Verbindungselemente wie Schrauben, Nieten oder dergleichen überflüssig macht, sondern auch ein völlig justierfreies Kontaktsystem schafft. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, dieses inzwischen millionenfach verbreitete und überaus bewährte System auch für Einzelrelais anzuwenden. Dabei ist selbstverständlich die Bedingung vorgegeben, dass ein Grossteil der für die Relaisstreifen verwendeten Bauteile auch für das Einzelrelais verwendbar sein müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einzelrelais konstruktiv so auszubilden, dass die obenerwähnten Einzelteile des genannten Relaisstreifens ohne Änderung für das Einzelrelais Verwendung finden können.
Die Aufgabe wird bei einem Relais der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Die Eisenkreise der bekannten Relais der gattungsgemäs-sen Art werden aus im wesentlichen U- oder L-förmigen Teilen, die, einander überlappend von verschiedenen Seiten in zwei Schächte eines Kunststoffkörpers eingeschoben werden, gebildet. Die dabei bei den bisherigen Relais auftretende Verdek-kung zumindest einer Seite des Spulenkörpers durch den Steckschacht für die Eisenkreisteile, die kein freies Wickeln der Spule auf einem Wickelautomaten erlaubt, wird durch die erfin-dungsgemässe Anordnung vermieden. Der Spulenkörper stellt sich für den Wickelvorgang wie ein bekannter Spulenkörper mit zwei Flanschen und einem diese beiden Flansche verbindenden Teil dar. Er kann bei geeigneter Ausformung der Flansche in bekannter Weise bereits vorab mit einer der Anzahl der Wicklungsenden entsprechenden Zahl von Lötfahnen versehen sein und automatisch in ebenfalls bekannter Weise auf einer Wickelmaschine wie gewünscht gewickelt werden. Die für die Verwendung der bekannten Bauteile notwendige Ergänzung des Spulenkörpers wird nach dem Wickeln durch Einfügen eines parallel zur Spulenachse verlaufenden Steckschachtes und das darauf folgende Einschieben der Eisenkreisteile vervollständigt.
Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine vergrösserte Schrägdarstellung von Spulenkörper und Steckschacht,
Fig. 2 und 3 zwei Ansichten eines Vierkontaktrelais, Fig. 4 und 5 zwei Ansichten eines Vierkontaktrelais mit spiegelbildlichem Aufbau, und die
Fig. 6 und 7 Einschubbauteile für die Relais. Der Spulenkörper in Fig. 1 aus Kunststoff trägt an beiden Enden seines etwa quadratischen Mittelstückes 1 zwei Flansche 2 und 3. Das Mittelstück ist verhältnismässig dünnwandig und bildet einen Schacht 4 zur Aufnahme von Steckbauteilen, dessen Querschnitt durch Rippen und Nuten für die Führung der Steckbauteile vorbereitet ist. Als Steckbauteile sind Eisenkreis-, Anker- und Kontaktteile ausgebildet. Die Flansche 2 und 3 haben in links erkennbaren Verbreitungen Öffnungen 5 und 6 zur Aufnahme eines Steckschachtes 7. Die Öffnung 5 ist quadratisch ausgebildet und entspricht dem Querschnitt des Steck-
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schachtes 7. Die Öffnung 6 ist mit Nasen und Ausnehmungen entsprechen in dieser Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Darstel-versehen und verhindert auf diese Weise ein falsches Einstek- lung. In Fig. 4 ist gezeigt, wie ein Vierkontaktrelais aus zwei ken des Steckschachtes. Dieser ist ebenfalls rechteckig ausge- gegenüberliegenden Zweikontaktrelais aufgebaut werden bildet und verhältnismässig dünnwandig und enthält in seinem kann. Der dort dargestellte Spulenkörper 20 ist eine spiegelinneren ebenso wie der Schacht 4 im Spulenkörper Nuten und 5 bildliche Verdoppelung des Spulenkörpers in Fig. 1 und trägt Rippen zur Führung der einzusteckenden Bauteile. Ausneh- auf jeder seiner beiden Seiten einen Steckschacht 19. In den mungen 8 und 9 im Flansch 2 dienen der Einführung des Drah- Fig. 6 und 7 sind einige für die Vervollständigung des Relais