DE3148554A1 - Gewehr fuer sportzwecke - Google Patents
Gewehr fuer sportzweckeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C23/00—Butts; Butt plates; Stocks
- F41C23/16—Forestocks; Handgrips; Hand guards
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C27/00—Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
- F41C27/22—Balancing or stabilising arrangements on the gun itself, e.g. balancing weights
Description
»4 · Q
3U8554
Stuttgart, den 30.11.1981 P 4150 R/Lö
Anmelder:
Feinwerkbau
Westinger & Altenburger GmbH & Co.KG
Neckarstraße 4-3 7238 Oberndorf / Neckar
Vertreter:
Kohler - ßchwindling - Späth
Patentanwälte Hohentwielstraße 4-1
7OOO Stuttgart 1
Gewehr für Sportzwecke
Die Erfindung betrifft ein Gewehr für Sportzwecke mit
einem Lauf und einem Schaft, an dem Befestigungsmittel zum Anbringen eines Zusatzgewichts vorgesehen sind.
Bei einigen Sportdiszxplinen des Schießsports dürfen am Gewehr Zusatzgewichte angebracht werden. So sind
Gewehre für die Disziplin Supermatch bekannt, bei denen
Zusatzgewichte an vom Schaft abstehenden Stangen angebracht
werden· Kleinere Zusatzgewichte können auch an einer an der Unterseite des Schafts bei derartigen Gewehren
stets vorhandenen Profilschiene vorgesehen sein.
Bei den bekannten Gewehren ist von Nachteil, daß die Befestigung von Zusatzgewichten an einer Stange das Gewehr
sperrig macht, und außerdem besteht dabei, wie auch bei der Anordnung von Zusatzgewichten an der genannten Profilschiene
der Nachteil, daß die Zusatzgewichte auf das Gewehr ein das Gewehr um seine Längsachse drehendes Drehmoment
erzeugen, wenn der Schütze, wie vielfach üblich, das Gewehr verkantet im Anschlag hält. Der Schütze muß
diesem Drehmoment ständig entgegenwirken, und hierdurch kann die Ermüdung des Schützen beschleunigt werden, wodurch
die Schußgenauxgkeit abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewehr der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die geschilderten
Nachteile zumindest so stark gemindert werden können, daß sie nicht mehr als störend empfunden
werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtungen zum Anbringen eines Zusatzgewichts
an der Oberseite des Schafts in dichter Wachbarschaft zum Lauf vorgesehen sind und zur Befestigung des Zusatzgewichts
auf dem Schaft ausgebildet sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch die Anbringung des Zusatzgewichts auf der Oberseite des Laufs
sich das Zusatzgewicht sehr dicht am Lauf befindet, so
daß ein das Gewehr um seine Längsachse drehendes Drehmoment wegen des kurzen wirksamen Hebelarms gegenüber
dem bekannten Gewehr stark verringert ist. Das wirksame Drehmoment wird noch kleiner, wenn Zusatzgewichte
symmetrisch zum Lauf am Schaft befestigt werden.
Als Befestigungsmittel kann insbesondere gemäß Ausführungsformen der Erfindung eine Profilschiene dienen, die
an der Oberseite des Schafts befestigt, insbesondere in ihn eingelassen ist, und diese Profilschiene hat vorteilhafter
Weise genau das gleiche Profil wie eine auch an der Unterseite des Schafts angeordnete Profilschiene.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Schaft mindestens auf einem Teil seiner Länge im Bereich des
Laufs eine waagrechte Oberseite auf. Hierdurch wird das Anbringen von Zusatzgewichten in möglichst geringem seitlichen
Abstand vom Lauf gefördert.
den bekannten Gewehren hat zwar der Lauf keine Berührung
mit dem Vorderschaft, an dem der Schütze die ί,/affe hält, der Vorderscbaft umgibt jedoch in seinem
oberen Bereich den Lauf mit geringem Abstand halbzylindrisch. Demgegenüber ist bei einer Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen, daß der Schaft mindestens auf einem Teil seiner Länge im Bereich des Laufs höchstens
bis in eine der Unterseite des Laufs entsprechende Höhe reicht«. Bei einem derartigen Gewehr befindet sich somit
in der Seitenansicht der Lauf in dem genannten Längenbereich vollständig oberhalb der Oberseite des Schafts.
