CH619764A5 - - Google Patents

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CH619764A5
CH619764A5 CH474377A CH474377A CH619764A5 CH 619764 A5 CH619764 A5 CH 619764A5 CH 474377 A CH474377 A CH 474377A CH 474377 A CH474377 A CH 474377A CH 619764 A5 CH619764 A5 CH 619764A5
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CH
Switzerland
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cheeks
cheek
supports
carrier
compensation device
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CH474377A
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English (en)
Inventor
Johannes Josef Dr Ing Martin
Erich Weber
Original Assignee
Martin Feuerungsbau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H17/00Details of grates

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Kompensation von durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Dimensionsänderungen bei Bauteilen, insbesondere 25 bei einem Rost oder einer Eingabevorrichtung bei Feuerungen, mit zumindest einer in der Richtung einer durch die Temperaturschwankungen bedingten und auszugleichenden Verschiebebewegung eines Bauteiles bewegbaren und gegen dieses Bauteil mittels einer Nachstellvorrichtung drückbaren 30 Wange, wobei die Wange oder die Wangen pendelnd gelagert ist bzw. sind.
Bei einer bekannten Kompensationseinrichtung dieser Art (DT-PS 564 146) sind zwischen einem Rost und der Feuerraumwand Rostbettbegrenzungskasten für die Verbrennungs-35 luftzuführung unter den Rost vorgesehen, die an ihrem oberen Rand pendelnd aufgehängt und mittels Feder oder Gewichthebel belastet sind, wobei das untere freischwingende Ende gegen den Rost gedrückt wird. Diese bekannte Anordnung ist nur zwischen der Feuerraumwand und dem Rost vor-40 gesehen. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, dass das Lager für die pendelnde Aufhängung verhältnismässig hoch über dem Rost angeordnet sein muss, damit sich der Seitenkasten bzw. die Wange einigermassen parallel zur temperaturbedingten Verschieberichtung des 45 Rostes bewegen kann. Dieser Seitenkasten bzw. diese Wange muss also eine grosse Bauhöhe aufweisen. Verringert man diese Bauhöhe, so tritt eine Schrägstellung zwischen dem Rost und der Wange ein, was zu Relativverschiebungen zwischen diesen Bauteilen und damit zu erheblichen Reibkräften führt, 50 wenn in Extremfällen der Verschiebeweg und damit auch der Schwenkwinkel der Wange sehr gross ist.
Bei einer anderen bekannten Kompensationseinrichtung (DT-PS 1451519), die nicht nur zwischen der Feuerraumwand und dem Rost, sondern auch zwischen Rostbahnen vor-55 gesehen ist, sind in sich verschiebbare Trennbalken ausgebildet, welche sich aufgrund von Temperaturschwankungen in Querrichtung des Rostes verschieben können. Diese Trennbalken übernehmen die Aufgabe, die temperaturbedingten Querverschiebungen der Roststäbe aufzunehmen, um Spalt-60 bildungen zu verhindern. Obwohl sich diese als Trennbalken ausgebildeten Kompensationseinrichtungen bewährt haben, kann der Fall eintreten, dass unter extremen Betriebsbedingungen Betriebsstörungen eintreten können. Diese Betriebsstörungen haben ihre Ursache darin, dass die schalenförmigen 65 Balkenteile bzw. Wangen auf festen Unterlagen verschiebbar abgestützt sind. Hierdurch können so grosse Reibkräfte auftreten, dass eine Verschiebung nicht mehr möglich ist und die angreifende Nachstellkraft die schalenförmigen Wangen
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schräg stellt, wodurch sie unter Umständen verklemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kompensationseinrichtung der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, dass Betriebsstörungen auch unter extremen Bedingungen vermieden werden und somit die Betriebssicherheit erhöht ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für die Wange bzw. die Wangen Auflager vorgesehen sind, die in der Richtung der auszugleichenden Verschiebebewegung des Bauteiles bzw. der Bauteile bewegbar sind.
Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit einer Verschiebung der Wangen der Kompensationseinrichtung unter verschiedenen Winkeln, also auch parallel zueinander, da durch die pendelnde Lagerung der Wangen diese sich den benachbarten Bauteilen der Anlage anpassen können, in die eine solche Kompensationseinrichtung eingesetzt ist, ohne dass Verklemmungen oder Verkeilungen eintreten können. Aufgrund der erfindungsgemässen Lagerung und Führung der Wangen ist es möglich, dass sich diese unabhängig voneinander bewegen können. So ist es beispielsweise möglich, dass eine dieser Wangen still steht, während nur die andere der einander gegenüberliegenden Wangen der Kompensationseinrichtung verschoben wird. Wenn eine Kompensationseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung nicht zwischen zwei verschiebefähigen Bauteilen zur Anwendung kommt, sondern zwischen einer feststehenden Wand und einem verschiebbaren Bauteil eingesetzt wird, so kann für diesen Fall die Kompensationseinrichtung nur mit einer Wange ausgebildet sein, da die andere Wange in gleichbleibender Lage unverschiebbar an der starren Wand anliegen würde.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass jedes Auflager als Teil einer Pendelstütze ausgebildet ist. Hierdurch ist eine besonders reibungsarme Verschiebung der Lager für die Wangen geschaffen.
Damit die Lagerung bzw. Abstützung für jeden als Wange ausgebildeten Teil der Kompensationseinrichtung möglichst in waagrechter Richtung verschiebbar ist, so dass sich bei der horizontalen Verschiebung der Teile der Kompensationseinrichtung nach Möglichkeit keine vertikale Verschiebungskomponente einstellt, ist gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung jede Pendelstütze auf einer Schwenkachse gelagert, die unterhalb der Wangen angeordnet ist, woraus sich verhältnismässig lange Pendelstützen ergeben, die bei der notwendigen Verschiebung der Wangen nur um einen geringen Winkelbetrag verschwenkt werden, was eine kaum merkbare Höhenverschiebung der Auflager für die Teile der Kompensationseinrichtung zur Folge hat. Ausserdem wird dadurch erreicht, dass die Lager der Pendelstützen sich in einer Zone befinden, die vor Überhitzung geschützt ist, so dass die Funktionsfähigkeit der Pendelstützen gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Pendelstützen als U-förmige Bügel ausgebildet, die an den nach unten gerichteten freien Enden der Schenkel schwenkbar gelagert sind. Hierdurch sind grosse in Längsrichtung der Kompensationseinrichtung sich erstreckende Auflager für die Wangen geschaffen, die eine sichere AbStützung und Führung der Wangen gestatten.
Wegen der Riss- und Bruchempfindlichkeit von hitzebeständigem und verschleissfestem Gusswerkstoff ist es vorteilhaft, wenn die Wangen von Trägern getragen sind, die an den Pendelstützen aufgehängt sind. Hierdurch werden die von innen her punktförmig wirkenden Nachstellkräfte nicht unmittelbar auf die Wangen, sondern zunächst auf die Wangenträger übertragen, welche nicht aus diesem spröden Werkstoff wie die Wangen der Kompensationseinrichtung bestehen und diese Kräfte über grosse Anlageflächen der schalenförmigen Wangen auf diese übertragen können. Die Wangen bilden also die äussere Abschirmung der Kompensationseinrichtung, während die Nachstellkräfte, die den temperaturbedingten Verschiebekräften entgegenwirken, nicht direkt auf die Wangen, sondern auf vorzugsweise plattenartig ausgebildete Träger einwirken.
Wegen der erwähnten Riss- und Bruchempfindlichkeit der Wangenwerkstoffe gegen mechanische und thermische Beanspruchung ist es vorteilhaft, die Länge der Wangen möglichst klein zu halten. Aus diesem Grunde können gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mehrere Wangen einem Träger zugeordnet sein, dessen Länge ein ganzes Vielfaches der Länge einer Wange beträgt. Hierdurch können beschädigte Wangen der Kompensationseinrichtung leicht ausgewechselt werden, da sie geringe Abmessungen aufweisen.
Wenn man eine weitere Ausführungsform der Erfindung so ausgestaltet, dass die Länge der Träger der Länge des jeweiligen Bauteiles entspricht, welches eine durch die Temperaturschwankungen bedingte und auszugleichende Verschiebebewegung durchführt, so erzielt man bei einer Anlage mit mehreren hintereinander angeordneten, unabhängig voneinander verschiebbaren Bauteilen den Vorteil, dass sich die einzelnen Bauteile unabhängig voneinander entsprechend den jeweils herrschenden Temperaturen verschieben können.
