CH621403A5 - Air-conditioning equipment with a housing - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Druckluftaufbereitungsgeräte mit einem Gehäuse, das einen über einen Aufnahmeraum geführten Durchflusskanal, dessen Ein- und Auslass aüf einander gegenüberliegenden Seiten achsgleich angeordnet sind, sowie einen Bajonettverschluss einerseits und einen Schraubverschluss andererseits auf ebenfalls einander gegenüberliegenden Seiten besitzt.
Solche Druckluftaufbereitungsgeräte sind insbesondere Wasserabscheider, Druckregelventile und Filterdruckminderer, die in Druckluftleitungen eingebaut werden, um die Druckluft zu reinigen bzw. die Druckverhältnisse festzulegen. Bekannte Geräte dieser Art hatten bislang unterschiedliche Gehäuse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für solche Druckluftaufbereitungsgeräte zu schaffen, das für alle drei Gerate, also für den Wasserabscheider, das Druckregelventil und den Filterdruckminderer in gleicher Weise verwendet werden kann, wobei die Komplettierungsteile entsprechend angepasst sind, so dass sich die Geräte selbst preisgünstig herstellen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass das Gehäuse im Bereich des Bajonettverschlusses ein Hinterschnappverbindungsteil und im Bereich des Schraubverschlusses einen Führungszylinder besitzt.
Auf diese Weise können die Gehäuse in grosser Stückzahl hergestellt werden, so dass sich die Formkosten für das komplizierte Gehäuse aus Kunststoff leichter amortisieren. Die Lagerhaltung vereinfacht sich ebenso, die Montageteile können vereinheitlicht werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Gehäuses von vorne;
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht dazu von der Seite in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht dazu von unten in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Wasserabscheider mit dem Gehäuse;
Fig. 6 eine Ansicht dazu von der Seite;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Druckregelventil mit dem Gehäuse;
Fig. 8 eine Ansicht dazu von der Seite;
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Filterdruckminderer mit dem Gehäuse;
Fig. 10 eine Ansicht dazu von der Seite.
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Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, es ist in Form eines Kubus mit etwa quadratischer Grundfläche gehalten. Es enthält einen Durchflusskanal 1, dessen Einlass 2 sich auf der einen Seite 3 und dessen Auslass 4 sich auf der anderen Seite 5 befindet, Einlass 2 und Auslass 4 sind achsgleich 5 angeordnet. Zwischen dem Einlass 2 und dem Auslass 4 befindet sich im Durchflusskanal 1 ein Aufnahmeraum 6, der mit dem Auslass 4 über eine Ventilsitzöffnung 7 verbunden ist. Im Bereich des Aufnahmeraumes 6 ist das Gehäuse als Hinterschnappverbindungsteil 8 ausgebildet, der aus einem Kranz von federnden Zungen 9 besteht.
Auf der unteren Seite 10 ist das Gehäuse für einen Bajonettverschluss 11, auf der oberen Seite 12 für einen Schraubverschluss 13 ausgerüstet. Auf den weiteren Seiten 14, 15 befinden sich im Gehäuse Aussparungen 16,17, die Seitenwän-de 18 bilden, die jeweils mit einer Öffnung 19 versehen sind, deren Achse 20 parallel zur Achse 21 des Durchflusskanals 1 liegt. An den Seitenwänden 18 längs der Seite 5 sind im Bereich der Öffnungen 19 Haltenuten 22 zur verdrehsicheren Aufnahme einer Mutter 23 vorgesehen. Auf diese Weise können, wie in Fig. 1 angedeutet, mehrere Gehäuse block- 20 artig aneinandergeflanscht werden, so dass unterschiedliche Geräte leicht miteinander verknüpft werden können und die Durchflusskanäle 1 der einzelnen Geräte unmittelbar miteinander in Verbindung stehen.