Der Vorteil bei dieser Ausführungsform liegt darin, daß
das Anbringen von Zusatzgewichten mit möglichst geringem
seitlichen Abstand vom Lauf weiter dadurch gefördert wird, daß die Zusatzgewichte teilweise unter den Lauf reichen
können und ihr Schwerpunkt daher dichter an der vertikalen Längsmittelebene des Gewehrs liegt.
Diese Ausführungsform kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch noch verbessert sein, daß die Oberseite
des Schafts tiefer liegt als die Unterseite des Laufs. In der Seitenansicht hat hier der Lauf einen Abstand von
der Oberseite des Schafts. Dieser Abstand beträgt beim späteren Ausführungsbeispiel etwa 7 bis 8 mm. Dieser Abstand
reicht aus, um den soeben geschilderten Vorteil zu verwirklichen, es wird durch dieses geschilderte Tieferliegen
der Oberseite des Schafts der Schaft selbst dann, wenn er aus Holz besteht, nicht in seiner Stabilität beeinträchtigt.
Durch die bereits angesprochenen, in den Schaft eingelassenen Profilschienen aus Metall wird im
übrigen einer denkbaren Abnahme der Stabilität des Schafts entgegengewirkt.
Vorzugsweise befinden sich gemäß einer Ausführungsforra der Erfindung auf der Oberseite des Schafts zwei parallel
zueinander verlaufende Profilschienen. Diese sind, wie bereits angesprochen, vorzugsweise in den Schaft eingelassen,
so daß sie nicht über die Oberseite des Schafts vorstehen. Hierdurch ergibt sich ein guter optischer
Gesamteindruck des Gewehrs.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung v/eist das am
Gewehr zu befestigende Zusatzgewicht an seiner dem Lauf
zugewandten Seite eine Oberflächengestalt auf, die der Form des Laufs angepaßt ist. Vorzugsweise weist das Zusatzgewicht zur Anpassung an einen kreiszylindrischen
Lauf an seiner dem Lauf zugewandten Seite eine konkave Kreiszylinderform auf, die sich etwa über einen Winkel
von 90° erstreckt. Es versteht sich, daß das Zusatzgewicht im montierten Zustand den Lauf nicht berühren soll.
An den an der Oberseite des Schafts angeordneten Profilschienen
können nicht nur Zusatzgewichte befestigt werden, sondern auch andere Zusatzgeräte oder Vorrichtungen, beispielsweise
eine Wasserwaage. Damit der Schütze mit seiner Stützhand trotz der sehr niedrig liegenden Oberseite des
Schafts den Lauf des Gewehrs nicht berühren kann, ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein in der Profilschiene
befestigbarer Handschutz vorgesehen, der vom Schützen seinen Haltegewohnheiten entsprechend an der
gewünschten Stelle angebracht wird und über die Oberseite des Schafts hinausstehend so weit nach oben ragt, daß
die Pinger der S^ützhand im sicheren Abstand vom Lauf
gehalten sind« Auch hier kann zweckraäßigerweise diejenige
Seite des Handschutzes, die zum Lauf weist, der Außenform des Laufs angepaßt sein« Der Handschutz besteht
zweckmäßigerweise aus einem ähnlichen Material wie der Schaft, im allgemeinen also aus Holz. Demgegenüber
besteht das Zusatzgewicht aus einem relativ schweren Material, beispielsweise Stahl oder Blei, je nach der
gewünschten Masse des Zusatzgewichts.
Die Befestigung des Zusatzgewichts und sonstiger an den Profilschienen zu befestigender Teile erfolgt mit den
zum Befestigen in Profilschienen üblichen Mitteln, ins-
besondere mittels herkömmlicher Klemmschrauben und Klemmstücke.
Vorzugsweise verläuft die zum Anbringen von Zusatzgewichten oder sonstigen Vorrichtungen geeignete Oberseite
des Schafts vom vorderen Ende des Schafts über einen möglichst großen Teil der Länge des Schafts, damit der
Schütze möglichst vielfältige Möglichkeiten der Anbringung von Zusatzgewichten und sonstigen Vorrichtungen hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen.
Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer
Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es
zeigen
Eig. 1 eine Seitenansicht des vorde
ren Teile eines Super-Match-Gewehrs, mehrmals abgebrochen, und
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend
der Linie II-II in i'ig. 1.
Das in i'ig. 1 gezeigte Gewehr 1 weist einen Schaft aus
Holz auf, von dem in Fig. Λ im wesentlichen der Vorderschaft
2 sichtbar ist. Von den hier nicht.näher interessierenden
Teilen des Gewehrs sind noch der Abzug 3, das
: :- ■--· -··- 3U855A
3
Diopter 4 und das Ringkorn 5 dargestellt. Bei dem Gewehr
1 handelt es sich um ein solches für die Wettkampfart
Supermatch. An das vordere Ende eines Verschlußgehäuses 7 der Waffe schließt sich der Lauf 8 an, der ab
seiner Befestigungsstelle 9, an der er mit dem Vorderschaft 2 verbunden ist, frei schwingend, also ohne Berührung
mit dem Vorderschaft 2, angeordnet ist. Im Bereich der Befestigungsstelle 9 reicht der Vorderschaft
2 noch nahezu bis zur halben Höhe des Laufs 8, nämlich bis zu einer Höhe 12. Dicht vor der Befestigungsstelle
ist der Vorderschaft 2 abgesetzt, d.h., seine Oberseite 14 liegt nach einem kurzen Übergangsbereich 15 tiefer
als die Höhe 12, und zwar auch tiefer als die Unterseite des Laufs 8, so daß in der Seitenansicht ein Zwischenraum
18 dort sichtbar ist, vro keine Zusatzvorrichtungen an der Oberseite des Schafts 2 befestigt sjnd. Die Oberseite
14 des Schafts 2 verläuft bei einem nicht verkantet
im Anschlag gehaltenen Gewehr eben und waagrecht. In die Oberseite 14 des Schafts 2 sind symmetrisch beidseits
des Laufs 8 Nuten 20 eingefräst, die parallel zur Längsrichtung des Laufs 8 verlaufen, und in diese Nuten
20 ist jeweils eine Profilschiene 22 eingesetzt, die in bekannter Weise ein C-Profil bildet. Die Oberseite der
Profilschiene 22 fluchtet mit der Oberseite 14 des Schafts 2. Auch in der Unterseite 24 des Schafts 2 ist,
wie ansich bekannt, eine Profilschiene 26 eingesetzt,
die völlig gleich wie die Profilschiene 22 ausgebildet
ist. Die Profilschiene ?ή dient beispielsweise zur Befestigung
eines Schießriemens.
Im Ausführungsbeispiel sind in den beiden Profilschienen
22 an der Überseite des iJchafts 2 symmetrisch zum Lauf 8
zv/ei Zusatzgewichte 28 und 29 in einer vom Schützen gewünschten Position befestigt und mittels Klemmstück und
Klemmschraube in den Profilschienen ?2 festgehalten. Das Einsetzen der Zu sat:; ge wichte wie auch anderer Zusatzteile
erfolgt durch Einschieben in die Profilschienen 22 vom vorderen Ende des ochafts 2 her. Wie Fig. 2 zeigt,
schließt die im Beispiel vertikale Außenfläche 32 der
Zusatzgewichte 28 und 2*-) unmittelbar an die seitliche Begrenzung 33 der Oberseite 18 an. An ihrer dem Lauf 8
zugewandten Seite 35 sind die Zusatzgewichte 28, 29 in
Form einer sich über etwa 90° erstreckenden Kreiszylinderfläche
ausgespart, so daß hier ein allseits gleichgroßer Abstand von der Außenfläche des Laufs 8 besteht. Das Zusatzgewicht
29 ist im Schnitt der Fig. 2 nicht sichtbar, weil es in Blickrichtung hinter dem nun beschriebenen
Handschutz 40 liegt. Dieser besteht aus Holz, er reicht, wie auch die Zusatzgewichte 28 und 29, geringfügig
höher als die Laufseele M2. Auch hier schließt die senkrechte
Außenfläche 44 ohne otufe an die äußere Begrenzung der Oberseite 18 an, und /.wischen der waagrechten Oberseite
46 und der vertikalen Außenseite 4"4 befindet sich
ein abgerundeter Bereich 48. Der !Schnitt der Fig. 2 ist beim Handschutz 40 p;enau dort geführt, wo eine Klemmschraube
[30, deren Kopf sich auf einem oitz des Handschutzes
