CH619532A5 - Gun rest for supporting the weapon during aiming - Google Patents

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Publication number
CH619532A5
CH619532A5 CH25778A CH25778A CH619532A5 CH 619532 A5 CH619532 A5 CH 619532A5 CH 25778 A CH25778 A CH 25778A CH 25778 A CH25778 A CH 25778A CH 619532 A5 CH619532 A5 CH 619532A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rifle
weapon
holder
rest
guide tube
Prior art date
Application number
CH25778A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis K Garbini
Original Assignee
Louis K Garbini
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Louis K Garbini filed Critical Louis K Garbini
Priority to CH25778A priority Critical patent/CH619532A5/de
Priority to DE19792900048 priority patent/DE2900048A1/de
Priority to US06/000,526 priority patent/US4265045A/en
Priority to GB7900750A priority patent/GB2016663B/en
Priority to FR7901171A priority patent/FR2414707A1/fr
Publication of CH619532A5 publication Critical patent/CH619532A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



      PATENTANSPRÜCHE   
1. Gewehrauflage zur Unterstützung der Waffe beim Zielvorgang, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbarer Gewehrhalter (1) über eine Stange (7) und eine Feder (8a) vertikal federnd in einem vertikalen Führungsrohr (8) geführt ist und dass das Führungsrohr (8) in einem sich über Stützbeine (13, 14) am Boden abstützenden Haltekörper (10) mittels Zahnstange (9) und Ritzel (11) vertikal stufenlos verstellbar ist.



   2. Gewehrauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gewehrhalter (1) seitliche Haltebügel (2, 3) für das Gewehr (17) angeordnet sind.



   3. Gewehrauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Führungsrohrs (8) zur Bildung der Zahnstange (9) loch- oder nockenartige Einrastungen vorgesehen sind.



   4. Gewehrauflage nach den Ansprüchen   T bis    3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (13, 14) quer zur Gewehrachse ausschwenkbar und zusammenklappbar am Haltekörper (10) montiert sind.



   Die Erfindung betrifft eine Gewehrauflage zur Unterstützung der Waffe beim Zielvorgang. Bis jetzt wurden als Gewehrauflage Kissen, Kisten oder andere Gegenstände oder feste Stützen verwendet, welche aber umständlich in der Handhabung, zeitraubend in der Einstellung der Waffe oder für den Schützen zu wenig anpassungsfähig waren. Auch eignen sich diese Gegenstände nicht zum Zusammenklappen oder Demontieren und zum Mitnehmen in einer kleinen Mappe oder Tasche.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewehrauflage so auszubilden, dass sie leicht für den Schützen einstellbar ist. Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine Gewehrauflage der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das Zielen mit der Waffe wesentlich erleichtert ist.



   Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist der Erfindungsgegenstand gemäss der Kennzeichnung im Anspruch 1 ausgebildet.



   Wesentlich ist also, dass die Gewehrauflage einen vertikal federnden Gewehrhalter aufweist, der mit je einem festen und einem zustellbaren Waffenhaltebügel versehen sein kann. Das Führungsrohr seinerseits ist vertikal verstellbar über eine Zahnstangen-Ritzel-Verstellung von einem Haltekörper aufgenommen, an dem gelenkig und lösbar zwei einsteck- oder einschraubbare Stützbeine angesetzt sein können.



   Die erfindungsgemässe Gewehrauflage hat den wesentli   chenVorteil,    dass durch die federnde Ausbildung des Gewehrhalters nach der Abgabe eines Schusses, wenn das Gewehr nach oben gerissen wird, der Gewehrhalter der Bewegung der Waffe folgt, wobei die Stützbeine fest am Boden bleiben, so dass sofort danach ein neuer Zielvorgang eingeleitet werden kann.



   In einer Ausführungsform ist das Gewehr gleichsam schwimmend mit Spiel in dem Gewehrhalter aufgenommen, das heisst, zwischen dem Gewehrschaft und den Haltebügeln des Gewehrhalters ist ein gewisses Spiel vorhanden, so dass die Waffe somit nur aufgelegt und nicht eingespannt ist. Hiermit wird die Forderung erfüllt, dass der Gewehrschaft nur in den Gewehrhalter eingelegt ist.



   Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer demontierten Gewehrauflage, teilweise im Ausschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht einer montierten Gewehrauflage mit aufgelegter Waffe in Schiessstellung, teilweise im Ausschnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Gewehrauflage mit eingespannter Waffe in Schiessstellung;
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit hochgeklappten Stützbeinen.



