DE102006031182B4 - Zielhilfevorrichtung für ein Gewehr, insbesondere für ein Jagdgewehr - Google Patents

Zielhilfevorrichtung für ein Gewehr, insbesondere für ein Jagdgewehr Download PDF

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Zielhilfevorrichtung (10) für ein Gewehr (12), insbesondere für ein Jagdgewehr, in Form eines Systems aus einer Auflagevorrichtung (14) und einer am Gewehr (12) befestigbaren oder befestigten Aufnahmevorrichtung (16), wobei die Auflagevorrichtung (14) eine kugelförmige Auflage (18), die im Gebrauchszustand frei nach oben steht, und die Aufnahmevorrichtung (16) eine komplementär ausgebildete kugelförmige Ausnehmung (20) zur Aufnahme der kugelförmigen Auflage (18) aufweist, wobei die Aufnahmevorrichtung (16) eine in Längsrichtung unter dem Gewehr (12) als Hohlprofil angeordnete Schiene (36) vorgegebener Länge ist, die in Längsrichtung einen Öffnungsspalt (38) aufweist, wobei die Schiene (36) an dem zum Schützen weisenden Ende (40) offen ist oder einen speziell für die Aufnahme der kugelförmige Auflage (18) ausgeschnittenen Öffnungsspalt (38) aufweist, derart, dass die kugelförmige Auflage (18) in die Schiene (36) einführbar und derart in der Schiene (36) verschiebbar ist, dass die kugelförmige Auflage (18) am geschlossenen Ende (42) der Schiene (36) in der kugelförmigen Ausnehmung (20) aufgenommen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zielhilfevorrichtung für ein Gewehr, insbesondere für ein Jagdgewehr.
  • Es sind Zielhilfevorrichtungen in Form so genannter Pirsch- und Zielstöcke zur Gewehrauflage bekannt, die teleskopartig in ihrer Höhe einstellbar sind und bei bestimmungsgemäßem Gebrauch mittels eines im Zielstockfuß angebrachten Erdspießes im Geländeuntergrund verankerbar sind.
  • Die US 1 107 805 A offenbart den nächstliegenden Stand der Technik, nämlich eine Zielhilfevorrichtung für ein Gewehr in Form eines Systems aus einer Aufnahmevorrichtung und einer am Gewehr befestigbaren oder befestigten Auflagevorrichtung, wobei de Auflagevorrichtung eine kugelförmige Auflage, die im Gebrauchszustand frei nach unten steht, und die Aufnahmevorrichtung eine komplementär ausgebildete kugelförmige Ausnehmung zur Aufnahme der kugelförmigen Auflage aufweist.
  • Nachteilig an diesen Zielhilfevorrichtungen ist, dass sie sich häufig nicht für Schützen eignen, die eine körperliche Behinderung aufweisen. Insbesondere Schützen, die nur einen Arm benutzen können, haben Probleme mit diesen Zielhilfevorrichtungen.
  • Zum einen sind die meisten dieser Zielhilfevorrichtungen, die üblicherweise eine flache oder konkav gewölbte Auflage für das Gewehr besitzen, sehr wackelig und müssen mitunter mit einer Hand festgehalten werden, während die andere Hand den Abzug des Gewehrs bedient.
  • Zum anderen hat sich bei der Jagd als Nachteil herausgestellt, dass insbesondere bei einer Drückjagd, bei der mehrere Treiber durch das zu bejagende Gebiet gehen, um die Wildtiere aus den Einständen zu drücken, der auf das Wild wartende Jäger sehr umständlich das auf der Zielhilfevorrichtung aufliegende Gewehr neu ausrichten muss, wenn das Wild an unerwarteter Stelle auftaucht oder sich bewegt. Schützen mit der genannten körperlichen Behinderung müssen das Gewehr üblicherweise erst hochnehmen und neu ausrichten, da das Gewehr bei einer auf der Auflage vorgenommenen Richtungsänderung verkanten könnte.
