DE102009009285A1 - Rostplattenanordnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rostplattenanordnung für gestufte Schubroste, umfassend eine kastenartige Rostplatte (2) mit einer an der in Schubrichtung vorderen Stirnwand (12) befestigten Stirnplatte (24), sowie Mittel zum Einstellen eines Schubspaltes zwischen dem Vorderende der Rostplatte (2) und einer in Schubrichtung folgenden, die nächste Roststufe bildenden Rostplatte. Erfindungsgemäß umfassen die Mittel zum Einstellen des Schubspaltes eine gesonderte Justierplatte (28), die zwischen der Stirnplatte (24) und der Stirnwand (12) der Rostplatte kraftschlüssig eingeklemmt ist. Die Justierplatte (28) wird bei noch lose montierter Stirnplatte (24) in ihre den Schubspalt bildende vertikale Stellung einjustiert und durch Festspannen der Stirnplatte in dieser Stellung gehalten. Ein Spannbolzen (48) zum Festspannen der Rostplatte (2) auf einem Rostträger (44) ist so angeordnet, dass er mit einer Befestigungsschraube (26') für die Stirnplatte (24) fluchtet, so dass sie durch Durchtrittsöffnungen für diese Befestigungsschraube betätigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rostplattenanordnung für gestufte Schubroste gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Gestufte Schubroste dienen der kontinuierlichen Förderung und gleichzeitigen Kühlung bzw. anderweitigen Behandlung von Schüttgütern, die auf den Rost aufgeschüttet werden und denen durch die mit Blasöffnungen versehene Rostfläche von unten Kühlluft oder ein anderes Behandlungsgas zugeführt wird.
  • Mehrere seitlich nebeneinander auf einem Rostträger angeordnete Rostplatten bilden eine Rostreihe, und mehrere in Förderrichtung hintereinander angeordnete Rostreihen bilden den Rost. Bei Schubrosten sind einzelne Rostreihen in Förderrichtung vor- und zurückbewegbar, wodurch das auf dem Rost lagernde Schüttgut über den Rost nach vorne gefördert wird.
  • ”Kastenartige” Rostplatten bilden im wesentlichen geschlossene, flache Kästen mit einer Deckwand, einer Bodenwand, zwei Seitenwänden sowie einer Stirnwand und einer Rückwand. Über eine in der Bodenwand ausgebildete Öffnung wird der Rostplatte beispielsweise Kühlluft zugeführt, die über in der Deckwand ausgebildete Blasöffnungen in das Schüttgut ausgeblasen wird.
  • Die mit dem Schüttgut in ständigem Kontakt befindlichen Deckwände und Stirnwände insbesondere der bewegten Rostreihen unterliegen in besonderem Maße dem Verschleiß, vor allem dann, wenn es sich um sehr heißes und abrasives Schüttgut handelt.
  • Aus der EP 0 549 816 B2 ist es bereits bekannt, die Deckwand aus auf dem oben offenen Kasten aufliegenden Lamellen aus einem wärme- und verschleißfesten Material zu bilden, zwischen denen Blasschlitze belassen sind. Aus der EP 0 740 766 B1 ist es darüber hinaus bekannt, die Stirnwand durch eine an dieser befestigte Stirnplatte aus einem entsprechend widerstandsfähigen Material zu schützen.
  • Ein besonderes konstruktives Problem bei Schubrosten der beschriebenen Art stellen die sogenannten Bewegungs- oder Schubspalte dar. Um im Überlappungsbereich zweier gegeneinander bewegter Rostplatten eine schädliche Reibung zu vermeiden, die zu einem erhöhten Verschleiß führen und eine erhöhte Antriebsleistung erforderlich machen würde, wird zwischen der Unterseite einer Rostplatte und der Oberseite der in Förderrichtung nachgeordneten Rostplatte ein Spalt belassen. Dieser Spalt wird im allgemeinen durch einen durch diesen hindurchtretenden Kühlluft- oder Gasstrom freigeblasen. Er sollte möglichst eng ausgelegt werden, damit einerseits der über diesen Spalt austretende Luft- oder Gasstrom und andererseits die durch den Spalt gegebenenfalls hindurchfallende Schüttgutmenge nicht unkontrolliert groß werden. Eine weitere Forderung ist, dass der Schubspalt auch unter hohen mechanischen und thermischen Belastungen und nach langer Betriebsdauer möglichst unverändert bleibt bzw. gegebenenfalls auf möglichst einfache Weise nachjustiert werden kann. Von exakt kalibrierten Schubspalten hängen demnach zwei wichtige Betriebskenngrößen eines Schubrostes ab, nämlich der Rostwiderstand und der sogenannte Rostdurchfall.