Dies ist insbesondere bei einem Feuerungsrost vorteilhaft, der mehrere hintereinander angeordnete Schürstufen aufweist, wobei jeweils eine Kompensationseinrichtung in ihrer Länge einer Schürstufe angepasst ist. Dies erhöht die Funktionsfähigkeit und die Betriebssicherheit, da Spalte vermieden werden, welche auftreten könnten, wenn eine Kompensationseinrichtung mehreren hintereinander angeordneten Bauteilen zugeordnet ist, die unterschiedliche Dehnungsverhalten zeigen.
Wird durch die Kompensationseinrichtung Kühlluft oder Verbrennungsluft geführt, die nur an vorbestimmten Stellen austreten soll, so ist es gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft, wenn der Spalt zwischen zwei Trägern durch Abdeckstreifen überdeckt ist, um einen übermässigen Austritt von Luft an dieser Stelle zu vermeiden. Ausserdem wird hierdurch das Eindringen von Fremdteilen in das Innere der Kompensationseinrichtung verhindert. Wenn dabei die Abdeckstreifen nur lose aufliegen, behindern sie nicht mögliche, unterschiedliche Verschiebungen der benachbarten Träger.
Eine weitere, die Betriebssicherheit erhöhende Massnahme kann darin bestehen, dass von zwei einander gegenüber liegenden Wangen die eine Wange die andere Wange im oberen Teil überdeckt, dass im Bereich der Überdeckung Austrittsöffnungen bzw. ein Austrittsspalt für Kühlluft bzw. Verbrennungsluft verbleibt und dass längs eines Trägers die überdeckenden und die überdeckten Wangen einander abwechseln. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei der Anordnung der Kompensationseinrichtung zwischen zwei benachbarten Rostbahnen vorteilhaft, da durch die abwechselnde Blasrichtung der Verbrennungsluft ein über die Länge der Rostbahnen gleichmässiger Abbrand erfolgt und somit eine gleichmässige Temperatureinwirkung auf die Kompensationseinrichtung eintritt. Ein einseitiges Ausblasen hätte eine ungleichmässige Abbrandverteilung und damit eine un-gleichmässige Temperatureinwirkung auf die Kompensationseinrichtung zur Folge, wodurch die Gefahr einer Betriebsstörung grösser ist als wenn eine gleichmässige Temperatureinwirkung von beiden Seiten auf die jeweilige Kompensationseinrichtung erfolgt.
Um bei einem Einsatz der Kompensationseinrichtung an Stellen mit besonders hoher Temperaturbelastung die Betriebssicherheit zu erhöhen, sind gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Wangen an ihren Innenseiten mit quer zur Längsrichtung der Einrichtung verlaufenden
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Rippen versehen, wodurch nicht nur die Festigkeit der Rippen, sondern auch deren wirksame Kühlung verbessert wird.
Die Wangen können durch X-förmig angeordnete, an den Trägern abgestützte Hebel auseinanderdrückbar sein, die ein gemeinsames Gelenk aufweisen, an dem eine Zugstange 5 angreift und eine Nachstellkraft überträgt. Eine vorteilhafte Aüsführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hebel in der Nähe des oberen und unteren Randes der Träger an diesen abstützen, wenn die gegenüber liegenden Wangen sich in einer Endlage befinden, bei der der Abstand zwi- io sehen ihnen minimal ist und dass die Zugstange mit einer Nachstellvorrichtung verbunden ist, deren Arbeitscharakteristik so auf die sich ändernde Winkellage der Hebel abgestimmt ist, dass die von den Wangen auf die anliegenden Bauteile ausgeübte Kraft in jeder Betriebslage nahezu kon- 15 stant ist. Mit dieser Ausgestaltung kann erreicht werden,
dass die Wangen auch in voneinander entfernteren Lagen so abgestützt sind, dass die an einer Wange bzw. einem Träger angreifenden Hebelenden einen grossen Abstand zueinander aufweisen, wodurch eine sichere Abstützung und exakte 2o Verschiebung der Wangen gewährleistet ist, ohne dass diese sich in unkontrollierter Weise verkanten könnten. Ist hierbei entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das gemeinsame Gelenk in der Mitte eines jeden Hebels angeordnet, so werden die Wangen parallel zu sich selbst ver- 2S schoben. Werden beispielsweise die nach unten ragenden Hebel länger ausgeführt als die nach oben hervorstehenden Hebel eines jeden Hebelpaares, so werden die Wangen bei ihrer Verschiebung zusätzlich verschwenkt, wobei die Ver-schwenkung so erfolgt, dass der Abstand der Wangen im unteren Bereich grösser wird als im oberen Bereich.