Besteht das Druckluftaufbereitungsgerät aus einem Was- 25 serabscheider (Fig. 5 und 6), so ist auf den Schraubverschluss 13 eine Abdeckkappe 24 aufgeschraubt, wobei eine Dichtung 25 für eine entsprechende Abdichtung sorgt. In den Bajonettverschluss 11 ist eine Auffangschale 26 eingesetzt und im Hinterschnappverbindungsteil 8 ist eine Glocke 27 30 eingerastet, in der ein Filter 28 aufgenommen ist und die in ihrem Kopf teil 29 einen Aufnahmezylinder 30 trägt, der von Durchbrüchen 31 umgeben ist. Im Kopfteil 29 befindet sich an seinem Umfang eine Aussparung 32, in die die Zungen 9 einrasten. Auf einem Absatz 33 der Glocke 27 befindet sich 35 eine Drallscheibe 34, die dort verdrehsicher gehalten ist und deren axialer Spielraum durch die Stirnseite 35 der federnden Zungen 9 begrenzt ist. Vom Kopf teil 29 geht zentrisch ein Zapfen 36 aus, auf den das Filter 28 mit einer Bohrung 37 aufgeschoben ist. Die Auffangschale 36 trägt 40 Rippen 38, auf deren Stirnseite eine Verteilscheibe 39 aufgelegt ist. Zwischen das Filter 28 und die Verteilscheibe 39 ist, den Zapfen 36 umgebend, eine Feder 40 eingespannt. Für den Wasserabscheider 41 spielt der sich auf der Seite 12 befindende Führungszylinder 42 im Bereich des Schraubverschlusses 13 keine Rolle.
Ist das Druckluftaufbereitungsgerät als Druckregelventil ausgebildet (Fig. 7 und 8), so ist in den Bajonettverschluss 11 ein Verschlussdeckel 43 eingesetzt, der den Aufnahmezylinder 30 trägt. Über den Schraubverschluss 13 ist ein Druckfederteil 44 angeschlossen, der einen Verstellknopf 45 trägt. Uber diesen Verstellknopf 45 kann ein im Druckfederteil 44 geführter Federteller 46 axial bewegt werden, so dass die Vorspannung einer Druckfeder 47 von aussen einstellbar ist, die sich mit ihrem einen Ende an einem Federteller 48 abstützt, der im Führungszylinder 42 geführt ist. Im Aufnahmezylinder 30 ist ein Ventilkörper 49 geführt, der über einen Ansatz 50 mit dem Federteller 48 verbunden ist. Der Ansatz 50 durchdringt dabei die Ventilsitzöffnung 7.
Bei der Ausbildung als Filterdruckminderer 52 (Fig. 9 und 10) ist über den Schraubverschluss 13 ein Druckfederteil 44 wie beim Druckregelventil 51 und über den Bajonettverschluss 11 eine Auffangschale 26 wie beim Wasserabscheider 41 angeschlossen, entsprechend ist in den Hinterschnappverbindungsteil 8 eine Glocke 27 mit dem Filter 28 eingeschnappt. Die Druckluft strömt durch den Einlass 2 und gelangt um die Glocke 27 herum durch den Filter 28 zu den Durchbrüchen 31 und über die Ventilsitzöffnung 7 in den Auslass 4, sofern der Ventilkörper 49 von seinem Sitz abgehoben ist. Dies ist der Fall, wenn der Druck der Druckfeder 47 den Druck des Strömungsmediums übertrifft. Die Druckverhältnisse lassen sich über den Verstellknopf 45 beeinflussen, so dass der Druck im Durchflusskanal 1 bzw. in der angeschlossenen Leitung wie gewünscht festgelegt werden kann.
Für alle drei Ausbildungen der Druckluftaufbereitungsgeräte wird also das gleiche Kunststoffgehäuse verwendet, so dass dieses in grossen Stückzahlen hergestellt und vereinfacht auf Lager gehalten werden kann. Die einzelnen Geräte lassen sich leicht komplettieren, man hat wenige Einzelteile, die über die Verbindungen rasch montiert werden können.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Druckluftaufbereitungsgerät mit einem Gehäuse, das einen über einen Aufnahmeraum geführten Durchflusskanal, dessen Ein- und Auslass auf einander gegenüberliegenden Seiten achsgleich angeordnet sind, sowie einen Bajonettver-schluss einerseits und einen Schraubverschluss andererseits auf ebenfalls einander gegenüberliegenden Seiten besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Bereich des Bajonettverschlusses (11) ein Hinterschnappverbindungsteil (8) und im Bereich des Schraubverschlusses (13) einen Führungszylinder (42) besitzt.
2. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 1, welches als Wasserabscheider ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bajonettverschluss (11) eine Auffangschale (26), mit dem Hinterschnappverbindungsteil (8) ein Filter (28) mit umgebender Glocke (27) und mit dem Schraubverschluss (13) eine Abdeckkappe (24) verbunden ist, wobei zweckmässigerweise das Gehäuse die Auffangschale (26), die Glocke (27) und die Abdeckkappe (24) aus Kunststoff bestehen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 1, welches als Druckregelventil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bajonettverschluss (11) ein Verschlussdeckel (43) und mit dem Schraubverschluss (13) ein Druckfederteil (44) mit einem im Führungszylinder (42) geführten Federteller (48) und einem an den Federteller (48) angeschlossenen Ventilkörper (49) verbunden ist, wobei zweckmässigerweise das Gehäuse, der Verschlussdeckel (43) und der Druckfederteil (44) aus Kunststoff bestehen.
4. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 1, welches als Filter-Druckminderer ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Bajonettverschluss eine Auffangschale (26), mit dem Hinterschnappverbindungsteil (8) ein Filter (28) mit umgebender Glocke (27) und mit dem Schraubverschluss (13) ein Druckfederteil (44) mit einem im Führungszylinder (42) geführten Federteller (48) und einem an den Federteller (48) angeschlossenen Ventilkörper (49) verbunden ist, wobei zweckmässigerweise das Gehäuse, die Auffangschale (26), die Glocke (27) und der Druckfederteil (44) aus Kunststoff bestehen.
5. Druckluftaufbereitugsgerät nach Patentanspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschnappverbindungsteil (8) aus federnden Zungen (9) besteht, die mit Vorsprüngen in eine Aussparung (32) des Kopfteiles (29) der den Filter (28) umgebenden Glocke (27) eindringen, wobei zweckmässigerweise auf einen Absatz (33) der Glocke (27) verdrehsicher eine Drallscheibe (34) aufgelegt ist und diese Drallscheibe (34) in axialer Richtung durch die Stirnseite (35) der Zungen (9) festgehalten ist.
6. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abdeckkappe (24) und der Stirnseite des Schraubverschlusses (13) eine Dichtung (25) eingesetzt ist.
7. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Filter (28) umgebende Glocke (27) einen von einem Kopfteil (29) ausgehenden, im Zentrum angeordneten Zapfen (36) trägt, dass die in den Bajonettverschluss (11) eingesetzte Auffangschale (26) Rippen (38) zur Auflage einer Verteilscheibe (39) trägt und dass zwischen dem auf den Zapfen (36) aufgeschobenen Filter (28) und der Verteilscheibe (39) eine Feder (40) eingespannt ist.
8. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckfederteil (44) einen Verstellknopf (45) trägt, über den ein im Druckfederteil (44) verdrehsicher geführter Federteller (46) axial verstellbar ist.
9. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (49) einen die Ventilsitzöffnung (7) durchdringenden Ansatz (50) trägt, der mit dem einen Federteller (48) verbunden ist.
10. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (43) einen Aufnahmezylinder (30) für den Ventilkörper (49) aufweist.
11. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (27) im Kopfteil (29) Durchbrüche (31) und einen Aufnahmezylinder (30) für den Ventilkörper (49) aufweist.
12. Druckluftaufbereitungsgerät nach Patentanspruch 1" mit einem im wesentlichen die Form eines Kubus mit etwa quadratischer Grundfläche besitzenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der Kubus auf einander gegenüberliegenden Seiten (14, 15) Aussparungen (16, 17) trägt, die Seitenwände (18) bilden, die zum Durchflusskanal (1) achsparallele Öffnungen (19) tragen, die zweckmässigerweise von Haltenuten (22) Zur Einführung einer Mutter (23) umgeben sind.
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