  • Aus der oben genannten EP 0 740 766 B1 ist es bereits bekannt, den Schubspalt mittels einer an der Stirnwand vertikal verstellbar angeordneten Stirnplatte einzustellen. Zu diesem Zweck ist die Stirnplatte mit einem in vertikaler Richtung sich erstreckenden Langloch für den Durchtritt eines Befestigungsbolzens versehen, welches die vertikale Verstellung ermöglicht. Es hat sich gezeigt, dass bei dieser Konstruktion einerseits zum Zwecke einer dauerhaften Fixierung der Stirnplatte diese mit der daran angrenzenden vorderen Lamelle und andererseits zum Zwecke einer Drehsicherung des Befestigungsbolzens dieser mit der Stirnplatte verschweißt werden müssen. Das setzt voraus, dass die Lamelle, die Stirnplatte und der Befestigungsbolzen aus schweißbaren Werkstoffen bestehen, was die Freiheit der Werkstoffauswahl beschränkt. Im allgemeinen waren zudem die Verbindungsschweißungen durch Abdeckschweißungen vor Verschleiß zu schützen. Außerdem sind Schweißungen häufig fehlerhaft und deshalb nicht ausfallsicher. Ein Hauptnachteil der Schweißungen wird aber darin gesehen, dass diese nicht zerstörungsfrei gelöst werden können, was beispielsweise eine Nachjustierung oder einen Austausch der Stirnplatten erschwert. Außerdem ist bei der bekannten Konstruktion der Schraubenkopf des die Stirnplatte haltenden Befestigungsbolzens einem starken Verschleiß ausgesetzt, so dass er nach längerer Betriebsdauer für das Ansetzen eines Werkzeuges nicht mehr geeignet ist.
  • Aus der DE 10 2004 040 048 A1 ist bereits eine an die Stirnwand ansetzbare vertikal verstellbare Stirnplatte bekannt, bei der der für die Befestigung der Stirnplatte vorgesehene Schraubbolzen bzw. der Bolzenkopf durch eine gesonderte Abdeckung vor einem direkten Kontakt mit dem Schüttgut geschützt wird. Der Bolzenkopf ist beispielsweise in einer an der Stirn platte ausgebildeten Ausnehmung versenkt aufgenommen, die durch einen Deckel verschlossen wird. Auch hier hat es sich gezeigt, dass zumindest der Deckel mit der Stirnplatte verschweißt werden muss, um ihn in seiner Schließstellung festzuhalten. Die Verdrehsicherung des Befestigungsbolzens wird gemäß einer Ausgestaltung dadurch gewährleistet, dass sich an dem Deckel ausgebildete Flanken an die Schlüsselflächen des Schraubbolzens anlegen. Dazu ist es jedoch erforderlich, dass der Schraubbolzen in eine bestimmte, ein Anlegen der Flanken an die Schlüsselflächen ermöglichende Stellung gedreht werden muss, die im allgemeinen nicht der besten Schraubenvorspannung entspricht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rostplattenanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die eine einfache und präzise Einstellung des Schubspaltes erlaubt, und bei der keinerlei Schweißungen zur Fixierung von irgendwelchen Bauelementen erforderlich sind, so dass einerseits auch nicht schweißbare Werkstoffe Verwendung finden können und andererseits ein Lösen der Bauelemente zerstörungsfrei möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen der vertikal unverstellbar montierten Stirnplatte und der Stirnwand eine sich mindestens über die Breite der Rostplatte erstreckende Justierplatte so angeordnet ist, dass deren Unterkante mit der Oberseite der folgenden Rostplatte einen vorgegebenen Schubspalt bildet.
  • Der Schubspalt wird demnach nicht mehr durch eine vertikale Verstellung der Stirnplatte eingestellt, so dass diese mittels eines oder mehrerer Befestigungsbolzen in ihrer vorgegebenen Betriebsstellung fixiert werden kann, ohne dass eine zusätzliche Fixierung durch Schweißung erforderlich wäre. Sie kann deshalb aus einem für die vorgesehene Aufgabe optimalen, verschleißfesten Material bestehen. Zum Lösen der Stirnplatte, beispielsweise um diese auszuwechseln oder um die Justierplatte neu einzustellen, müssen lediglich die Befestigungsbolzen gelöst werden. Zum Schutz und zur Verdrehsicherung der Befestigungsbolzen sind besondere Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen, die weiter unten näher beschrieben werden.