  • Ein sicherer Schuss auf Wild auch auf größere Entfernungen ist dann häufig nicht möglich. Negative Folge sind oft Fehl- und Waidwundschüsse, die zum qualvollen Tod und zum Verlust des Wildes führen können.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zielhilfevorrichtung zu schaffen, die insbesondere behinderten Schützen, welche nur einen Arm benutzen können, aber auch nicht behinderten Schützen bei leichter Handhabbarkeit eine sichere Zielerfassung auch bei an unerwarteter Stelle auftauchenden oder sich bewegenden Zielen ermöglicht, wobei die Zielhilfevorrichtung leicht an das Gewehr montierbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Zielhilfevorrichtung in Form eines Systems aus einer Auflagevorrichtung und einer am Gewehr befestigbaren oder befestigten Aufnahmevorrichtung gelöst. Die Auflagevorrichtung ist eine kugelförmige Auflage, die im Gebrauchszustand frei nach oben steht. Die Aufnahmevorrichtung ist eine komplementär ausgebildete kugelförmige Ausnehmung, welche die kugelförmige Auflage aufnimmt.
  • Die Aufnahmevorrichtung ist erfindungemäß eine in Längsrichtung unter dem Gewehr als Hohlprofil angeordnete Schiene vorgegebener Länge, die in Längsrichtung einen Öffnungsspalt aufweist, wobei die Schiene an dem zum Schützen wei senden Ende offen ist oder eine speziell für die Aufnahme der kugelförmigen Auflage ausgeschnittene Öffnung aufweist, derart, dass die kugelförmige Auflage in die Schiene einführbar und derart in der Schiene verschiebbar ist, dass die kugelförmige Auflage am geschlossenen Ende in der kugelförmigen Ausnehmung aufgenommen wird.
  • Die erfindungsgemäße Zielhilfevorrichtung besteht somit aus zwei Teilen. Der eine Teil ist eine Auflagevorrichtung mit kugelförmiger Auflage. Der andere Teil ist eine Aufnahmevorrichtung für das Gewehr. Diese Aufnahmevorrichtung ist so ausgebildet, dass sie die kugelförmige Auflage aufnimmt. Hierzu weist die Aufnahmevorrichtung eine komplementär zur kugelförmigen Auflage ausgebildete kugelförmige Ausnehmung auf.
  • Die erfindungsgemäße kugelförmige Auflage, die mit der entsprechenden Ausnehmung am Gewehr zusammenwirkt, ermöglicht auf einfache Weise eine neue Ausrichtung des Gewehrs und eine sichere Zielerfassung, wenn Ziele an unerwarteter Stelle auftauchen oder sich bewegen. Die erfindungsgemäße Zielhilfevorrichtung ist nicht nur für Jäger relevant, sondern eignet sich prinzipiell für alle Schützen, insbesondere auch für Scharfschützen. Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung lässt sich auf einfache Weise nachträglich an einem Gewehr anbringen, wobei vorteilhaft kein Büchsenmacher erforderlich ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung, die mit der kugelförmigen Auflage zusammenwirkt, ist es besonders einfach, dass Gewehr zielsicher auszurichten. Nachdem die kugelförmige Auflage in die Schiene eingeführt wurde, wird das Gewehr nach hinten gezogen, so dass die kugelförmige Auflage nach vorne wandert, bis sie an das geschlossene Ende der Schiene stößt und in der kugelförmigen Ausnehmung ausgenommen wird. Wird das Gewehr weiterhin nach hinten gezogen, lässt sich dieses sehr genau ausrichten. Beim Abfeuern des Gewehrs erfolgt vorteilhaft kein Rückschlag auf den Schützen. Ein Verreißen des Gewehrs wird vermieden. Die Treffsicherheit wird signifikant erhöht, so dass eine derartige Zielhilfevorrichtung – wie bereits gesagt – auch für nicht behinderte Schützen, insbesondere auch für Scharfschützen und solchen bei der Polizei und der Armee relevant ist.
  • Vorzugsweise ist hierbei die kugelförmige Ausnehmung bzw. die Aufnahmevorrichtung derart ausgebildet, dass diese den Äquator der kugelförmigen Auflage umgreift. Dadurch wird erreicht, dass der Rückschlag beim Abfeuern des Gewehrs auf die kugelförmige Auflage trifft, ohne dass das Gewehr quasi von der kugelförmigen Auflage wegrutscht.
