AT65019B - Regelungsvorrichtung für Schrägroste mit wechselweise hin und her bewegten Roststäben. - Google Patents

Description

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    Regelungsvorrichtung   für Schrägroste mit wechselweise hin und her bewegten
Reststäben. 



   Bei Feuerungen mit wechselweise hin und her bewegten Roststäben, welche zur Vermeidung eines Durchfallens des staubförmigen Brennmateriales durch den Rost nur mit geringem Spiel nebeneinander angeordnet sein können, baut man bekanntlich, um ein gegenseitiges Verklemmen der Roststäbe infolge seitlicher Wärmeausdehnung zu verhüten, in den Rost an geeigneter Stelle gegen Federwirkung seitlich verschiebbare Roststäbe, Schienen oder dgl. ein, welche bei einer   Wärmeausdehnung   der übrigen Roststäbe nachgeben. 



   Bei den bekannten Feuerungen dieser Art werden die nachgiebigen Elemente gegen die Roststäbe durch unmittelbar unterhalb der Brennbahn angeordnete Blatt-oder Pufferfedern gedrückt, welche, weil sie sich im Hitzebereich befinden, nach einiger Zeit ausgeglüht und dann ausserstande sind, die bei der   Wärmeausdehnung   der Roststäbe seitlich verschobenen Elemente bei der Abkühlung der Roststäbe wieder in die ursprüngliche 
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 Spalten entstehen, durch welche das Brennmaterial hindurchfallen kann. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird diesem Übelstande dadurch abgeholfen, dass die nachgiebig gelagerten   Rostelemente   gegen die Roststäbe von Hebeln gedrückt werden, die unter der Wirkung von ausserhalb des Hitzebereiches angeordneten Federn oder Gewichten stehen, wodurch einerseits ein   Ausglühen   der Federn vermieden und andererseits eine Regelung der Federspannung oder der Gewichtsbelastung ermöglicht wird. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt : Fig. 1 in einer Gesamtseitenansicht, Fig. 2 im Schnitt nach der Linie   A-A   der Fig. 3 und Fig. 3 im Schnitte nach der Linie B-B der 
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   einstellbar festgelegt   ist, so dass die Spannkraft der Feder 4 und somit auch der Andruck der Schiene 1 gegen die   Roststäbe 2   leicht geregelt werden kann. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Schraubenfeder 4 durch ein an dem wagerechten Arm des Winkelhebels 3 zu verschiebendes Gewicht 7 ersetzt. 



   Fig. 5 veranschaulicht einen zweiarmigen Hebel 8, gegen dessen unteren Arm eine   Sehranheufeder   9 drückt, deren Spannung durch Verstellung des Federtellers 10 an dem Winkel 11 geregelt werden kann. 



     Hei   der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kommt ein einarmiger Hebel 12 zur   Verwendung,   welcher unter   der   Wirkung der Zugfeder 13 steht, die an dem   Winkel   
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Claims (1)

1. stäben und seitlich nachgiebig gelagerten Elementen, gekennzeichnet durch die Anordnung \on Hebeln, welche unter der Wirkung von ausserhalb des Hitzebereichs der Feuerung EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.