  • Da auf die Justierplatte im wesentlichen keine Kräfte einwirken, genügt es, dass gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung diese zwischen der Stirnplatte und der Stirnwand der Rostplatte kraftschlüssig geklemmt ist.
  • Um ein verkantungsfreies vertikales Verstellen der Justierplatte zu gewährleisten, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass an der Justierplatte einerseits sowie an der Stirnplatte und/oder der Stirnwand der Rostplatte andererseits Führungsmittel für eine vertikale Führung der Justierplatte vorgesehen sind. Diese Führungsmittel erlauben eine vertikale Verstellung, verhindern jedoch eine seitliche Verschiebung oder Verkantung der Justierplatte.
  • Um eine Montage der Stirnplatte und der Justierplatte an der Rostplatte sowie die Einstellung der Justierplatte für die Bildung des Schubspaltes zu erleichtern, ist weiter vorgesehen, dass an der Justierplatte einerseits sowie an der Stirnplatte und/oder der Stirnwand der Rostplatte anderseits Anschlagmittel für eine Begrenzung der vertikalen Verstellung der Justierplatte vorgesehen sind. Diese Maßnahme erlaubt es beispielsweise, die Stirnplatte und die Justierplatte abseits des Schubrostes lose vorzumontieren, ohne dass die Justierplatte nach oben oder unten herausfallen kann. Die eigentliche Justierung und Klemmung der Justierplatte erfolgt dann vor Ort, d. h. an der die Rostfläche bildenden Rostplatte.
  • Die Rostplatten sind im allgemeinen mit einem seitlichen Spalt zur benachbarten Rostplatte angeordnet, um eine seitliche Wärmedehnung zu ermöglichen. Um diesen Spalt zu überbrücken und ein unkontrolliertes Entweichen der Kühlluft bzw. des Gases über diesen Weg zu verhindern, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Justierplatte seitlich über die Breite der Rostplatte übersteht, beispielsweise derart, dass sie die jeweils benachbarte Justierplatte berührt.
  • Eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Stirnplatte über mehrere Innensechskant-Befestigungsschrauben an der Stirnwand der Rostplatte angeschraubt ist, deren Schraubenkopf in an der Vorderseite der Stirnplatte ausgebildeten Aufnahmevertiefungen aufgenommen sind. Befestigungsschrauben mit Innensechskant ermöglichen es, den Schraubenkopf selbst zylindrisch auszubilden und so in einer eng am Schraubenkopf anliegenden kreisförmigen Aufnahmevertiefung unterzubringen, so dass er gegen eine Berührung mit dem Schüttgut und damit gegen einen Verschleiß weitgehend geschützt ist; so kann die Befestigungsschraube auch nach längerem Einsatz mit einem Inbusschlüssel wieder gelöst werden.
  • Die Befestigungsschrauben können beispielsweise in in der Stirnwand der Rostplatte ausgebildete Gewindebohrungen eingeschraubt werden, was jedoch eine entsprechende Bearbeitung der Rostplatten erfordert. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung greifen die Befestigungsschrauben jedoch durch jeweils zueinander fluchtende Durchtrittsöffnungen in der Stirnplatte und in der Stirnwand der Rostplatte hindurch und greifen in an der Rückseite der Stirnwand in Aufnahmetaschen verdrehsicher aufgenommene Muttern ein. Dadurch wird ein Bearbeitungsschritt für die Rostplatten, d. h. die Ausbildung von Schraubgewinden in der Rostplatte eingespart. Die Muttern selbst sind Standardteile und innerhalb der Rostplatte in einem durch die Kühlluft oder das Gas gekühlten Bereich angeordnet, so dass sie keinen besonderen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Die Sicherung der Befestigungsschrauben gegen Lösen kann in einfacher bekannter Weise mittels den Schraubenköpfen zugeordneter Sicherungsscheiben erfolgen.