  • Damit der Rückschlag beim Abfeuern des Gewehrs nicht mehr auf den Schützen trifft, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Auflagevorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie an einem ortsfesten Gegenstand, ins besondere an einem Baum bzw. an einem seiner Äste oder an der Brüstung eines Hochsitzes, fixierbar ist. Der Rückschlag geht dann vollkommen auf die Auflagevorrichtung und weiter auf den ortsfesten Gegenstand, so dass der Schütze hiervon nichts spürt. Ein Verreißen des Gewehrs wird verhindert und die Treffsicherheit erhöht.
  • Insbesondere Jäger können so sicherer auf Wild auch auf größere Entfernungen schießen. Fehl- und Waidwundschüsse, die zum qualvollen Tod und zum Verlust des Wildes führen können, werden vermieden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die kugelförmige Auflage vorzugsweise auf dem Ende eines vorzugsweise stangenartigen Abstandshalters angeordnet ist.
  • Der Abstandshalter ermöglich, dass die kugelförmige Auflage frei nach oben steht und von der Ausnehmung aufgenommen werden kann. Der Abstandhalter ist vorzugsweise höhenverstellbar ausgebildet, so dass die Zielhilfevorrichtung an die Bedürfnisse des Schützen angepasst werden kann. Wenn beispielsweise im Sitzen geschossen wird, kann es erforderlich sein, die Zielhilfevorrichtung an die Körpergröße des Schützen anzupassen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Auflagevorrichtung zwei gelenkig miteinander verbundene Platten umfasst, die zusammen- und aufklappbar sind, wobei im Gebrauchszustand der Zielhilfevorrichtung die eine Platte vertikal ausgerichtet und die an der oberen Kante der einen Platte angelenkte andere Platte horizontal ausgerichtet ist, wobei die kugelförmige Auflage oberhalb der horizontalen Platte angeordnet ist.
  • Eine derartige Auflagevorrichtung lässt sich im zusammengeklappten Zustand leicht transportieren. Im Gebrauchszustand lässt sich diese Auflagevorrichtung sehr einfach über einen längs verlaufenden ortsfesten Gegenstand, beispielsweise über einen Balken auf dem Hochsitz, legen und befestigen.
  • Vorzugsweise ist die kugelförmige Auflage in einer Ebene mit der genannten einen Platte angeordnet. Dadurch lässt sich die erfindungsgemäße Auflagevorrichtung im zusammengeklappten Zustand besonders gut transportieren oder in einem Rucksack verstauen.
  • Darüber hinaus geht der bei Schussabgabe von der Auflagevorrichtung aufgenommene Rückschlag optimal auf den ortsfesten Gegenstand über.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die eine und/oder andere Platte mit Durchgangsbohrungen versehen ist. Dadurch wird erreicht, dass die Auflagevorrichtung nicht zu schwer ausgebildet ist und sich auch über weite Strecken leicht transportieren lässt. Die Durchgangsbohrungen sind vorzugsweise in die Platten eingefräst.
  • Vorzugsweise ist die genannte eine Platte derart am unteren Kantbereich und die genannte andere Platte, vorzugsweise im Bereich, der dem Gelenk gegenüber liegt, derart ausgebildet, dass die Auflagevorrichtung mittels eines Riemens an einem ortsfesten längs verlaufenden Gegenstand fixierbar ist.
  • Dadurch wird erreicht, dass die Auflagevorrichtung relativ einfach befestigt werden kann, ohne dass Werkzeug und Schrauben erforderlich sind oder der Gegenstand teilweise zerstört werden muss. Darüber hinaus kann eine derartige Ausbildung auch dazu dienen, die Auflagevorrichtung im zusammengeklappten Zustand mittels eines Riemens zu transportieren.
  • Selbstverständlich kann die eine und/oder andere Platte auch Bohrlöcher aufweisen, so dass die Auflagevorrichtung auf den Gegenstand geschraubt werden kann.