tes beim automatischen Wickeln bzw. der Halterung von Löt- erforderlichen Bauteile dargestellt. Fig. 6 zeigt einen Ankeranfahnen für die Wickelenden. Der dargestellte Spulenkörper schlag 21, dessen oberes Ende mit Rastnasen 22 im Spulenkör-kann in einem voll automatisierten Wickelvorgang mit Lötfah- 10 per geführt ist. Das daneben gezeichnete, im wesentlichen nen bestückt und auf seinem Mittelstück mit mehreren Wiek- L-förmige Teil 23 ist Gegenkontakt für das Ankerblech 29 und lungen versehen werden, wobei auch die Verbindungen zwi- hat an seinen beiden geschlitzten Abwinklungen 24 und 25 sehen den Wicklungsenden und den Lötfahnen automatisch senkrecht aufgeschweisste Kontaktdrähte 26, die zusammen hergestellt werden. In einem geeigneten Fertigungsautomaten mit dem Kontaktdraht 30 des Ankerblechs 29 in Fig. 7 zwei einwird der fertiggewickelte Spulenkörper in einem weiteren 15 deutig definierte Kontaktstellen bilden. In der Fig. 6 ist unter Schritt mit dem Steckschacht versehen und in weiteren Ferti- dem Gegenkontakt 23 ein Kernblech 35 angeordnet, das in gungsschritten werden nach und nach die weiteren das Relais etwa L-förmig ausgebildet ist und dessen Endbereich mit Posi-komplettiertende Bauteile automatisch eingeführt. tion 34 bezeichnet ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein auf diese Weise hergestelltes Die nach unten herausragenden messerartigen Enden 27
Relais, dessen Spulenkörper 10 mit zwei Steckschächten 11 20 stellen die Anschlüsse der einzelnen Teile dar, sie sind ebenso in nebeneinander an einer Seite des Relais ausgerüstet ist. Der den Fig. 4,5 zu erkennen und dienen für das Aufbringen auf
Spulenkörper entsprechend Fig. 1 hat also verbreiterte Flan- eine ebenfalls nur angedeutete, gedruckte Leiterplatte 16, wo sehe, in denen je zwei Öffnungen 5 und 6 auf der gleichen Seite sie mit Hilfe eines gemeinsamen Lötvorganges mechanisch und nebeneinander vorgesehen sind. Selbstverständlich könnte elektrisch das Relais anschliessen.
auch ein gesondert hergestellter Doppelsteckschacht in nur 25 Fig. 7 zeigt zwei im wesentlichen U-förmige, übereinander einer Öffnung verwendet werden. Die eingeschobenen Bau- gezeichnete Teile. Der in der Bildebene unten liegende Teil ist teile sind mit Lötfahnen 12 versehen, deren elektrischer der Flussbügel 28, der aus Magnetweicheisen besteht und all-
Anschluss über Stanzbiegeteile 13 nach rechts herausgeführt seits isoliert ist. Der Flussbügel weist aufgrund seiner im sind. Der V-förmige Ausschnitt 14 der Lötfahnen 12 erlaubt ein wesentlichen U-förmigen Gestalt zwei Enden auf, von denen automatisches Einschieben und Klemmen der freien Enden der 30 das erste freie Ende des Schenkels des Flussbügels mit Position
Stanzbiegeteile, so dass diese für einen gemeinsamen Tauchlöt- 32 und das andere freie Ende mit Position 33 bezeichnet ist. Das
Vorgang gehalten sind. Die anderen Enden 15 der Stanzbiege- darüber gezeichnete Teil besteht aus einem Ankerblech 29 mit teile sind messerartig ausgebildet und dienen der Verbindung aufgeschweisstem Kontaktdraht 30, der zusammen mit den des Relais mit einer angedeuteten Schaltungsplatte 16 durch senkrechten Kontaktdrähten 26 in Fig. 6 einen Doppelkontakt
Einführen in entsprechende Bohrungen. Sie können auf dieser 35 bildet. An das Ankerblech angeschweisst ist ein L-förmiges
Platte wiederum in einem gemeinsamen Lötvorgang, beispiels- Federblech 31, das seine Lage fixiert und die Lötfahne 27 trägt, weise in einem Schwallbad, befestigt und elektrisch angeschlos- Der Flussbügel 28 ist auf der gegenüberliegenden Seite mit senen werden. Zwischen den Enden 15 und den Lötfahnen sind einer spiegelbildlichen Teileanordnung ausgerüstet und arbei-
die Stanzbiegeteile in schachtartigen Ausnehmungen 17 des tet so von einem Flussbügel aus mit zwei Kontakten.