  • Wie weiter vorne bereits ausgeführt wurde, ist die Justierplatte beispielsweise an der Stirnplatte vertikal geführt, und ihre Vertikalbewegung ist durch Anschläge begrenzt. Eine konstruktive Lösung sieht vor, dass die Durchtrittsöffnungen der Stirnplatte an deren Rückseite jeweils von einem Randwulst umgeben sind, und dass ferner die Justierplatte eine nach oben offene Zinnenstruktur hat, wobei die Zinnen zwischen die Randwülste greifen und an diesen vertikal geführt sind. Ferner ist an der Justierplatte wenigstens eine Ausnehmung und an der Rückseite der Stirnplatte ein in diese mit einem vertikalen Spiel eingreifender Vorsprung ausgebildet, welche die Anschlagmittel für die Begrenzung der vertikalen Verstellung der Justierplatte bilden, wie anhand eines Ausführungsbeispieles genauer dargelegt wird.
  • Wenn die Befestigung der Rostplatte am zugeordneten Rostträger etwa gemäß der EP 0 740 766 31 mittels eines sich im Inneren der Rostplatte in Längsrichtung erstreckenden Spannbolzens und einer damit gespannten Kralle erfolgen soll, so ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass dieser Spannbolzen als gesonderter, vollständig im Inneren der Rostplatte angeordneter, an einem an der Bodenwand befestigten Stützbock sich abstützender Schraubbolzen ausgebildet und so angeordnet ist, dass er mit den Durchtrittsöffnungen einer der Befestigungsschrauben fluchtet, so dass er durch diese Durchtrittsöffnungen hindurch betätigbar ist. Auch dieser Spannbolzen ist vorzugsweise als Innensechskant-Schraube mit einem vorzugsweise gegenüber den Befestigungsschrauben kleineren Innensechskant-Kaliber ausgebildet, so dass für seine Betätigung ein durch die zugeordnete Durchtrittsöffnung hindurch passendes Betätigungswerkzeug verwendet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a in einer perspektivischen Darstellung eine zumindest teilweise oben offene, einen Blick auf eine Einrichtung zum Festspannen der Rostplatte freigebende Rostplatte mit einer an deren Stirnwand angeschraubten Stirnplatte;
  • 1b eine einzelne Stirnplatte von vorne, mit einem zugeordneten Befestigungsbolzen;
  • 2a in einer perspektivischen Ansicht eine fertig montierte Rostplatte; und
  • 2b eine einzelne Stirnplatte von der Rückseite, mit einer an diese angesetzten Justierplatte.
  • Die in den 1a und 2a dargestellte Rostplatte 2 hat einen im wesentlichen konventionellen Aufbau. Sie ist etwa kastenförmig ausgebildet, mit einer Deckwand 4, einer Bodenwand 6, zwei Seitenwänden 8, 10, einer in den Figuren nicht sichtbaren Rückwand sowie einer Stirnwand 12.
  • Wie insbesondere 2 erkennen lässt, besteht die Deckwand 4 im wesentlichen aus einer geschlossenen Anfangslamelle 14, welche etwa dem Überlappungsbereich mit der vorgelagerten, nicht dargestellten Rostplatte entspricht, mehreren Mittellamellen 16, zwischen denen jeweils ein Blasschlitz 18 belassen ist, und einer abgewinkelten Schlusslamelle 19, die den Abschluss der Deckwand 4 und den oberen Bereich der Stirnwand 12 bildet.
  • Die Bodenwand 6 hat in ihrem hinteren Bereich, mit dem sie auf einem Rostträger 44 aufliegt, eine Öffnung 20, über die beispielsweise Kühlluft in die Rostplatte eingeleitet wird.
  • Diese Kühlluft strömt über die Blasschlitze 18 in das auf der Rostplatte liegende Schüttgut.
  • Die Seitenwände 6, 8 haben an ihrer Innenseite jeweils eine Führungsnut 22, in die an den Seitenkanten der von vorne hereingeschobenen Lamellen 16 ausgebildete Führungsnasen eingreifen, wie an sich bekannt und deshalb nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • Der rostplattenfeste untere Bereich der Stirnwand 12 reicht im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa bis zur Hälfte der Rostplattenhöhe, so dass die Führungsnuten 22 von der Stirnseite der Rostplatte 2 her zugänglich sind. Diese werden nach Einführen der Anfangslamelle 14 und der Mittellamellen 16 durch die Schlusslamelle 19 geschlossen.