  • Für die Jagd ist es beispielsweise zweckmäßig, den Hochsitz mit einer Halterung auszustatten, die es ermöglicht, die Auflagevorrichtung nur noch mittels einfacher Flügelmuttern festzuschrauben. Genauso gut kann der Hochsitz aber auch bereits Bohrlöcher in einem längs verlaufenden ortsfesten Gegenstand aufweisen, so dass die Auflagevorrichtung nur noch mittels einfacher Flügelschrauben fixiert wird.
  • Vorzugsweise ist die Zielhilfevorrichtung derart ausgebildet, dass sich das Gewehr um 180° horizontal und um 60–70° vertikal verschwenken lässt.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmevorrichtung am Schaft des Gewehrs anschraubbar. Hierbei ist die Aufnahmevorrichtung vorzugsweise derart ausgebildet, dass die ohnehin für die Befestigung der Riemenschlaufe vorhandene Schraube auch zur Befestigung der Aufnahmevorrichtung verwendet werden kann.
  • Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung eine Klemmvorrichtung zur bohrungsfreien Fixierung am Schaft des Gewehrs aufweist, wobei die Klemmvorrichtung vorzugsweise zwei Spannelemente aufweist, die den Schaft des Gewehrs umgreifen. Dadurch lässt sich die Zielhilfevorrichtung auch für sehr alte Gewehre nutzen, deren Besitzer ein Anbohren der Schäfte dieser alten Gewehre vermeiden wollen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmevorrichtung und/oder die Auflagevorrichtung aus Kunststoff gefertigt. Vorzugsweise besteht entweder die kugelförmige Auflage oder die Schiene aus Kunststoff. Besonders bevorzugt besteht die Auflagevorrichtung samt kugelförmiger Auflage aus Stahl und die Schiene der Aufnahmevorrichtung aus Kunststoff. Durch die Verwendung von Kunststoff wird erreicht, dass beim Zusammenwirken von Auflagevorrichtung und Aufnahmevorrichtung keine metallischen Geräusche entstehen können, die gerade bei der Jagd das Ziel verscheuchen könnten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen gezeigt, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der Auflagevorrichtung der Zielhilfevorrichtung im zusammengeklappten Zustand,
  • 2 eine Seitenansicht der Auflagevorrichtung der Zielhilfevorrichtung im aufgeklappten Zustand,
  • 3 eine Draufsicht auf die vertikal ausgerichtete Platte der in 2 dargestellten Auflagevorrichtung (in Pfeilrichtung B)
  • 4 eine Draufsicht auf die horizontal ausgerichtete Platte der in 2 dargestellten Auflagevorrichtung (in Pfeilrichtung A)
  • 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zielhilfe vorrichtung, wobei deren Aufnahmevorrichtung am Schaft eines Gewehrs angeschraubt ist,
  • 6 einen Querschnitt durch die in 5 dargestellte, am Schaft des Gewehrs angeschraubte Aufnahmevorrichtung,
  • 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zielhilfevorrichtung, wobei deren Aufnahmevorrichtung am Schaft eines Gewehrs geklemmt ist, und
  • 8 einen Querschnitt durch die in 7 dargestellte, am Schaft des Gewehrs geklemmte Aufnahmevorrichtung.
  • In den Figuren verwendete gleiche Bezugsziffern bezeichnen jeweils gleiche Bauteile.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Auflagevorrichtung 14 der erfindungsgemäßen Zielhilfevorrichtung 10 im zusammengeklappten Transportzustand. 2. zeigt die gleiche Auflagevorrichtung 14 im aufgeklappten Gebrauchszustand.
  • Die Auflagevorrichtung 14 umfasst zwei gelenkig miteinander verbundene Platten 26, 28, die über ein Scharnier 54 zusammen- und aufklappbar sind, wobei im Gebrauchszustand der Zielhilfevorrichtung 10 die eine Platte 26 – wie in 2 dargestellt – vertikal ausgerichtet und die andere Platte 28, die an der oberen Kante 30 der einen Platte 26 angelenkt ist, horizontal ausgerichtet ist.