40 abstützt, vorgesehen ist. Die Klemmschraube 50 greift mit ihrem Gewindeteil in eine Gewindebohrung
eines Klemmstücks 52, das so ausgebildet ist, daß es die Profilschiene 22 hintergreift. Wird die Klemmschraube
50 angezogen, so stützt sich der Handschutz 40 mit seiner Unterseite auf
>Jer Überseite 18 des Laufs ab, und die Klemmschraube 50 ζ i ent das Klemmstück 52 nach oben
JA
gegen die nach innen ratenden Abschnitte der Profilschiene
22, wodurch einerseits der Handschutz 40 wackelfrei mit dem Kolben 2 verbunden und außerdem in seiner
Verschiebestellung gegen Verrutschen gesichert ist. Auch der Handschutz 40 ist an seiner zum Lauf 8 weisenden
Seite 55 kreiszylindrisch ausgespart. Der Abstand zum
Lauf 8 ist hier geringer gewählt als beim Zusatzgewicht 29. Bei Bedarf könnte aber auch beim Zusatzgewicht 29
der Abstand ähnlich klein wie beim Handschutz 40 gewählt sein, und dadurch könnte das Zusatzgewicht 29 bei gleichem
Material und gleicher Länge eine größere Masse erhalten.
Vor den Gewichten 28, 29 ist in einer der Profil- .
schienen 22 noch eine Wasserwaage 60 befestigt.
Der Abstand der Laufseele 4-2 von der Unterseite 24· des
Schafts 2 entspricht den bei derartigen Gewehren üblichen Werten.
Im Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der beiden
Profilschienen 20 von Mitte zu Mitte etwa 31 mm, die
Höhe des dchafts, zwischen der Oberseite 18 und der Unterseite 24 gemessen, beträgt in der gezeigten Schnittebene
etwa 27 mm. Der Abstand der Laufseele 42 von der Oberseite 18 des Schafts 2 beträgt im Ausführungsbeispiel
etwa 20 mm. Der Laufdurchmesser dieser für Kaliber 5,6 mm bestimmten Waffe beträgt 22 mm.
Die Länge des Handschutzes 40 kann vom Schützen beispielsweise durch Absägen eines ursprünglich zu langen Teils
seinen individuellen Anforderungen entsprechend gewählt werden. Die Lange der Zusatzgewichte 28, 29 ist von der
gewünschten Masse der Gewichte und ihrem Material abhängig.
Leerseite
Claims (1)
- 3U8554Patentansprüche(Λ J Gewehr für Sportzwecke mit einem Lauf und einem Schaft, an dem Einrichtungen zum Anbringen eines Zusatzgewichts vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (22) an der Oberseite (14) des Schafts (2) in dichter Nachbarschaft zum Lauf (8) vorgesehen sind und zur Befestigung des Zusatzgewichts (28, 29) auf dem Schaft (2) ausgebildet sind.2„ Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) an seiner Oberseite (14·) mindestens eine Profilschiene (22) aufweist.3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mindestens auf einem Teil seiner Länge im Bereich des Laufs (8) eine waagrechte Oberseite (14) aufweist«,4«, Gewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) mindestens auf einem Teil seiner Länge im Bereich des Laufs (8) höchstens bis in eine der Unterseite des Laufs entsprechende Höhe reicht.5. Gewehr nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (14) des Schafts (2) tiefer liegt als die Unterseite des Laufs (8).6. Gewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (14) des Schafts (2) zwei parallel zueinander verlaufende Profilschienen (22) in den Schaft (2) eingelassen sind.7. Gewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gewehr (1) zu befestigendes Zusatzgewicht (28, 29) eine der Außenform des Laufs (8) angepaßte, dem Lauf zugewandte Oberfläche (35) aufweist.8. Gewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Gewehr (1) zu befestigender Handschutz (40) eine der Außenform des Laufs (8) angepaßte, dem Lauf zugewandte Oberfläche (55) aufweist.
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