Spulenkörpers 10 geführt, um den Enden 15 eine ausreichende 40
Stabilität für die Montage auf Platten oder an Steckverbindun- Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung könnte ohne weiteres gen zu geben. entsprechend der Fig. 2 erweitert werden, das heisst es könnten
Eine andere Bauform eines derartigen Relais zeigen die auf jeder Seite des Relais in der Bildebene übereinander zwei Fig. 4 und 5. In der Fig. 5 ist der Aufbau eines zweikontaktarti- derartige Doppelkontaktanordnungen sitzen, so dass ein Achtgen Relais zu erkennen. Spulenkörper 18 und Steckschacht 19 45 kontaktrelais entsteht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

621888 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektromagnetisches Relais, mit einem Magnetsystem, das folgende Teile umfasst: einen Flussbügel (28), der wenigstens zwei in einer Ebene liegende Schenkel aufweist, die an ihrer Basis miteinander verbunden sind; ein im Abstand von der Ebene des Flussbügels (28) angeordnetes, im wesentlichen L-förmiges Teil (23), das mit einem Schenkel parallel zu einem ersten Schenkel (32) des Flussbügels verläuft und dessen anderer Schenkel längs der Verbindungslinie der freien Enden der Schenkel des Flussbügels verläuft, wobei unter diesem L-förmi-gen Teil (23) ein Kernblech (35) angeordnet ist, dessen Endbereich (34) dem Endbereich des weiteren Schenkels (33) des Flussbügels gegenüberliegt; ein zwischen Flussbügel (28) und L-förmiges Teil (23) liegendes als Kontaktglied dienendes Ankerblech (29) sowie mit einem an einem als Kunststofform-teil ausgebildeten Trägerflansch angeformten von einer Erregerspule umgebenen schachtartigen Ansatz (1), in dessen Innenraum durchgehende Längsführungen gebildet sind, in welchen der genannte weitere Schenkel (33) des Flussbügels (28) sowie das Ankerblech (29) geführt und gehaltert sind,
sowie mit einem kaminartigen Führungselement (7), in dessen Innenraum durchgehende Längsführungen für die Führung und Halterung des ersten Schenkels (32) des Flussbügels (28) sowie des parallel zu ihm angeordneten Schenkels des L-förmigen Teils (23) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem schachtartigen Ansatz (1) an dem dem Trägerflansch (2) gegenüberliegenden Ende ein weiterer Flansch (3) angeformt ist, derart, dass diese beiden Flansche (2,3) einen Wickelraum für die Erregerspule begrenzen, dass beide Flansche (2,3) seitliche Verbreiterungen besitzen, in denen miteinander fluchtende Durchbrüche (5,6) angebracht sind, und dass das genannte kaminartige Führungselement (7) als separates Bauteil ausgebildet und mit definierter Position in die Durchbrüche (5,6) der Flansche (2,3) einsetzbar ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schachtartige Ansatz (1) und das kaminartige Führungselement (7) in ihren Innenräumen Längsführungen für mehrere blattfederähnliche Eisenkreisteile aufweisen.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen oder Rippen der Längsführungen mit federnden Ansätzen der Eisenkreisteile Rastverbindungen eingehen.
4. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerflansch (2) und der weitere Flansch (3) mehr als eines der genannten kaminartigen Führungselemente (7,19) in paralleler Anordnung aufnehmen.
5. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fortsetzung der Einschubrichtung an einer Seite der Eisenkreisteile Lötfahnen (12) vorgesehen sind, die mit messerartigen in einem Raster angeordneten Metallenden versehen sind.
6. Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die messerartigen Metallenden der Lötfahnen Stanzbiegeteile sind, die an einem Ende mit den Lötfahnen verbunden und im Bereich ihres anderen Endes in Führungen (17) des Trägerflansches (2) bzw. des weiteren Flansches (3) gehalten sind.
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