  • Die Auflagevorrichtung 14 umfasst außerdem die erfindungsgemäße kugelförmige Auflage 18, die im Gebrauchszustand der Zielhilfevorrichtung 10 frei nach oben steht und – wie in 2 dargestellt – oberhalb der horizontalen Platte 28 angeordnet ist. Hierzu ist die kugelförmige Auflage 18 auf dem Ende eines stangenartigen Abstandshalters 24 angeordnet. Die kugelförmige Auflage 18 samt Abstandshalter 24 ist vorzugsweise nach Art einer Spielfigur des weltbekannten Brettspiels "Mensch ärgere dich nicht" ausgebildet. Die kugelförmige Auflage 18 ist im Wesentlichen in einer Ebene mit der einen Platte 26 angeordnet.
  • Gebrauchszustand der Zielhilfevorrichtung 10 bedeutet, dass diese aufgeklappt an einem ortsfesten Gegenstand, vorzugsweise einen Baumstamm, fixierbar ist. Dies kann beispielsweise durch Verschrauben erfolgen, wobei die Platte 28 vorzugsweise entsprechende Bohrlöcher 50 aufweist. Oder die Platten 26 und 28 sind derart ausgebildet, dass die Zielhilfevorrichtung 10 mittels eines Riemens an dem ortsfesten Gegenstand rutschfest anbringbar ist. Hierzu können die Platten 26 und 28 an ihren der gelenkigen Verbindung gegenüberliegenden Kanten Aussparungen 52 in Form von Schlaufen aufweisen, durch die ein Riemen ziehbar ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die horizontal ausgerichtete Platte 28 der in 2 dargestellten Auflagevorrichtung 14 (in Pfeilrichtung A). 3 zeigt eine Draufsicht auf die vertikal ausgerichtete Platte 26 der in 2 dargestellten Auflagevorrichtung 14 (in Pfeilrichtung B).
  • Die Auflagevorrichtung 14 umfasst zwei mittels eines Scharniers 54 gelenkig miteinander verbundene Platten 26 und 28, wobei die eine Platte 26 in 3 und die andere Platte 28 in 4 dargestellt sind. Zwecks Vermeidung von Wiederholungen wird zur Beschreibung der kugelförmigen Auflage 18 auf die Figurenbeschreibung zur 1 und 2 verwiesen.
  • Deutlich zu erkennen ist, dass die Platten 26 und 28 Bohrlöcher 50 aufweisen, die es erlauben, die Auflagevorrichtung 14 an einem ortsfesten Gegenstand zu fixieren. Ferner weisen die Platten 26 und 28 noch weitere Durchgangsbohrungen 32 größeren Ausmaßes auf, die eine Gewichtseinsparung bedeuten, so dass die Auflagevorrichtung 14 auch über längere Strecken leicht transportiert werden kann. Die Durchgangsbohrungen 32 sind dabei so angeordnet, dass sie die Platten 26 und 28 stabilisieren.
  • Die Platten 26 und 28 weisen an ihren der gelenkigen Verbindung gegenüberliegenden Kanten weitere Aussparungen 52 in Form von Schlaufen auf, durch die vorteilhaft ein Riemen ziehbar ist, um die Auflagevorrichtung 14 an einem ortsfes ten Gegenstand zu fixieren. Die Fixierung mittels Riemens hat den Vorteil, dass der ortsfeste Gegenstand nicht durch Schrauben verletzt wird.
  • 5 zeigt nun eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zielhilfevorrichtung 10, deren Aufnahmevorrichtung 16 am Schaft 44 eines Gewehrs 12 angeschraubt ist.
  • Die hier dargestellte Zielhilfevorrichtung 10 für das Gewehr 12 ist ein System aus einer Auflagevorrichtung 14 und einer am Gewehr 12 durch Verschrauben mit dem Schaft 44 befestigten Aufnahmevorrichtung 16.
  • Die in 5 dargestellte Auflagevorrichtung 14 entspricht der in 2 dargestellten Auflagevorrichtung 14, so dass zur Beschreibung zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die Figurenbeschreibung zu 2 verwiesen wird.