   Gemäss Fig. 1 weist die Gewehrauflage einen oberen Teil 40 auf, der als Gewehrschaft-Aufnahme dient. Er besteht aus einem Gewehrhalter 1, ferner aus je einem festen Haltebügel 2 und einem quer zur Gewehrachse ausschwenkbaren und zustellbaren Haltebügel 3, in welchem eine Klemmschraube 4 quer zur Gewehrachse eingeschraubt ist, mit welcher der Haltebügel 3 an die Waffe 17 zugestellt wird (Fig. 2). Der Halter 1 ist mit einem Dämpfungs- und Schutzelement 5 versehen; ebenfalls sind die beiden Haltebügel 2 und 3 zum Schutze des Gewehrs 17 gegen Beschädigung mit einem dämpfenden Material 6 ausgerüstet. Im Halter 1 ist eine vertikale Stange 7 befestigt, welche ihrerseits in einem vertikalen und axial verstellbaren Führungsrohr 8 federnd eingesetzt ist.



  In das   Führungsrohr    8 ist ebenfalls die Feder 8a eingelassen.



   Der Aussenumfang des Führungsrohrs 8 ist mit einem Zahnprofil 9 (Fig. 3) versehen und in einer Bohrung in einem unteren Haltekörper 10 mittels Zahnritzel 11 vertikal verstellbar. Das Führungsrohr 8 kann nach erfolgter Einstellung mittels Klemmbolzen 12 (Fig. 3) am Haltekörper 10 fixiert werden. Im Haltekörper 10 sind seitlich zwei zirka 400 abgewinkelte Stützbeine 13, 14 in ihrer Längsrichtung durch einen einschnappenden federnden Kugelmechanismus 10a (Fig. 2) fixiert. Die Stützbeine 13, 14 sind an dem an dem Boden aufstehenden Ende mit Dämpfungselementen 16 aus Gummi oder Kunststoff (Fig. 2) versehen.



   Beim Einlegen der Waffe in die Gewehrauflage wird nun der Halter 1 durch das zusätzliche Gewicht vertikal nach unten gedrückt (Stecke V-U) und die Feder 8a im Führungsrohr 8 vorgespannt.



   Die zwischen den beiden Haltebügeln 2 und 3 eingelegte Waffe kann nun nach erfolgter   Deblockierung    des Klemmbolzens 12 in liegender Stellung des Schützen stufenlos auf die gewünschte Höhe gebracht werden und den jeweiligen Boden- und Schiessstandverhältnissen angepasst werden.



   Diese neuartige Gewehrauflage weist ebenfalls den Vorteil gegenüber den anderen herkömmlichen Gewehrstützen auf, dass zwischen Gewehrschaft und Haltebügel 2 und 3 eine Freistellung oder Spiel von zirka 1-2 mm (Stecke oder Mass X, Y, Z) besteht. Die Waffe ist somit nur aufgelegt und nicht eingespannt und trägt der Vorschrift und dem Begriff  aufgelegt Schiessen  voll Rechnung.



   Bei der Schussabgabe wird die Waffe eine bestimmte Strecke (W) hochgerissen. Der Halter 1 folgt nun dank der vorgespannten und sich nun entspannenden Druckfeder 8a eine bestimmte Strecke (V) der brüsken Aufwärtsbewegung der Waffe (17).



   Die Stützbeine 13, 14 bewegen sich nur geringfügig, d. h.



  sie bleiben mit dem unteren Haltekörper 10 am Boden praktisch haften.



   Durch diese beschriebene Gewehrauflage ist vor allem dem älteren Schützen, Damen und Invaliden ein Mittel in die Hand gegeben, das ihre Treffsicherheit ausserordentlich begünstigt. Sie weist vor allem den weiteren Vorteil auf, dass diese Auflage sehr schnell an der Waffe montiert und mittels der Vertikal-Verstelleinrichtung innert Sekunden eingestellt und dem Schützen sowie den Boden- und Schiessstand-Verhältnissen angepasst werden kann. Beim Zielvorgang ist die Waffe dank den elastischen Dämpfungselementen und teilweisen seitlichen Bewegungsmöglichkeiten im Geräteoberteil dem Schützen weiter anpassungsfähig und ergibt sich in jeder gewünschten Richtung. Die Auflage ist ebenfalls sehr schnell demontiert und erlaubt dem Schützen eine schnelle Umstellung auf das Schiessen ohne Auflage.  