  • An die Stirnwand 12 ist eine Stirnplatte 24 mittels dreier Befestigungsschrauben 26 angeschraubt. Die Befestigungsschrauben 26 sind beispielsweise mit in der Stirnwand 12 ausgebildeten Gewindebohrungen oder mit an deren Rückseite 12 in an der Rückseite der Stirnwand ausgebildeten Aufnahmetaschen verdrehsicher aufgenommenen Muttern 29 im Gewindeeingriff, wie in der 1a) zu erkennen ist.
  • Zwischen der Stirnplatte 24 und der Stirnwand 12 wird eine Justierplatte 28 kraftschlüssig eingeklemmt derart, dass ihre Unterkante mit der Oberseite einer nachfolgenden Rostplatte einen vorgegebenen Schubspalt bildet, wie insbesondere anhand der 2b noch genauer beschrieben wird.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, sind die Befestigungsschrauben 26 als Innensechskant-Befestigungsschrauben ausgebildet, wobei die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben 26 jeweils in an der Vorderseite der Stirnplatte 24 ausgebildeten Aufnahmevertiefungen 30 aufgenommen sind, wie insbesondere 1b zeigt. Auf diese Weise sind die Schraubenköpfe vor einer Berührung mit dem auf dem Rost befindlichen Schüttgut weitgehend geschützt, so dass sie auch nach längerem Betrieb durch ein geeignetes Werkzeug (Inbusschlüssel) gelöst werden können.
  • 2b zeigt die Stirnplatte 24 von der Rückseite her. Sie lässt erkennen, dass die Durchtrittsöffnungen 32 für den Durchtritt der Befestigungsschrauben 26 jeweils von einem Randwulst 34 umgeben sind, welche als Führungsmittel für eine vertikale Führung der Justierplatte 28 dienen. Die Justierplatte 28 hat eine nach oben offene Zinnenstruktur, wobei die Zinnen 36 zwischen die Randwülste 34 greifen und an diesen vertikal geführt werden.
  • Außerdem sind an der Justierplatte 28 Ausnehmungen 38 (s. 1b) ausgebildet, in die jeweils ein an der Rückseite der Stirnplatte 24 ausgebildeter Vorsprung 40 mit vertikalem Spiel eingreift. Die Ausnehmungen 38 und die zugeordneten Vorsprünge 40 bilden damit Anschlagmittel für die Begrenzung der vertikalen Verstellung der Justierplatte 28.
  • Die Stirnplatten mit den an diese lose angesetzten Justierplatten werden beispielsweise vor Ort, d. h. bei den auf einen Rostträger 44 aufgesetzten Rostplatten an die jeweiligen Stirnwände der Rostplatten lose angeschraubt, sodann wird der Schubspalt zwischen Justierplatte und nachfolgender Rostplatte beispielsweise mittels einer Lehre einjustiert, und danach werden die Befestigungsschrauben der Stirnplatte angezogen und die Justierplatte in ihrer einjustierten Stellung fixiert.
  • 1a lässt eine Einrichtung 42 zum Festspannen der Rostplatte 2 an dem nur schematisch angedeuteten Rostträger 44 erkennen. Eine die Vorderkante der Öffnung 20 in der Bodenwand 6 und eine Oberkante des Rostträgers 44 umgreifende Kralle 46 wird in nicht im einzelnen dargestellter Weise über einen Spannbolzen 48 gespannt, der sich über einen auf der Bodenwand 6 befestigten Stützbock 50 abstützt. Der Spannbolzen 48 ist so angeordnet, dass er mit der mittleren Befestigungsschraube 26', d. h. insbesondere mit den Durchtrittsöffnungen für diese Befestigungsschraube fluchtet. Der Spannbolzen 48 ist auch als Innensechskantschraube, vorzugsweise kleinerem Sechskantkaliber als die Befestigungsschrauben, ausgebildet, so dass er durch die Durchtrittsöffnungen hindurch mittels eines Inbusschlüssels betätigt werden kann. Ein Vorteil der beschriebenen Anordnung ist, dass der Spannbolzen 48 einerseits im gekühlten Innenbereich der Rostplatte angeordnet ist und deshalb im wesentlichen keine Wärmedehnung im Betrieb erfährt. Außerdem können bei entsprechender Auslegung sowohl der Spannbolzen 48 als auch die Befestigungsschrauben 26 mit dem gleichen Sechskantkaliber ausgestattet sein, so dass sie mittels des gleichen Werkzeuges betätigbar sind.