  • Bei der mit der kugelförmigen Auflage 18 der Auflagevorrichtung 14 zusammenwirkenden Aufnahmevorrichtung 16 handelt es sich um eine in Längsrichtung unter dem Gewehr 12 als Hohlprofil angeordnete Schiene 36 vorgegebener Länge, die in Längsrichtung einen Öffnungsspalt 38 aufweist, wobei die Schiene 36 an dem zum Schützen weisenden Ende 40 offen ist. In dieses offene Ende 40 ist die kugelförmige Auflage 18 in die Schiene 36 einführbar und derart in der Schiene 36 verschiebbar, dass die kugelförmige Auflage 18 am geschlossenen Ende 42 der Schiene 36 in einer komplementär ausgebildeten kugelförmigen Ausnehmung 20 aufgenommen wird. Der Abstandshalter 24 wird hierbei durch den in Längsrichtung vorhandenen Öffnungsspalt 38 geführt, der einen kleineren Durchmesser als die kugelförmige Auflage 18 aufweist.
  • Es ist deutlich zu erkennen, dass die Schiene 36 mit dem Schaft 44 des Gewehrs 12 verschraubt ist. Hierbei ist die Schiene 36 vorzugsweise derart ausgebildet, dass ein Schraubkopf in Form einer Riemenschlaufe 56 ausgebildet ist, durch die ein Riemen zum Transport des Gewehres 12 gezogen werden kann.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch die in 5 dargestellte, am Schaft 44 des Gewehrs 12 angeschraubte Aufnahmevorrichtung 16. Zur allgemeinen Beschreibung wird zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die Figurenbeschreibung zu 5 verwiesen.
  • Deutlich zu erkennen ist der Lauf 58 und der Schaft 44 des Gewehrs 12, wobei die Aufnahmevorrichtung 16 am Schaft 44 mittels Schrauben 60 angeschraubt ist. Die Aufnahmevorrichtung 16 ist eine als Hohlprofil ausgebildete Schiene 36, die in Längsrichtung einen Öffnungsspalt 38 aufweist. Das Innenprofil der Schiene 36 entspricht hierbei im Wesentlichen dem Querschnitt der kugelförmigen Auflage 18 mit Abstandshalter 24.
  • Wie deutlich in 5 und 6 zu erkennen, bedeutet ein Verschrauben der Aufnahmevorrichtung 16 mit dem Schaft 44 auch immer eine teilweise Zerstörung des Schaftes 44 durch die notwendigen Bohrungen. Dies ist nicht immer gewünscht. Insbesondere Inhaber alter Gewehre scheuen sich, eine solche Aufnahmevorrichtung 16 an ihr Gewehr anzuschrauben.
  • Entsprechend ist nach einer Alternative zum Anbringen der Aufnahmevorrichtung 16 gesucht worden, die in den 7 und 8 dargestellt ist. Zur allgemeinen Figurenbeschreibung wird auf die Beschreibungen zu den 5 und 6 verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Die in den 7 und 8 dargestellte Aufnahmevorrichtung 16 weist alternativ zu einer Verschraubung eine Klemmvorrichtung 46 zur bohrungsfreien Fixierung am Schaft 44 des Gewehrs 12 auf, wobei die Klemmvorrichtung 46 zwei Spannelemente 48 aufweist, die den Schaft 44 des Gewehrs 12 umgreifen und mittels Einstellschrauben 62 fest gegen den Schaft 44 gespannt werden können, so dass die Aufnahmevorrichtung 16 am Gewehr 12 fixiert ist.