  Das Gerät weist weiter den Vorteil auf, dass es demontiert als äusserst leichte, kleine Vorrichtung mit weniger als 900 Gramm Gewicht und den   Aussenmassen 270 mm X 100 mm X 30 mm in eine kleine Mappe passt. Wichtig ist noch, dass alle Teile, ausser den Schraub- und Klemmelementen, aus einer Aluminiumlegierung bestehen können. Eine zweite Ausführung kann aber auch vorsehen, dass die Teile aus Giess-, Gesenk- oder Stanzteilen aus Stahl bestehen. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gewehrauflage zur Unterstützung der Waffe beim Zielvorgang, dadurch gekennzeichnet, dass ein drehbarer Gewehrhalter (1) über eine Stange (7) und eine Feder (8a) vertikal federnd in einem vertikalen Führungsrohr (8) geführt ist und dass das Führungsrohr (8) in einem sich über Stützbeine (13, 14) am Boden abstützenden Haltekörper (10) mittels Zahnstange (9) und Ritzel (11) vertikal stufenlos verstellbar ist.
  2. 2. Gewehrauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gewehrhalter (1) seitliche Haltebügel (2, 3) für das Gewehr (17) angeordnet sind.
  3. 3. Gewehrauflage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Führungsrohrs (8) zur Bildung der Zahnstange (9) loch- oder nockenartige Einrastungen vorgesehen sind.
  4. 4. Gewehrauflage nach den Ansprüchen T bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine (13, 14) quer zur Gewehrachse ausschwenkbar und zusammenklappbar am Haltekörper (10) montiert sind.
    Die Erfindung betrifft eine Gewehrauflage zur Unterstützung der Waffe beim Zielvorgang. Bis jetzt wurden als Gewehrauflage Kissen, Kisten oder andere Gegenstände oder feste Stützen verwendet, welche aber umständlich in der Handhabung, zeitraubend in der Einstellung der Waffe oder für den Schützen zu wenig anpassungsfähig waren. Auch eignen sich diese Gegenstände nicht zum Zusammenklappen oder Demontieren und zum Mitnehmen in einer kleinen Mappe oder Tasche.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewehrauflage so auszubilden, dass sie leicht für den Schützen einstellbar ist. Die vorliegende Erfindung hat die weitere Aufgabe, eine Gewehrauflage der eingangs genannten Art so auszubilden, dass das Zielen mit der Waffe wesentlich erleichtert ist.
    Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist der Erfindungsgegenstand gemäss der Kennzeichnung im Anspruch 1 ausgebildet.
    Wesentlich ist also, dass die Gewehrauflage einen vertikal federnden Gewehrhalter aufweist, der mit je einem festen und einem zustellbaren Waffenhaltebügel versehen sein kann. Das Führungsrohr seinerseits ist vertikal verstellbar über eine Zahnstangen-Ritzel-Verstellung von einem Haltekörper aufgenommen, an dem gelenkig und lösbar zwei einsteck- oder einschraubbare Stützbeine angesetzt sein können.
    Die erfindungsgemässe Gewehrauflage hat den wesentli chenVorteil, dass durch die federnde Ausbildung des Gewehrhalters nach der Abgabe eines Schusses, wenn das Gewehr nach oben gerissen wird, der Gewehrhalter der Bewegung der Waffe folgt, wobei die Stützbeine fest am Boden bleiben, so dass sofort danach ein neuer Zielvorgang eingeleitet werden kann.
    In einer Ausführungsform ist das Gewehr gleichsam schwimmend mit Spiel in dem Gewehrhalter aufgenommen, das heisst, zwischen dem Gewehrschaft und den Haltebügeln des Gewehrhalters ist ein gewisses Spiel vorhanden, so dass die Waffe somit nur aufgelegt und nicht eingespannt ist. Hiermit wird die Forderung erfüllt, dass der Gewehrschaft nur in den Gewehrhalter eingelegt ist.
    Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer demontierten Gewehrauflage, teilweise im Ausschnitt; Fig. 2 eine Ansicht einer montierten Gewehrauflage mit aufgelegter Waffe in Schiessstellung, teilweise im Ausschnitt; Fig. 3 eine Seitenansicht der Gewehrauflage mit eingespannter Waffe in Schiessstellung; Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit hochgeklappten Stützbeinen.