  • Die Drehsicherung der Befestigungsschrauben 26 erfolgt beispielsweise über die zugeordneten Sicherungsscheiben 27.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 0740766 B1 [0006, 0008]
    • - DE 102004040048 A1 [0009]
    • - EP 074076631 [0021]

Claims (12)

  1. Rostplattenanordnung für gestufte Schubroste, umfassend eine kastenartige Rostplatte mit einer an der in Schubrichtung vorderen Stirnwand befestigten Stirnplatte, sowie Mittel zum Einstellen eines Schubspaltes zwischen dem Vorderende der Rostplatte und einer in Schubrichtung folgenden, die nächste Roststufe bildenden Rostplatte, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stirnplatte (24) und der Stirnwand (12) der Rostplatte (2) eine sich mindestens über die Breite der Rostplatte erstreckende Justierplatte (28) so angeordnet ist, dass deren Unterkante mit der Oberseite der folgenden Rostplatte einen vorgegebenen Schubspalt bildet.
  2. Rostplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierplatte (28) zwischen der Stirnplatte (24) und der Stirnwand (12) der Rostplatte (2) kraftschlüssig geklemmt ist.
  3. Rostplattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Justierplatte (28) einerseits sowie an der Stirnplatte (24) und/oder der Stirnwand (12) der Rostplatte andererseits zusammenwirkende Führungsmittel für eine vertikale Führung der Justierplatte (12) vorgesehen sind.
  4. Rostplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Justierplatte (28) einerseits sowie an der Stirnplatte (24) und/oder der Stirnwand (12) der Rostplatte andererseits zusammenwirkende An schlagmittel für eine Begrenzung der vertikalen Verstellung der Justierplatte (28) vorgesehen sind.
  5. Rostplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierplatte (28) seitlich über die Breite der Rostplatte (2) zur Überbrückung eines Spaltes zu einer seitlich benachbarten Rostplatte übersteht.
  6. Rostplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte (24) an der Stirnwand (12) der Rostplatte über mehrere Innensechskant-Befestigungsschrauben (26) angeschraubt ist, deren Schraubenkopf in an der Vorderseite der Stirnplatte (24) ausgebildeten Aufnahmevertiefungen (30) aufgenommen sind.
  7. Rostplattenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (26) durch jeweils zueinander fluchtende Durchtrittsöffnungen (32) in der Stirnplatte (24) und Durchtrittsöffnungen in der Stirnwand (12) der Rostplatte hindurchgreifen und in an der Rückseite der Stirnwand (12) in Aufnahmetaschen verdrehsicher aufgenommene Muttern eingreifen.
  8. Rostplattenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (26) mittels den Schraubenköpfen zugeordneter Sicherungsscheiben (27) oder dergleichen gegen Lösen gesichert sind.
  9. Rostplattenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (32) der Stirnplatte (24) an deren Rückseite jeweils von einem Randwulst (34) umgeben sind, und dass die Justierplatte (28) eine nach oben offene Zinnenstruktur hat, wobei die Zinnen (36) zwischen die Randwülste (34) greifen und an diesen vertikal geführt sind.
  10. Rostplattenanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Justierplatte (28) wenigstens eine Ausnehmung (38) und an der Rückseite der Stirnplatte (24) ein in diese mit einem vertikalen Spiel eingreifender Vorsprung (40) ausgebildet ist, welche die Anschlagmittel für die Begrenzung der vertikalen Verstellung der Justierplatte (28) bilden.
  11. Rostplattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem sich im Inneren der Rostplatte in Längsrichtung erstreckenden Spannbolzen zum Festspannen der Rostplatte auf einem Rostträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (48) als gesonderter, vollständig im Inneren der Rostplatte angeordneter, an einem an der Bodenwand (6) befestigten Stützbock (50) sich abstützender Schraubbolzen ausgebildet und so angeordnet ist, dass er mit den Durchtrittsöffnungen einer (26') der Befestigungsschrauben fluchtet, derart, dass er durch die Durchtrittsöffnungen hindurch betätigbar ist.
  12. Rostplattenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbolzen (48) als Innensechskant-Schraube mit einem den Befestigungsschrauben (26) entsprechenden Innensechskant-Kaliber ausgebildet ist.
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