Je nach Einsatzgebiet kann es zweckmässig sein, die Nachstellkraft entweder kontinuierlich oder pulsatorisch auf die Wangen bzw. deren Träger einwirken zu lassen.
Für eine kontinuierliche Einwirkung kann sich eine Nach- 35 Stellvorrichtung in Form einer Feder, vorzugsweise einer Tel-lerfedersäule, oder eines Gewichtes eignen. Vorzugsweise wird eine Tellerfedersäule mit vielen Tellerfedern verwendet, weil trotz hoher Vorspannkraft immer noch verhältnismässig grosse Federwege zur Verfügung stehen, so dass die auf die 40 Wangen bzw. deren Träger einwirkende Kraft über einen grossen Verschiebebereich nahezu konstant bleibt. Ausserdem kann eine Tellerfedersäule raumsparend untergebracht werden.
Für eine pulsatorische, also nur in bestimmten Zeitab- 45 ständen einwirkende Nachstellkraft können Hydraulik- bzw. Pneumatikzylinder als Nachstellvorrichtung verwendet werden, obgleich diese Nachstellvorrichtungen selbstverständlich auch im kontinuierlichen Betrieb eingesetzt werden können.
Um die auf die Hebel einwirkende Kraft auf die Träger 50 bzw. Wangen zu übertragen, können die unteren Hebelenden auf Anschlägen an den Trägern aufliegen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Feue- 55 rungsrost mit drei Rostbahnen und dazwischen liegenden Kompensationseinrichtungen nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Kompensationseinrichtung entlang der Linie II—II in Fig. 3;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Rieh- 60 tung des Pfeiles III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—IV in Fig. 3.
In der als Übersicht dienenden Fig. 1, die einen ausgewählten Anwendungsfall für die erfindungsgemässe Kompensationseinrichtung zeigt, ist der Querschnitt einer Gross- 65 feuerung mit drei Rostbahnen A, B und C dargestellt. Die erste Rostbahn A zeigt links eine bekannte Ausführung, d. h. es muss zur Berücksichtigung der Wärmedehnung ein Spalt
11 freigelassen werden. Zwischen den Rostbahnen A und B bzw. C sind Kompensationseinrichtungen 2 vorgesehen, die gleichmässig nach beiden Richtungen wirken. Zwischen der Rostbahn C und der seitlichen Begrenzungswand des Feuerraumes ist eine Kompensationseinrichtung 2a angeordnet, die nur einseitig wirkt, da sie mit der anderen Seite an der festen Wand anliegt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, umfasst eine Kompensationseinrichtung seitliche Wangen 3 und 3a, die schalenförmig ausgebildet sind, wobei die Wangen 3 ein Oberteil 3b aufweisen, mit dem sie ein entsprechend kürzeres Oberteil 3c der Wangen 3a übergreifen, wodurch ein balkenartiges Gebilde entsteht, welches nach unten hin offen ist. Die einzelnen Wangen 3 und 3a sind an ihrer Innenseite mit quer zur Längsrichtung der Kompensationseinrichtung, d. h. vertikal angeordnete Rippen 4 versehen, die Vorsprünge 5 aufweisen, mit denen die Wangen an plattenförmigen Trägern 6 aufgehängt und zusätzlich mittels Bolzen 7 und Haltescheiben 8 befestigt sind, wobei die Bolzen 7 fest an den Trägern 6 sitzen und durch unten offene Schlitze 9 im Bereich breiterer Innenrippen 10 der Wangen 3 und 3a hindurchgeführt sind. An den in die Schlitze 9 eingreifenden Enden der Bolzen 7 sind die Haltescheiben 8 befestigt, die innerhalb von Ausnehmungen 12 in der Wand der Wangen 3 und 3a sitzen.
Die Träger 6, die untereinander gleich ausgeführt sind, bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Platten 13, an denen die Wangen 3 und 3a anliegen. Die Platten 13 stützen dabei die Wangen 3 und 3a nahezu an ihrer gesamten vertikalen Fläche ab und weisen am oberen Rand im Bereich ihrer Enden jeweils einen Lagerhaken 14 auf. Mit diesen Lagerhaken ist jeder Träger 6 auf Pendelstützen 15 aufgehängt, deren Schwenkachse 16 unterhalb der Kompensationseinrichtung liegt.