    Gemäss Fig. 1 weist die Gewehrauflage einen oberen Teil 40 auf, der als Gewehrschaft-Aufnahme dient. Er besteht aus einem Gewehrhalter 1, ferner aus je einem festen Haltebügel 2 und einem quer zur Gewehrachse ausschwenkbaren und zustellbaren Haltebügel 3, in welchem eine Klemmschraube 4 quer zur Gewehrachse eingeschraubt ist, mit welcher der Haltebügel 3 an die Waffe 17 zugestellt wird (Fig. 2). Der Halter 1 ist mit einem Dämpfungs- und Schutzelement 5 versehen; ebenfalls sind die beiden Haltebügel 2 und 3 zum Schutze des Gewehrs 17 gegen Beschädigung mit einem dämpfenden Material 6 ausgerüstet. Im Halter 1 ist eine vertikale Stange 7 befestigt, welche ihrerseits in einem vertikalen und axial verstellbaren Führungsrohr 8 federnd eingesetzt ist.
    In das Führungsrohr 8 ist ebenfalls die Feder 8a eingelassen.
    Der Aussenumfang des Führungsrohrs 8 ist mit einem Zahnprofil 9 (Fig. 3) versehen und in einer Bohrung in einem unteren Haltekörper 10 mittels Zahnritzel 11 vertikal verstellbar. Das Führungsrohr 8 kann nach erfolgter Einstellung mittels Klemmbolzen 12 (Fig. 3) am Haltekörper 10 fixiert werden. Im Haltekörper 10 sind seitlich zwei zirka 400 abgewinkelte Stützbeine 13, 14 in ihrer Längsrichtung durch einen einschnappenden federnden Kugelmechanismus 10a (Fig. 2) fixiert. Die Stützbeine 13, 14 sind an dem an dem Boden aufstehenden Ende mit Dämpfungselementen 16 aus Gummi oder Kunststoff (Fig. 2) versehen.
    Beim Einlegen der Waffe in die Gewehrauflage wird nun der Halter 1 durch das zusätzliche Gewicht vertikal nach unten gedrückt (Stecke V-U) und die Feder 8a im Führungsrohr 8 vorgespannt.
    Die zwischen den beiden Haltebügeln 2 und 3 eingelegte Waffe kann nun nach erfolgter Deblockierung des Klemmbolzens 12 in liegender Stellung des Schützen stufenlos auf die gewünschte Höhe gebracht werden und den jeweiligen Boden- und Schiessstandverhältnissen angepasst werden.
    Diese neuartige Gewehrauflage weist ebenfalls den Vorteil gegenüber den anderen herkömmlichen Gewehrstützen auf, dass zwischen Gewehrschaft und Haltebügel 2 und 3 eine Freistellung oder Spiel von zirka 1-2 mm (Stecke oder Mass X, Y, Z) besteht. Die Waffe ist somit nur aufgelegt und nicht eingespannt und trägt der Vorschrift und dem Begriff aufgelegt Schiessen voll Rechnung.
    Bei der Schussabgabe wird die Waffe eine bestimmte Strecke (W) hochgerissen. Der Halter 1 folgt nun dank der vorgespannten und sich nun entspannenden Druckfeder 8a eine bestimmte Strecke (V) der brüsken Aufwärtsbewegung der Waffe (17).
    Die Stützbeine 13, 14 bewegen sich nur geringfügig, d. h.
    sie bleiben mit dem unteren Haltekörper 10 am Boden praktisch haften.
    Durch diese beschriebene Gewehrauflage ist vor allem dem älteren Schützen, Damen und Invaliden ein Mittel in die Hand gegeben, das ihre Treffsicherheit ausserordentlich begünstigt. Sie weist vor allem den weiteren Vorteil auf, dass diese Auflage sehr schnell an der Waffe montiert und mittels der Vertikal-Verstelleinrichtung innert Sekunden eingestellt und dem Schützen sowie den Boden- und Schiessstand-Verhältnissen angepasst werden kann. Beim Zielvorgang ist die Waffe dank den elastischen Dämpfungselementen und teilweisen seitlichen Bewegungsmöglichkeiten im Geräteoberteil dem Schützen weiter anpassungsfähig und ergibt sich in jeder gewünschten Richtung. Die Auflage ist ebenfalls sehr schnell demontiert und erlaubt dem Schützen eine schnelle Umstellung auf das Schiessen ohne Auflage.
    Das Gerät weist weiter den Vorteil auf, dass es demontiert als äusserst leichte, kleine Vorrichtung mit weniger als 900 Gramm Gewicht und den **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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