  • 10
    Zielhilfevorrichtung
    12
    Gewehr
    14
    Auflagevorrichtung
    16
    Aufnahmevorrichtung
    18
    kugelförmige Auflage
    20
    kugelförmige Ausnehmung
    24
    Abstandshalter
    26
    die eine Platte
    28
    die andere Platte
    30
    obere Kante der einen Platte
    32
    Durchgangsbohrungen
    34
    untere Kante der einen Platte
    36
    Schiene
    38
    Öffnungsspalt
    40
    offenes Ende der Schiene
    42
    geschlossenes Ende der Schiene
    44
    Schaft
    46
    Klemmvorrichtung
    48
    Spannelement
    50
    Bohrloch
    52
    Aussparung
    54
    Scharnier
    56
    Riemenschlaufe
    58
    Lauf
    60
    Schraube
    62
    Einstellschrauben

Claims (11)

  1. Zielhilfevorrichtung (10) für ein Gewehr (12), insbesondere für ein Jagdgewehr, in Form eines Systems aus einer Auflagevorrichtung (14) und einer am Gewehr (12) befestigbaren oder befestigten Aufnahmevorrichtung (16), wobei die Auflagevorrichtung (14) eine kugelförmige Auflage (18), die im Gebrauchszustand frei nach oben steht, und die Aufnahmevorrichtung (16) eine komplementär ausgebildete kugelförmige Ausnehmung (20) zur Aufnahme der kugelförmigen Auflage (18) aufweist, wobei die Aufnahmevorrichtung (16) eine in Längsrichtung unter dem Gewehr (12) als Hohlprofil angeordnete Schiene (36) vorgegebener Länge ist, die in Längsrichtung einen Öffnungsspalt (38) aufweist, wobei die Schiene (36) an dem zum Schützen weisenden Ende (40) offen ist oder einen speziell für die Aufnahme der kugelförmige Auflage (18) ausgeschnittenen Öffnungsspalt (38) aufweist, derart, dass die kugelförmige Auflage (18) in die Schiene (36) einführbar und derart in der Schiene (36) verschiebbar ist, dass die kugelförmige Auflage (18) am geschlossenen Ende (42) der Schiene (36) in der kugelförmigen Ausnehmung (20) aufgenommen wird.
  2. Zielhilfevorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagevorrichtung (14) derart ausgebildet ist, dass sie an einem ortsfesten Gegenstand, insbesondere an einem horizontal ausgerichteten Baumstamm oder an der Brüstung eines Hochsitzes, fixierbar ist.
  3. Zielhilfevorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmige Auflage (18) vorzugsweise auf dem Ende eines vorzugsweise stangenartigen Abstandshalters (24) angeordnet ist.
  4. Zielhilfevorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (24) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  5. Zielhilfevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagevorrichtung (14) zwei gelenkig miteinander verbundene Platten (26, 28) umfasst, die zusammen- und aufklappbar sind, wobei im Gebrauchszustand der Zielhilfevorrichtung (10) die eine Platte (26) vertikal ausgerichtet und die an der oberen Kante (30) der einen Platte (26) angelenkte andere Platte (28) horizontal ausgerichtet ist, wobei die kugelförmige Auflage (18) oberhalb der horizontalen Platte (28) angeordnet ist.
  6. Zielhilfevorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmige Auflage (18) in einer Ebene mit der einen Platte (26) angeordnet ist.
  7. Zielhilfevorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine und/oder andere Platte (26, 28) mit Durchgangsbohrungen (32) versehen ist.
  8. Zielhilfevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Platte (26) derart an der unteren Kante (34) und die andere Platte (28) derart ausgebildet sind, dass die Zielhilfevorrichtung (10) mittels eines Riemens an einem ortsfesten längs verlaufenden Gegenstand fixierbar ist.
  9. Zielhilfevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (16) am Schaft (44) des Gewehrs (12) anschraubbar ist.
  10. Zielhilfevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (16) eine Klemmvorrichtung (46) zur bohrungsfreien Fixierung am Schaft (44) des Gewehrs (12) aufweist, wobei die Klemmvorrichtung (46) vorzugsweise zwei Spannelemente (48) aufweist, die den Schaft (44) des Gewehrs (12) umgreifen.
  11. Zielhilfevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (16) und/oder die Auflagevorrichtung (14) aus Kunststoff gefertigt ist/sind.
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DE102007008004B4 (de) * 2007-02-15 2008-11-27 ahg-Anschütz Handelsgesellschaft mbH Gewehrauflagevorrichtung

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