Die Pendelstützen 15 sind U-förmig ausgebildet und mit den nach unten gerichteten Schenkeln 17, die Lageraugen 18 aufweisen, auf der Schwenkachse 16 gelagert. Der quer verlaufende Steg 19 der U-förmigen Pendelstützen 15 ist in seinem mittleren Bereich 20 abgesenkt und prismatisch ausgebildet und dient als Auflager für die Lagerhaken 14 der Träger 6. Die Pendelstützen 15 sind so angeordnet, dass sie jeweils die Enden benachbarter Träger aufnehmen, die der Länge der angrenzenden Bauteile angepasst sind. Bezogen auf Fig. 1 bedeutet dies, dass die Träger 6 jeweils der Länge einer Schürstufe der jeweiligen Rostbahnen angepasst sind.
Die Schwenkachsen 16 für die Pendelstützen sind in einem feststehenden Tragrahmen 21 angeordnet, der über die Pendelstützen die Kompensationseinrichtung trägt.
Damit die Wangen 3 und 3 a und die zugehörigen Träger 6 den Verschiebebewegungen der angrenzenden Bauteile, beispielsweise der angrenzenden Roststäbe 1 nach Fig. 1 folgen können, sind zwischen den einander gegenüber liegenden Trägern 6 X-förmig angeordnete Hebel 22 und 23 vorgesehen, die ein gemeinsames Gelenk 24 in Form einer Achse aufweisen, an der eine Zugstange 25 angreift. Diese Zugstange 25 ist durch eine aus einer Vielzahl von übereinander liegenden Tellerfedern gebildete Tellerfedersäule 26 belastet, die sich einerseits an einem einstellbaren Anschlag 27 am Ende der Zugstange 25 und andererseits an einem Quersteg 28 des Tragrahmens 21 abstützt. Die unteren Enden der Hebel 22 und 23 sind an einer am unteren Rand des Trägers 6 verlaufenden Leiste 29 abgestützt, so dass die von der Tellerfedersäule 26 auf die Zugstange 25 ausgeübte Kraft die Hebel 22 und 23 zu spreizen und aus diesem Grunde die Träger 6 und die mit ihnen verbundenen Wangen 3 und 3a voneinander nach aussen zu drücken sucht.
Die Hebel 11 und 23 sind vurzugsweise -\n 'en Enden
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eines jeden Trägers vorgesehen. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Hebelpaare benachbarter Träger einer Gelenkachse 24 zugeordnet, in deren Mitte die Zugstange 25 angreift. Es ist aber ebenso möglich,
dass jedem Trägerpaar unabhängige Hebelanordnungen zu- 5 geordnet sind.
Einem jeden Träger 6 sind mehrere Wangen 3 bzw. 3a zugeordnet, wobei jeder Träger 6 der Kompensationseinrich-tung 2 eine Länge aufweist, die einem Vielfachen einer Länge einer Wange 3 bzw. 3a entspricht. Entlang eines Trägers sind die Wangen 3 und 3a abwechselnd angeordnet, so dass der zwischen den Oberteilen 3c und 3b verbleibende Spalt 30 bei dem einen Wangenpaar nach der einen und bei dem nachfolgenden Wangenpaar nach der anderen Seite ausgerichtet ist, so dass die in die Kompensationseinrichtung 2 von unten eingeführte Kühl- bzw. Verbrennungsluft entlang der Kompensationseinrichtung alternierend nach der einen bzw. der anderen Seite austritt, wodurch die in Fig. 1 dargestellten Rostbahnen gleichmässig mit Verbrennungsluft von der Seite versorgt werden, so dass der auf den Rostbahnen liegende
Brennstoff gleichmässig zu beiden Seiten der Kompensationseinrichtung ausbrennt.
Damit die eingeführte Kühl- und Verbrennungsluft nur aus dem oberen Spalt 30 austritt und nicht seitlich bei den angrenzenden Trägern 6 entweichen kann, ist jeder Spalt zwischen benachbarten Trägern 6 mittels eines Abdeckstreifens 31 überdeckt, der an seinem unteren Ende an einem Absatz 32 der Wangen 3 bzw. 3a aufruht, im übrigen jedoch frei beweglich ist.
Vorstehend ist ein Ausführungsbeispiel einer nach zwei Seiten nachgiebigen Kompensationseinrichtung beschrieben worden, die beispielsweise zwischen zwei Rostbahnen entsprechend Fig. 1 zur Anwendung kommen kann. Die in Fig. 1 dargestellte Kompensationseinrichtung 2a ist in gleicher Weise wie die Kompensationseinrichtung 2 aufgebaut, wobei jedoch die aussen liegende Wange fehlt sowie der ihr zugeordnete Träger. An deren Stelle ist nur eine Auskleidung der Wandnische vorgesehen, an der sich die Hebelenden abstützen, welche der fehlenden Wange zugeordnet sind.
4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einrichtung zur Kompensation von durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Dimensionsänderungen bei Bauteilen, insbesondere bei einem Rost oder einer Eingabe-vorrichtung bei Feuerungen, mit zumindest einer in der Richtung einer durch die Temperaturschwankungen bedingten und auszugleichenden Verschiebebewegung eines Bauteils bewegbaren und gegen dieses Bauteil mittels einer Nachstellvorrichtung drückbaren Wange, wobei die Wange oder die Wangen pendelnd gelagert ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass für die Wange bzw. die Wangen (3, 3a) Auflager (20) vorgesehen sind, die in der Richtung der auszugleichenden Verschiebebewegung des Bauteiles bzw. der Bauteile bewegbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auflager (20) als Teil einer Pendelstütze (15) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pendelstütze (15) auf einer Schwenkachse (16) gelagert ist, die unterhalb der Wangen (3, 3a) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelstützen (15) als U-förmige Bügel ausgebildet sind, die an den nach unten gerichteten freien Enden der Schenkel (17) schwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3, 3a) von Trägern (6) getragen sind, die an den Pendelstützen (15) aufgehängt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wangen (3, 3a) einem Träger (6) zugeordnet sind, dessen Länge ein ganzes Vielfaches der Länge einer Wange beträgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Träger (6) der Länge des jeweiligen Bauteiles entspricht, welches eine durch die Temperaturschwankungen bedingte und auszugleichende Verschiebebewegung durchführt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen zwei Trägern (6) durch Abdeckstreifen (31) überdeckt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei einander gegenüber liegenden Wangen (3, 3a) die eine Wange die andere Wange im oberen Teil (3b, 3c) überdeckt, dass im Bereich der Überdeckung Austrittsöffnungen bzw. ein Austrittsspalt (30) für Kühlluft bzw. Verbrennungsluft verbleibt und dass längs eines Trägers (6) die überdeckenden (3) und die überdeckten (3a) Wangen einander abwechseln.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3, 3a) an ihren Innenseiten mit quer zur Längsrichtung der Einrichtung (2) verlaufenden Rippen (4) versehen sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3, 3a) durch X-förmig angeordnete, an den Trägern (6) abgestützte Hebel (22, 23) auseinanderdrückbar sind, die ein gemeinsames Gelenk (24) aufweisen, an dem eine Zugstange (25) angreift und eine Nachstellkraft überträgt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hebel (22, 23) in der Nähe des oberen und unteren Randes der Träger (6) an diesen abstützen, wenn die gegenüber liegenden Wangen (3, 3a) sich in einer Endlage befinden, bei der der Abstand zwischen ihnen minimal ist, und dass die Zugstange (25) mit einer Nachstellvorrichtung (26) verbunden ist, deren Arbeitscharakteristik so auf die sich ändernde Winkellage der Hebel (22, 23) abgestimmt ist, dass die von den Wangen (3, 3a) auf die anliegenden Bauteile ausgeübte Kraft in jeder Betriebslage nahezu konstant ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Gelenk (24) in der Mitte eines jeden Hebels (22,23) angeordnet ist.
    5 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellkraft kontinuierlich oder pulsatorisch auf die Wangen (3, 3a) bzw. deren Träger (6) einwirkt.
  14. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich-
    10 net, dass die Nachstellvorrichtung durch eine Feder, vorzugsweise eine Tellerfedersäule (26), oder ein Gewicht gebildet ist.
  15. 16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellvorrichtung durch einen Hydraulik-
    15 oder Pneumatikzylinder gebildet ist.
  16. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Hebelenden auf Anschlägen (29) an den Trägern (6) aufliegen.
CH474377A 1976-05-21 1977-04-18 CH619764A5 (de)

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